DE202009001834U1 - Steiggerät, z.B. Stufenleiter, Sprossenleiter oder Klapptritt mit wenigstens zwei Füßen - Google Patents

Steiggerät, z.B. Stufenleiter, Sprossenleiter oder Klapptritt mit wenigstens zwei Füßen Download PDF

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Abstract

Steiggerät, z. B. Stufenleiter, Sprossenleiter oder Klapptritt mit wenigstens zwei Holmen (1), wenigstens zwei Sprossen oder Stufen, die zwischen den Holmen (1) angebracht sind, und wenigstens zwei Füßen (2), die jeweils an einem in Gebrauchslage des Steiggeräts unteren Ende eines der Holme (1) angebracht sind und je eine erste Aufstandsfläche (26) aufweisen, über die das Steiggerät in der Gebrauchslage auf einem Boden ruht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (2) ein Wechselelement (23) aufweist, das aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung vor die erste Aufstandfläche (26) bringbar ist, um in der Gebrauchslage der Leiter zwischen der ersten Aufstandfläche (26) und dem Boden angeordnet zu sein und um in der Gebrauchslage eine zweite Aufstandsfläche (27) des Steiggeräts zu bilden, die eine Alternative zur ersten Aufstandfläche (26) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steiggerät, z. B. eine Stufenleiter, eine Sprossenleiter oder einen Klapptritt mit wenigstens zwei Holmen, wenigstens zwei Sprossen oder Stufen, die zwischen den Holmen angebracht sind, und wenigstens zwei Füßen, die jeweils an einem in Gebrauchslage des Steiggeräts unteren Ende eines der Holme angebracht sind und je eine erste Aufstandsfläche aufweisen, über die das Steiggerät in der Gebrauchslage auf einem Boden ruht.
  • Derartige Steiggeräte, z. B. Stufenleitern zum Aufstellen sind aus dem täglichen Gebrauch vielen Personen bekannt. Die Holme solcher Steiggeräte sind in der Regel aus Aluminium-Hohlprofilen hergestellt. Die Füße sind in den bodenseitigen Enden der Hohlprofile eingesteckt und schützen den Boden vor Beschädigungen durch das scharfkantige Aluminium. Außerdem sorgen die Füße für eine ebene Aufstandsfläche der Leiter. Die Füße sind in der Regel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die erste Aufstandsfläche ist im Regelfall profiliert und relativ hart. Beim Aufstellen der Leitern auf empfindlichen, insbesondere weichen Untergründen kann diese, erste Aufstandsfläche der Füße der Leitern zu Beschädigungen an dem Untergrund führen. Es ist beispielsweise möglich, dass sich dadurch so ein profilierter Fuß einer Leiter in einen weicheren Holzfußboden, z. B. einen Parkett- oder Dielenboden eindrückt.
  • Andererseits ist der Fuß eines solchen Steiggeräts insbesondere bei Anwendungen im Außenbereich von Vorteil auf Grund seiner profilierten Aufstandsfläche.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Steiggerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass einerseits weiche Untergründe vor Beschädigungen durch die Füße der Leiter geschützt sind und andererseits die Füße der Leiter bei der Verwendung auf harten und rauen Untergründen verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Fuß ein Wechselelement aufweist, das aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung vor die erste Aufstandfläche bringbar ist, um in der Gebrauchslage der Leiter zwischen die erste Aufstandfläche und dem Boden angeordnet zu sein und um in der Gebrauchslage eine zweite Aufstandsfläche des Steiggeräts zu bilden, die eine Alternative zur ersten Aufstandfläche ist. Bei einem erfindungsgemäßen Steiggerät kann also zwischen zwei Aufstandsflächen gewechselt werden. Zum einen kann eine erste Aufstandsfläche verwendet werden, die möglicherweise die üblichen Eigenschaften der bekannten Füße von Leitern hat. Anstelle dieser ersten Aufstandsfläche kann allerdings auch eine zweite Aufstandsfläche verwendet werden, die möglicherweise von einem anderen Material gebildet wird, und daher besonders geeignet ist, um weiche Untergründe, zum Beispiel aus Holz vor Beschädigungen durch die Leiter zu schützen. Die zweite Aufstandsfläche ist dazu an dem Wechselelement des Fußes vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung kann jeder Fuß ein erstes Teil aufweisen, das fest mit dem zugeordneten Holm verbunden ist. Jeder Fuß kann ein Scharnier oder anderes Verbindungselement aufweisen, über das das Wechselelement des Fußes schwenkbar mit dem ersten Teil des Fußes verbunden ist. Bei dem Scharnier kann es sich um ein Filmscharnier handeln.
  • Das Steiggerät kann Feststellelemente aufweisen, mit welchen das Wechselelement in der Ruhestellung und/oder in der Gebrauchsstellung festgestellt werden kann. Einige der Feststellelemente oder alle Feststellelemente können an den ersten Teilen der Füße angebracht sein. Ebenso ist es denkbar, dass einige der Feststellelemente oder alle Feststellelemente an den Holmen der Leiter angebracht sind.
  • Die Füße der Leiter können ein Kunststoffteil aus wenigstens zwei Komponenten sein.
  • Die ersten Aufstandsflächen der Füße können rauer sein als die zweiten Aufstandsflächen. Ebenso ist es möglich, dass die zweiten Aufstandsflächen weicher sind als die ersten Aufstandsflächen. Es ist aber auch möglich, dass die zweite Aufstandsfläche rauer und/oder die erste Aufstandsfläche weicher ist.
  • Die Wechselelemente können auch als ganzes weicher und/oder härter sein als die ersten Teile der Füße.
  • Die ersten Teile der Füße können zumindest zum Teil in einen der Holme eingesteckt sein. Ebenso ist es möglich, dass die ersten Teile der Füße jeweils eine Kappe bilden und dass die Kappen auf je einen der Holme aufgesteckt sind.
  • Ferner wird ein Steiggerät zum Aufstellen beansprucht, insbesondere ein Steiggerät der vorgenannten Art. Dieses weitere beanspruchte Steiggerät weist ein Steigteil und ein Stützteil auf, wobei der Steigteil und der Stützteil jeweils zwei Holme aufweisen und je ein Holm des Steigteils und je ein Holm des Stützteils über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Das Scharnier umfasst ein Scharnierteil, dass mit einem ersten Abschnitt an dem Ende eines der beiden Holme des Stützteils befestigt ist. Mit einem weiteren Abschnitt ist das Scharnierteil zwischen dem Holm des Stützteils und dem zugeordneten Holm des Steigteils angeordnet, um ein direktes Aneinanderliegen des Holmes des Stützteils und des Holmes des Steigteils zu verhindern.
  • Jedes Scharnierteil kann über eine Achse schwenkbar mit dem Steigteil verbunden sein. Der weitere Abschnitt jedes Scharnierteils liegt an der Außenseite des Holmes des Stützteils an. Der erste Abschnitt jedes Scharnierteils ist vorzugsweise in den zugeordneten Holm des Steigteils eingesteckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines unteren Endes einer Leiter mit einem Wechselelement in Ruhestellung,
  • 2 eine Seitenansicht des unteren Endes der gleichen Leiter mit dem Wechselelement in Gebrauchsstellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines unteren Endes einer weiteren Leiter mit einem Wechselelement in Ruhestellung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Endes der weiteren Leiter mit dem Wechselelement in Gebrauchsstellung und
  • 5 bis 9 Ansichten eines Scharnierteils eines erfindungsgemäßen Steiggeräts zum Aufstellen.
  • Das untere Ende der Leiter, wie es in den Seitenansichten der 1 und 2 dargestellt ist, umfasst das untere Ende eines Holmes 1 und einen in dem unteren Ende des Holmes 1 angebrachten Fuß 2 aus Kunststoff, der mit einem als Kappe ausgebildeten ersten Teil auf das untere Ende des Holmes aufgesteckt ist. Die Kappe ist in etwa keilförmig und hat auf ihrer Unterseite eine erste Aufstandsfläche 26. Diese erste Aufstandsfläche 26 liegt in einer Gebrauchsstellung der Leiter auf dem Boden auf und schützt den Boden vor Beschädigungen durch das Ende des Holmes 1, der in der Regel aus einem Aluminium-Hohlprofil hergestellt ist.
  • Über ein Scharnier 22 ist ein Wechselelement 23 mit dem die Kappe bildenden ersten Teil 21 des Fußes 2 verbunden. Das Scharnier 22 ist ein Filmscharnier, dass aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist, wie das erste Teil 21 bzw. das Wechselelement 23. Der Kunststoff des Wechselelementes 23 und des Filmscharniers 22 sind allerdings weicher als der Kunststoff der Kappe 21. In der Ruhestellung des Wechselelementes, wie es in der 1 dargestellt ist, wird das Wechselelement 23 durch ein Feststellelement 11 gehalten, welches in eine Ausnehmung 25 des Wechselelementes 23 eingreift.
  • Dagegen ist in der 2 das Wechselelement 23 in eine Gebrauchsstellung geschwenkt dargestellt. Durch das Schwenken des Wechselelementes 23 um das Filmscharnier 22 wird das Wechselelement 23 vor die erste Aufstandsfläche 26 gebracht. Die erste Aufstandsfläche 26 wird dadurch abgedeckt und eine zweite Aufstandsfläche 27 vor das untere Ende des Holmes 1 gebracht. Das Steiggerät kann nun auf der zweiten Aufstandsfläche 27 des Fußes 2 ruhen. Aufgrund des weicheren Materials des Wechselelementes 23, ist das Steiggerät nun besonders dazu geeignet, auf weiche und empfindliche Untergründe, z. B. auf Parkett oder Holzdielen aufgestellt zu werden.
  • Das in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im Großen und Ganzen so ausgebildet wie das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In den Darstellungen sind daher gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet worden, Unterschiede liegen in einer groben Profilierung der ersten Aufstandsfläche 26 und in einem Feststellmechanismus zum Feststellen des Wechselelementes in der Gebrauchsstellung. Der Feststellmechanismus umfasst einerseits eine Kerbe 28 als Feststellelement an der Kappe des Fußes 2 und andererseits einen Rasthaken 25a als Feststellelement an dem Wechselelement. In der Gebrauchsstellung des Wechselelementes rastet der Rasthaken 25a in der Kerbe 28 ein, wodurch das Wechselelement festgestellt ist.
  • Das in den 5 bis 9 dargestellte Scharnierteil 3 ist in einem oberen Ende jedes Holmes eines Stützteils eines Steiggeräts zum Aufstellen eingesteckt. Das Scharnierteil 3 weist einen ersten Abschnitt 31 auf, der in das obere Ende eingesteckt ist. Ferner umfasst das Scharnierteil 3 einen Verbindungsabschnitt 33 und einen weiteren Abschnitt 32.
  • Der Verbindungsabschnitt 33 überragt das obere Ende des Holmes des Steigteils, in dessen oberes Ende das Scharnierteil 3 eingesteckt ist. Gleichzeitig verbindet er den ersten Abschnitt 31 mit dem weiteren Abschnitt 32. Dieser weitere Abschnitt 32 ist im montierten Zustand des Scharnierteils 3 auf der Außenseite des Holmes angeordnet und verhindert einen unmittelbaren Kontakt des Holmes des Stützteils mit einem Holm des Steigteils des Steiggeräts, mit dem der Holm des Stützteils über das Scharnierteil 3 und einer Achse (nicht dargestellt) gelenkig verbunden ist.

Claims (16)

  1. Steiggerät, z. B. Stufenleiter, Sprossenleiter oder Klapptritt mit wenigstens zwei Holmen (1), wenigstens zwei Sprossen oder Stufen, die zwischen den Holmen (1) angebracht sind, und wenigstens zwei Füßen (2), die jeweils an einem in Gebrauchslage des Steiggeräts unteren Ende eines der Holme (1) angebracht sind und je eine erste Aufstandsfläche (26) aufweisen, über die das Steiggerät in der Gebrauchslage auf einem Boden ruht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (2) ein Wechselelement (23) aufweist, das aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung vor die erste Aufstandfläche (26) bringbar ist, um in der Gebrauchslage der Leiter zwischen der ersten Aufstandfläche (26) und dem Boden angeordnet zu sein und um in der Gebrauchslage eine zweite Aufstandsfläche (27) des Steiggeräts zu bilden, die eine Alternative zur ersten Aufstandfläche (26) ist.
  2. Steiggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (2) jeweils einen ersten Teil (21) aufweisen, der fest mit dem zugeordneten Holm (1) verbunden ist und dass die Füße (2) jeweils ein Scharnier (22) aufweisen, über dass das Wechselelement (23) des Fußes (2) schwenkbar mit dem ersten Teil (21) verbunden ist.
  3. Steiggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steiggerät Feststellelemente (11, 25, 28, 25a) aufweist, mit welchen das Wechselelement (23) in der Ruhestellung und/oder in der Gebrauchsstellung feststellbar ist.
  4. Steiggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Feststellelemente oder alle Feststellelemente (28) an den ersten Teilen der Füße angebracht sind.
  5. Steiggerät nach Anspruch 3 oder ggf. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einige Feststellelemente oder alle Feststellelemente (11) an den Holmen (1) angebracht sind.
  6. Steiggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (2) ein Kunststoffteil aus wenigstens zwei Komponenten ist.
  7. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Aufstandflächen (26) rauer sind als die anderen Aufstandflächen (27).
  8. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Aufstandsflächen (27) weicher sind als die anderen Aufstandflächen (26).
  9. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselelemente (23) weicher und/oder härter sind als die ersten Teile (21) der Füße (2).
  10. Steiggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere Filmscharniere oder Drehscharniere (22) sind.
  11. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile (21) der Füße (2) zumindest zum Teil in je einen der Holme (1) eingesteckt sind.
  12. Steiggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile (21) der Füße (2) jeweils eine Kappe bilden und dass die Kappen auf je einen der Holme (1) aufgesteckt sind.
  13. Steiggerät zum Aufstellen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem Steigteil und einem Stützteil, wobei das Steigteil und das Stützteil jeweils zwei Holme (1) aufweisen und je ein Holm (1) des Steigteils und je ein Holm (1) des Stützteils über ein Scharnier miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scharnier ein Scharnierteil (3) umfasst, das mit einem ersten Abschnitt (31) an dem Ende jedes der beiden Holme des Stützteils befestigt ist und das mit einem weiteren Abschnitt (32) zwischen dem Holm des Stützteils und dem zugeordneten Holm des Steigteils angeordnet ist, um ein direktes Aneinanderliegen des Holmes (1) des Stützteils und des Holmes (1) des Steigteils zu verhindern.
  14. Steiggerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Scharnierteil (3) über eine Achse schwenkbar mit dem Steigteil verbunden ist.
  15. Steiggerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Abschnitt (32) jedes Scharnierteils (3) an der Außenseite des Holmes des Steigteils anliegt.
  16. Steiggerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (31) jedes Scharnierteils in den zugeordneten Holm des Stützteils eingesteckt ist.
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