DE102007012346A1 - Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung - Google Patents

Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007012346A1
DE102007012346A1 DE102007012346A DE102007012346A DE102007012346A1 DE 102007012346 A1 DE102007012346 A1 DE 102007012346A1 DE 102007012346 A DE102007012346 A DE 102007012346A DE 102007012346 A DE102007012346 A DE 102007012346A DE 102007012346 A1 DE102007012346 A1 DE 102007012346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
magnets
extension device
magnet
end position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007012346A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Schneider
Reinhard Wiedenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102007012346A priority Critical patent/DE102007012346A1/de
Priority to EP08102219.6A priority patent/EP1970633B1/de
Publication of DE102007012346A1 publication Critical patent/DE102007012346A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schienenauszugsvorrichtung mit zumindest einer ersten Schiene (41, 42, 42, 43) bewegbar ist, und mit einer Magnetanordnung (6, 7, 8; 9a, 9b) zur Endlagenfixierung der ersten Schiene (41, 42, 43) relativ zur zweiten Schiene (41, 42, 43), wobei beiden Enden (42a, 42b; 41a) der zweiten Schiene (41, 42, 43) jeweils ein Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) einer ersten Polarität zugeordnet ist, und an einem hinteren Ende (42a, 42, 41a) der ersten Schiene (41, 42, 43) ein weiterer Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) einer zweiten Polarität angeordnet ist, und der Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) der ersten Schiene (41, 42, 43) abhängig von der zu fixierenden Endlage berührungslos einem der Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) gegenüberliegend positioniert ist. Die Erfindung betrifft auch eine Muffel für ein Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schienenauszugsvorrichtung mit zumindest einer ersten Schiene, welche relativ zu einer zweiten Schiene bewegbar ist, und eine Magnetanordnung zur Endlagenfixierung der ersten Schiene relativ zur zweiten Schiene umfasst. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Muffel für einen Backofen, mit einer derartigen Schieneauszugsvorrichtung.
  • Aus der DE 20 2004 019 219 U1 ist eine Teleskopführungsschiene für Möbelauszüge bekannt. Die Teleskopführungsschiene umfasst eine an einem Möbelkorpus fest angeordnete Korpusschiene sowie eine auszugsseitig festlegbare Auszugsschiene und mindestens eine zwischen der Korpusschiene und der Auszugsschiene angeordnete Mittelschiene. Zur Kopplung der Mittelschiene mit der Auszugsschiene ist an einer der Schienen mindestens ein Permanentmagnet befestigt, der bis zur maximalen oder nahezu maximalen Auszugsposition der Mittelschiene an einem aus einem magnetisierbaren Material bestehenden Gegenlager der anderen Schiene unmittelbar anliegt. Es ist somit eine Magnetanordnung realisiert, welche Haftmagnete aufweist, die unmittelbar in Kontakt sind. Die Magnete sind scheibenartige Elemente, welche so angeordnet sind, dass ihre Zylinderachse parallel zur Ausziehrichtung der Schienen verläuft. Die koppelnde Magnetwirkung wird somit in Richtung der Ausziehrichtung realisiert.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 38 34 581 A1 ein Schienensystem für Schubläden bekannt. Eine Korpusschiene, welche an einem den Schubladen aufnehmenden Korpus angeordnet ist, umfasst eine Ausnehmung, in welche ein Schenkel einer an dem Schubladen angeordneten Schubladenschiene hineinragt. Innerhalb dieser Ausnehmung und am Schenkel der Schubladenschiene sind im Bereich von Luftspalten einander gegenüberliegende, die Schubladenlast übertragende Magnete entgegengerichteter Polarität angeordnet.
  • Bei beiden aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist die Ausgestaltung relativ komplex und aufwendig. Eine Vielzahl von Magneten ist erforderlich, und die Anbringung relativ schwierig. Darüber hinaus ist die Funktionalität sehr komplex und fehleranfällig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenauszugsvorrichtung zu schaffen, welche eine Endlagenfixierung von Schienen der Vorrichtung vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schienenauszugsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Schienenauszugsvorrichtung umfasst eine erste Schiene, welche relativ zu einer zweiten Schiene bewegbar ist. Darüber hinaus weist die Schienenauszugsvorrichtung eine Magnetanordnung zur Endlagenfixierung der ersten Schiene relativ zur zweiten Schiene auf. Zumindest einem Ende der zweiten Schiene ist ein Magnet einer ersten Polarität zugeordnet und an einem hinteren Ende der ersten Schiene ist ein weiterer Magnet einer zweiten Polarität angeordnet. Der Magnet der ersten Schiene ist abhängig von der zu fixierenden Endlage berührungslos dem der jeweiligen Endlage zugeordneten Magnet der zweiten Schiene gegenüberliegend positioniert. Durch diese Ausgestaltung kann eine zuverlässige Endlagenfixierung mit einer minimierten Anzahl von Magneten erreicht werden. Durch die kontaktfreie Anordnung der jeweiligen Magnete zueinander zur Fixierung einer Endlage kann darüber hinaus auch das Konzept wesentlich flexibler ausgestaltet werden. Die Halterung zur Fixierung einer Endlage kann somit auch ohne eine unmittelbare aneinander Anhaftung der Magnete erzeugt werden, wodurch konstruktiv und anordnungsspezifisch mehr Freiraum gegeben ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Magnete der zweiten Schiene und der Magnet der ersten Schiene außerhalb der Schienenkopplung angeordnet sind. Unter der Schienenkopplung wird das Ineinandergreifen bzw. das Führen einer Schiene durch die andere verstanden. Dadurch kann durch die Bewegung der Schienen zueinander ein Schädigen eines Magneten verhindert werden, da beispielsweise ein Anstoßen oder ein daran Vorbeireiben oder ein Entlangreiben einer Schiene an einem Magneten verhindert werden kann. Insbesondere ist ein Magnet somit außerhalb des Bewegungsraums einer Schiene angeordnet. Durch diese Ausgestaltung außerhalb einer derartigen Schienenkopplung kann die Funktionalität hoch gehalten werden und die Beschädigung oder ein Verschleiß der Magnete minimiert werden.
  • Bevorzugt sind die beiden Magnete der zweiten Schiene unmittelbar an der zweiten Schiene, insbesondere außerhalb der Schienenkopplung mit der ersten Schiene, angeordnet. Durch eine derartige integrale Ausgestaltung kann auch ein relativ kleiner Bauraum einer derartig außenseitigen Anbringung der Magnete erreicht werden.
  • Bevorzugt sind die Magnete als Rohmagnete ausgebildet. Insbesondere sind sie somit nicht als Haftmagnete ausgebildet. Bei einer Ausgestaltung als Rohmagnete weisen diese keine zusätzliche Umhüllung oder dergleichen auf. Dadurch ist auch der Einsatz in relativ stark temperaturbelasteten Umgebungen möglich, ohne dass die Funktionalität beeinträchtigt wird oder Beschädigungen auftreten könnten. Eine derartige Beschädigung oder Funktionsbeeinträchtigung kann in derartig temperaturbelasteten Umgebungen jedoch bei Haftmagneten auftreten, welche üblicherweise durch eine Hülle aus Kunststoff umgeben sind, welche dann schmelzen kann.
  • Bevorzugt sind die Magnete aus einem Material mit hoher Temperaturbeständigkeit insbesondere mit einer Temperaturbeständigkeit bis etwa 350°C ausgebildet. Dadurch kann auch der Einsatz in Hausgeräten, wie Backöfen oder dergleichen ohne Funktionsbeeinträchtigung und Beschädigung der Schienenauszugsvorrichtung gewährleistet werden.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die Magnete aus SmCo ausgebildet sind. Aus einem derartigen Material ausgebildete Magnete können in hochtemperaturbelasteten Umgebungen, insbesondere bis 350°C, eingesetzt werden und haben mit einem möglichen Energieprodukt von 175 kJ/m3 eine im Vergleich zu anderen Materialien für Magnete wesentlich höhere Anziehungskraft.
  • Insbesondere beim Einsatz in temperaturbelasteten Umgebungen bis 350°C ist eine derartige Materialausbildung der Magnete unter Berücksichtigung der Anziehungskraft und der Kosten im Vergleich zu anderen Magneten besonders vorteilhaft.
  • Darüber hinaus sind diese Rohmagnete im Vergleich zu Haftmagneten auch besonders geeignet für die berührungslose Wechselwirkung mit einem Magnet einer anderen Polarität und damit zur effizienten Endlagenfixierung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Magnete der zweiten Schiene unterhalb der zweiten Schiene angeordnet sind. Dadurch können sie relativ Platz sparend angeordnet werden und sind für die Bedienung und die Funktionalität der Schienenauszugsvorrichtung nicht störend angeordnet.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Magnete der zweiten Schiene in der Schienenkopplung mit der ersten Schiene angeordnet sind. Dies ermöglicht eine besonders kompakte und bauraumminimierte Ausgestaltung der Schienenauszugsvorrichtung. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Magnete der zweiten Schiene somit quasi im Bewegungsweg der ersten Schiene angeordnet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Magnete der zweiten Schiene jeweils an einem Trägerteil angeordnet sind, welche Trägerteile oberhalb von an der ersten Schiene angeordneten Anschlagelementen verlaufen. Durch diese Ausgestaltung kann einerseits eine mechanisch stabile Führung der Schienen zueinander gewährleistet werden und darüber hinaus die stabile Anbringung der Magnete erzeugt werden. Innerhalb der Schienenkopplung sind somit die Magnete fest angeordnet und können darüber hinaus durch die konstruktiven Ausgestaltungen und Anordnungen der Trägerteile und Anschlagelemente zueinander funktionsoptimiert positioniert sein.
  • Bevorzugt sind die an den Enden der ersten Schiene angeordneten Anschlagelemente zur magnetischen Wechselwirkung mit den Magneten der zweiten Schiene ausgebildet. Ein Anschlagelement in einer Endlage ist berührungslos und beabstandet einem Magneten der zweiten Schiene gegenüber liegend angeordnet. Auch hier kann somit eine hocheffektive Endlagenfixierung erreicht werden. Insbesondere dann, wenn die Magnete der zweiten Schiene als Rohmagnete ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, dass diese keiner Stossbelastung ausgesetzt sind. Da diese bei der spezifischen Ausgestaltung bevorzugt im Bereich der Schienenkopplung angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn diese Magnete der zweiten Schiene nicht als Anschlag für die erste Schiene in einer definierten Endlage dienen. Bevorzugt ist dazu das Anschlagelement vorgesehen, welches zur Endlagendefinition unmittelbar mit dem Trägerteil in Verbindung steht und somit der Anschlag zwischen dem Anschlagelement der ersten Schiene und einem Trägerteil der zweiten Schiene realisiert ist. Dies ist insbesondere so ausgebildet, dass in diesem Anschlag zur Festlegung einer Endlage der in dieser Endlagenfixierung vorgesehene Magnet der zweiten Schiene beabstandet zu dem Anschlagelement angeordnet ist. Durch den so erzeugten Luftspalt zwischen dem Anschlagelement und dem Magneten in dieser Endlage kann auch eine Stoßbelastung und unmittelbare nachteilige Einwirkung auf den als Rohmagneten ausgebildeten Magneten verhindert werden und dennoch eine magnetische Wechselwirkung zur Endlagenfixierung berührungslos gewährleistet werden. Bei dieser Ausgestaltung kann auch eine relativ flachbauende Vorrichtung geschaffen werden, da das Anschlagelement in seitlicher Ausdehnung relativ schmal ausgebildet werden kann und dennoch eine ausreichende magnetische Wechselwirkung mit dem gegenüberliegenden Magneten der zweiten Schiene gewährleisten kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Anschlagelement an dem einen Magneten zugewandten Ende zumindest doppelwandig ausgebildet ist. Die zur magnetischen Wechselwirkung bereitgestellte Fläche kann dadurch vergrößert sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die zweite Schiene eine an einem Korpus befestigte Schiene ist. Diese ist somit feststehend angeordnet und die erste Schiene kann relativ gegenüber dieser feststehenden zweiten Schiene verschoben werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die zweite Schiene eine Mittelschiene einer Teleskopschienenanordnung ist. Die zweite Schiene ist dann relativ zu einer an einem Korpus befestigten weiteren dritten Schiene bewegbar. Des Weiteren ist diese als Mittelschiene ausgebildete zweite Schiene dann zu einer als weitere Ausziehschiene ausgebildeten ersten Schiene angeordnet. Diese weitere Ausziehschiene kann dann eine weitere Mittelschiene oder jedoch eine verschiebbare Endschiene der Schienenauszugsvorrichtung sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Muffel für einen Backofen, welche eine erfindungsgemäße Schienenauszugsvorrichtung oder eine vorteilhafte Ausführung davon umfasst. Gerade das Herausziehen von Backblechen oder Auflagegittern in einem Backofen kann durch diese Schienenauszugsvorrichtung wesentlich erleichtert werden.
  • Sowohl beim Herausziehen als auch beim Einschieben können die Endlagen der Schienen ausreichend feststehend fixiert werden und somit das Aufsetzen und Herausnehmen eines Backblechs einfach erfolgen. Das Hin- und Herrutschen der einzelnen Schienen der Schienenauszugsvorrichtung und somit das erschwerte Aufsetzen eines Backblechs oder eines Gitters oder dergleichen auf die Schienen kann dadurch verhindert werden.
  • Insbesondere ist es beim Einsatz der Schienenauszugsvorrichtung in einer derartigen Muffel eines Backofens besonders vorteilhaft, wenn die Magnete als Rohmagnete mit hoher Funktionalität auch bei hohen Temperaturen ausgebildet sind. Wenn derartig hohe Temperaturen in einem derartigen Backofen auftreten, muss auch hier die Funktionalität der Schienenauszugsvorrichtung gewährleistet werden. Die Schienenauszugsvorrichtung kann mit minimierten Bauteilen realisiert werden, da bei Magnete, die innerhalb der Schienenkopplung angeordnet sind, nur zwei Magnete erforderlich sind, um die beiden Endlagen fixieren zu können.
  • Bei einer Ausgestaltung bei der die Magnete außerhalb der Schienenkopplung angeordnet sind, kann neben einem störungsfreien Ein- und Ausfahren aus den Fixierpunkten auch eine deutlich spürbare Rückmeldung an den Bediener beim Erreichen der Fixierpunkte gewährleistet sein. Durch die berührungslose Ausführung der Endlagenfixierung mittels der Magnete ist auch keine Reibung gegeben, wodurch auch ein verschleißarmes und geräuscharmes System ermöglicht ist.
  • Darüber hinaus kann durch eine derartige Ausgestaltung auch ein relativ unempfindliches System gegenüber Abstandstoleranzen zwischen den sich gegenüberstehenden Magneten gewährleistet sein. Auch bei größeren Abstandstoleranzen kann die Funktionalität im Hinblick auf die Endlagenfixierung dennoch gewährleistet werden.
  • Entsprechende Vorteilhaftigkeiten ergeben sich auch bei einer Ausführung, bei der die Magnete in der Schienenkopplung angeordnet sind. Darüber hinaus steht bei einer derartigen Ausgestaltung auch ein Überauszugsweg bei einer Verwendung in einer Muffel für einen Backofen weiterhin komplett zur Verfügung. Ein Überauszug bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Schienen soweit aus der Muffel herausgezogen werden können, dass ein Backblech oder ein Gitter vollständig aus der Muffel herausgezogen ist und somit quasi vertikal nach oben gehoben werden kann ohne dass es an einem Rand der Muffel oder dergleichen anstößt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Backofens mit einer Muffel und einer Schienenauszugsvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schienenauszugsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schienenauszugsvorrichtung;
  • 4 eine vergrößerte Teildarstellung eines Ausschnitts gemäß der Ausführung in 3.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung ein Backofen 1 gezeigt, welcher eine Muffel 2 aufweist. Die Muffel 2 weist Wände auf, welche einen Backofengarraum 3 begrenzen. Frontseitig ist die Muffel 2 durch eine nicht dargestellte Tür des Ofens 1 verschließbar. Die Muffel 2 weist zumindest zwei gegenüberliegende Schienenauszugsvorrichtungen 4 und 5 auf, welche an den Seitenwänden der Muffel 2 angeordnet sind. Auf diese Schienenauszugsvorrichtungen 4 und 5 kann ein Backblech oder ein Gitter oder dergleichen aufgesetzt werden. Die in 1 schematisch dargestellten Schienenauszugsvorrichtungen 4 und 5 können nach vorne ausgezogen werden. Der Auszugsweg kann dabei bevorzugt eine derartige Länge aufweisen, dass ein darauf aufgestelltes Backblech oder ein Gitter mit einer Überauszugslänge herausziehbar ist. Dies bedeutet, dass ein Backblech oder ein Gitter soweit aus dem Backofengarraum 3 herausgezogen werden kann, dass es praktisch vollständig außerhalb des Backofengarraums 3 angeordnet ist und vertikal nach oben gehoben werden kann ohne an einem vorderen Rand der Muffel 2 anzustoßen.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schienenauszugsvorrichtung 4 gezeigt. Diese Schienenauszugsvorrichtung 4 ist stellvertretend für die weitere Schienenauszugsvorrichtung 5 gezeigt. Die Schienenauszugsvorrichtung 4 umfasst im Ausführungsbeispiel eine erste Schiene 41, welche relativ zu einer zweiten Schiene 42 in Längsrichtung (Pfeilrichtung) hin- und hergeschoben werden kann.
  • Die zweite Schiene 42 ist an der Seitenwand der Muffel 2 ortsfest angebracht und lediglich die erste Schiene 41 kann herausgezogen oder eingeschoben werden.
  • Die beiden Schienen 41 und 42 sind mit einer Schienenkopplung miteinander verbunden und somit quasi ineinander geführt. An einem ersten vorderen Ende 42a der zweiten Schiene 42 ist ein einziger erster Magnet 6, und an einem zweiten hinteren Ende 42b der zweiten Schiene 42 ist ein einziger zweiter Magnet 7 angeordnet. Darüber hinaus ist am einem hinteren Ende 41a der ersten Schiene 41 ein dritter Magnet 8 angeordnet. In der in 2 gezeigten Ausführung sind die drei Magnete 6, 7 und 8 außerhalb der Schienenkopplung zwischen der ersten Schiene 41 und der zweiten Schiene 42 positioniert. Insbesondere sind die beiden Magnete 6 und 7, welche der zweiten Schiene 42 zugeordnet sind, ortsfest angeordnet und unterhalb der zweiten Schiene 42 positioniert. In der gezeigten Ausführung sind diese über Haltestege (nicht näher gekennzeichnet) mit der zweiten Schiene 42 verbunden. Ebenfalls kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese beiden Magnete 6 und 7 unmittelbar an einer Seitenwand der Muffel 2 angeordnet sind.
  • Der der ersten Schiene 41 zugeordnete einzige Magnet 8 ist über einen Haltesteg 41b mit der ersten Schiene 41 verbunden und ebenfalls außerhalb der Schienenkopplung zwischen den Schienen 41 und 42 angeordnet.
  • Die minimale Anzahl von Magneten 6, 7 und 8 ermöglicht eine beidseitige Endlagenfixierung der ersten Schiene 41 relativ zur zweiten Schiene 42.
  • Die Magnete 6 bis 8 sind als Rohmagnete ausgebildet und so positioniert, dass sie bei einer Endlagenfixierung berührungslos und somit durch einen Luftspalt getrennt gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Magnete 6 und 7, welche der zweiten Schiene 42 zugeordnet sind, weisen eine erste Polarität auf, wobei der Magnet 8, welcher der ersten Schiene 41 zugeordnet ist, eine zweite Polarität aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die drei Magnete 6 bis 8 aus einem hochtemperaturbeständigen Material, insbesondere aus SmCo, ausgebildet.
  • In der beispielhaften Darstellung in 2 ist eine Situation gezeigt, bei der die erste Schiene 41 vollständig eingeschoben ist und somit die Schienenauszugsvorrichtung 4 eine minimale Länge aufweist. In dieser Position ist die erste Schiene 41 relativ zur zweiten Schiene 42 in dieser Endlage fixiert, wobei dazu die beiden Magnete 7 und 8 berührungslos gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Wird die erste Schiene 41 ausgehend von der in 2 gezeigten Darstellung nach vorne (in der gezeigten Figur nach links) ausgezogen, so wird über eine relativ weich verspürbare Haptik dieser in der gezeigten Endlage fixierte Zustand gelöst und im vollständig ausgezogenen Zustand eine zweite Endlage fixiert. In dieser zweiten Endlage liegt dann der Magnet 6 dem Magnet 8 berührungslos gegenüber. Durch die magnetische Wechselwirkung kann auch diese zweite Endlage positionsfixiert werden.
  • Durch die berührungslose Ausführung kann die Endlagenfixierung ohne Reibung und auch geräuschlos erfolgen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schienenauszugsvorrichtung 4 gezeigt. In dieser perspektivischen Darstellung ist die Schienenauszugsvorrichtung 4 als Teleskopvorrichtung ausgebildet und umfasst neben der als Mittelschiene ausgebildeten zweiten Schiene 42 eine als vordere Ausziehschiene ausgebildete erste Schiene 41 sowie eine dritte Schiene 43. Die dritte Schiene 43 ist zur Befestigung an der Muffel 2 ausgebildet und somit feststehend. Ausgezogen und somit relativ zueinander bewegbar sind die beiden Schienen 41 und 42. In der in 3 gezeigten Darstellung ist die Schienenauszugsvorrichtung 4 auf eine maximale Länge ausgezogen. Dazu ist eine Endlagenfixierung zwischen der zweiten Schiene 42 und der dritten Schiene 43 im Bereich 1 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine weitere Endlagenfixierung zwischen der zweiten Schiene 42 und der ersten Schiene 41 im Bereich der Enden 42a bzw. 41a vorgesehen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführung der Schienenauszugsvorrichtung 4 sind wiederum zwei Magnete 6 und 7 an der zweiten Schiene 42 angeordnet, welche jedoch in dieser Ausführung innerhalb der Schienenkopplung vorgesehen sind.
  • Die Magnete 6 und 7 sind jeweils an Trägerteilen 42c (4) angeordnet, insbesondere angeschweißt.
  • Zur Erzeugung der magnetischen Wechselwirkung mit diesen Magneten 6 und 7 ist einerseits an der dritten Schiene 43 ein zur magnetischen Wechselwirkung ausgebildetes Anschlagelement 9b angeordnet. In entsprechender Weise ist ein Anschlagelement 9a an der ersten Schiene 41 an dem ersten Ende 41a angeordnet. Beide Anschlagelemente 9a und 9b können in Wechselwirkung mit den dazu beabstandeten und berührungslos angeordneten Magneten 6 und 7 die jeweils eingestellten Endlagen fixieren. Durch eine minimale Magnetanzahl und korrespondierende weitere Elemente können auch bei einer derartigen Teleskopausgestaltung die Endlagen zuverlässig gehalten werden. Auch bei einer derartigen Ausführung gemäß 3 kann der Überauszug ermöglicht werden.
  • Zur weiteren Erläuterung und genaueren Darstellung ist in 4 ein Teilausschnitt im Bereich 1 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Schienen 42 und 43 ineinander geführt sind und somit eine Schienenkopplung vorliegt. In dieser Schienenkopplung ist der Magnet 7 und das Anschlagelement 9b angeordnet. Es ist zu erkennen, dass das Trägerteil 42c in Längsrichtung der Schienenauszugsvorrichtung 4 angeordnet ist und oberhalb des Anschlagelements 9b verläuft. An diesem Trägerteil 42c ist der Magnet 7 angeschweißt.
  • In der gezeigten fixierten Endlage zwischen der Schiene 42 und der Schiene 43 ist das Anschlagelement 9b durch einen Luftspalt 10 beabstandet zu dem Magnet 7 angeordnet. Der Anschlag wird bei dieser Ausgestaltung somit zwischen dem Anschlagelement 9b und dem Trägerteil 42c realisiert. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da somit ein direktes Anschlagen des Anschlagelements 9b an dem Magneten 7 verhindert wird. Da bei Rohmagneten ein derartiges Anschlagen und somit eine Stoßbelastung verhindert werden soll, um die Funktionalität nicht zu beeinträchtigen, ist eine derartige Ausgestaltung besonders vorteilhaft. Beim Erreichen der Endlage schlägt somit nämlich nicht das Anschlagelement 9b unmittelbar an dem Magneten 7 an, sondern schlägt an dem Trägerteil 42c an. Damit kann die Endlage exakt festgelegt werden und über die berührungslose magnetische Wechselwirkung zwischen dem Magneten 7 und dem Anschlagelement 9b gehalten werden. Das Anschlagelement 9b ist bevorzugterweise an der dem Magneten 7 zugewandten Seite doppelwandig ausgebildet. Dadurch kann die Fläche, die dem Magneten 7 zum Anziehen zur Verfügung steht, vergrößert werden.
  • In analoger Weise ist die Ausgestaltung am gegenüberliegenden Anschlagpunkt zwischen der Schiene 41 und der Schiene 42 ausgebildet. Die Anschlagelemente 9a und 9b können relativ flach ausgebildet werden, so dass durch die seitlichen Ausmaße (senkrecht zur Längsrichtung des Schienensystems) eine relativ dünne und bauraumminimierte Schieneauszugsvorrichtung 4 ermöglicht werden kann.
  • Darüber hinaus kann durch dieses plattenartige Anschlagelement 9a bzw. 9b eine Halterung bzw. Führung der Schiene 42 in der Schiene 41 bzw. der Schiene 43 ermöglicht werden. Besonders effektiv ist diese Führung durch die in Längsrichtung verlaufende Anordnung des Trägerteils 42c, welches in Verbindung mit weiteren Elementen die sichere Führung in Längsrichtung gewährleistet. Das Anschlagelement 9b ist an einem unteren, die Schiene 43 abschließenden Steg 43a angeordnet, durch welchen die Führung der Schiene 42 stabilisiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004019219 U1 [0002]
    • - DE 3834581 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Schienenauszugsvorrichtung mit zumindest einer ersten Schiene (41, 42, 43), welche relativ zu einer zweiten Schiene (41, 42, 43) bewegbar ist, und mit einer Magnetanordnung (6, 7, 8; 9a, 9b) zur Endlagenfixierung der ersten Schiene (41, 42, 43) relativ zur zweiten Schiene (41, 42, 43), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Ende (42a, 42b; 41a) der zweiten Schiene (41, 42, 43) ein Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) einer ersten Polarität zugeordnet ist, und an einem hinteren Ende (42a, 42, 41a) der ersten Schiene (41, 42, 43) ein weiterer Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) einer zweiten Polarität angeordnet ist, und der Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) der ersten Schiene (41, 42, 43) abhängig von der zu fixierenden Endlage berührungslos einem der Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) gegenüberliegend positioniert ist.
  2. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) und der Magnet (6, 7, 8, 9a, 9b) der ersten Schiene (41, 42, 43) außerhalb der Schienenkopplung angeordnet sind.
  3. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) an der zweiten Schiene (41, 42, 43), insbesondere außerhalb der Schienenkopplung mit der ersten Schiene (41, 42, 43), angeordnet sind.
  4. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) als Rohmagnete ausgebildet sind.
  5. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) aus einem Material mit hoher Temperaturbeständigkeit, insbesondere bis 350°C, ausgebildet sind.
  6. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) aus SmCo ausgebildet sind.
  7. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) unterhalb der zweiten Schiene (41, 42, 43) angeordnet sind.
  8. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) der zweiten Schiene (41, 42, 43) in der Schienenkopplung mit der ersten Schiene (41, 42, 43) angeordnet sind.
  9. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6, 7, 8, 9a, 9b) jeweils an einem Trägerteil (42c) angeordnet sind, welche Trägerteile (42c) oberhalb von an der ersten Schiene (41, 42, 43) angeordneten Anschlagelementen (9a, 9b) verlaufen.
  10. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden der ersten Schiene (41, 42, 43) angeordneten Anschlagelemente (9a, 9b) zur magnetischen Wechselwirkung mit den Magneten (6, 7, 8) der zweiten Schiene (41, 42, 43) ausgebildet sind und ein Anschlagelement (9a, 9b) in einer Endlage berührungslos einem Magnete (6, 7, 8) der zweiten Schiene (41, 42, 43) gegenüberliegend angeordnet ist.
  11. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag zur Festlegung einer Endlage zwischen den Schienen (41, 42, 43) durch das Anliegen des Anschlagelements (9a, 9b) an einem Trägerteil (42c) vorgegeben ist.
  12. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (41, 42, 43) eine an einem Korpus (2) befestigte Schiene (41, 42, 43) ist.
  13. Schienenauszugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (41, 42, 43) eine Mittelschiene einer Teleskopschienenanordnung ist, welche relativ zu einer an einem Korpus (2) befestigten Schiene (41, 42, 43) und relativ zu einer weiteren Ausziehschiene (41, 42, 43) bewegbar ist.
  14. Muffel für einen Backofen (1) mit einer Schienenauszugsvorrichtung (4, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102007012346A 2007-03-14 2007-03-14 Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung Withdrawn DE102007012346A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007012346A DE102007012346A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung
EP08102219.6A EP1970633B1 (de) 2007-03-14 2008-03-03 Schienenauszugsvorrichtung und Ofenmuffel mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007012346A DE102007012346A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007012346A1 true DE102007012346A1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39521824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007012346A Withdrawn DE102007012346A1 (de) 2007-03-14 2007-03-14 Schienenauszugsvorrichtung und Muffel für einen Backofen mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1970633B1 (de)
DE (1) DE102007012346A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001961U1 (de) 2009-03-11 2010-07-29 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsvorrichtung
ITTO20130731A1 (it) * 2013-09-09 2015-03-10 Indesit Co Spa Muffola di un forno nella quale sono fissate delle guide

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834581A1 (de) 1988-08-30 1990-03-01 Grass Ag Fuehrung fuer schubladen
DE202004010675U1 (de) * 2004-06-17 2004-10-28 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Möbel mit schräg laufendem Frontelement
DE202004019219U1 (de) 2004-12-14 2005-02-10 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Teleskopführungsschiene für Möbelauszüge
DE102006045093A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Röthlisberger Schreinerei AG Vorrichtung mit einem beweglichen Teil, welches magnetisch verrastbar ist

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2237501A (en) * 1989-11-02 1991-05-08 Toshiba Kk Guide apparatus for guiding an inner unit
JP2001263677A (ja) * 2000-03-23 2001-09-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd 調理器
JP4699083B2 (ja) * 2005-04-28 2011-06-08 パナソニック株式会社 加熱調理器

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834581A1 (de) 1988-08-30 1990-03-01 Grass Ag Fuehrung fuer schubladen
DE202004010675U1 (de) * 2004-06-17 2004-10-28 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Möbel mit schräg laufendem Frontelement
DE202004019219U1 (de) 2004-12-14 2005-02-10 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Teleskopführungsschiene für Möbelauszüge
DE102006045093A1 (de) * 2005-09-23 2007-03-29 Röthlisberger Schreinerei AG Vorrichtung mit einem beweglichen Teil, welches magnetisch verrastbar ist

Also Published As

Publication number Publication date
EP1970633B1 (de) 2014-06-11
EP1970633A2 (de) 2008-09-17
EP1970633A3 (de) 2011-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014106123U1 (de) Vordere Kupplungsvorrichtung für versteckte Auszugsschienen
DE102013113672A1 (de) Auszugssystem
DE102015106852A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Festlegen eines Schubelementes
DE102010000279A1 (de) Auszugsführung eines Schubkastens
EP2019607A2 (de) SCHLIEß- UND HALTEVORRICHTUNG FÜR EINE AUSZIEHFÜHRUNG
EP2445376A1 (de) Selbsteinzugsvorrichtung und auszugsführung
EP2843316A1 (de) Einhängegitter für ein Gerät, insbesondere einen Backofen
EP1827172B1 (de) Teleskopführungsschiene für möbelauszüge
AT515795B1 (de) Schrankmöbel mit einem Frontschubkasten und einem Innenschubkasten
DE102015106856A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Festlegen eines Schubelementes
DE102005007001A1 (de) Einrichtung zur Aufnahme einer Schublade
DE102011080395A1 (de) Dunstabzugshaube
EP1970633B1 (de) Schienenauszugsvorrichtung und Ofenmuffel mit einer derartigen Schienenauszugsvorrichtung
DE102010064083A1 (de) Auszugsschienensystem für ein Haushaltsgerät
DE102014114557A1 (de) Auszugsführung
EP2906077B1 (de) Ausstossvorrichtung
DE102009045786A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Gargutträgers für ein Hausgerät, Hausgerät, insbesondere Backofen, mit einer derartigen Vorrichtung sowie Verfahren zum Bedienen einer derartigen Vorrichtung
DE102011087209A1 (de) Elektroinstallationsgerät
EP2333427A1 (de) Garraumteiler sowie Gargerät mit einem derartigen Garraumteiler
DE102018106262A1 (de) Einschub-Modul-System mit frontseitiger Entriegelung
EP3917360B1 (de) Vorrichtung zur fixierung eines schubkastens und möbel
DE102021108249A1 (de) Koppelelement, Schließsystem und Möbel
DE202008000932U1 (de) Dämpfungseinrichtung für bewegbare Möbelteile
DE102016102554A1 (de) Schaltschrankauszug mit einem einteiligen Basisträger sowie Schaltschrank mit einem solchen Auszug
EP2975588A1 (de) Fernsteuerung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140315