DE202009000732U1 - Haltegriff mit Durchflußregulierung - Google Patents

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Abstract

Haltegriff mit Durchflußregulierung dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff 1 mindestens eine durchgängige Öffnung aufweist und so ausgestaltet ist, daß die Verbindung zu Ausbringvorrichtungen in jeglicher Ausgestaltung hergestellt werden kann. Zusätzlich wird eine Möglichkeit vorgehalten, um die Verbindung zu Hohlkörpern, einem Schlauch und mindestens einem Druckschalter 2 oder Auslösevorrichtung herzustellen.

Description

  • Werkzeug-, Messer-, Pinselhaltegriff in beliebiger Ausgestaltung mit/zur Aufnahme für/mit Fernsteuerungen/Fernsteuerung für und mit Fernbedienungen/Fernbedienung zur Portionierung oder Steuerung/Steuerungen, Lenkung von Medium welches in Hohlkörpern oder Schläuchen mit und ohne Druckbeaufschlagung fließt, sich befördern, pumpen, transportieren oder drücken läßt.
  • Nachfolgend Haltegriff mit Durchflußregulierung genannt.
  • Dabei ist die Konsistenz und die Viskosität ohne Bedeutung, dieses gilt auch für Butter, Margarine, Schmalz, Harze, Silicone, Graffitientferner, Pulver, Puder, Granulat, Wundverschlüsse für Bäume und Sträuchern.
  • Um Farben, Pasten, Gel, Flüssigkeiten, Fette gleichmäßig von Hand auszubringen, bedient man sich verschiedener Hilfsmittel. Die werden den gegebenen zur Verfügung stehenden Erfordernissen angepaßt. Nicht nur bei Farben wird sehr oft ein Pinsel bevorzugt.
  • Der Stand der Technik ist, den Pinsel in das zu verstreichende Medium zu tauchen, um dann die Farbe oder anderes Medium auf den gewünschten Gegenstand auszustreichen.
  • Der bekannte Nachteil ist, das regelmäßig der Pinsel in die Farbe getaucht werden muß, damit er ergiebig bleibt.
  • Nachteil ist, daß zwischen Vorratsgebinde und Gegenstand keine große Distanz sein sollte, denn ansonsten beginnt der Pinsel auszutropfen. Besonders nachteilig ist das nachtropfen von Body-Lotion oder ähnlichem, wenn diese nachträglich extern erwärmt wurde und somit dünnflüssiger geworden ist, damit sie als Pinsel-Massage aufgetragen werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß das Medium extern erwärmt werden muß und nicht auf Abruf erwärmt vorgehalten werden kann. Diese Tatsache ist besonders deutlich nachteilig beim einpinseln von Rasierschaum und dergleichen.
  • An schwer zugänglichen Orten, wo die Gegenstandsfläche nur über Leitern und sonstige Hilfsmittel zu erreichen ist, wird der vorher beschriebene Vorgang zusätzlich erschwert.
  • Bei der Verwendung von Pinseln mit Schlauchanschluß (Durchgangspinsel) ist der Stand der Technik gegeben, daß die abgerufene Menge nicht exakt dosiert werden kann und somit sehr oft ein Nachtropfen in Kauf genommen werden muß.
  • Soll Butter, Margarine oder dergleichen aufgetragen werden, ist der Stand der Technik, daß das Brot, die Brötchen aufgeschnitten werden, um es dann mit einem Messer oder ähnlichem zu bestreichen. Dieses erfordert mehrere Arbeitsgänge und ist somit nachteilig sehr zeitaufwändig.
  • Diese unvorteilhafte Art der Anwendung findet nach dem Stand der Technik dort statt, wo Zusatzmittel gleich welcher Art aus einem Vorratsbehälter auf Gegenstände aufgetragen werden sollen.
  • Aufwändige Nacharbeiten sind erforderlich bei dem Einsatz und der Anwendung von Komponenten aus Kartuschen wie Kleber und Dichtungsmittel.
  • Erfolgt diese Ausbringung mit mechanischen Pressen, ist beim Ausbringen eine Raupenbildung nicht zu vermeiden. Wird die Entleerung der Kartuschen mittels einer Technik ausgebracht die durch Pressluft oder anderer bekannter Technik betrieben wird, ist der nachteilige unkontrollierte Nachfluß nicht zu vermeiden.
  • Bei Anwendung und Einsatz der nachfolgenden Erfindung treten alle bekannten nachteiligen Begleiterscheinungen nicht in Erscheinung.
  • Die Halterung/Aufnahme von dem Haltegriff (1, Punkt 1 + 2) ist geeignet auf beiden Seiten mit und ohne Fixierung sowie mit und ohne Gewinde für Werkzeuge, Schläuche, Geräte, Apparate, Düsen, Düsenspitzen (1 Punkt 3) gleich welcher Ausgestaltung, ausgestaltete Wellness-, Massage-, Pinsel (2, Punkt 4 + 1 + 2), Bürsten, Spachtel, Abstecher, Rakel, Schaber, Becher, Pfannen, Töpfe, Walzen, Trennschneider, Reibe-, Waschbretter mit und ohne Schwamm, Ausstreicher, Messer (3, Punkt 5 + 1 + 2), Kellen, Pfannenheber, Kochlöffel sowie einzelne Saugheber oder Saugheber an Vorrichtungen mit mehrfacher Zuordnung aufzunehmen.
  • Vorgehalten wird das zu lenkende Gut in Silo, Leitungen, Behälter, Kessel, Fässern, Zylindern, einzelnd oder in Reihe gekuppelt/geschaltet, mehrfachangeordneten Gebinden, in einzelnen, dualer oder mehrfachangeodneten Kartuschen mit und ohne verschiedenen Volumeninhalt, Kartuschenentleerungsgeräte, Kartuschenentleerungsgerät mit integrierter Drucklufthandpumpe, Kartuschenpistole ohne und mit Entleerungsantriebeinrichtungen mit Mechanik, elektrisch, Gasluftunterstützung bzw. Antrieb und Austrieb in singularer oder mehrfacher Anpaarung.
  • Kartuschenentleerungsgerät mit Gas-Luftbetrieb, wobei der Treibvorrat in einer externen oder integrierten Patrone, Kartusche, Flasche mitgeführt wird, oder aber in dem Zylinderrohr des Kartuschenentleerungsrohres drucklos oder druckbeaufschlagt, alternativ durch Federspeicher, vorgehalten wird. Vorteilhaft ist die Andockung an das Kartuschenentleerungsrohr parallel oder in Längsformat. In Verbindung mit einer integrierten Energiestation gleich welcher Art, zur Energieversorgung der Absperrvorrichtung, ein eigenständiges Mediumvortriebsaggregat. Vorzugsweise ausgestaltet alz Stiel jeglicher Art.
  • Die Zuführung des Medium zu dem Haltegriff erfolgt durch einen oder mehrere Hohlkörper, vorzugsweise mit Schlaucheigenschaften. Davon ist mindestens ein Hohlkörper mit dem Stand der Technik ausgerüstet, um das Medium aufzuwärmen, aufzuheizen, auf Temperatur zu halten oder zu kühlen. Alternativ kann diese Temperaturveränderung auch durch angebrachte Wärme-Heizkabel herbeigeführt werden.
  • Nachfolgend genannt, Wellness-, Massagepinsel (2, Punkt 4 + 1 + 2), mit Zuführung von temperierter oder nicht temperierter Lotion.
  • Wobei die Materialien der Schlauchwandungen ohne Bedeutung sind, aber den erforderlichen Stand der Technik und den Anforderungen entsprechen. Vorteilhaft sind Schläuche aus Gummi, Kunststoff, mit und ohne lösungsmittelbeständigen resistenten Kompositionen, Metallschläuche.
  • Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Schlauches in singularer Ausführung bei drahtloser Impulsübertragung des Abrufbefehl (1, Punkt 2). Stand der Technik ist in dualer und mehr Anpaarung der Schlaucheinheit eine Bündelung des Übertragungsequipment. Dieser Schlauchtyp ermöglicht die Unterbringung von Kabel, Glasfaser, Litzen mittels nachträglichem oder gleichzeitigem Einziehen von Übertragungsträgern in einen Schlauch ab einer dualen Anordnung.
  • Abgerufen wird das Medium aus der Vorratshaltung durch betätigen von Schaltern, Relais, Kontaktgebern, Druckschalter (1, Punkt 2), welche/welcher am Haltegriff befestigt ist/sind oder lose als Signalgeber/n mitgeführt wird/werden. Erfolgt der Abrufbehl durch elektrischen Kontakt/Impuls (1. Punkt 2) wird dieser Transfer mittels Leitungen übertragen welche außerhalb der Zuführungsschlauchleitung angebracht sind.
  • Stand der Technik ist jedoch, diese Leitung/en in den Zuführungsschlauch zu integrieren.
  • Alternativ wird der Abrufbefehl übertragen mittels Laser, Infrarot, Licht, Ultraschall, Akustik, mechanisch.
  • Entgegengenommen wird der gegebene Abrufbehl von dem jeweiligen adäquaten Befehlsempfänger. Dieser steuert dann jeweilig an: Magnetventil, Schlauchklemmventil, Schlauchklemmventil mit Magnetbetätigung, zerlegbar und nicht zerlegbare Kugelhahnschwenkventile mit und ohne Luft-, Elektroantrieb/betätigung.
  • Ausgelegt als Durchgangshahn oder mit mehrfachem Abzweig. Membranklemmventil, druckbetätigte Ventile, Druckregelventile, Kolbensteuerventile, pneumatisch- und elektrisch betätigte Kugelhähne, Schwenkklappenventil, Schneckenförderer mit und ohne Vorratsbehälter.
  • Positioniert ist diese Absperrvorrichtung zwischen der Vorratshaltung beziehungsweise den Pumpen und dem Haltegriff (1, Punkt 1 + 2). Diese vorteilhafte Platzierung bewirkt den angestrebten Effekt, daß es an der gewünschten Ausstoßposition kein unerwünschtes Nachtropfen bzw. Nachfließen eintritt. Verantwortlich dafür ist die gewollte und hergestellte exakte Steuerung des Mediumflusses in dem Hohlkörper bzw. Schlauch unter Ausschluß von unkontrolliertem Lufteintritt. Daraus resultiert der gewünschte Effekt wie in einer geschlossenen Hydraulikleitung, kein Lufteintritt kein Luftaustritt. Da ansonsten in dem Hohlkörper bzw. Schlauch ein Vakuum entstehen würde, was nicht möglich ist. Dafür sorgt der gewählte Absperrvorrichtungstyp welcher dem Medium spezifiziert angepasst werden wird.
  • Damit der Mediumfluss eintreten kann, wenn die Absperrvorrichtung geöffnet wird, werden unterschiedliche Techniken aktiviert. Erfolgt die Entleerung des jeweiligen großvolumigen Vorratslager mittels Pressluft, so kann dieser Druck aufgebaut werden durch Kompressoren und bekannter Technik.
  • Bei der Entleerung von Kartuschen mittels Pressluft kann diese Pressluft von einem externen Kompressor zugeführt werden. Hier sorgt ein separater Druckminderer für die Feinjustierung der gewünschten Fließgeschwindigkeit von dem Medium. Stand der Technik ist eine integrierte Pump-, Druckvorrichtung an dem Kartuschenentleerungsgerät welche von Hand bedient werden kann.
  • Ist die Konsistenz von dem Medium bei niedriger Viskosität extrem Dünnflüssig oder der Anteil von selbigen Partikel in dem Medium weisen solche auf, wird der Vortrieb vorteilhaft ausgeführt von einem nicht befestigten losen Presskolben (4, Punkt 6 + 7 + 8) mit nachträglich beidseitigen aufgesetzten Hydraulikmanschettendichtungsringen (4, Punkt 8) an beiden Stirnseiten. Dabei übernimmt die Stirnseite von dem losen Presskolben (4 Punkt 6 + 7 + 8), welche dem auszustoßendem Medium zugewandt ist, den Vortrieb und drückt das Medium vor sich her. Der Hydraulikmanschettendichtungsring (4 Punkt 8) sorgt für die seitliche Abdichtung in dem Kartuschenrohr und verhindert so eine seitliche Passage von dem Medium an dem losen Presskolben (4, Punkt 6 + 7 + 8) vorbei. Die gegenüberliegende Stirnseite wird in dem Kartuschenrohr mit Treibmittel beaufschlagt und erzeugt mit dem nötigen vorgehaltenen feinjustierten Druck den Vortrieb für das auszubringende Medium. Der Hydraulikmanschettendichtungsring (4, Punkt 8) sorgt auf dieser Seite dafür, daß kein Treibmittel seitlich den losen Kolben (4, Punkt 6 + 7 + 8) passieren kann. Dem Stand der Technik entsprechend ist die Nutzung/Verwendung von Flouid und Gasen/Luft einzusetzen. Mittels einer erhabenen Öse (4, Punkt 7) im Kolbenboden kann der lose Kolben mit einem Haken, Kette, Seil, Tau aus der leeren Kartusche zurückgezogen und wieder verwendet werden. Möglich ist auch die Rücksetzung mittels einer Stange. Mit dieser Stange wird von der Kartuschenspitze aus der Kolben (4 Punkt 6 + 7 + 8) zurück gedrückt.
  • Alternativ zu der Kartuschenentleerung mittels Pressluft oder Flouid ist der Stand der Technik gegeben, daß der Vortrieb des Mediums durch eine sogenannte Kartuschenpistole mit Elektroantrieb übernommen wird. Dabei kann gegebenfalls unter Berücksichtigung der Konsistenz auf die zusätzliche Absperrvorrichtung verzichtet werden.
  • Der Transfer des Abrufbehl wird dann direkt zu der elektrischen Kartuschenpistole übertragen.
  • Erfolgt der Vortrieb von dem Medium mechanisch, wird ein Hydraulikspeicher in der Zuführung zum Absperrventil integriert. In diesem Hydraulik-Speicher wird der mechanisch aufgebaute Überdruck von dem Medium in der Zuführung zwischengeparkt.
  • Diese Art von Druckspeicherung wird alternativ übernommen von einer Zuleitung, welche in der Lage ist im Volumen zu expandieren um dann anschließend eigenständig in eine Kontraktion überzugehen.
  • Die Verbindung der Zuleitung mit der/den Kartuschen erfolgt mittels eines Adapters welcher an die Kartuschenstirnseite, der Stirnseite von dem Kartuschenentleerungsgerät mit der integrierten Handpumpe, des vorgehaltenen Gewinde geschraubt wird.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Adapters wird die Verbindung zur Zuleitung hergestellt durch Gewindeanschluß, Klauenkupplung, Kupplung mit mechanischen Ver-, und Entriegelung sowie Mehrwegeabzweig-Fittinge.
  • Erfolgt die Versorgung der Griffhalterung mit Medium durch eine oder mehrere Pumpen, wird der Abrufbehl der Absperrvorrichtung übertragen, wenn die Pumpe/n selbst mit einem Druckschalter gesteuert wird.
  • Ist eine solche Drucksicherungsschaltungvorkehrung nicht vorhanden, kann/wird die Pumpe parallel zur Absperrvorrichtung kontaktiert.
  • Diese aufgeführten Probleme werden mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß Medium gleich welcher Konsistenz, auf Knopfdruck permanent gleichmäßig in justierbarer Menge abgerufen werden kann. Möglich ist auch eine exakte punkttuelle Ausbringung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 5 + 6 + 7 + 8 + 16
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 + 2 + 3 erläutert. Es zeigen: 1 den Haltegriff mit durchflußreglierung Punkt 1, Druckschalter 2, Düsenspitze 3. 2 Pinsel 4 mit 1 + 2. 3 Messer mit 1 + 2 + 3.
  • In den Figuren ist der Haltegriff mit Durchflußregulierung 1, Druckschalter 2 dargestellt. Die Düsenspitze 3 wird auf das Gewinde von 1 geschraubt. 3 stellt dar, daß in den Griff von dem Messer 1 eingeschraubt wird und durch 3 verlängert wird. Druckschalter 2 wird auf den Griff von dem Messer befestigt.
  • Die Reinigung der Hohlkörper/Schläuche kann in einzelnen Abschnitten oder im kompletten Strang durch das hindurchdrücken von Reinigungspellets erfolgen. Vorteilhaft ist das Durchdrücken der Reinigungspellets mittels externen oder mitgeführten Druckmediums. Das Schließt die Versorgung durch den Anschluss an eine druckbeaufschlagte Hauswasserversorgungsanlage mit ein.

Claims (20)

  1. Haltegriff mit Durchflußregulierung dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff 1 mindestens eine durchgängige Öffnung aufweist und so ausgestaltet ist, daß die Verbindung zu Ausbringvorrichtungen in jeglicher Ausgestaltung hergestellt werden kann. Zusätzlich wird eine Möglichkeit vorgehalten, um die Verbindung zu Hohlkörpern, einem Schlauch und mindestens einem Druckschalter 2 oder Auslösevorrichtung herzustellen.
  2. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 stirnseitig oder längsseitig Gewinde aufweist.
  3. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit Schlauchanschlußnippel bestückt ist.
  4. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Druckschalter 2 bestückt ist.
  5. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Pinsel 4 verbunden ist.
  6. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Messer 5 oder anderen jeglichen Werkzeugen verbunden wird.
  7. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Messer 5 und einer oder mehreren Düse 3 bestückt wird.
  8. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit Düse 3 jeglicher Ausgestaltung verbunden wird.
  9. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Schlauch verbunden wird.
  10. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 mit einem Schlauch in dualer Anpaarung verbunden wird.
  11. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 den Durchfluß reguliert, deren Temperatur über oder unter der Umgebungstemperatur liegt.
  12. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper 1 den Durchfluß von Medium reguliert, deren Ausbringtemperatur zusätzlich verändert wird.
  13. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hohlkörper 1, ein Stück oder mehr Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist.
  14. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch den Hohlkörper 1 durch eine Absperrvorrichtung reguliert wird.
  15. Haltegriff mit Durchflußregulierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch den Hohlkörper 1 von mehr als einer Absperrvorrichtung reguliert wird.
  16. Haltegriff mit Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrieb von Medium in Kartuschen von einem losen Kolben 4 Punkt 6 + 7 + 8 getätigt wird.
  17. Haltegriff mit Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein loser Kolben 4 bestehend aus Punkt 6 + 7 + 8 vorgehalten wird.
  18. Haltegriff mit Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß Huföl, Huffett permanent gleichmäßig aufzutragen ist ohne Gefährdung der Umwelt durch unkontrolliertes Nachtropfen beim Auftragen.
  19. Haltegriff mit Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindeadapter mit Gegenhalteeinrichtung dienen, zur Herstellung einer Verbindung zwischen Kartuschen und einem Schlauch oder Hohlkörper.
  20. Haltegriff mit Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Geräteaufnahmevorrichtung zur Plazierung von Kartuschenpistole mit Fremdantrieb. Zusätzlich bestückt mit Anspruch: 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15, 16, 18, 19.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114955953A (zh) * 2022-06-24 2022-08-30 立臻精密智造(昆山)有限公司 一种维修工具

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