DE202011101133U1 - Gebinde aus Kunststoffbehältern - Google Patents

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Abstract

Gebinde (10) aus mindestens zwei Kunststoffbehältern (11) mit einer Bodenfläche (12) und einer Kopffläche (13) und/oder mindestens einer Mantelfläche (14), wobei das Gebinde an mindestens einer der benannten Flächen mit einem flächigen Verbindungselement (15a, 15b, 15c, 15d) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (16) molekular stoffschlüssig ausgebildet ist, beispielsweise durch Verschweißen.

Description

  • Übliche Gebinde aus Kunststoffbehältern, wie sie beispielsweise für Getränke bekannt sind, werden mittels Schrumpffolien gebildet. Dabei werden die zu einem Gebinde zusammenzufassenden Kunststoffbehälter mit Schrumpffolie umhüllt. Dann wird die Schrumpffolie durch Wärmeeinwirkung dazu gebracht, sich zusammenzuziehen, so dass die Kunststoffbehälter zusammengehalten werden. Nachteile dieser Lösung sind insbesondere der hohe Folienverbrauch sowie hoher Energieaufwand.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2009 002 012 U1 offenbart ein Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern, die an Bodenfläche und Kopf mit einem flächigen Verbindungselement in Wirkverbindung stehen, wobei die Verbindungsstellen Klebestellen sind. Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass ein Hilfsstoff in Form von Kleber oder Leim benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein wirtschaftliches Gebinde zu schaffen, das bei minimalem Material- und Energieeinsatz eine ausreichende Transportsicherung der Behälter in einem Gebinde ermöglicht und dazu keinen Hilfsstoff wie beispielsweise Kleber oder Leim erfordert sowie bei Entnahme einzelner Behälter den Zusammenhalt des Restgebindes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gebinde aus Kunststoffbehältern gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Gebinde besteht aus mindestens zwei Kunststoffbehältern. Jeder Behälter hat eine Bodenfläche und eine Kopffläche und/oder mindestens eine Mantelfläche. Das Gebinde wird durch mindestens ein flächiges Verbindungselement zusammengehalten, das mit den Kunststoffbehältern an mindestens einer der benannten Flächen molekular stoffschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Verschweißung.
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die benannten Flächen nicht zwingend als ebene Flächen ausgebildet sein müssen, sondern beispielsweise auch gewölbt oder in sonstiger Art und Weise gestaltet sein können. Weiterhin ist selbstverständlich, dass der molekulare Stoffschluss zwischen Behälter und flächigem Verbindungselement nicht zwangsläufig flächig ausgebildet sein muss, sondern auch punkt- oder linienförmig oder in beliebiger Kombination erfolgen kann.
  • Die Verbindungselemente können in Form und Größe verschiedenartig gestaltet sein. Dadurch ist es möglich, eine variable Anzahl an Behältern zu Gebinden zusammenzufassen. Für den Fachmann ist klar, dass die Form und Anzahl der Behälter sowie die Ausgestaltung der Gebinde, die hier beispielhaft aufgeführt sind, keine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen. Weiterhin ist klar, dass die Gebinde nicht zwingend rechteckig ausgestaltet werden müssen. Es ist durchaus denkbar, dass die Behälter vieleckig oder rund angeordnet werden und die Verbindungselemente dementsprechend geformt sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eines der Verbindungselemente mit mindestens einem Durchbruch versehen, wodurch eine weitere Materialeinsparung erzielt und die Handhabung des Gebindes erleichtert wird.
  • Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Gebinde mit einem oder mehreren Griffen bzw. Vorrichtungen als Traghilfe versehen werden. Die Möglichkeiten zur Gestaltung und Anbringung solcher Tragevorrichtungen sind hinreichend bekannt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Verbindungselement so gestaltet, dass es gleichzeitig als Tragevorrichtung dient.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des Gebindes aus Behältern und deren Vorteile an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert: Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Weiterhin werden in den einzelnen Figuren der Übersichtlichkeit halber nur die Bezugszeichen dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Gebindes (10) aus Kunststoffbehältern (11). Jeder Behälter weist eine Bodenfläche (12) und eine Kopffläche (13) und/oder mindestens eine Mantelfläche (14) auf. Das Gebinde (10) wird durch flächige Verbindungselemente (15a, 15b), die auf der Boden- und an der Kopfseite angeordnet sind, zusammengehalten. Die Verbindungsstellen (16) sind molekular stoffschlüssig ausgebildet, beispielsweise durch Verschweißen. Dadurch wird kein Hilfsstoff wie Kleber oder Leim benötigt. Darüber hinaus können dem Gebinde durch Lösen der Verbindung einzelne Behälter entnommen werden, ohne den Zusammenhalt des Restgebindes zu beeinträchtigen.
  • 2a und 2b zeigen Ausführungsbeispiele der Verbindungsstellen (16) zwischen Kunststoffbehälter (11) und Verbindungselement (15a) bei nicht vollständig ebenen Behälterböden (12).
  • 3a zeigt die Seitenansicht und 3b die Draufsicht eines Gebindes (10) aus Kunststoffbehältern (11), das durch mindestens ein seitliches Verbindungselement (15c) zusammengehalten wird.
  • 4 zeigt die Draufsicht eines Gebindes (10) aus Kunststoffbehältern (11), bei dem ein Verbindungselement (15b) mit Durchbrüchen (17) versehen ist. Dadurch wird Material eingespart und die Handhabung des Gebindes erleichtert.
  • 5 zeigt die Seitenansicht eines Gebindes (10) aus Kunststoffbehältern (11), das mit einer Tragevorrichtung (18) versehen ist.
  • 6a und 6b zeigen Seitenansichten von Gebinden (10) aus Kunststoffbehältern (11), bei denen das Verbindungselement (15d) so ausgeführt ist, dass es gleichzeitig als Tragevorrichtung dient.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Für einen Fachmann ist jedoch selbstverständlich, dass Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutz der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gebinde
    11
    Kunststoffbehälter
    12
    Bodenfläche
    13
    Kopffläche
    14
    Mantelfläche
    15a
    Verbindungselement an der Bodenfläche
    15b
    Verbindungselement an der Kopffläche
    15c
    Verbindungselement an der Mantelfläche
    15d
    Verbindungselement und gleichzeitig Tragevorrichtung
    16
    Verbindungsstellen
    17
    Durchbrüche
    18
    Tragevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009002012 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Gebinde (10) aus mindestens zwei Kunststoffbehältern (11) mit einer Bodenfläche (12) und einer Kopffläche (13) und/oder mindestens einer Mantelfläche (14), wobei das Gebinde an mindestens einer der benannten Flächen mit einem flächigen Verbindungselement (15a, 15b, 15c, 15d) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (16) molekular stoffschlüssig ausgebildet ist, beispielsweise durch Verschweißen.
  2. Gebinde (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächiges Verbindungselement (15a, 15b, 15c, 15d) mit mindestens einem Durchbruch (17) versehen ist.
  3. Gebinde (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (10) mit einem oder mehreren Tragevorrichtungen (18) versehen ist.
  4. Gebinde (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement (15d) so gestaltet ist, dass es gleichzeitig als Tragvorrichtung dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022047174A3 (en) * 2020-08-28 2022-04-28 Westrock Packaging Systems, Llc Method of packaging, packages, article carriers and blanks therfor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009002012U1 (de) 2009-03-31 2009-05-28 Krones Ag Gebinde aus Flüssigkeitsbehältern

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