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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsvorrichtung, insbesondere
für Backöfen, mit einem in einem Innenraum eines
Backofens montierbaren Seitengitter, das mehrere horizontale Stangen aufweist,
die an gegenüberliegenden Seiten einen abgewinkelten Endabschnitt
besitzen, der an einem vertikalen Pfosten festgelegt ist, wobei
an mindestens einer Stange über Befestigungselemente eine Führungsschiene
einer Auszugsführung festgelegt ist.
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Aus
der
EP 443 329 ist ein
Backofen bekannt, an dem Auszugsführungen für
einen Schiebezug vorgesehen sind. Um einen Gargutträger
in einer eingefahrenen Position zu fixieren, ist eine Kulissenführung
mit einer Federrasteinrichtung vorgesehen. Diese Rasteinrichtung
ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung
und in der Montage.
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Um
die Montage von Auszugsführungen in einem Backofen zu erleichtern,
ist es aus der
WO 2007/07414 bekannt,
eine Auszugsführung über klammerartige Halteabschnitte
an einem Seitengitter zu fixieren. Dadurch kann die Auszugsführung
auf einfache Weise auf eine horizontale Stange des Seitengitters
aufgeschoben und fi xiert werden. Allerdings kann bei einer geringen
Neigung der Auszugsführung relativ zur Horizontalen ein
unbeabsichtigtes Verfahren einer Laufschiene erfolgen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auszugsvorrichtung
zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes Verfahren einer Laufschiene
vermeidet und leicht zu montieren ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Auszugsvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Auszugsvorrichtung Befestigungselemente, mittels der eine Führungsschiene
einer Auszugsführung an einem Seitengitter festlegbar ist.
Ferner sind Rastmittel vorgesehen, um eine an der Führungsschiene
verfahrbar gelagerte Laufschiene in einer eingefahrenen und/oder
ausgefahrenen Position lösbar zu fixieren. Dadurch wird
gewährleistet, dass die Laufschiene, insbesondere bei einer
Beladung mit einem Gargutträger, in einer vorbestimmten
Position fixiert werden kann, damit eine Behandlung oder andere
Tätigkeit in einer vorbestimmten Position der Laufschiene
ausgeführt werden kann. Anschließend wird die
Laufschiene der Auszugsführung wieder verfahren und die
Verrastung gelöst. Dies vereinfacht die Handhabung für
den Benutzer erheblich, da auch bei einer geringfügigen
Neigung der Auszugsführung relativ zur Horizontalen ein
unbeabsichtigtes Verfahren der Laufschiene in der verrasteten Position
vermieden wird. Die Verrastung kann dabei sowohl in der eingefahrenen
als auch in der ausgefahrenen Position erfolgen, um in den Endstellungen
der Auszugsführung eine Fixierung zu ermöglichen.
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Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Rastmittel ein elastisch
verformbares Element, das beispielsweise aus einem elastischen Werkstoff
bestehen kann oder ein Federelement umfasst. Zudem ist es möglich,
das Rastmittel mit einem federnden Steg auszubilden, um eine Verrastung vornehmen
zu können.
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Des
weiteren kann ein Element in Form eines Rastvorsprunges als Rastmittel
vorgesehen sein, dass aus der Laufschiene einer Auszugsführung
in Richtung der Pfos ten eines Seitengitters hervorsteht um einen
Reibschluss zwischen dem jeweiligen Pfosten und der Laufschiene
in den Rastbereichen zu erzeugen.
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Weiterhin
ist als Rastmittel ein federnder Steg vorgesehen, der an der Laufschiene
fixiert ist und bei einer Bewegung der Laufschiene sowohl mit einem
vorderen vertikalen Pfosten als auch mit einem hinteren vertikalen
Pfosten des Seitengitters verrastbar ist. Dadurch kann das stationär
angeordnete Seitengitter zur Verrastung der Laufschiene genutzt
werden. Der federnde Steg kann dabei integral mit der Laufschiene
ausgebildet sein oder über einen Clip oder andere Befestigungselemente
an der Laufschiene festgelegt sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der federnde Steg
integral mit einem der Befestigungselemente zur Fixierung der Auszugsführung
ausgebildet und wirkt mit einem Vorsprung, einer Profilierung und/oder
Aussparung an der Laufschiene zusammen. Dadurch können
die Befestigungselemente eine Befestigung der Auszugsführung
gewährleisten, wobei zudem die Laufschiene in einer oder
mehreren vorbestimmten Positionen verrastet wird. Vorzugsweise weist
die Laufschiene einen hervorstehenden Steg auf, der mit dem Rastmittel
an den Befestigungselementen zusammenwirkt.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein federnder Steg
an einem vertikalen Pfosten festgelegt. Dieser Steg kann auf einfache
Weise über einen Clip an dem Pfosten festgelegt werden und
mit einer Aussparung und/oder Profilierung an der Laufschiene für
eine Verrastung zusammenwirken.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein federnder Steg
in Form eines Rastelementes an einer parallel versetzten horizontalen Stange über
ein Befestigungselement festgelegt. An der Laufschiene einer Auszugsführung
befindet sich ein Rastvorsprung der mit dem federnden Steg zusammenwirkt.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein federnder Steg
in Form eines federnden Abschnitts an der Wand eines Haushaltsgerätes
oder Möbels festgelegt. An der Laufschiene einer Auszugsführung
befindet sich ein Rastvorsprung der mit dem federnden Steg zusammenwirkt.
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Es
kann auch nur eine Rastposition in eingefahrener oder ausgefahrener
Position vorgesehen sein.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 und 2 zwei
perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen
Auszugsvorrichtung,
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3 und 4 zwei
Detailansichten der Auszugsvorrichtung der 1;
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5 bis 10 mehrere
Ansichten einer weiteren Ausführung einer Auszugsführung
für eine Auszugsvorrichtung;
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11 und 12 zwei
Ansichten der Befestigungselemente der Auszugsvorrichtung der 5;
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13 bis 15 mehrere
Ansichten einer modifizierten Auszugsvorrichtung zur Verrastung
einer Laufschiene;
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16 bis 18 Ansichten
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Auszugsvorrichtung,
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19 und 20 zwei
Ansichten eines Clips der Auszugsvorrichtung der 16 bis 18;
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21 eine
perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform
einer Auszugsvorrichtung, und
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22 und 23 zwei
Ansichten eines Clips der Auszugsvorrichtung der 21.
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24 bis 26 Ansichten
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Auszugsvorrichtung,
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27 und 28 zwei
Ansichten eines Clips der Auszugsvorrichtung der 24.
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29 Ansicht
eines Haushaltsgerätes mit einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung,
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30 Ansicht
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Auszugsvorrichtung gemäß 29,
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31 Haushaltsgerät
mit Rastmitteln für eine erfindungsgemäßen
Auszugsvorrichtung gemäß 29,
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32 und 33 Rastmittel
für eine erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung
gemäß 29,
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34 und 35 zwei
Ansichten der Anordnung der Rastmittel eine erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtung
gemäß 29.
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Eine
Auszugsvorrichtung umfasst ein Seitengitter 1, das beispielsweise
an einer Seitenwand eines Backofens festlegbar ist. Auch andere
Anwendungen, beispielsweise für Küchengeräte
oder Möbel, sind denkbar.
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Das
Seitengitter 1 umfasst zwei voneinander beabstandete vertikale
Pfosten 2, zwischen denen eine Vielzahl horizontaler Stangen 3 vorgesehen sind.
Jede horizontale Stange 3 umfasst an gegenüberliegenden
Seiten abgewinkelte Endabschnitte 4, die an einem vertikalen
Pfosten 2 festgelegt sind.
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An
ein oder mehreren horizontale Stangen 3 ist jeweils eine
Auszugsführung 5 festgelegt, die eine stationäre
Führungsschiene 6 und mindestens eine verfahrbar
daran gelagerte Laufschiene 7 aufweist. Als Teilauszug
ist nur eine Laufschiene 7 vorgesehen, während
als Vollauszug oder als Überauszug eine zusätzliche
Mittelschiene zwischen Laufschiene 7 und Führungsschiene 6 angeordnet
ist.
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Zur
Festlegung der Auszugsführung 5 ist ein hinteres
Befestigungselement 8 vorgesehen, mittels dem die Führungsschiene 6 an
einer Stange 3 an dem abgewinkelten Endabschnitt 4 festgelegt
ist. Im vorderen Bereich ist ein vorderes Befestigungselement 9 vorgesehen,
das an der gleichen Stange eine Festlegung an dem Endabschnitt 4 bewirkt.
Die 1 bis 4 zeigen ein Element in Form
eines Rastvorsprunges 19 als Rastmittel, dass aus der Laufschiene 7 einer
Auszugsführung 5 in Richtung der vertikalen Pfosten 2 eines
Seitengitters 1 hervorsteht um einen Reibschluss zwischen
dem jeweiligen vertikalen Pfosten 2 und der Laufschiene 7 in
den Rastbereichen zu erzeugen.
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Wie
in den 5 bis 10 gezeigt ist, besitzt ein
Befestigungselement 8' eine U-förmige Klammer 10,
mittels der ein Endabschnitt 4 einer Stange 3 umgriffen
wird. Ferner besitzt das Befestigungselement 8' an der
nach oben gewandten Seite einen V-förmigen abgewinkelten
Steg 11, der biegbar ausgebildet ist und benachbart zu
der Laufschiene 7 angeordnet ist.
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Das
vordere Befestigungselement 9' umfasst ebenfalls einen
U-förmigen Klammerabschnitt 12, mittels dem ein
abgebogener Endabschnitt 4 umgriffen wird. An der Oberseite
des Befestigungselementes 9' ist ein V-förmiger
Steg 13 biegbar ausgebildet, der in Eingriff mit einem
von der Führungsschiene 7 nach unten hervorstehenden
Vorsprung 14 zusammenwirkt. Der Vorsprung 14 ist
von dem benachbarten Bereich der Laufschiene 7 über
vertikale Schlitze 15 getrennt.
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Die
federnden Stege 11 und 13 an den Befestigungselementen 8' und 9' sind
so angeordnet, dass die bewegbare Laufschiene 7 in einer
eingefahrenen Position an dem Befestigungselement 9' und
in einer ausgefahrenen Position an dem Befestigungselement 8' verrastet
wird. Beim Herausfahren drückt der nach unten gerichtete
Vorsprung 14 an der Laufschiene 7 den V-förmigen
Steg 13 nach unten und überfährt diesen,
so dass für eine Bewegung in Ausfahrrichtung zunächst
die Rastkraft des federnden Steges 13 überwunden
werden muss, dann kann die Laufschiene 7 frei ausgefahren
werden, bis der Vorsprung 14 angeordnet an der Laufschiene 7 über
den abgewinkelten Steg 11 fährt und somit die
Laufschiene 7 in ausgefahrener Position verrastet. Gleichermaßen überfährt
der Vorsprung 14 beim Einfahren auch erst den federnden
Steg 11 und dann den V-förmigen Steg 13,
die dabei nach unten gebogen werden, so dass die Laufschiene 7 in
der eingefahrenen Position an dem V-förmigen Steg 13 verrastet
wird.
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Die
Befestigungselemente 8' und 9' werden dabei in
horizontaler Richtung auf eine Stange 3 aufgeschoben, wobei
zur Fixierung der Befestigungselemente 8' und 9' sowohl
die U-förmigen Klammern 10 und 12 als
auch Rastelemente 17, 18 dienen, die eine Stange 3 in
der montierten Position hintergreifen und die Befestigungselemente 8' und 9' gegen
ein Abziehen sicheren. Die Befestigungselemente 8' und 9' sind
dabei aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech gebildet, so
dass einerseits die Befestigungsmittel zur Fixierung an einer Stange 3 als
auch die federnden Stege 11 bzw. 13 integral ausgebildet sind.
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Wie
in den 11 und 12 zu
erkennen ist, umfasst das leistenförmige Befestigungselement 8' einen
Griffabschnitt 24 zur Bewegung eines inneren Vorsprunges 18,
damit das Befestigungselement 8' auf einfache Weise zu
montieren bzw. demontieren ist. Gleichermaßen umfasst das
Befestigungselement 9' einen integral ausgebildeten Griffabschnitt 16 zur
Bewegung des Vorsprunges 17.
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In
den 13 bis 15 ist
eine modifizierte Ausführungsform einer Auszugsvorrichtung
gezeigt, bei der an einem Seitengitter 1 vertikale Pfosten 2 vorgesehen
sind, an denen Clipse 20 mit einem gebogenen federnden
Steg 21 ausgebildet sind. Der federnde Steg 21 steht
von dem Pfosten 2 auf der zur Laufschiene 7 gewandten
Seite hervor und kann in Eingriff mit einem Vorsprung 22 gelangen,
der an der Laufschiene 7 ausgebildet ist. Dadurch kann
die Laufschiene 7 beim Durchfahren den federnden Steg 21 gegen
den Pfosten 2 drücken und anschließend hinter
dem federnden Steg 21 verrasten. Entsprechende Clipse 20 können
sowohl an dem vorderen Pfosten 2 als auch am hinteren Pfosten 2 vorgesehen sein,
so dass die Laufschiene 7 in einer Einzugsposition und
in einer ausgefahrenen Position verrastbar ist.
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In
den 16 bis 20 ist
eine modifizierte Ausführungsform einer Auszugsvorrichtung
gezeigt, bei der an der Laufschiene 7 endseitig eine Abdeckung 32 montiert
ist. Integral mit der Abdeckung 32 ist ein federnder Steg 30 ausgebildet,
der auf der Seite des Seitengitters 1 hervorsteht und eine
Rastmulde 31 aufweist. Die Abdeckung 32 wird zunächst endseitig
an der Laufschiene 7 montiert, wobei zur axialen Sicherung
ein Anschlagzapfen 34 genutzt wird, der die Abdeckung 32 an
einer Öffnung 33 durchgreift. Die Abdeckung 32 ist
dabei U-förmig ausgebildet und kann an der Laufschiene 7 verrastet werden.
Der federnde Steg 30 an der Abdeckung 32 ist so
ausgebildet, dass die Rastmulde 31 sowohl an dem vorderen
Pfosten 2 als auch an dem hinteren Pfosten 2 verrasten
kann, wenn die entsprechende Einzugs- bzw. Auszugsposition der Laufschiene 7 erreicht
ist.
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In
den 21 und 22 ist
eine gegenüber den 16 bis 20 modifizierte
Ausgestaltung einer Abdeckung 32' gezeigt, die nicht an
dem Anschlagzapfen 34 endseitig an der Laufschiene 7 montiert
ist, sondern in einem mittleren Bereich. Um die Abdeckung 32' in
axialer Richtung zu sichern, ist an einer Seite ein nach innen gerichteter
Steg 35 an der Abdeckung 32' ausgeformt, der in
eine entsprechende Aussparung an der Laufschiene 7 bzw.
eine Einprägung eingreift. Auch hier ist die Abdeckung 32' U-förmig
ausgebildet und kann an der Laufschiene 7 verrastet werden.
Integral mit der Abdeckung 32' ist auf der Seite des Seitengitters
ein hervorstehender Steg 30 ausgebildet, an dem eine Rastmulde 31 vorgesehen
ist. Die Rastmulde 31 dient zur Aufnahme eines vertikalen
Pfostens 2, wobei die Laufschiene 7 sowohl am
vorderen Pfosten 2 als auch am hinteren Pfosten 2 verrastet
werden kann.
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In
den 24 bis 26 ist
ein federnder Steg in Form eines Rastelementes 26 an einer
parallel versetzten horizontalen Stange 3 über
ein Befestigungselement 8'', 9'' festgelegt. An
der Laufschiene 7 einer Auszugsführung 5'' befindet
sich ein Rastvorsprung 19' der mit dem Rastelement 26 zusammenwirkt.
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Die 27 und 28 zeigen
das hintere Befestigungselement 8'' an dem ein senkrechtes
Element 25 angeordnet ist, dass das Rastelement 26 aufnimmt.
Das hier nicht dargestellte vordere Befestigungselement 9'' ist
spiegelbildlich zum hinteren Befestigungselement 8'' aufgebaut.
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In
den 29 und 30 ist
ein federnder Steg in Form eines federnden Abschnitts 40 als
Teil eines Rastelementes 37 im vorderen und hinteren Bereich
einer Wand 39 eines Haushaltsgerätes 36 oder
Möbels festgelegt. An der Laufschiene 7 einer Auszugsführung 5''' befindet
sich ein Rastvorsprung 19'' der mit dem federnden Abschnitt 40 zusammenwirkt.
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Die 31 zeigt
die montierten Rastelemente 37 an der Wand 39 des
Haushaltsgerätes 36.
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Die 32 und 33 zeigen
Vorderansicht (33) und Rückansicht
(32) des Rastelements 37. Deutlich sind
der federnde Abschnitt 40 sowie die Befestifungsöffnungen 38 zu
erkennen. Das Rastelement 37 ist als Gleichteil für
den vorderen und hinteren Einsatz konzipiert.
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Die 34 und 35 zeigen
die Anordnung des Rastelemts 37 in Bezug auf den Rastvorsprung 19'' an
der Laufschiene 7 einer Auszugsführung 5'''.
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Es
können auch andere Rastmittel zur Fixierung der Laufschiene 7 in
einer ausgefahrenen Position oder einer eingefahrenen Position vorgesehen sein.
Die Rastkräfte sind so bemessen, dass ein unbeabsichtigtes
Verfahren der Laufschiene 7 bei einer leichten Neigung
der Auszugsführung 5, 5', 5'', 5''' vermieden
wird und zudem eine Behandlung, beispielsweise auf einem Gargutträger,
möglich ist. Nach dem Lösen der Verrastung kann
die Laufschiene 7 leichtgängig gegenüber
der Führungsschiene 6 verfahren werden.
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- 1
- Seitengitter
- 2
- Vertikale
Pfosten
- 3
- Horizontale
Stange
- 4
- Abgewinkelter
Endabschnitt
- 5
- Auszugsführung
- 5'
- Auszugsführung
- 5''
- Auszugsführung
- 5'''
- Auszugsführung
- 6
- Führungsschiene
- 7
- Laufschiene
- 8
- Hinteres
Befestigungselement
- 8'
- Hinteres
Befestigungselement
- 8''
- Hinteres
Befestigungselement
- 9
- Vorderes
Befestigungselement
- 9'
- Vorderes
Befestigungselement
- 9''
- Vorderes
Befestigungselement
- 10
- U-förmige
Klammer
- 11
- Abgewinkelter
Steg
- 12
- U-förmiger
Klammerabschnitt
- 13
- V-förmiger
Steg
- 14
- Vorsprung
- 15
- Vertikaler
Schlitz
- 16
- Griffabschnitt
- 17
- Innerer
Vorsprung, Rastelement
- 18
- Innerer
Vorsprung, Rastelement
- 19
- Rastvorsprung
- 19'
- Rastvorsprung
- 19''
- Rastvorsprung
- 20
- Clips
- 21
- Federnder
Steg
- 22
- Vorsprung
- 23
- Abdeckung
- 24
- Griffabschnitt
- 25
- Senkrechtes
Element
- 26
- Rastelement
- 30
- Federnder
Steg
- 31
- Rastmulde
- 32
- Abdeckung
- 32'
- Abdeckung
- 33
- Öffnung
- 34
- Anschlagzapfen
- 35
- Steg
- 36
- Haushaltsgerät
- 37
- Rastelement
- 38
- Befestigungsöffnung
- 39
- Wand
- 40
- Federnder
Abschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 443329 [0002]
- - WO 2007/07414 [0003]