DE202009002012U1 - Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern - Google Patents

Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern Download PDF

Info

Publication number
DE202009002012U1
DE202009002012U1 DE200920002012 DE202009002012U DE202009002012U1 DE 202009002012 U1 DE202009002012 U1 DE 202009002012U1 DE 200920002012 DE200920002012 DE 200920002012 DE 202009002012 U DE202009002012 U DE 202009002012U DE 202009002012 U1 DE202009002012 U1 DE 202009002012U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
connecting element
liquid
liquid container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920002012
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE200920002012 priority Critical patent/DE202009002012U1/de
Publication of DE202009002012U1 publication Critical patent/DE202009002012U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00246Locating elements for the contents
    • B65D2571/00253Locating elements for the contents integral with the wrapper
    • B65D2571/0029Openings in top or bottom walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00246Locating elements for the contents
    • B65D2571/00327Locating elements for the contents the articles being glued to the wrapper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00432Handles or suspending means
    • B65D2571/00438Holes
    • B65D2571/00444Holes for fingers

Abstract

Gebinde (10) aus mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern (12) mit einer Bodenfläche (14) und einem der Bodenfläche (14) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (16) mit umlaufenden Kragen (18), wobei das Gebinde (10) durch jeweils ein mit der Bodenfläche (14) und dem Kopfabschnitt (16) der jeweiligen Flüssigkeitsbehälter (12) verbundenes flächiges Verbindungselement (20a, 20b) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (20a, 20b) und/oder die Flüssigkeitsbehältern (12) mehrere ausgezeichnete Verbindungsstellen (22) ausgebildet haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebinde aus mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern. Das Gebinde umfasst eine Bodenfläche und einen der Bodenfläche gegenüberliegenden Kopfabschnitt mit umlaufendem Kragen. Die Flüssigkeitsbehälter des Gebindes sind durch flächige Verbindungselemente verbunden, die jeweils mit der Bodenfläche und dem Kopfabschnitt des jeweiligen Flüssigkeitsbehälters in Wirkverbindung stehen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 1 511 106 U offenbart eine Schau- und Verkaufsverpackung für starre Gegenstände. Bei dieser Verpackung werden die Gegenstände in einer oder mehreren parallelen Reihen gruppiert. Die Gegenstände werden auf einem Streifen oder auf einer Platte angeordnet. An der dem Streifen gegenüberliegenden Seite der Gebinde wird ein weiterer Streifen zum Erfassen der Verpackung angebracht. Die beiden Streifen werden durch Verkleben fest mit den Gegenständen verbunden. Zwischen den Gegenständen und/oder zwischen den Gruppen von Gegenständen sind Sollbruchstellen in die Streifen eingebracht. An diesen Sollbruchstellen ist es möglich das Gebinde in kleinere Einzelgebinde zu zerteilen. Diese Einzelgebinde können dann separat transportiert und gehandhabt werden. Um die Gegenstände aus dem Verpackungsverbund zu lösen, müssen diese zum Beispiel bei der Verwendung von wasserlöslichem Kleber, in Wasser getaucht werden, um die Verbindung zwischen Gegenstand und Verpackungsstreifen zu lösen.
  • Die Patentanmeldung FR 2 692 629 A1 offenbart eine Zusammenstellung von gruppierten Artikeln. Um ein stabiles Gebinde zu schaffen, werden die Artikel in einer Reihe angeordnet. Anschließend wird eine zweite Reihe von Artikeln auf der ersten Reihe platziert. Letztendlich werden die Artikel an jeweils zwei gegenüberliegenden Flächen des Gebindes mit einem Karton versehen. Dieser Karton ist mit einem Haftmittel versehen, welches durch Wärme aktiviert wird, so dass dieser mit den Artikeln fest verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform werden die Artikel mit Bahnen aus selbstklebender Folie miteinander verbunden.
  • Die kanadische Patentanmeldung CA 2 598 557 A1 offenbart ein Paket aus mehreren Produktbehältern. Die Produktbehälter sind auf einem Tray angeordnet und durch einen Kleber lösbar an einer Oberfläche des Trays fixiert. Das Tray weist eine Rückwand und zwei Seitenwände auf. An der der Rückwand gegenüberliegenden Vorderseite besitzt das Tray keine Wand. Der Kleber dient zur Sicherung der Produkte auf dem Tray. Als zusätzliche Sicherung kann das Tray mit den Produktbehältern noch in eine Folie eingeschrumpft werden.
  • In der Patentanmeldung GB 2 221 666 A ist ein Gebinde aus zwei Flaschen offenbart. An der Unterseite sind die Flaschen über einen Streifen aus selbstklebendem Material verbunden. An den Flaschenhälsen werden die Flaschen durch einen Plastikklipp miteinander verbunden. Dieser Plastikklipp weist an den Stellen, an denen er mit den Flaschen verbunden wird, eine offene Seite auf mit der er an den Flaschenhals geklippt werden kann.
  • Die Patentanmeldung EP 2 014 572 A1 offenbart einen Behälterträger für Flaschen mit Aufreißlasche und Tragegriff. Bei dem Behälterträger handelt es sich um einen kastenförmigen Tragebehälter. Die Flaschen sind komplett von der Verpackung umgeben. Lediglich die Flaschenhälse und der Verschluss ragen aus dem Behälterträger. Für die Herstellung des Behälterträgers ist es notwendig, einen komplizierten Kartonzuschnitt herzustellen und vorzuhalten. Um die Flaschen zu entnehmen kann der Behälterträger an perforierten Stellen geöffnet werden. Zum Transport ist der Behälterträger in einer Ausführungsform mit einem Tragegriff versehen, der an den Seitenteilen des Behälterträgers fix-iert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ökonomisches Gebinde zu schaffen, das eine ausreichende Transportsicherung der einzelnen Flüssigkeitsbehälter in dem Gebinde ermöglicht und dabei ein Mindestmaß an zu recycelnden Bestandteilen beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gebinde von Flüssigkeitsbehältern gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Gebinde besteht aus mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern. Die Flüssigkeitsbehälter weisen jeweils eine Bodenfläche und einen der Bodenfläche gegenüberliegenden Kopfabschnitt mit umlaufendem Kragen auf. Der Kragen der Flüssigkeitsbehälter kann auf verschiedene Arten gebildet sein. Bei Dosen ist der Kragen durch den Wulst des aufgepressten Dosendeckels gebildet. Bei Flüssigkeitsbehältern, die als Verschlusskappe einen Kronkorken benutzen, bildet der Kronkorken den Kragen. PET-Flüssigkeitsbehälter besitzen in der Regel einen Tragring, der dann als Kragen fungiert. Ferner bilden auch die Schraubverschlüsse am Kopfabschnitt der entsprechenden Flüssigkeitsbehälter den für die Gebindezusammenstellung erforderlichen Kragen. Das Gebinde ist durch flächige Verbindungselemente zusammengehalten, die jeweils mit der Bodenfläche und dem Kopfabschnitt der jeweiligen Flüssigkeitsbehälter in Wirkverbindung stehen. Die Verbindungselemente haben jeweils mehrere ausgezeichnete Verbindungsstellen ausgebildet. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass der Boden eines Flüssigkeitsbehälters nicht zwingend als ebene Fläche ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Boden eines Flüssigkeitsbehälters in Form eines so genannten Petaloid-Bodens ausgebildet sein. In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ist die Bodenfläche als die Standfläche der Flüssigkeitsbehälter zu verstehen, also diejenige Fläche, welche durch die Erhebungen des Bodens des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist, die in einer Ebene liegen.
  • Die ausgezeichneten Verbindungsstellen sind diskrete Klebestellen, die an der Bodenfläche und an dem der Bodenfläche gegenüberliegenden Kopfabschnitt vorgesehen sind. Diese diskreten Klebestellen können aus verschiedenen Klebstoffen bestehen und/oder verschiedenartig ausgebildet sein. Unter einer diskreten Klebestelle sind solche Klebestellen zu verstehen, die räumlich eng begrenzt sind und lediglich punktuell aufgetragen werden. Diese diskreten Klebestellen entstehen durch das gezielte Aufbringen von Klebstoff auf einen der zu verklebenden Partner. Hierbei wird der Klebstoff ausschließlich an den Stellen aufgebracht, an denen er zur Herstellung der Klebeverbindung benötigt wird. Hierdurch wird vermieden, dass ein Verbindungselement vollständig mit Klebstoff bestrichen werden muss, um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einem Verbindungselement und dem entsprechenden Flüssigkeitsbehälter einzugehen. Weiterhin kann durch den diskreten und gezielten Auftrag Klebstoff eingespart werden.
  • Als Klebstoff ist zum Beispiel Heißleim einsetzbar. Der Heißleim kann je nach Bedarf auf die Bodenfläche und/oder auf die Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter aufgetragen werden. Ebenso ist es möglich, den Heißleim auf die Verbindungselemente zumindest an diejenigen Stellen aufzutragen, an denen die Flüssigkeitsbehälter mit dem Verbindungselement in Kontakt treten. Je nach Art des Heißleimauftrags ist es möglich, entweder die Flüssigkeitsbehälter auf die mit Heißleim versehenen Verbindungs elemente aufzusetzen, so dass die Bodenflächen der Flüssigkeitsbehälter an den Verbindungselementen fixiert sind, oder die Verbindungselemente auf die mit Heißleim versehenen Bodenflächen der Flüssigkeitsbehälter aufzudrücken. Ebenso kann nach einer dieser zwei Möglichkeiten mit dem Verbindungselement für die Kopfabschnitte verfahren werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wirken die Flüssigkeitsbehälter eines Gebindes mit ihren jeweiligen Bodenflächen über diskrete Klebestellen mit dem Verbindungselement zusammen. Das Verbindungselement für die Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter ist mit Durchbrüchen versehen. Diese Durchbrüche wirken kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit den Kopfabschnitten der Flüssigkeitsbehälter zusammen. Diese Durchbrüche sind in dem Verbindungselement an denjenigen Stellen ausgebildet, an denen sich die Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter befinden.
  • Die Durchbrüche in dem Verbindungselement für die Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter sind mit mehreren Rückhalteelementen versehen. Diese Rückhaltelemente stehen mit den Krägen der Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter in Wirkverbindung. Die Rückhalteelemente werden beim Durchschieben der Kopfabschnitte durch die Durchbrüche aufgestellt. Wenn die Durchbrüche die Rückhalteelemente passiert haben, klappen sie durch Rückstellkräfte in Richtung des Flüssigkeitsbehälters nach innen. Beim Anheben des Verbindungselements spreizen sich die Rückhalteelemente wie Widerhaken unter den Kragen des Kopfabschnittes und/oder des Verschlusses der Flüssigkeitsbehälter und verhindern so, dass der Kopfabschnitt des Flüssigkeitsbehälters mit dem Verbindungselement außer Wirkzusammenhang tritt.
  • Für den Fall, dass die Flüssigkeitsbehälter als Flaschen ausgebildet sind, untergreifen die Rückhalteelemente einen Tragring bzw. eine Verdickung am Kopfabschnitt der Flasche. Als Tragring wird z. B. der Ring bezeichnet, der sich unterhalb des Kopfteiles bei den meisten Flüssigkeitsbehältern befindet. An diesem Tragring werden bei der Produktion die Flüssigkeitsbehälter gehaltert.
  • Die Verbindungselemente bestehen aus einem Zellulosewerkstoff. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Verbindungselemente aus einem Karton. Für den Fachmann ist klar, dass die Verbindungselemente auch aus anderen biegesteifen Materialien bestehen können. Um das Recycling zu vereinfachen, wäre es zum Beispiel denkbar, die Verbindungselemente aus dem gleichen Material herzustellen wie die Flüssigkeitsbehälter.
  • Das Verbindungselement, welches an dem der Bodenfläche gegenüberliegenden Kopfabschnitt angeordnet ist, weist mindestens eine Tragevorrichtung auf. Tragevorrichtungen für Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Dies können zum Beispiel Löcher sein, die durch eine Perforation nach innen in das obere Verbindungselement eingebracht sind und durch die der Träger des Gebindes die Finger hindurch steckt. Eine weitere Möglichkeit, das Gebinde zu tragen, ist die Verwendung eines Tragegriffes, welcher an dem Gebinde oder speziell an dem oberen Verbindungselement angeordnet sein kann.
  • Die Verbindungselemente können in Form und Größe verschiedenartig ausgestaltet sein. Dadurch ist es möglich, eine variable Anzahl von Flüssigkeitsbehältern zu Gebinden zusammenzufassen. Für den Fachmann ist klar, dass die Ausgestaltung der Gebinde und/oder die Anzahl der Flüssigkeitsbehälter, die hier beispielhaft aufgeführt sind, keine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen. Weiterhin ist klar, dass die Gebinde nicht zwingend rechteckig ausgestaltet werden müssen. Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Verbindungselemente des Gebindes vieleckig oder rund ausgestaltet sind, wobei die Flüssigkeitsbehälter in geeigneter Weise auf den jeweiligen Verbindungselementen angeordnet sind.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Gebinde von Flüssigkeitsbehältern und deren Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Gebindes, bei dem beide Verbindungselemente durch diskrete Klebestellen an den Flüssigkeitsbehältern des Gebindes fixiert sind.
  • 2 zeigt die Seitenansicht eines Gebindes, bei dem das Verbindungselement für die Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter mit den Flüssigkeitsbehältern kraft- und/oder formschlüssig zusammen wirkt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Verbindungselement mit Durchbrüchen für die Kopfabschnitte.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Ausschnitts A der 3, wobei Kopfabschnitte der Flüssigkeitsbehälter in die Durchbrüche des Verbindungselements eingebracht sind.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungselements für den Kopfabschnitt, das mit einer Tragevorrichtung versehen ist.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gebindes 10 bei dem beide Verbindungselemente 20a und 20b durch ausgezeichnete Verbindungsstellen 22 mit den Flüssigkeitsbehältern 12 des Gebindes 10 verbunden sind. In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungsstellen 22 als diskrete Klebestellen 24 ausgebildet. Jeder Flüssigkeitsbehälter 12 weist eine Bodenfläche 14 und einen Kopfabschnitt 16 auf. Der Kopfabschnitt 16 weist weiterhin Tragring 17 und/oder einen Kragen 18 auf, die bei den in den 1 und 2 dargestellten Flüssigkeitsbehältern 12 seitlich über den Halsabschnitt 19 hinausragt. Die Verbindungselemente 20a und 20b sind an ausgezeichneten Verbindungstellen 22 an den Flüssigkeitsbehältern 12 lösbar fixiert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gebindes 10, bei dem das Verbindungselement 20b für den Kopfabschnitt 16 mit diesem kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkt. Hierzu wird das Verbindungselement 20b für den Kopfabschnitt 16 über diesen geschoben. Das Verbindungselement 20a für die Bodenfläche 14 der Flüssigkeitsbehälter 12 ist mit diskreten Klebestellen 24 versehen, die mit der Bodenfläche 14 der Flüssigkeitsbehälter 12 verbunden sind. Das Verbindungselement 20b für den Kopfabschnitt 16 ist mit Durchbrüchen 26 (siehe 3) versehen. Die Durchbrüche 26 im Verbindungselement 20b für den Kopfabschnitt 16 sind im Verbindungselement 20b an denjenigen Stellen angebracht, die mit den Positionen der Kopfabschnitte 16 der Flüssigkeitsbehälter 12 in einem Gebinde 10 korrespondieren. Dieses Verbindungselement 20b wird derart über die Kopfabschnitte 16 der Flüssigkeitsbehälter 12 geschoben, dass das Verbindungselement 20b mit den in den Durchbrüchen 26 positionierten Kopfabschnitten 16 der Flüssigkeitsbehälter 12 kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkt. Hierzu sind an dem Verbindungselement 20b im Bereich der Durchbrüche 26 Rückhalteelemente 28 angeordnet. Diese Rückhalteelemente 28 wirken derart mit den Krägen 18 oder den Tragringen 17 der Kopfanschnitte 16 zusammen, dass es nicht möglich ist, das Verbindungselement 20b über die Kopfabschnitte 16 zu bewegen. Wenn das Gebinde 10 an dem Verbindungselement 20b entlang einer Richtung 32 bewegt wird, verkeilen sich die Rückhaltelemente 28 mit den Krägen 18 oder mit den Tragringen 17 und verhindern so, dass das Verbindungselement 20b von den Flüssigkeitsbehältern 12 unbeabsichtigt getrennt wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Verbindungselement 20b mit Durchbrüchen 26 für die Kopfabschnitte 16. Die in der 3 gezeigte Ausführungsform ist für „Sixpacks" konzipiert. In dem Verbindungselement 20b befinden sich sechs Durchbrüche 26, in denen jeweils mehrere Rückhaltelemente 28 angeordnet sind. Weiterhin hat das Verbindungselement 20b Perforationen 34 ausgebildet, entlang welcher das Verbindungselement 20b zerteilt werden kann, um die Flüssigkeitsbehälter 12 (siehe 2) aus dem Gebinde 10 zu lösen.
  • 4 zeigt den Ausschnitt A der 3, wobei Flüssigkeitsbehälter 12 in die Durchbrüche 26 eingebracht sind. In den Durchbrüchen 26 sind die Kopfabschnitte 16 der Flüssigkeitsbehälter 12 zu erkennen. Die Rückhalteelemente 28 befinden sich teilweise unterhalb der Kopfabschnitte 16 und sind deshalb nur teilweise zu erkennen. Wie schon in der 2 zu erkennen ist, wirken die Rückhalteelemente 28 mit den Krägen 18 (siehe 2) zusammen und verhindern so ein Herausgleiten der Flüssigkeitsbehälter 12 aus dem Verbindungselement 20b. Weiterhin sind die Perforationen 34 zu erkennen, an denen das Verbindungselement 20b teilbar ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungselements 20b für den Kopfabschnitt 16, das mit einer Tragevorrichtung 30 versehen ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Tragevorrichtung 30 des Verbindungselement 20b durch mindestens zwei Löcher 31 gebildet. Ein Benutzter greift mit den Fingern durch die ausgebildeten Löcher 31, um das Gebinde 10 zu tragen.
  • Obwohl sich die Beschreibung der Erfindung auf eine Tragevorrichtung 30 beschränkt, die zum Tragen des Gebindes 10 zwei Löcher 31 ausgebildet hat, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. So ist es z. B. denkbar, dass die Tragevorrichtung 30 zunächst durch eine Perforation angedeutet ist und erst dann als Tragevorrichtung 30 wirkt, wenn zum Beispiel die Finger eines Benutzers durch die mittels der Perforation angedeuteten zwei Löcher 31 gesteckt werden. Die Löcher 31 der Tragevorrichtung 30 entstehen, wenn das Material des Verbindungselementes 20b durch das einschieben der Finger entlang der Perforation verdrängt wird.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtung bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann selbstverständlich, dass Abwandlungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 10
    Gebinde
    12
    Flüssigkeitsbehälter
    14
    Bodenfläche
    16
    Kopfabschnitt
    17
    Tragring
    18
    Kragen
    19
    Halsabschnitt
    20a
    Verbindungselement an der Bodenfläche
    20b
    Verbindungselement am Kopfabschnitt
    22
    Verbindungsstellen
    24
    diskrete Klebestellen
    26
    Durchbrüche
    28
    Rückhaltelement
    30
    Tragevorrichtung
    31
    Löcher
    32
    Richtung
    34
    Perforationen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1511106 U [0002]
    • - FR 2692629 A1 [0003]
    • - CA 2598557 A1 [0004]
    • - GB 2221666 A [0005]
    • - EP 2014572 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Gebinde (10) aus mindestens zwei Flüssigkeitsbehältern (12) mit einer Bodenfläche (14) und einem der Bodenfläche (14) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (16) mit umlaufenden Kragen (18), wobei das Gebinde (10) durch jeweils ein mit der Bodenfläche (14) und dem Kopfabschnitt (16) der jeweiligen Flüssigkeitsbehälter (12) verbundenes flächiges Verbindungselement (20a, 20b) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (20a, 20b) und/oder die Flüssigkeitsbehältern (12) mehrere ausgezeichnete Verbindungsstellen (22) ausgebildet haben.
  2. Gebinde (10) nach Anspruch 1, wobei die ausgezeichneten Verbindungsstellen (22) diskrete Klebestellen (24) sind, die an der Bodenfläche (14) und an dem der Bodenfläche (14) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (16) vorgesehen sind.
  3. Gebinde (10) nach Anspruch 1, wobei zum einen die Bodenfläche (14) mit diskreten Klebestellen (24) als ausgezeichnete Verbindungsstellen (22) versehen ist und zum anderen hat das Verbindungselement (20b), das mit dem der Bodenfläche (14) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (16) der Flüssigkeitsbehälter mehrere Durchbrüche (26) ausbildet, die im Verbindungselement (20b) an denjenigen Stellen ausgebildet sind, an denen sich die Kopfabschnitte (16) der Flüssigkeitsbehälter (12) befinden.
  4. Gebinde (10) nach Anspruch 3, wobei die Durchbrüche (26) mehrere Rückhalteelemente (28) ausgeformt haben, die mit den Krägen (18) und/oder den Verschlusskappen der Kopfabschnitte (16) der Flüssigkeitsbehälter (12) in Wirkverbindung stehen.
  5. Gebinde (10) nach Anspruch 4, wobei die Rückhalteelemente (28) einen Tragring (17) untergreifen, der am jeweiligen Kragen (18) der Kopfabschnitte (16) der Flüssigkeitsbehälter (12) angeordnet ist.
  6. Gebinde (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindungselemente (20a, 20b) aus einem Zellulosewerkstoff bestehen.
  7. Gebinde (10) nach Anspruch 6, wobei die Verbindungselemente (20a, 20b) aus einem Karton bestehen.
  8. Gebinde (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verbindungselement (20b), welches an dem der Bodenfläche (14) gegenüberliegenden Kopfabschnitt (16) angeordnet ist, mindestens eine Tragevorrichtung (30) aufweist.
  9. Gebinde (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest eines der Verbindungselemente (20a, 20b) mit mehreren Perforationen (34) versehen ist, an denen das Entnehmen eines oder mehrerer Flüssigkeitsbehälter (12) aus dem Gebinde (10) erfolgt.
DE200920002012 2009-03-31 2009-03-31 Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern Expired - Lifetime DE202009002012U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920002012 DE202009002012U1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920002012 DE202009002012U1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009002012U1 true DE202009002012U1 (de) 2009-05-28

Family

ID=40691169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920002012 Expired - Lifetime DE202009002012U1 (de) 2009-03-31 2009-03-31 Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009002012U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011101133U1 (de) 2011-05-24 2012-08-30 Harald Desch Gebinde aus Kunststoffbehältern
DE102012204663A1 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Maschinenfabrik Gerd Mosca Ag Tray und Traysystem zum Transport von Behältergebinden
WO2021038516A1 (en) * 2019-08-29 2021-03-04 Elettric 80 S.P.A. Packaging for a plurality of containers, as well as loading units including a plurality of layers of such containers
WO2021043623A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und verpackungsvorrichtung zur herstellung von verpackungseinheiten
IT202000005125A1 (it) * 2020-03-10 2021-09-10 Elett 80 S P A Confezione per una pluralita' di contenitori, nonche' unita' di carico comprendente una pluralita' di strati di tali contenitori
WO2021204454A1 (de) * 2020-04-07 2021-10-14 Krones Aktiengesellschaft Verpackungseinheit, verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
WO2022047174A3 (en) * 2020-08-28 2022-04-28 Westrock Packaging Systems, Llc Method of packaging, packages, article carriers and blanks therfor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1511106U (de)
GB2221666A (en) 1988-08-11 1990-02-14 Whyte & Mackay Distillers Limi Multiple bottle pack
FR2692629A1 (fr) 1992-06-19 1993-12-24 Secs Sa Procédé pour la solidarisation de conteneurs juxtaposés et/ou superposés.
CA2598557A1 (en) 2005-02-23 2006-08-31 Delkor Systems, Inc. Shipping package
EP2014572A1 (de) 2007-07-11 2009-01-14 BayPack GmbH & Co. KG Behälterträger mit Aufreisslasche und Traggriff

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1511106U (de)
GB2221666A (en) 1988-08-11 1990-02-14 Whyte & Mackay Distillers Limi Multiple bottle pack
FR2692629A1 (fr) 1992-06-19 1993-12-24 Secs Sa Procédé pour la solidarisation de conteneurs juxtaposés et/ou superposés.
CA2598557A1 (en) 2005-02-23 2006-08-31 Delkor Systems, Inc. Shipping package
EP2014572A1 (de) 2007-07-11 2009-01-14 BayPack GmbH & Co. KG Behälterträger mit Aufreisslasche und Traggriff

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011101133U1 (de) 2011-05-24 2012-08-30 Harald Desch Gebinde aus Kunststoffbehältern
DE102012204663A1 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Maschinenfabrik Gerd Mosca Ag Tray und Traysystem zum Transport von Behältergebinden
WO2021038516A1 (en) * 2019-08-29 2021-03-04 Elettric 80 S.P.A. Packaging for a plurality of containers, as well as loading units including a plurality of layers of such containers
WO2021043623A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und verpackungsvorrichtung zur herstellung von verpackungseinheiten
IT202000005125A1 (it) * 2020-03-10 2021-09-10 Elett 80 S P A Confezione per una pluralita' di contenitori, nonche' unita' di carico comprendente una pluralita' di strati di tali contenitori
WO2021204454A1 (de) * 2020-04-07 2021-10-14 Krones Aktiengesellschaft Verpackungseinheit, verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
WO2022047174A3 (en) * 2020-08-28 2022-04-28 Westrock Packaging Systems, Llc Method of packaging, packages, article carriers and blanks therfor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009002012U1 (de) Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern
EP2055648B1 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Rundum-Verpackung für Flaschen und eine damit ausgerüstete Verpackungseinheit
EP2112088B1 (de) Großgebinde-Palette
EP1829792B1 (de) Flaschenträger und Verfahren zum Verpacken von Flaschen in Flaschenträgern
DE102011054994A1 (de) Gebinde mit Tragegriff, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung solcher Gebinde
WO2021043632A1 (de) Verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten
DE102008051208A1 (de) Tragegriff für einen Behälter
DE2221780C3 (de) Behälterträger aus blattförmigem, elastischem Kunststoffmaterial
EP2028126A1 (de) Tragegriff
DE102010012559A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus Kunststofffolie
DE102012011582A1 (de) Taillenträger für Behältergebinde
DE102019113183A1 (de) Gebinde, Verfahren zur Herstellung von Gebinden und Gebindebildungsvorrichtung
WO2021043623A1 (de) Verfahren und verpackungsvorrichtung zur herstellung von verpackungseinheiten
DE102019113182A1 (de) Gebinde, Verpackungsvorrichtung zur Herstellung eines Gebindes und Verfahren zur Herstellung eines Gebindes
DE102021111382A1 (de) Verpackungsmittel, Verpackungseinheit und Verfahren zur Ausbildung von Verpackungseinheiten
EP2746177A1 (de) Entnahmeeinrichtung zur Entnahme von Etiketten, Etikett und Verfahren zur Beleimung eines Etiketts
DE102010044747A1 (de) Verpackungseinheit sowie Verfahren und Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten
DE102017007255A1 (de) Zigarettenpackung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102019123831A1 (de) Verpackungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten
DE102020109628A1 (de) Verpackungseinheit, Verpackungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten
WO2023285014A1 (de) Verpackungseinheit, vorrichtung zur herstellung einer verpackungseinheit und verfahren zur herstellung einer verpackungseinheit
DE102021129507A1 (de) Multipack und Verfahren zum Herstellen eines Multipacks
WO2016113183A1 (de) Gebinde mit behältern, die ein etikett tragen
EP3260387B1 (de) Umverpacktes gebinde aus gruppierten einzelwaren
DE102021111381A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dosengebinden, Dosengebinde und Abfüllanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090702

R163 Identified publications notified
R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120427

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150331

R082 Change of representative

Representative=s name: REICHERT & LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELT, DE

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right