DE102012204663A1 - Tray und Traysystem zum Transport von Behältergebinden - Google Patents

Tray und Traysystem zum Transport von Behältergebinden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tray, d. h. eine Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen (18), sowie ein Traysystem (10) zum Transport von Behältergebinden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tray und ein Traysystem (10) zur Verfügung zu stellen, die den Transport von Behältnissen (18) erleichtern und die Transportmöglichkeiten verbessern. Ein erfindungsgemäßes Traysystem (10) umfasst – ein Trageelement (16) – ein Obertray (14) und – ein Untertray (12), wobei das Obertray (14) und das Untertray (12) aus flächigen Elementen bestehen, die derart ausgebildet sind, dass mit diesen Elementen mehrere, nebeneinander angeordnete Behältnisse (18) von der Oberseite und von der Unterseite eingefasst werden können, wobei Mittel vorgesehen sind, die Obertray (14) und Untertray (12) funktional derart miteinander verbinden, dass eine wiederholbare Relativbewegung zwischen Obertray (14) und Untertray (12) zur Entnahme und zum Hinzufügen von Behältnissen (18) möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tray, d. h. eine Vorrichtung zur Aufnahme von Behältnissen, sowie ein Traysystem zum Transport von Behältergebinden.
  • Aus DE 20 2009 002 012 U1 sind Flaschengebinde mit oberhalb und unterhalb der Flaschen angeordneten Platten bekannt. Bei diesen Gebinden sind die Platten mit den Flaschen verklebt bzw. auf die Flaschenhälse aufgesteckt. Zum Tragen der Vorrichtung sind zwei Löcher in der oberen Platte vorgesehen.
  • Aus DE 88 09 724 U1 sind Flaschengebinde bekannt, die von oben und von unten mit Trays aus Wellpappe zusammengehalten werden. Zum Transport werden diese Gebinde mit Bändern oder Ganzfolie zu einem Transportteil verbunden.
  • In DE 10 2009 044 271 A1 und DE 10 2009 044 519 A1 ist beschrieben, wie Flaschengebinde mit Hilfe von Umreifungsbändern erstellt werden können.
  • Die vorstehend beschriebenen Gebinde, welche oft in Verbindung mit PET-Flaschen und insbesondere mit PET-Einwegflaschen zum Einsatz kommen, weisen den Nachteil auf, dass die Gebinde nach dem Transport (z. B. von einem Einzelhandelsgeschäft in einen privaten Haushalt) vollständig oder teilweise aufgelöst und entsorgt werden. Die Flaschen werden vereinzelt und nicht mehr von dem Transportgebinde zusammengehalten, was in vielen Haushalten zu einer ungeordneten Ansammlung von Einzelflaschen führt. In Staaten, in denen derartige Einzelflaschen einer Pfandzahlung unterliegen, werden die Einzelflaschen in vielen Haushalten mit Säcken oder ähnlichen Behältnissen gesammelt, um durch anschließende Rückgabe der Flaschen in einem Einzelhandelsgeschäft das Pfand zurückzuerhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tray und ein Traysystem zur Verfügung zu stellen, die den Transport von Behältnissen erleichtern und die Transportmöglichkeiten verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7.
  • Ein erfindungsgemäßes Tray umfasst ein flächiges Element zur Anordnung und Zusammenfassung von mehreren, nebeneinander angeordneten Behältnissen, vorzugsweise auf der Oberseite oder der Unterseite des flächigen Elements, wobei an mindestens einer Seite des flächigen Elements eine Führung zur Aufnahme eines Tragelements ausgebildet ist. Unter einer Führung im Sinne der Erfindung werden insbesondere einseitig offene Geometrien verstanden, die die Position eines Tragelements gegenüber dem flächigen Element vorgibt, wenn das in die Führung eingebrachte Tragelement zugbelastet wird, wie z. B. beim Anheben und hängenden Transportieren eines Flaschengebindes an einem Tragelement.
  • Ein erfindungsgemäßes Tray ermöglicht es, die Vorteile eines Trays mit den Vorteilen von Tragelementen zu verknüpfen. Tragelemente sind insbesondere aus der Verpackungsindustrie bekannte Umreifungsbänder. Diese sind kostengünstig verfügbar und weisen nur ein geringes Gewicht auf. Es können jedoch auch Seile oder andere bandartige Elemente zum Einsatz kommen. Die Führung ist vorzugsweise so konzipiert, dass das Tragelement sich beim Gebrauch, insbesondere bei Zugbelastung, automatisch in die Führung bewegt, zumindest jedoch so, dass es in der Führung verbleibt, nachdem es in diese eingebracht wurde und das Tragelement zugbelastet wird. Das erfindungsgemäße Tray hat den Vorteil, dass das Tragelement – selbst wenn es das Gebinde nicht permanent fest umschließt – bei jedem Tragevorgang in der Führung positioniert und somit zumindest in einem Bereich des Gebindes fixiert wird. Wie nachstehend noch im Detail erläutert wird, können mit einem erfindungsgemäßen Tray neue Gebindeformen erstellt werden, die ein mehrmaliges Entnehmen von Behältnissen aus dem Gebinde und Hinzufügen von Behältnissen zu dem Gebinde ermöglichen, ohne dass das Gebinde aufgelöst werden muss. Anders ausgedrückt, kann ein Gebinde mit einem erfindungsgemäßen Tray permanent teilweise erhalten bzw. nach Entleerung aller Behältnisse auf einfache Art und Weise wiederhergestellt werden.
  • In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trays sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des flächigen Elements Führungen ausgebildet. In diesem Fall kann ein Tragelement als Schlaufe um das flächige Element gelegt werden. Vorzugsweise erfolgt dies so, dass das Tragelement nur beim Anheben des Trays zusammen mit den daran angeordneten Behältnissen gespannt wird. Durch die Führungen wird eine wiederholbare und sichere Positionierung des Trageelements in dessen gespannten Zustand ermöglicht.
  • Ein Flaschengebinde kann mit einem erfindungsgemäßen und wie vorstehend beschriebenen Tray beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass das Tray oberhalb von nebeneinander auf einer festen Unterlage stehenden Flaschen angeordnet wird und das Tragelement um die feste Unterlage und um das erfindungsgemäße Tray durch eine oder mehreren Führungen geführt wird. Das Tray kann dann einfach angehoben werden, um eine Flasche aus dem Flaschengebinde zu entnehmen. Zum Transport des Flaschengebindes wird es an dem Tragelement angehoben, wobei durch die Führung(en) die relative Anordnung des Tragelements zu dem Tray gewährleistet ist und die Flaschen durch die Zugkraft des Tragelements zwischen dem Tray und der festen Unterlage eingespannt werden.
  • Wenn im Bereich mindestens einer Führung, vorzugsweise im Bereich aller Führungen, ein Positionierelement ausgebildet ist, das einem Austreten eines in die Führung eingeführten Tragelements entgegenwirkt, vereinfacht sich die Handhabung eines erfindungsgemäßen Trays. Denn in diesem Fall wird das Risiko, dass sich das Tragelement selbständig von dem Tray wieder löst, deutlich reduziert oder ganz eliminiert.
  • Als ein derartiges Positionierelement kann im Bereich der Führung beispielsweise außenseitig eine Verjüngung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Breite im Bereich der Verjüngung kleiner als das verwendete Tragelement, so dass ein einmal in die Führung eingebrachtes Tragelement nur aus der Führung entnehmbar ist, wenn es in eine bestimmte Ausrichtung gebracht und/oder eine bestimmte Widerstandskraft überwunden wird.
  • Alternativ oder in Ergänzung zu einer Verjüngung können als Positionierelement im Bereich der Verjüngung auch ein oder mehrere nach innen ragende Vorsprünge ausgebildet sein. Derartige Vorsprünge können auch als verstellbare Verschlusselemente ausgebildet sein, um beispielsweise ein Entnehmen des Trageelements nach dem Schließen des Verschlusselements völlig auszuschließen.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Tray an einer oder mehreren Seiten ein oder mehrere Kupplungselemente zum Herstellen einer Verbindung zu einem anderen Tray auf. Als Kupplungselemente geeignet sind beispielsweise gegenüber der Außenwand eines Trays nach außen ragende L-förmige Hakenelemente, die von unten oder von oben an einer Seitenwandung eines benachbarten Trays eingreifen. Ebenso können beispielsweise auf der Oberseite von erfindungsgemäßen Trays kreisförmige Vorsprünge ausgebildet sein, die in komplementär ausgebildete Vertiefungen von darüber angeordneten Trays eingreifen, um die Stapelbarkeit von Trays zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Traysystem umfassend
    • – ein Tragelement
    • – ein Obertray und
    • – ein Untertray,
    wobei das Obertray und das Untertray aus flächigen Elementen bestehen, die derart ausgebildet sind, dass mit diesen Elementen mehrere, nebeneinander angeordnete Behältnisse von der Oberseite und von der Unterseite eingefasst werden können, wobei Mittel vorgesehen sind, die Obertray und Untertray funktional derart miteinander verbinden, dass eine wiederholbare Relativbewegung zwischen Obertray und Untertray zur Entnahme und Hinzufügung von Behältnissen möglich ist
  • Als ein derartiges Mittel kann beispielsweise ohne nennenswerte Zusatzkosten das Tragelement selbst eingesetzt werden. Beispielsweise können Obertray und Untertray Öffnungen oder Führungen aufweisen, die es ermöglichen, die Behältnisse mit einem Trageelement vollständig zu umschließen (z. B. in Längsrichtung, Querrichtung oder diagonal). Die beschriebene Relativbewegung kann dadurch ermöglicht werden, dass das Trageelement bei nicht angehobenem Traysystem nicht unter Spannung steht, so dass beispielsweise das Obertray zur Entnahme oder Hinzufügung von Behältnissen nach oben bewegt werden kann. Obertray und Untertray können jedoch so gestaltet sein, dass sich das Gebinde beim Anheben an dem Tragelement selbst stabilisiert. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Anordnung von Führungen, durch die konstruktive Gestaltung von Obertray und/oder Untertray oder auf sonstige Art und Weise erfolgen.
  • Als Mittel zur Ermöglichung von mehrmaligen Relativbewegungen zwischen Obertray und Untertray können auch Führungsverbindungen als separate Elemente vorgesehen sein, die ein Auseinander- und Zusammenschieben von Obertray und Untertray ermöglichen. Ebenfalls können Schwenkelemente oder sonstige dem Fachmann geläufige bewegliche Verbindungstechniken verwendet werden. Auch wenn im Folgenden überwiegend auf die Möglichkeit der Verwendung des Tragelements eingegangen wird, weil es sich dabei um eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit handelt, wird hiermit darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Lösungen oder die Verwendung eines von dem Tragelement separaten seilartigen oder bandartigen Verbindungselements ebenso möglich ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Traysystems ist an mindestens einer Seite des flächigen Elements des Obertrays eine Führung zur Aufnahme des Trageelements ausgebildet.
  • Bevorzugt sind Obertray und/oder Untertray wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Auf die damit verbundenen Vorteile wird hiermit noch einmal verwiesen.
  • Vorzugsweise ist an dem Obertray und dem Untertray jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Führung angeordnet. Weiter bevorzugt sind die Führungen so angeordnet, dass bei bestimmungsgemäßer relativer Anordnung von Obertray und Untertray zueinander ein durch die Führungen geführtes Trageelement in einer Ebene angeordnet ist, so dass die Belastung des Tragelements besonders gering ist, da es ausschließlich zugbelastet werden kann.
  • Die Verwendung eines flächigen Umreifungsbandes mit einer Breite von mindestens 8 mm, bevorzugt mindestens 10 mm und besonders bevorzugt mindestens 12 mm, hat den Vorteil, dass die von dem Tragelement auf die Hand einer tragenden Person auch bei einem hohen Gewicht des gesamten Gebindes gut verteilt wird, so dass sich ein hoher Tragekomfort ergibt.
  • Die Breite des Tragelements wird vorzugsweise größer gewählt als die geringste Breite der Führung. So kann einem ungewünschten Austreten des Tragelements aus der Führung entgegengewirkt werden.
  • Die im Folgenden beschriebenen Gestaltungsvarianten sind – soweit dies nicht aus konstruktiven oder sonstigen Gründen ausgeschlossen ist – mit allen vorstehend beschriebenen Gestaltungsvarianten beliebig kombinierbar. Sie sind darüber hinaus auch – soweit dies nicht aus konstruktiven oder sonstigen Gründen ausgeschlossen ist – für sich gesehen mit bekannten flächigen Trays und Traysystemen kombinierbar und können daher Erfindungen enthalten, die aus dem ursprünglich eingereichten Hauptanspruch 1 nicht explizit hervorgehen.
  • Vorzugsweise sind das Obertray, das Untertray, das Tragelement in dem gleichen Werkstoff gefertigt, so dass diese gemeinsam einer Wiederverwertung oder Entsorgung zugeführt werden können. Besonders bevorzugt handelt es sich bei diesem Werkstoff um den gleichen Werkstoff, aus dem die Behältnisse des Gebindes bestehen, z. B. PET. In diesem Fall kann ein erfindungsgemäßes Traysystem zusammen mit den Behältnissen entsorgt, wiederverwertet oder in anderer Art und Weise weiterbehandelt werden.
  • Wenn die Führungen des Obertrays weiter nach innen ragen als die Führungen des Untertrays, hat dies der Vorteil, dass das Behältergebinde im Bereich der Unterseite sehr breit mit Hilfe des Tragelements umschlossen werden kann, wohingegen es die Enden des Tragelements im Bereich des Obertray etwas näher zusammenführbar sind. Vorzugsweise beträgt der Abstand zweier auf gegenüberliegenden Seiten des Obertrays angeordneten Führungen ca. 5 cm bis 25 cm. In diesem Fall wird das Tragelement annähernd senkrecht nach oben geführt wird, wenn es beim Tragen des Gebindes unter Spannung gesetzt wird. Dies führt zu einem hohen Tragekomfort, da die Hand einer tragenden Person in diesem Fall von dem Tragelement – ähnlich wie von einem festen Griff – halbseitig von oben umschlossen wird.
  • Die Führungen sind vorzugsweise im Bereich zwischen den Behältnissen des Gebindes angeordnet, was den Vorteil hat, dass das Tragelement auch dann zwischen den Behältnissen hindurchgeführt werden kann, wenn diese unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Beim Anheben des Behältergebindes ist dann – wenn das Tragelement mittig angeordnet ist sichergestellt, dass das Behältergebinde nicht zur Seite kippt.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform weist das Obertray Vertiefungen zur Aufnahme von Flaschenhälsen auf. Diese können entweder so gestaltet sein, dass die Flaschen gerade reibungsfrei in die Vertiefungen hineingleiten oder so, dass die Flaschen kraftschlüssig (vollständig oder teilweise) und/oder formschlüssig in den Vertiefungen gehalten werden.
  • Um die Biegesteifigkeit des Ober- und/oder Untertrays zu erhöhen, können konstruktive oder zusätzliche Versteifungselemente, insbesondere Vertiefungen oder Rillen, in diesen ausgebildet bzw. angeordnet werden.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform wird die Oberseite des Obertrays und die Unterseite des Untertrays so gestaltet, dass ein möglichst großer prozentualer Anteil der das jeweilige Tray begrenzenden Fläche eben ausgebildet ist, bevorzugt mehr als 30%, besonders bevorzugt mehr als 40% und weiter bevorzugt mehr als 50%.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a1d ein erfindungsgemäßes Traysystem in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben (1a), einer Ansicht von oben (1b), einer Ansicht von der Seite (1c) und einer Ansicht von vorne (1d),
  • 2a2d ein erfindungsgemäßes Untertray in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben (2a), in einer Ansicht von oben (2b), in einer Ansicht von der Seite (2c) und in einer Ansicht von unten (2d) sowie
  • 3a3e ein erfindungsgemäßes Obertray in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten (3a), in einer Ansicht von unten (3b), in einer Ansicht von der Seite (3c), in einer Ansicht von oben (3d) und in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben (3e).
  • Zunächst soll ein erfindungsgemäßes Traysystem 10 sowie dessen Funktionsweise beschrieben werden. Es besteht im Wesentlichen aus den folgenden Elementen: einem Untertray 12, einem Obertray 14 sowie einem Tragelement 16.
  • Das in den 2a2d gezeigte Untertray 10 entspricht bis auf wenige Details, die nachfolgend noch näher beschrieben werden, dem in den 1a bis 1d im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Traysystem 10 gezeigten Untertray 12. Das in den 3a3e gezeigte Obertray 14 entspricht dem in den 1a bis 1d im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Traysystem 10 gezeigten Obertray 14.
  • In dem in 1 gezeigten Traysystem 10 sind sechs Behältnisse 18 (eckige Flaschen) angeordnet. Sie werden von ihrer Unterseite durch das Untertray 12 und von der Oberseite durch das Obertray 14 eingefasst. Wie insbesondere in den 1c und 1d zu erkennen ist, liegen die Seitenwände benachbarter Behältnisse 18 unmittelbar aneinander an.
  • Funktional verbunden sind das Untertray 12 und das Obertray 14 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Tragelement 16, bei welchem es sich um ein bekanntes Umreifungsband aus Polyethylenterephthalat (PET) mit einer Breite von 12 mm handelt. Das Tragelement 16 ist als geschlossenes Umreifungsband ausgebildet und sowohl durch Führungen 20 in dem Untertray 12 als auch durch Führungen 22 in dem Obertray 14 geführt. Die Länge des Tragelements 16 ist so gewählt, dass das Obertray 14 gegenüber dem Untertray 12 so weit nach oben bewegbar ist, dass die Behältnisse 18 problemlos aus dem Untertray 12 herausnehmbar und wieder in dieses einsetzbar sind.
  • Wird das erfindungsgemäße Traysystem 10 (nachfolgend zusammen mit den Behältnissen 18 auch als Gebinde bezeichnet) an dem Tragelement 16 angehoben, spannt sich das Umreifungsband, was dazu führt, dass das Untertray 12 und das Obertray 14 in Richtung der Behältnisse 18 gedrückt werden und das Gebinde stabilisieren. Dieser Effekt kann durch entsprechende konstruktive Gestaltung von Untertray 12 und Obertray 14, beispielsweise durch das Vorsehen von Schrägflächen im Bereich der Bandumlenkung (nicht gezeigt), verstärkt werden.
  • Wie in den 1c und 1d gut zu erkennen ist, tauchen die Flaschenhälse der Behältnisse 18 in Vertiefungen 24 auf der Innenseite des Obertrays 14 ein. Diese Vertiefungen 24 sind in den 3a und 3b gut zu erkennen. Sie dienen der, Positionierung der Behältnisse 18 gegenüber dem Obertray 14.
  • Die Positionierung der Behältnisse gegenüber dem Untertray 12 erfolgt zum einen durch an dem Untertray 12 ausgebildete und dieses seitlich begrenzende Seitenwandungen 26 und zum anderen durch Stegelemente 28 in dem Untertray 12 (vgl. insbesondere 2a und 2b).
  • Um zu verhindern, dass das Tragelement 16 sich im entlasteten Zustand aus den Führungen 20, 22 löst, ist der jeweilige Eintrittsbereich der Führungen verjüngt. Die Breite im Bereich der Verjüngungen ist kleiner gewählt als die Breite des Tragelements 16. Der sich an die Verjüngung anschließende, Bereich mit kreisrundem Querschnitt ist dazu vorgesehen, das Band in Position zu halten. Er weist, wie in den 1a und 1b gut zu erkennen ist, eine größere Breite als die Breite des Bandes auf. Selbstverständlich kann dieser Bereich auch andere Formen aufweisen.
  • An dem Obertray 14 sind im Übergangsbereich zwischen dem kreisrunden Bereich und der Verjüngung zusätzlich nach innen ragende Vorsprünge 30 ausgebildet, die einem Austreten des Tragelements 16 aus dem kreisrunden Bereich zusätzlich entgegenwirken.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, sind an den Seitenwandungen 26 des Untertrays 12 an einer Längsseite und an einer Querseite L-förmige Kupplungselemente 32 ausgebildet, die von den Seitenwandungen 26 nach außen ragen. Diese Kupplungselements 32 sind so konzipiert, dass mehrere erfindungsgemäße Traysysteme 10 bzw. Untertrays 12 dadurch miteinander verbindbar sind, dass ein Kupplungselement 32 sich an der Seitenwandung 26 eines benachbarten Untertrays 12 einhakt.
  • Ferner sind in den Seitenwandungen 26 des Untertrays 12 im Bereich zweier Ecken Aussparungen 34 vorgesehen. Diese ermöglichen, durch entsprechende Anordnung der L-förmigen Kupplungselemente 32, dass sich ein längeres Kupplungselement 32 mit Seitenwandungen 26 von zwei verschiedenen benachbarten Untertrays 12 verhakt.
  • Das in den 2a2d gezeigte Untertray 12 weist im Bereich der Flaschenmittelachsen kreisrunde Öffnungen 36 auf. Diese sind dazu vorgesehen, die Stapelbarkeit erfindungsgemäßer Traysteme 10 dadurch zu verbessern, dass auf der Oberseite der Obertrays 14 komplementäre Vorsprünge (nicht gezeigt) ausgebildet sind, die in die Öffnungen 36 eingreifen. Die Öffnungen 36 und die Vorsprünge 30 können mit einem gewissen Spiel ausgebildet werden, um eine kraftfreie Ankupplung zu ermöglichen oder als Übergangs- oder Presssitz ausgelegt werden, um eine kraftschlüssige Ankupplung zu realisieren. Auf die kreisrunde Form der Öffnungen 36 und Vorsprünge 30 kommt es nicht an. Es können auch andere Formen sowie andere Verbindungstechniken gewählt werden. Derartige Verbindungstechniken können auch eingesetzt werden, um Behältnisse 18 mit dem Untertray 12 oder dem Obertray 14 zu verbinden.
  • Die Außenseite des Obertrays 14 weist zwei großflächige, ebene Flächen 38 auf. Die Unterseite des Untertrays 12 ist als große ebene Fläche 40 gestaltet. Auch diese Gestaltung erhöht die Sicherheit beim Stapeln der erfindungsgemäßen Traysysteme 10.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele des Traysystems 10, Untertrays 12 und Obertrays 14 beschränkt, sondern kann im Rahmen des Fachwissens des zuständigen Fachmanns und unter Berücksichtigung der Ansprüche frei variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Traysystem
    12
    Untertray
    14
    Obertray
    16
    Tragelement
    18
    Behältnis
    20
    Führung (im Untertray)
    22
    Führung (im Obertray)
    24
    Vertiefung
    26
    Seitenwandung
    28
    Stegelement
    30
    Vorsprung
    32
    Kupplungselement
    34
    Aussparung
    36
    Öffnung
    38
    ebene Fläche (am Obertray)
    40
    ebene Fläche (am Untertray)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009002012 U1 [0002]
    • DE 8809724 U1 [0003]
    • DE 102009044271 A1 [0004]
    • DE 102009044519 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Tray umfassend ein flächiges Element zur Anordnung und Zusammenfassung von mehreren, nebeneinander angeordneten Behältnissen (18), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des flächigen Elements eine Führung (20; 22) zur Aufnahme eines Tragelements (16) ausgebildet ist.
  2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des flächigen Elements Führungen (20; 22) ausgebildet sind.
  3. Tray nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens einer Führung (20; 22) ein Positionierelement ausgebildet ist, das einem Austreten eines in die Führung (20; 22) eingeführten Tragelements (16) entgegen wirkt.
  4. Tray nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Führung (20; 22) als Positionierelement außenseitig eine Verjüngung ausgebildet ist.
  5. Tray nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Führung (20; 22) als Verjüngung ein oder mehrere nach innen ragende Vorsprünge (30) ausgebildet sind.
  6. Tray nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Seiten ein oder mehrere Kupplungselemente (32) zum Herstellen einer Verbindung zu einem anderen Tray angeordnet sind.
  7. Traysystem umfassend – ein Trageelement (16) – ein Obertray (14) und – ein Untertray (12), – wobei das Obertray (14) und das Untertray (12) aus flächigen Elementen bestehen, die derart ausgebildet sind, dass mit diesen Elementen mehrere, nebeneinander angeordnete Behältnisse (18) von der Oberseite und von der Unterseite eingefasst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die Obertray (14) und Untertray (12) funktional derart miteinander verbinden, dass eine wiederholbare Relativbewegung zwischen Obertray (14) und Untertray (12) zur Entnahme und zum Hinzufügen von Behältnissen (18) möglich ist.
  8. Traysystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des flächigen Elements des Obertrays (14) eine Führung (20; 22) zur Aufnahme des Tragelements (16) ausgebildet ist
  9. Traysystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (16) ein flächiges Umreifungsband mit einer Breite von mindestens 8 mm ist.
  10. Traysystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Tragelements (16) größer ist als die geringste Breite der Führung (20; 22).
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