DE102013110811A1 - Flurförderzeug mit einem ein- und ausfahrbaren Wechselschlitten einer Energieversorgungseinheit - Google Patents

Flurförderzeug mit einem ein- und ausfahrbaren Wechselschlitten einer Energieversorgungseinheit Download PDF

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Hans-Ulrich Knechtel
Holger Spahn
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Linde Material Handling GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (1), der einen Rahmenabschnitt (2) mit einer Öffnung (2a) aufweist, durch die ein zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit (3) ausgebildeter Wechselschlitten (4) zusammen mit der Energieversogungseinheit (3) horizontal ein- und ausfahrbar ist. Um beim Wechsel der Energieversorgungseinheit (3) einen Kran entbehrlich zu machen, ist erfindungsgemäß der Wechselschlitten (4) mit mindestens einem bodenseitigen Freiraum (A1, A2 bzw. A3 bzw. A4, A5) versehen, der zum Wechsel der Energieversorgungseinheit (3) mittels einer gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, der einen Rahmenabschnitt mit einer Öffnung aufweist, durch die ein zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit ausgebildeter Wechselschlitten zusammen mit der Energieversorgungseinheit horizontal ein- und ausfahrbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes, als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildetes Flurförderzeug ist in der DE 103 47 065 A1 offenbart. Zum Wechsel der bei diesem Flurförderzeug des Standes der Technik als Traktionsbatterie ausgeführten Energieversorgungseinheit wird der Wechselschlitten aus der seitlich zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Öffnung des Rahmenabschnitts ausgefahren. Im Anschluss kann die Traktionsbatterie mittels Kran und Ladegeschirr angehoben und entfernt werden. Nach dem Aufsetzen einer frisch geladenen Traktionsbatterie auf den Wechselschlitten wird dieser zusammen mit der Traktionsbatterie wieder durch die seitliche Öffnung in den zur Aufnahme der Traktionsbatterie vorgesehenen Rahmenabschnitt eingefahren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem zum Wechsel der Energieversorgungseinheit kein Kran erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wechselschlitten mit mindestens einem bodenseitigen Freiraum versehen ist, der zum Wechsel der Energieversorgungseinheit mittels einer gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung eingerichtet ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den Wechselschlitten nicht als Schubladen mit geschlossenem Boden auszubilden, sondern durch einen oder mehrere bodenseitige Ausnehmungen im Wechselschlitten die Energieversorgungseinheit mit einer Lastgabel unterfahren und anheben zu können bzw. umgekehrt, die auf einer Lastgabel angeordnete Energieversorgungseinheit ungehindert auf den Wechselschlitten absenken zu können.
  • Hierbei taucht die Lastgabel beim Absenken in den bzw. die Freiräume im Wechselschlitten ein und wird nach dem Absetzen der Energieversorgungseinheit lastfrei herausgezogen.
  • Beim erfindungsgemäßen Flurförderzeug, beispielsweise Gegengewichts-Gabelstapler setzt der Wechsel der Energieversorgungseinheit, z. B. Traktionsbatterie, somit nicht einen Kran voraus, sondern ermöglicht einen Austausch der Energieversorgungseinheit mittels der Lastgabel eines zweiten Flurförderzeugs, z. B. Gabelstapler, oder der Lastarme eines Lagertechnik-Geräts, z. B. Palettenhubwagen. Gleichwohl verbleibt nach wie vor die Möglichkeit, die Energieversorgungseinheit mit einem Kran – sofern vorhanden – zu wechseln. Somit ist das erfindungsgemäße Flurförderzeug hinsichtlich der Wechselsysteme der Traktionsbatterien bzw. Energieversorgungseinheiten universell einsetzbar und davon unabhängig, welches Wechselsystem beim Anwender vorhanden ist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Wechselschlitten in Ein-/Ausfahrrichtung zwei äußere Querstege und einen inneren Quersteg auf und ist jeweils zwischen einem äußeren Quersteg und dem inneren Quersteg ein Freiraum für eine Gabelzinke des gabelförmigen Lastaufnahmemittels angeordnet. Die beiden Freiräume korrespondieren somit bezüglich Anordnung und Formgestaltung zu den Positionen und Abmessungen der Gabelzinken einer Lastgabel.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass unterhalb des inneren Querstegs ein mit dem Wechselschlitten in Antriebsverbindung stehender Linearaktor angeordnet ist. Mit Hilfe des Linearaktors werden der Wechselschlitten und die darauf angeordnete Energieversorgungseinheit aus dem Rahmenabschnitt horizontal ausgefahren und wieder eingefahren.
  • Zweckmäßigerweise ist der innere Quersteg zentral zwischen den äußeren Querstegen angeordnet. Somit ergibt sich ein symmetrischer Aufbau und die Lastgabel ist relativ zu der beispielsweise als Traktionsbatterie mit gleichmäßiger Masseverteilung ausgeführten Energieversorgungseinheit zentriert, so dass keine seitlichen Kippmomente auf die angehobene Traktionsbatterie einwirken.
  • Gleichwohl ist es grundsätzlich auch möglich, den inneren Quersteg außermittig anzuordnen, nämlich dann, wenn die Energieversorgungseinheit keine gleichmäßige Masseverteilung aufweist. Dies kann beispielweise bei einer Ausführung der Energieversorgungseinheit als Brennstoffzellensystem der Fall sein oder als sogenannter Range-Extender, also einem System aus einem verbrennungsmotorisch angetriebenem Generator und einer davon gespeisten Batterie.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Wechselschlitten in Ein-/Ausfahrrichtung zwei äußere Querstege aufweist und zwischen den Querstegen ein durchgehender Freiraum für die Gabelzinken der gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführung des Wechselschlittens ist der Freiraum groß genug für eine Lastgabel.
  • Was den Antrieb für das Ein- und Ausfahren des Wechselschlittens und der Energieversorgungseinheit angeht, erweist es sich bei dieser Variante als zweckmäßig, wenn unterhalb der Querstege jeweils ein mit dem Wechselschlitten in Antriebsverbindung stehender Linearaktor angeordnet ist.
  • Nicht minder vorteilhaft ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die vorschlägt, dass der Wechselschlitten – in der Draufsicht gesehen – T-förmig ausgebildet ist, wobei ein sich in Ein-/Ausfahrrichtung erstreckender Quersteg an einen dazu rechtwinklig angeordneten Längssteg anschließt und beiderseits des Querstegs jeweils ein Freiraum für eine Gabelzinke der gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung gebildet ist.
  • Analog zu der weiter oben beschriebenen, ersten Ausgestaltung des Wechselschlittens ist es auch hier günstig, wenn unterhalb des Querstegs ein mit dem Wechselschlitten in Antriebsverbindung stehender Linearaktor angeordnet ist.
  • Da sich bei der vorliegenden Ausgestaltung ein einziger Quersteg unter der Energieversorgungseinheit befindet, ist es von Vorteil, wenn der Quersteg am Außenende mit einer Stützeinrichtung versehen ist, z. B. einer Stützrolle. Die durch die Gewichtskraft der Energieversorgungseinheit hervorgerufene Biegebelastung des Querstegs wird dadurch herabgesetzt, wodurch geringere Materialstärken möglich sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flurförderzeugs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Wechselschlittens,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Wechselschlittens und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Wechselschlittens.
  • Das in 1 dargestellte Flurförderzeug ist als batterie-elektrisch angetriebener Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildet, der einen Fahrzeugrahmen 1 mit einem Rahmenabschnitt 2 aufweist. Der Rahmenabschnitt 2 ist zur Aufnahme einer im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Traktionsbatterie ausgeführten Energieversorgungseinheit 3 ausgebildet und weist eine seitliche Öffnung 2a auf, um die Energieversorgungseinheit 3 mit Hilfe eines Wechselschlittens 4 aus dem Rahmenabschnitt 2 des Fahrzeugrahmens 1 ausfahren zu können. Der Wechselschlitten 4 ist in den 2 bis 4 in mehreren alternativen Ausführungsformen dargestellt.
  • Es versteht sich, dass als Energieversorgungseinheit an Stelle einer Traktionsbatterie auch andere Systeme verwendbar sind, beispielsweise eine Brennstoffzelle oder eine Baueinheit aus einer Traktionsbatterie und einem sogenannten Range-Extender.
  • Der mit einer niedrigen vertikalen Begrenzungswand W versehene Wechselschlitten 4 umfasst in der Ausführungsform gemäß 2 zwei äußere Querstege 4a, 4b und einen inneren Quersteg 4c, die jeweils in Ein-/Ausfahrrichtung angeordnet sind, sowie einen Längssteg 4d. Der innere Quersteg 4c befindet sich zentral zwischen den äußeren Querstegen 4a, 4b. Für die Ein- und Ausfahrbewegung des Wechselschlittens 4 und der Energieversorgungseinheit 3 relativ zu dem mit einem Bodenblech 2b versehenen Rahmenabschnitt 2 („Batterieraum“) ist unterhalb des inneren Querstegs 4c ein in Wirkverbindung mit dem Wechselschlitten 4 stehender Linearaktor 5 angeordnet, beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder eine elektrische Gewindespindel. Alternativ dazu oder zusätzlich ist es auch möglich, dass sich unterhalb der beiden äußeren Querstreben 4a, 4b jeweils ein Linearaktor befindet.
  • Zwischen dem inneren Quersteg 4c und dem äußeren Quersteg 4a ist ein erster bodenseitiger Freiraum A1 in dem Wechselschlitten 4 gebildet, der auch die im Außenbereich vorhandene Begrenzungswand W mit umfasst. In gleicher Weise ist zwischen dem inneren Quersteg 4c und dem äußeren Quersteg 4b ein zweiter Freiraum A2 gebildet. Jeder Freiraum A1 bzw. A2 ist ausreichend groß, damit eine Gabelzinke einer in den Figuren nicht dargestellten, gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung ungehindert durch den Wechselschlitten 4 die Energieversorgungseinheit 3 anheben und absenken kann.
  • Der in 3 dargestellte Wechselschlitten 4 verfügt lediglich über die beiden äußeren Querstege 4a und 4b und den Längssteg 4d, nicht jedoch über einen inneren Quersteg. Infolgedessen ist im Wechselschlitten 4 ein einziger, durchgehender Freiraum A3 gebildet, der groß genug ist, um eine gabelförmiges Lastaufnahmevorrichtung aufzunehmen. Um den Wechselschlitten 4 und die Energieversorgungseinheit 3 ein- und ausfahren zu können, befindet sich unter den beiden Querstreben 4a, 4b jeweils ein Linearaktor 5.
  • Bei dem in 4 dargestellten Wechselschlitten 4 sind nur der Längssteg 4d und der innere Quersteg 4c vorhanden. Demnach fehlt es bei dieser Ausführungsform an den äußeren Querstegen. Infolgedessen sind beiderseits des einzigen Querstegs 4c Freiräume A4 und A5 gebildet. Auch diese Freiräume A4, A5 sind geeignet und dazu bestimmt, ein Anheben und Absenken der Energieversorgungseinheit 3 durch eine gabelförmige Lastaufnahmevorrichtung zu ermöglichen.
  • Zum Ein- und Ausfahren des Wechselschlittens 4 und der Energieversorgungseinheit 3 ist analog zur Ausführungsform gemäß 2 unterhalb des Querstegs 4c ein in Wirkverbindung mit dem Wechselschlitten 4 stehender Linearaktor 5 angeordnet.
  • Um die durch die Gewichtskraft der Energieversorgungseinheit 1 hervorgerufene Biegebelastung des bei dieser Ausführungsform des Wechselschlittens 4 einzigen Querstegs 4c zu verringern, kann eine z. B. als Stützrolle ausgeführte Stützeinrichtung 6 am Außenende des Querstegs 4c vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch bei den Varianten gemäß den 2 und 3 möglich, Stützeinrichtungen vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10347065 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (1), der einen Rahmenabschnitt (2) mit einer Öffnung (2a) aufweist, durch die ein zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit (3) ausgebildeter Wechselschlitten (4) zusammen mit der Energieversorgungseinheit (3) horizontal ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselschlitten (4) mit mindestens einem bodenseitigen Freiraum (A1, A2 bzw. A3 bzw. A4, A5) versehen ist, der zum Wechsel der Energieversorgungseinheit (3) mittels einer gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung eingerichtet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselschlitten (4) in Ein-/Ausfahrrichtung zwei äußere Querstege (4a, 4b) und einen inneren Quersteg (4c) aufweist und jeweils zwischen einem äußeren Quersteg (4a bzw. 4b) und dem inneren Quersteg (4c) ein Freiraum (A1 bzw. A2) für eine Gabelzinke der gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung angeordnet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des inneren Querstegs (4c) ein mit dem Wechselschlitten (4) in Antriebsverbindung stehender Linearaktor (5) angeordnet ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Quersteg (4c) zentral zwischen den äußeren Querstegen (4a, 4b) angeordnet ist.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselschlitten (4) in Ein-/Ausfahrrichtung zwei äußere Querstege (4a, 4b) aufweist und zwischen den Querstegen (4a, 4b) ein durchgehender Freiraum (A3) für die Gabelzinken der gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung angeordnet ist.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Querstege (4a, 4b) jeweils ein mit dem Wechselschlitten (4) in Antriebsverbindung stehender Linearaktor (5) angeordnet ist.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselschlitten (4) – in der Draufsicht gesehen – T-förmig ausgebildet ist, wobei ein sich in Ein-/Ausfahrrichtung erstreckender Quersteg (4c) an einen dazu rechtwinkligen Längssteg (4d) anschließt und beiderseits des Querstegs (4c) jeweils ein Freiraum (A4 bzw. A5) für eine Gabelzinke der gabelförmigen Lastaufnahmevorrichtung gebildet ist.
  8. Flurförderzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Querstegs (4c) ein mit dem Wechselschlitten (4) in Antriebsverbindung stehender Linearaktor (5) angeordnet ist.
  9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (4c) am Außenende mit einer Stützeinrichtung (6) versehen ist.
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CN108944475A (zh) * 2018-06-28 2018-12-07 安徽合力股份有限公司 一种增程式电动叉车电气系统

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