DE202007012635U1 - Gehäuse für ein Energieversorgungssystem - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (1) für ein Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, aufweisend einen Boden (2), zwei Wände (3) und eine Abdeckung (4), wobei der Boden (2) mit den Wänden (3) zu einer starren Einheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) U-förmig ausgebildet ist und somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg (5) und zwei im Wesentlichen rechtwinklig zum Steg (5) verlaufend angeordnete Schenkel (6) aufweist, wobei bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Abdeckung (4) am Gehäuse (1) wenigstens ein oberes Ende einer Wand (3) formschlüssig zwischen den Schenkeln (6) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, aufweisend einen Boden, zwei Wände und eine Abdeckung, wobei der Boden mit den Wänden zu einer starren Einheit verbindbar ist.
  • Deichselhubwagen dienen dem Transport von insbesondere Paletten. Sie verfügen über zwei mit Laufrollen versehene Holme, die in dafür vorgesehene Ausnehmungen einer auf dem Boden stehenden Palette eingefahren werden können. Sobald die Holme unter die Palette verfahren sind, können sie mittels einer hydraulischen Hebeeinrichtung relativ zum Boden angehoben werden, womit ein Anheben auch der Palette erreicht wird. Diese kann dann mittels des Deichselhubwagens auf einfache Weise bewegt und zum gewünschten Standort verfahren werden.
  • Deichselhubwagen der vorgenannten Art können entweder für eine manuelle oder für eine elektrische Bedienung ausgerüstet sein. Bei einer manuellen Bedienung sind die Hubzylinder des Deichselhubwagens mittels entsprechend manuell durchzuführender Pumpbewegungen mit Hydraulikflüssigkeit zu füllen. Dies erfordert zum einen einen gewissen Kraftaufwand und ist darüber hinaus in nachteiliger Weise zeitaufwendig. Zudem ist auch der Deichselhubwagen nebst aufgeladenem Gewicht manuell zu verfahren, was insbesondere beim Transport gewichtiger Gegenstände sehr krauftaufwendig sein kann. Abhilfe schafft hier ein elektrisch betreibbarer Deichselhubwagen, bei dem sowohl ein Füllen der Hydraulikzylinder, das heißt die Durchführung einer Hubbewegung, als auch die Fortbewegung des Deichselhubwagens selbst mittels eines elektrischen Antriebs durchgeführt wird. Zu diesem Zweck verfügt der Deichselhubwagen in der Regel über ein leicht zu bedienendes Steuerfeld, mit dessen Hilfe der Verwender eines Deichselhubwagens die vom Deichselhubwagen auszuführenden Bewegungen beispielsweise mittels Knopfdruck ansteuern kann, die dieser dann mit elektrischer Unterstützung durchführt.
  • Zur Versorgung eines solchen Deichselhubwagens mit elektrischer Energie werden in der Regel wiederaufladbare Batterien verwendet, die in einem dafür am Deichselhubwagen vorgesehenen Gehäuse angeordnet sind. Haben sich die wiederaufladbaren Batterien in Folge einer Benutzung entladen, so sind diese für ein Wiederaufladen an ein entsprechendes Ladegerät anzuschließen. Eine Benutzung des Deichselhubwagens während eines solchen Ladevorgangs ist allerdings in nachteiliger Weise nicht möglich.
  • Vorbeschriebene Deichselhubwagen werden unter anderem auch für die Be- und Entladung eines LKWs eingesetzt. Um unabhängig von der jeweils am Be- oder Entladungsort vorhandenen Ausrüstung zu sein, wird von den meisten LKW-Fahrern ein entsprechender Deichselhubwagen mitgeführt. Bei der Verwendung eines elektrisch betreibbaren Deichselhubwagens kann sich jedoch in nachteiliger Weise der Umstand einstellen, daß die Akkumulatoren entladen und in der Kürze der Zeit, die für einen Be- oder Entladungsvorgang vorgesehen ist, ein Wiederaufladen der Deichselhubwagen-Akkumulatoren nicht möglich ist. In einem solchen Fall ist der vom LKW-Fahrer mitgeführte Deichselhubwagen nicht einsetzbar und es ist auf die am Be- oder Entladungsort vorhandene Ausrüstung zurückzugreifen. Sollte am Be- oder Entladungsort ein Deichselhubwagen nicht vorhanden sein, so kann dies sogar dazu führen, daß ein geplanter Be- oder Entladungsvorgang eines LKWs nicht durchführbar ist.
  • Daher findet, wie beispielsweise in der DE 102 41 083 A1 beschrieben, ein Energieversorgungssystem Anwendung, welches eine Energieversorgung zuverlässig sicherstellt. Dabei weist ein derartiges Energieversorgungssystem ein einen Gehäuseboden und Gehäusewände aufweisendes und mit einem Gehäusedeckel verschließbares Gehäuse auf, in dem eine Mehrzahl von miteinander in Reihe und/oder parallel verschalteter Akkumulatoren sowie ein mit den Akkumulatoren in elektrischer Verbindung stehendes Ladegerät angeordnet sind. Dieses Energieversorgungssystem kann somit in vorteilhafter Weise unabhängig von externen Ladegeräten und insofern autark betrieben werden, was insbesondere bei der Verwendung eines von einem LKW mitgeführten Deichselhubwagens von Vorteil ist, da die Akkumulatoren des Energieversorgungssystems unter Verwendung des mitgeführten Ladegeräts während der LKW-Fahrt zwischen dem Beladungsort und dem Entladungsort aufgeladen werden können, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß am Entladungsort die Akkumulatoren aufgeladen und der Deichselhubwagen einsatzbereit ist.
  • Ein vorbeschriebenes Energieversorgungssystem dient insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen. Es versteht sich jedoch von selbst, daß dieses auch im Zusammenhang mit anderen elektrischen Großverbrauchern eingesetzt werden kann, beispielsweise im Zusammenhang mit einem Gabelstapler und Personen- oder Gütertransporten, wie sie beispielsweise in Flughäfen und auf Bahnhöfen eingesetzt werden, sowie für Überwachungs- oder Sicherungssysteme, die an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung anzuschließen sind.
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Energieversorgungssystem bereitzustellen, welches eine einfache und somit kostengünstige Konstruktion aufweist, welche die Handhabung eines entsprechenden Energieversorgungssystems stark vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse für ein Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, gelöst, welches einen Boden, zwei Wände und eine Abdeckung aufweist, wobei der Boden mit den Wänden zu einer starren Einheit verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung U-förmig ausgebildet und weist somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg und zwei im Wesentlichen rechtwinklig zum Steg verlaufend angeordnete Schenkel auf, wobei bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Abdeckung am Gehäuse wenigstens ein oberes Ende einer Wand formschlüssig zwischen den Schenkeln angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse weist somit eine Gehäuseabdeckung auf, welche ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie etwa Schrauben, Scharniere, Klammern oder dergleichen, Halt an dem übrigen Gehäuse, insbesondere den Gehäusewänden, findet. Die erfindungsgemäße Abdeckung wird einfach von oben auf die Wände aufgesetzt, wobei wenigstens eine, vorzugsweise beide Wände im Bereich ihrer oberen Enden formschlüssig zwischen den Schenkeln angeordnet sind, so daß eine Form einer Steckverbindung zwischen der Abdeckung und den Gehäusewänden gegeben ist, wodurch die Abdeckung an den Wänden in ihrer bestimmungsgemäßen Position gehalten wird. Soll das Gehäuse geöffnet werden, so kann die Abdeckung auf einfache Art und Weise durch Anheben von den Wänden gelöst werden, ohne daß dafür Befestigungsmittel oder ähnliches gelöst werden müßten. Dabei ist neben der formschlüssigen Anordnung der Wände zwischen den Schenkeln der Abdeckung auch denkbar, daß die Schenkel derart angeordnet sind, daß die oberen Enden der Wände zur Ausbildung eines Klemmsitzes der Abdeckung an den Wänden zwischen den Schenkeln eingeklemmt sind, um den Halt der Abdeckung an den Wänden weiter zu erhöhen. Auch kann beispielsweise eine Rasteinrichtungen vorgesehen sein, welche die Abdeckung in der bestimmungsgemäßen Position an den Enden der Wände hält und durch Aufbringen einer geringfügig größeren Kraft als die Gewichtskraft der Abdeckung überwunden und somit die Abdeckung von den Wänden gelöst werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg der Abdeckung endseitig senkrecht zu den Schenkeln und dem Steg verlaufend angeordnete Abwinkelungen aufweist. Diese Abwinkelungen haben die gleiche Funktion wie die Schenkel der Abdeckung. Zwischen diesen Abwinkelungen sind bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Abdeckung am Gehäuse die beiden oberen Enden der beiden Wände formschlüssig angeordnet, so daß auch diese Ausbildung der Abwinkelungen den Halt der Abdeckung in ihrer bestimmungsgemäßen Position an dem Gehäuse erhöht. Zudem ist durch diese zu den Schenkeln und dem Steg senkrechte Anordnung der Abwinkelungen die Position der Abdeckung am Gehäuse derart festgelegt, daß außer dem Anheben und dem Auflegen der Abdeckung in vertikaler Richtung keine Relativbewegung zwischen der Abdeckung und dem übrigen Gehäuse möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wände im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg und zwei im Wesentlichen senkrecht zu dem Steg verlaufend angeordnete Schenkel aufweist, wobei wenigstens ein Schenkel zumindest im Bereich eines oberen Endes einer Wand an seinem dem Steg abgewandten Rand einen Umschlag aufweist. Die U-förmige Ausbildung der Wände bringt insbesondere den Vorteil, daß die Stabilität der Wände durch diese geometrische Ausbildung erhöht wird, so daß ein relativ zu herkömmlichen Gehäusen für Energieversorgungssysteme dünnwandiges Material für die Wände verwendet werden kann, was die Kosten eines entsprechenden Energieversorgungssystems, beziehungsweise des Gehäuses, senkt, sowie dessen Handhabung durch Gewichtsreduzierung verbessert. Gemäß dieser Ausgestaltung weist ein Schenkel, vorzugsweise beide Schenkel, der Wand einen an seinem dem Steg abgewandten Rand angeordneten Umschlag auf, welcher zum einen ebenfalls die Stabilität des Gehäuses erhöht und gleichzeitig dem Gehäuse eine geeignete Formgebung verleiht, da die Kanten eines entsprechenden Gehäuses durch den Scheitel des Umschlags gegeben sind, so daß es beispielsweise bei Berührung dieser Kanten nicht wie im Fall von einfachen Materialkanten beispielsweise eines Bleches zu Verletzungen bei Berührung der Kanten kommen kann. Desweiteren wird durch den Umschlag eine Nut ausgebildet, welche für die Schenkel der Abdeckung als Führungsnut dient, in die endseitige Bereiche der Schenkel der Abdeckung eingreifen, was den Halt der Abdeckung in ihrer bestimmungsgemäßen Position an dem Gehäuse weiter erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bezüglich der Längserstreckung der Abdeckung der Steg kürzer als die Schenkel ausgebildet ist. Diese Ausbildung dient der Anpassung der Form der Abdeckung an die U-förmige Ausbildung der Wände, so daß die Abwinkelungen des Steges der Abdeckung an den Stegen der oberen Enden der Wände angreifen, wobei sich hingegen die Schenkel der Abdeckung über die gesamte Breite des Gehäuses bis in die durch die Umschläge an den Wänden ausgebildeten Führungsnuten erstrecken. Durch diese Ausgestaltung kann zudem weiter Material eingespart werden, da die Abdeckung durch die Ausgestaltungen der Wände und ihrer selbst einen sehr guten Halt an dem übrigen Gehäuse erhält, so daß auch Krafteinwirkungen auf die Abdeckung sehr gut von dem gesamten Gehäuse aufgenommen werden können, weshalb auch die Abdeckung aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß jede Wand eine Handhabe aufweist. An dieser Handhabe wird das Gehäuse ergriffen, wodurch es auf einfache Art und Weise transportiert werden kann, beispielsweise im Fall einer Auswechselung eines Energieversorgungssystems bei einem Deichselhubwagen. Diese Handhaben können grifförmig, knaufförmig oder ähnlich ausgebildet sein, je nach Anforderung an das jeweilige Gehäuse. Vorzugsweise ist die Handhabe jeder Wand als einfache Öffnung im oberen Ende einer Wand ausgebildet, in die ein Haken eingeführt werden kann, wonach ein Transport des Gehäuses beziehungsweise eines Energieversorgungssystems erfolgen kann. Diese Öffnungen sind vorzugsweise in den Stegen der Wände angeordnet, wobei auch diese Herstellung der Handhaben in den Wänden, welche Wände relativ dünnwandig ausgebildet sein können, die Herstellungskosten eines entsprechenden Gehäuses reduziert.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schenkel einer Wand breiter als die Schenkel der anderen Wand ausgebildet sind. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Ladegerät an einer Wand angeordnet werden soll, wobei die Breite der Schenkel dieser Wand vorzugsweise so groß ausgebildet ist, daß das Ladegerät, weiches vorzugsweise an dem Steg der Wand angeordnet ist, von den Schenkel überragt ist, so daß ein Kontakt des Ladegerätes mit Gegenständen außerhalb des Gehäuses weitestgehend vermieden werden kann, wodurch die Langlebigkeit eines Energieversorgungssystems erhöht wird und was insbesondere bei der Verwendung eines Energieversorgungssystems bei Lastkraftwagen oder am Be- oder Entladungsort von Vorteil ist, da dort beispielsweise ein Energieversorgungssystem, welches gerade aufgeladen wird, leicht in Kontakt mit Elementen der Ladung kommen kann, was zu Beschädigungen an dem Ladegerät führen könnte.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens einen Trennboden auf. Dieses ist insbesondere von Vorteil, wenn beispielsweise mehrere Akkumulatoren in dem Gehäuse angeordnet werden sollen, welche in vorteilhafter Weise übereinander anordbar sind, indem unterhalb und oberhalb des Trennbodens mehrere Akkumulatoren vorgesehen sind. Weiterhin ist es ebenfalls denkbar, daß weitere Trennböden vorgesehen sind, jedoch ist bei der jeweiligen Ausgestaltung des Gehäuses der durch beispielsweise einen Deichselhubwagen bereitgestellte Raum zur Aufnahme des Energieversorgungssystems zu berücksichtigen, so daß der Ausgestaltbarkeit des Gehäuses anwendungsbezogene Grenzen gesetzt sind.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Trennboden wenigstens einen Träger und eine Auflageplatte aufweist, wobei der Träger mit den Gehäusewänden verbindbar ist und die Auflageplatte trägt. Vorzugsweise sind pro Trennboden zwei Träger vorgesehen, welche auf geeignete Art und Weise, beispielsweise durch Verschraubung, Vernietung, Verschweißung oder ähnlichem, mit den Wänden verbindbar sind, wodurch die Stabilität des Gehäuses erhöht wird. Vorzugsweise sind die beiden Träger des Trennbodens in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß bei nicht aufgelegter Auflageplatte genügend Platz zur Verfügung ist, um Akkumulatoren zwischen den beiden Trägern, beispielsweise bei eventuellen Auswechselungen der Akkumulatoren, durchzuführen. Nach dieser Auswechselarbeit wird einfach die Auflageplatte auf die Träger aufgelegt, so daß auch hier wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steckverbindung zwischen der Abdeckung und den Wänden eine sehr einfache Handhabung des Energieversorgungssystems beziehungsweise des Gehäuses gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Auflageplatte U-förmig ausgebildet und weist somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg und zwei im Wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zu dem Steg verlaufend angeordnete Schenkel auf. Bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Auflageplatte auf den Trägern des Trennbodens weisen dabei die Schenkel in vertikaler Richtung nach oben, so daß auf der Auflageplatte angeordnete Akkumulatoren relativ verrutschsicher auf der Auflageplatte positionierbar sind und zudem beispielsweise auslaufende Batteriesäure weitestgehend aufgefangen werden kann. Zudem bietet die U- förmige Ausbildung der Auflageplatte ebenfalls den Vorteil, daß mit der Auflageplatte ein sehr stabiles Element des Gehäuses ausgebildet wird, so daß es auch bei der Ausbildung dieser Auflageplatte möglich ist, ein im Vergleich zum Stand der Technik relativ dünnwandiges Material zu verwenden, so daß sowohl die Herstellungskosten des Gehäuses gesenkt, als auch die Handhabung des Gehäuses aufgrund der Gewichtsreduzierung verbessert wird.
  • Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Steg der Auflageplatte endseitig wenigstens eine Abwinkelung aufweist, die rechtwinklig zu dem Steg und den Schenkeln der Auflageplatte verlaufend angeordnet ist, wobei sich die Abwinkelung von dem Steg in einer Richtung erstreckt, die derjenigen der Schenkel entgegengesetzt ist. Vorzugsweise weist der Steg der Auflageplatte an beiden Enden eine derartige Abwinkelung auf, welche bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Auflageplatte auf den Trägern zwischen diesen angeordnet ist und somit außer dem Anheben und Auflegen der Auflageplatte in vertikaler Richtung keine Relativbewegung zwischen der Auflageplatte und den Trägern ermöglicht. Somit zeichnet sich auch diese Ausbildung des Trennbodens durch Einfachheit aus, was die Handhabung des Gehäuses beziehungsweise eines entsprechenden Energieversorgungssystems verbessert und gleichzeitig dessen Herstellungskosten senkt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Träger winkelförmig ausgebildet ist und einen Auflageschenkel und einem im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Trageschenkel aufweist. Der Auflageschenkel dient dabei als Auflagefläche für die Auflageplatte des Trennbodens und der dazu rechtwinklig angeordnete Trageschenkel dient zur Erhöhung der Stabilität des Trägers, da dieser nach dem Vorbild des Prinzips eines T-Trägers zur Aufnahme auch größerer Kräfte geeignet ist, ohne daß die Formgebung eines Trägers verändert wird. Dabei kann die Breite des Auflageschenkels und des Trageschenkels je nach Anforderung variieren, um ein für die jeweilige Anwendung optimales Gehäuse bereitzustellen.
  • Ferner ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Boden U-förmig ausgebildet ist. Somit erhält der Boden durch seine U-förmige Ausbildung ebenfalls, wie auch die Abdeckung, die Wände und die Auflageplatte, eine Konstruktion hoher Stabilität, so daß zur Herstellung auch des Bodens ein relativ dünnwandiges Material verwendet werden kann, was zum einen die Herstellungskosten des Gehäuses reduziert und zum anderen dessen Handhabung durch Gewichtsreduzierung verbessert. Wie auch im Fall der Auflageplatte sind die Schenkel des U-förmigen Bodens vertikal nach oben ausgerichtet, so daß auf dem Boden angeordnete Akkumulatoren rutschsicher auf dem Boden anordbar sind und gleichzeitig ein Schutz bei eventuell auslaufender Batteriesäure oder ähnlichem gegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein entsprechendes Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, mit einem vorbeschriebenen Gehäuse und einer Mehrzahl von im Gehäuse angeordneten und miteinander verschalteten Akkumulatoren sowie mit einem am Gehäuse angeordneten und mit den Akkumulatoren elektrisch verbundenen Ladegerät.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Gehäuse,
  • 2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit abgehobener Abdeckung;
  • 3 das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit abgehobener Abdeckung und abgehobener Auflageplatte und
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Trennboden.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Gehäuse 1 dargestellt, welches einen Boden 2, zwei Wände 3 und eine Abdeckung 4 aufweist. Die im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Abdeckung 4 weist einen Steg 5 und zwei Schenkel 6 auf, wobei die oberen Enden der Wände 3 bei dieser bestimmungsgemäßen Anordnung der Abdeckung 4 an dem Gehäuse 1 formschlüssig zwischen den Schenkeln 6 der Abdeckung 4 angeordnet sind, wodurch der Abdeckung 4 an den Wänden 3 Halt gegeben wird.
  • Desweiteren weist der Steg 5 der Abdeckung 4 endseitig Abwinkelungen 7 auf, zwischen denen die oberen Enden der Wände 3 ebenfalls formschlüssig angeordnet sind, so daß außer der Abhebbewegung nach oben keine Relativbewegung zwischen den Wänden 3 und der Abdeckung 4 möglich ist und diese durch ihre Gewichtskraft oder durch Ausbildung eines Klemmsitzes sicher an den Wänden 3 gehalten ist.
  • Die Wände 3 sind ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weisen jeweils einen Steg 8 und zwei Schenkel 9 auf, wobei die in der Figur rechts dargestellte Wand 3 Schenkel 9 aufweist, die breiter als die Schenkel 9 der links dargestellten Wand 3 ausgebildet sind, um einem an der rechten Wand 3 angeordneten Ladegerät 10 ausreichend Schutz vor Kontakt mit anderweitigen Gegenständen zu geben. Die Schenkel 9 der Wände 3 weisen zudem jeweils einen Umschlag 11 auf, der sich in diesem Ausführungsbeispiel über die gesamte Längserstreckung einer Wand 3 erstreckt. Dabei ist die Scheitellinie des Umschlags 11 im Wesentlichen im Bereich der Kanten des Gehäuses 1 angeordnet und an einer rechtwinkligen Abwinkelung 12 der Schenkel 9 angeordnet, wobei zu den Seiten des Gehäuses 1 durch die Abwinkelungen 12 robuste Stoßflächen ausgebildet werden, die das Gehäuse 1 bei eventuellem Kontakt mit anderen Gegenständen schützen. Im weiteren Anschluß an den Umschlag 11 ist eine weitere rechtwinklig angeordnete Abwinkelung 13 vorgesehen, welche derart positioniert ist, daß zwischen ihr und dem Schenkel 9 der Wand 3 ein Spalt zur Ausbildung einer Führungsnut für die Abdeckung 4 verbleibt. In diese Führungsnut sind die Endbereiche der Schenkel 6 der Abdeckung 4 bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Abdeckung 4 an dem Gehäuse 1 angeordnet. Somit wird der Halt der Abdeckung 4 an dem Gehäuse 1 beziehungsweise den Wänden 3 weiter verbessert.
  • Das in der 1 gezeigte Gehäuse 1 weist zudem einen Trennboden 14 auf, welcher aus zwei Trägern 15 und einer darauf aufliegenden Auflageplatte 16 gebildet ist. Auch die Auflageplatte 16 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wodurch die Auflageplatte eine stabile Konstruktion erhält, so daß zu deren Herstellung ein relativ dünnwandiges Material Verwendung finden kann. Gleiches gilt für den Boden 2, welcher ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und somit eine hohe Stabilität aufweist, wodurch ebenfalls ein relativ dünnwandiges Material für die Herstellung des Bodens 2 verwendet werden kann.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Trennboden ist in 4 gezeigt. Dieser ist einstückig ausgebildet, das heißt die Auflageplatte 16 ist mit dem Träger 15 einstückig ausgebildet. Dies unterstützt eine schnelle und einfache Montage.
  • Auf dem Boden 2 und der Auflageplatte 16 sind mehrere nicht dargestellte Akkumulatoren anordbar, welche mittels der schematisch angedeuteten elektrischen Verbindungen 17 mit dem Ladegerät 10 verbindbar sind. Das Ladegerät 10 weist zudem ein Aufladekabel 18 mit zugehörigem Stecker 19 auf, mit dem das Ladegerät 10 an eine entsprechende nicht gezeigte Energiezufuhreinrichtung angeschlossen werden kann.
  • Ferner ist an den oberen Enden der Wände 3 jeweils eine Handhabe 20 angeordnet, welche zum Transport des Gehäuses 1 beziehungsweise eines entsprechenden Energieversorgungssystems ergriffen werden kann, wobei die Handhabe 20 in diesem Ausführungsbeispiel als runde Öffnung im Steg 8 der Wände 3 ausgebildet ist.
  • In 2 ist das in 1 gezeigte Gehäuse 1 mit abgenommener Abdeckung 4 dargestellt. Diese Abdeckung 4 kann einfach auf die Wände aufgesteckt werden, um die in 1 gezeigte bestimmungsgemäße Position einzunehmen. Durch diese Form der Steckverbindung zwischen der Abdeckung 4 und den Wänden 3 wird die Handhabung eines entsprechenden Gehäuses 1 im Vergleich zu herkömmlichen Gehäusen aus dem Stand der Technik stark vereinfacht.
  • 3 zeigt das in 1 und 2 dargestellte Gehäuse 1, bei dem sowohl die Abdeckung 4 als auch die Auflageplatte 16 abgehoben sind. Dieser Figur ist der Aufbau des Trennbodens 14 genauer zu entnehmen, welcher aus den beiden Trägern 15 und der Auflageplatte 16 besteht. Die Auflageplatte 16 weist endseitig jeweils eine Abwinkelung 21 auf, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Auflageplatte 16 zwischen den beiden Trägern 15 eingreift, so daß bis auf die Abhebbewegung keine Relativbewegung zwischen der Auflageplatte 16 und den Trägern 14 möglich ist. Die Träger 15 sind dabei winkelförmig ausgebildet und weisen somit einen Auflageschenkel 22 und einen Trageschenkel 23 auf, wodurch der Träger 15 eine hohe Stabilität verliehen bekommt.
  • Wie aus dem Vorbeschriebenen klar und deutlich wird, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse 1 um ein solches, welches unter reduziertem Materialaufwand herstellbar ist, was zum einen die Herstellungskosten dieses Gehäuses 1 senkt und zum anderen die Handhabbarkeit aufgrund der Gewichtsreduzierung verbessert. Desweiteren bietet der einfache Aufbau des Gehäuses 1, nämlich die Steckverbindung zwischen der Abdeckung 4 und den Wänden 3 sowie der einfache Aufbau des Trennbodens 14, eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit des Gehäuses 1 beziehungsweise eines entsprechenden Energieversorgungssystems, so daß im Vergleich zum Stand der Technik ein wesentlich verbessertes Gehäuse 1 für ein Energieversorgungssystem bereitgestellt wird.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Boden
    3
    Wand
    4
    Abdeckung
    5
    Steg
    6
    Schenkel
    7
    Abwinkelung
    8
    Steg
    9
    Schenkel
    10
    Ladegerät
    11
    Umschlag
    12
    Abwinkelung
    13
    Abwinkelung
    14
    Trennboden
    15
    Träger
    16
    Auflageplatte
    17
    elektrische Verbindung
    18
    Aufladekabel
    19
    Stecker
    20
    Handhabe
    21
    Abwinkelung
    22
    Auflageschenkel
    23
    Trageschenkel

Claims (13)

  1. Gehäuse (1) für ein Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, aufweisend einen Boden (2), zwei Wände (3) und eine Abdeckung (4), wobei der Boden (2) mit den Wänden (3) zu einer starren Einheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) U-förmig ausgebildet ist und somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg (5) und zwei im Wesentlichen rechtwinklig zum Steg (5) verlaufend angeordnete Schenkel (6) aufweist, wobei bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Abdeckung (4) am Gehäuse (1) wenigstens ein oberes Ende einer Wand (3) formschlüssig zwischen den Schenkeln (6) angeordnet ist.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) der Abdeckung (4) endseitig senkrecht zu den Schenkeln (6) und dem Steg (5) verlaufend angeordnete Abwinkelungen (7) aufweist.
  3. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg (8) und zwei im Wesentlichen senkrecht zu dem Steg (8) verlaufend angeordnete Schenkel (9) aufweist, wobei wenigstens ein Schenkel (9) zumindest im Bereich eines oberen Endes einer Wand (3) an seinem dem Steg (8) abgewandten Rand einen Umschlag (11) aufweist.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Längserstreckung der Abdeckung (4) der Steg (5) kürzer als die Schenkel (6) ausgebildet ist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (3) eine Handhabe (20) aufweist.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) der Wand (3) breiter als die Schenkel (9) der anderen Wand (3) ausgebildet sind.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Trennboden (14)
  8. Gehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennboden (14) wenigstens einen Träger (15) und eine Auflageplatte (16) aufweist, wobei der Träger (15) mit den Wänden (3) verbindbar ist und die Auflageplatte (16) trägt.
  9. Gehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (16) U-förmig ausgebildet ist und somit einen im Wesentlichen plattenförmigen Steg und zwei im Wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zu dem Steg verlaufend angeordnete Schenkel aufweist.
  10. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Auflageplatte (16) endseitig wenigstens eine Abwinkelung (21) aufweist, die rechtwinklig zu dem Steg und den Schenkeln der Auflageplatte (16) verlaufend angeordnet ist, wobei sich die Abwinkelung (21) von dem Steg in einer Richtung erstreckt, die derjenigen der Schenkel entgegengesetzt ist.
  11. Gehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) winkelförmig ausgebildet ist und einen Auflageschenkel (22) und einen im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten Trageschenkel (23) aufweist.
  12. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) U-förmig ausgebildet ist.
  13. Energieversorgungssystem, insbesondere zur Verwendung mit einem elektrisch betreibbaren Deichselhubwagen, mit einem Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12 und einer Mehrzahl von im Gehäuse (1) angeordneten und miteinander verschalteten Akkumulatoren sowie mit einem am Gehäuse (1) angeordneten und mit den Akkumulatoren elektrisch verbundenen Ladegerät (10).
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