DE102006060325A1 - Flurförderzeug mit einem horizontal entnehmbaren Batterieblock auf einer blattförmigen Ladeeinheit - Google Patents

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Harald Will
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07513Details concerning the chassis
    • B66F9/0754Battery removal arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem horizontal aus einem Fahrzeugrahmen (1) entnehmbaren Batterieblock (3). Um den mit Hilfe eines zweiten Flurförderzeugs durchgeführten Batteriewechsel zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß der Batterieblock (3) auf einer blattförmigen Ladeeinheit (4) angeordnet, die einen in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff mit einem Greifer (5a) eines Anbaugeräts (5) eines zweiten Flurförderzeugs (6) bringbaren, überstehenden Griffrand (4a) aufweist, wobei das Anbaugerät (5) zur Erzeugung einer die Ladeeinheit (4) und den Batterieblock (3) aus dem Fahrzeugrahmen (1) herausziehenden Horizontalbewegung und einer die Ladeeinheit (4) und den Batterieblock (3) in den Fahrzeugrahmen (1) hineindrückenden Horizontalbewegung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem horizontal aus einem Fahrzeugrahmen entnehmbaren Batterieblock.
  • Bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen, bei denen der Batterieblock z. B. durch eine seitliche Öffnung aus einem Fahrzeugrahmen ein- und ausgebaut werden kann, gibt es verschiedenen Möglichkeiten, den Batterieblock zu wechseln:
    Beispielweise kann bei Vorhandensein eines Krans der Batterieblock an einem Kranhaken aufgehängt, etwas angehoben und seitlich aus dem Fahrzeugrahmen herausgefahren werden.
  • Bekannt ist es ferner, den Batterieblock auf einer Rollenbahn im Fahrzeugrahmen anzuordnen und beim Batteriewechsel den Batterieblock auf eine seitlich an diese Rollenbahn anschließende, außerhalb des Fahrzeugs befindliche Rollenbahn einer Batteriewechselstation herauszurollen.
  • Hierbei müssen die Rollenbahnen höhengleich ausgerichtet werden und daher entsprechende Nivellierungseinrichtungen vorhanden sein. Ferner ist in der Regel eine Kraftunterstützung erforderlich, um den Batterieblock aus dem Fahrzeugrahmen heraus bzw. in den Fahrzeugrahmen hineinbewegen zu können. Die fahrzeugseitige Rollenbahn benötigt Bauraum im Fahrzeugrahmen. Die Rollen müssen gegen Verschmutzung und Stöße (verursacht durch unebene Fahrbahnen) geschützt werden.
  • Bei einem dritten Fahrzeugtyp ist der Batterieblock im Fahrzeugrahmen auf Schienen angeordnet. Sofern dabei ein genügend großer Freiraum unterhalb des Batterieblocks besteht, kann der Batterieblock von der Lastgabel eines zweiten Flurförderzeugs unterfahren, angehoben und aus dem Fahrzeugrahmen herausbewegt werden.
  • Auch bei dieser Konstruktion wird zusätzlicher Bauraum benötigt. Darüber hinaus kann das zweite Flurförderzeug wegen des Vorhandenseins der Batterietür in der Regel nicht bis zum Anschlag der Lastgabel an den Batterieblock herangefahren werden, was die Handhabung erschwert. Es ist dabei leicht möglich, dass die als Säureschutz dienende Beschichtung des Batterietrogs beschädigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindungen liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der mit Hilfe eines zweiten Flurförderzeugs durchgeführte Batteriewechsel vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Batterieblock auf einer blattförmigen Ladeeinheit angeordnet ist, die einen in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff mit einem Greifer eines Anbaugeräts eines zweiten Flurförderzeugs bringbaren, überstehenden Griffrand aufweist, wobei das Anbaugerät zur Erzeugung einer die Ladeeinheit und den Batterieblock aus dem Fahrzeugrahmen herausziehenden Horizontalbewegung und einer die Ladeeinheit und den Batterieblock in den Fahrzeugrahmen hineindrückenden Horizontalbewegung ausgebildet ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, für den mit Hilfe eines zweiten Flurförderzeugs durchgeführten Batteriewechsel ein Verfahren zu verwenden, wie es zur Lasthandhabung in bestimmten Anwendungsbereichen, z. B. der Lebensmittelindustrie in den USA, zum Einsatz kommt. Hierbei wird an ein Flurförderzeug ein sogenanntes push/pull-Gerät angebaut, das mit einer auch als „slipsheet" bezeichneten Lastunterlage zusammenwirkt. Mit Hilfe des nach Art eines Pantographen ausgebildeten push/pull-Geräts wird das slipsheet mittels eines Greifers mitsamt der darauf befindlichen Last horizontal auf die Lastgabel bzw. Lastplattform des Flurförderzeugs gezogen. Am Zielort wird die Last zusammen mit dem slipsheet durch das push/pull-Gerät horizontal von den Lastgabeln horizontal weggedrückt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren auf den Batteriewechsel eines Flurförderzeugs übertragen und dabei in überraschender Weise trotz funktionssichererem Batteriewechsel ein äußerst einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs erzielt.
  • Sofern die Ladeeinheit einen den Batterieblock umschließenden Rand aufweist, kann der Batterieblock gegenüber der blattförmigen Ladeeinheit nicht verrutschen.
  • Um eine möglichst hohe Belastbarkeit und Lebensdauer der Ladeeinheit zu erzielen, besteht die Ladeeinheit bevorzugt aus Kunststoff.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Griffrand profiliert ausgebildet ist. Dadurch wird die Klemmwirkung ggf. bis hin zum Formschluss verstärkt.
  • Der Griffrand ist platzsparenderweise nach oben klappbar, wobei dies beim Schließen einer die seitliche Rahmenöffnung des Fahrzeugrahmens abdeckenden Batterietür bevorzugt automatisch erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flurförderzeugs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ladeeinheit,
  • 3 einen Schnitt durch die Ladeeinheit im Bereich der Griffkante,
  • 4 einen Schnitt durch eine Variante der Ladeeinheit im Bereich der Griffkante und
  • 5 eine Seitenansicht eines push/pull-Geräts.
  • Das in 1 dargestellte, als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildete Flurförderzeug weist einen Fahrzeugrahmen 1 mit einem Rahmenabschnitt 2 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer – bezogen auf die Fahrtrichtung des Flurförderzeugs – seitlichen Rahmenöffnung versehen ist, durch den ein Batterieblock 3 horizontal aus dem Rahmenabschnitt herausbewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine blattförmige Ladeeinheit 4 vorgesehen, die als Unterlage für den Batterieblock 3 dient (siehe 3, 4 und 5). Diese bevorzugt aus Kunststoff bestehende Ladeeinheit 4, die in ihrer Funktion einem so genannten slipsheet entspricht, weist einen überstehenden Griffrand 4a auf, mit dessen Hilfe ein als push/pull-Gerät ausgebildetes Anbaugerät 5 eines zweiten Flurförderzeugs 6 die Ladeeinheit 4 mitsamt dem darauf angeordnetem Batterieblock 3 mittels eines Greifers 5a kraft- und/oder formschlüssig greifen, aus dem (ersten) Flurförderzeug herausziehen und auf der Lastgabel 7 bzw. Lastplattform des zweiten Flurförderzeugs 6 absetzen kann (siehe 5).
  • Um zu verhindern, dass dabei der Batterieblock 3 auf der Ladeeinheit 4 verrutscht, weist diese eine den Batterieblock 3 umschließenden Rand 4b auf. Wie aus 4 ersichtlich ist, kann der Griffrand 4a profiliert ausgebildet sein, um die Klemmkraft zu erhöhen bzw. um Formschluss zum push/pull-Gerät herzustellen. Der Griffrand 4a kann nach oben geklappt werden, um Platz zu sparen. Dies kann beispielsweise automatisch beim Schließen einer die Rahmenöffnung des Rahmenabschnitts 2 des Fahrzeugrahmens 1 abdeckenden, in den Figuren nicht dargestellten Batterietür erfolgen.
  • In umgekehrter Bewegungsrichtung werden beim Einbau des Batterieblocks 3 in den dafür vorgesehenen Rahmenabschnitt 2 des Flurförderzeugs der auf der Lastgabel 7 des zweiten Flurförderzeugs 6 befindliche Batterieblock 3 und die Ladeeinheit 4 durch das Anbaugerät 5 horizontal weggedrückt und dabei von der Lastgabel 7 in den Rahmenabschnitt 2 des Fahrzeugrahmens 1 geschoben.

Claims (5)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem horizontal aus einem Fahrzeugrahmen entnehmbaren Batterieblock, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieblock (3) auf einer blattförmigen Ladeeinheit (4) angeordnet ist, die einen in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff mit einem Greifer (5a) eines Anbaugeräts (5) eines zweiten Flurförderzeugs (6) bringbaren, überstehenden Griffrand (4a) aufweist, wobei das Anbaugerät (5) zur Erzeugung einer die Ladeeinheit (4) und den Batterieblock (3) aus dem Fahrzeugrahmen (1) herausziehenden Horizontalbewegung und einer die Ladeeinheit (4) und den Batterieblock (3) in den Fahrzeugrahmen (1) hineindrückenden Horizontalbewegung ausgebildet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (4) einen den Batterieblock (3) umschließenden Rand (4b) aufweist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (4) aus Kunststoff besteht.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffrand (4a) profiliert ausgebildet ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffrand (4a) nach oben klappbar ist.
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