DE202008016631U1 - Sockelleiste und Konstruktion, die eine solche verwendet - Google Patents

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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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Abstract

Sockelleiste zum Vorsehen am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander koppelt,
wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt und einen Vorsprung aufweist,
wobei der Befestigungsleistenabschnitt ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und auf einer Unterputzfläche befestigbar ist,
wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift,
wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet, und
wobei der Vorsprung in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts hervorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelleiste, die am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte vorgesehen ist, welche an ihrem unteren Ende eine Falz aufweist, und die dieses Verbindungsstück nicht nur verziert sondern auch die Innenverkleidungsplatte mit dem Fußbodenbrett koppelt oder verriegelt.
  • Es sind Konstruktionen bekannt, in welchen Fußleisten am Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatten und Fußbodenbrettern angeordnet sind, um das untere Ende der Innenverkleidungsplatten zu schützen und das Verbindungsstück zu verzieren bzw. dekorativ zu gestalten. Für gewöhnlich werden als solche Fußleisten rechteckige, dünne, lange Leisten verwendet.
  • Die JP 61-53439U offenbart eine Fußleiste, die mit einem Abdeckstück versehen ist, welches die Vorderfläche am unteren Ende einer Innenverkleidungsplatte abdeckt, sowie ein Auflagestück, welches die Innenverkleidungsplatte stützt, indem die untere Seite der Innenverkleidungsplatte darauf aufgelegt wird. Ferner offenbart die JP 61-53439U eine Konstruktion, die einen Raum bereitstellt, in welchem das Laufen von Wasser entlang dem unteren Rand einer Innenverkleidung durch Verwendung dieser Fußleiste verhindert wird.
  • Die JP 2000-265658A offenbart eine Fußleiste mit einem Wandbefestigungsabschnitt, einem waagerechten Abschnitt, einem Bodenbefestigungsabschnitt, einem senkrechten Abschnitt und einem Fußleistenhauptteil. Der obere Rand des Wandbefestigungsabschnitts ist bei gleichbleibender Breite parallel zur Wand gebogen. Der waagerechte Abschnitt schließt sich an den Wandbefestigungsabschnitt an und ist bei gleichbleibender Breite von der Wand senkrecht abstehend gebogen. Der untere Rand des Bodenbefestigungsabschnitts ist bei gleichbleibender Breite parallel zum Fußboden gebogen. Der senkrechte Abschnitt ist schließt sich an den Fußbodenbefestigungsabschnitt an und ist bei gleichbleibender Breite vom Fußboden senkrecht abstehend gebogen. Der Fußleistenhauptteil weist einen konkav gekrümmten Leistenabschnitt auf, der der Wandfläche, der Ecke und der Fußbodenfläche folgt, zu diesen jedoch Abstand hält. Das obere Ende des Fußleistenhauptteils schließt sich an den waagerechten Abschnitt an und das untere Ende des Fußleistenhauptteils schließt sich an den senkrechten Abschnitt an. Die JP 2000-265658A offenbart ferner eine Konstruktion, die eine solche Fußleiste verwendet.
  • Allerdings werden neuerdings Keramikplatten, wie z. B. Zementplatten mit Holzspänen oder faserverstärkte Zementplatten als Innenverkleidungsplatten verwendet.
  • Um solche Keramikplatten mit darüber oder darunter bzw. rechts oder links davon angeordneten anderen Keramikplatten zu verbinden und um die Keramikplatten zu fixieren, sind die Keramikplatten an ihrem Rand mit einer Falz versehen. Genauer gesagt wird, um eine Innenwand durch die senkrechte Anordnung mehrerer Keramikplatten aufzubauen, am oberen Ende der Keramikplatten über die gesamte Breite der Platte eine nach unten weisende Falz durch teilweises Ausschneiden von der Vorderseite gebildet. Und am unteren Ende der Keramikplatten wird über die gesamte Breite der Platte eine nach oben weisende Falz durch teilweises Ausschneiden von der Rückseite her gebildet. Um dann die Keramikplatten zuverlässig zu fixieren, wird ein Haltebeschlag verwendet, der einen der nach oben weisenden Falz und der nach unten weisenden Falz entsprechenden Befestigungsabschnitt aufweist und mit welchem die Platten an der Unterputzfläche befestigt werden können. Der Haltebeschlag wird an der Unterputzfläche befestigt, aber über den Befestigungsabschnitt an die nach oben weisende Falz und die nach unten weisende Falz der Innenverkleidungsplatten gepasst. Aus diesem Grunde wird der Ausschnitt der nach oben weisende Falz größer gemacht als der Ausschnitt der nach unten weisenden Falz.
  • Wenn Keramikplatten als Innenverkleidung eines Gebäudes angebracht werden, dann wird die nach unten weisende Falz von einigen Keramikplatten mit einem Haltebeschlag fixiert, und die nach oben weisende Falz von anderen Keramikplatten in die nach unten weisende Falz gepasst. Dabei wird auch diese nach oben weisende Falz mit dem Haltebeschlag fixiert. Durch Wiederholen dieses Vorgangs können mehrere Keramikplatten miteinander kombiniert und zuverlässig fixiert werden, und somit die Innenverkleidung eines Gebäudes aufgebaut werden.
  • Allerdings weisen bei der in der JP 61-53439U offenbarten Fußleiste und Konstruktion die in der untersten Reihe angeordneten Keramikplatten an ihrem unteren Ende eine nach oben weisende Falz auf, so dass diese Keramikplatten nicht zuverlässig fixiert werden können.
  • Auch bei der in der JP 61-53439U offenbarten Fußleiste und Konstruktion weisen die in der untersten Reihe angeordneten Keramikplatten an ihrem unteren Ende eine nach oben weisende Falz auf, so dass diese Keramikplatten nicht zuverlässig fixiert werden können.
  • KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sockelleiste bereitzustellen, die am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz am unteren Ende bereitzustellen, wobei dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet wird und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander gekoppelt werden. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion, die eine solche Sockelleiste verwendet, bereitzustellen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen wird gemäß einem ersten erfinderischen Gedanken eine Sockelleiste zum Vorsehen am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende bereitgestellt, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander koppelt; wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt und einen Vorsprung aufweist; wobei der Befestigungsleistenabschnitt ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und auf einer Unterputzfläche befestigbar ist; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet; und wobei der Vorsprung in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts hervorsteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel des Einschubleistenabschnitts der gleiche Winkel ist wie der Neigungswinkel des Ausschnitts zur Aufnahme mit einer Halterung, der in der Falz der Innenverkleidungsplatte gebildet ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Breite des Auflageleistenabschnitts größer ist als die Breite des Teiles der Innenverkleidungsplatte, der vom Auflageleistenabschnitt gestützt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sockelleiste weist einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt mit einem Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten sowie einem Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte auf, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert werden kann.
  • Ferner sind ein Befestigungsleistenabschnitt und ein Vorsprung vorgesehen, so dass die Sockelleiste sicher befestigt werden kann, indem Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht werden und der Vorsprung auf das Fußbodenbrett aufgelegt wird oder das Ende des Vorsprungs an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt wird, wenn die Sockelleiste am Verbindungsabschnitt zwischen der Innenverkleidungsplatte und dem Fußbodenbrett angebracht wird.
  • Gemäß einem zweiten erfinderischen Gedanken wird eine Sockelleiste zum Vorsehen am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende bereitgestellt, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander koppelt; wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweist; wobei der Befestigungsleistenabschnitt ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und an einer Unterputzfläche befestigbar ist; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet; und wobei der gekrümmte Abschnitt vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts gekrümmt ist und der Querschnitt des gekrümmten Abschnitts mit einer insbesondere kreisrunden Rundung versehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel des Einschubleistenabschnitts der gleiche Winkel ist wie der Neigungswinkel des Ausschnitts zur Aufnahme mit einer Halterung, der in der Falz der Innenverkleidungsplatte gebildet ist.
  • Auch diese erfindungsgemäße Sockelleiste weist einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt mit einem Auflageleistenabschnitt zum Auflegen einer Innenverkleidungsplatte sowie einem Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte auf, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert werden kann.
  • Ferner sind ein Befestigungsleistenabschnitt und ein gekrümmter Abschnitt vorgesehen, so dass die Sockelleiste zuverlässig befestigt werden kann, indem Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht werden und der gekrümmte Abschnitt zumindest abschnittsweise auf das Fußbodenbrett aufgelegt wird oder das Ende des gekrümmten Abschnitts an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt wird, wenn die Sockelleiste am Verbindungsabschnitt zwischen der Innenverkleidungsplatte und dem Fußbodenbrett angebracht wird.
  • Gemäß einem dritten erfinderischen Gedanken wird eine Sockelleiste nach dem ersten oder zweiten erfinderischen Gedanken bereitgestellt, wobei die Sockelleiste aus einem einzigen Metallblech gefertigt ist.
  • Als Metallblech kann ein Galvalume-Stahlblech, ein Galtite-Stahlblech, ein Aluminiumblech, ein Edelstahlblech, ein plattiertes oder verchromtes Blech, ein Zinkblech, ein Kupferblech oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Sockelleiste nach dem ersten erfinderischen Gedanken hat eine sehr einfache Form, und kann durch Biegetechniken aus einem einzigen Metallblech hergestellt werden. Aus diesem Grunde ist die Sockelleiste einfach herzustellen, die Produktivität der Herstellung ist hoch, und die Herstellungskosten sind niedrig. Und da die Sockelleiste aus einem Metallblech hergestellt werden kann, gibt es keine Nähte und die Festigkeit bzw. Stabilität ist sehr hoch.
  • Gemäß einem vierten erfinderischen Gedanken wird eine Konstruktion bereitgestellt, in welcher eine Sockelleiste nach dem ersten oder dritten erfinderischen Gedanken am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist; wobei die Sockelleiste befestigt ist, indem die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts an eine Unterputzfläche angelegt ist und Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht sind; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem der Auflageleistenabschnitt die Innenverkleidungsplatte stützt und der Einschubleistenabschnitt in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet; und wobei die Rückseite des Vorsprungs auf die Oberfläche des Fußbodenbrettes aufgelegt ist oder das Ende des Vorsprungs an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird eine Sockelleiste nach dem ersten oder dritten erfinderischen Gedanken verbaut, die einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten sowie einen Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte aufweist, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert werden kann.
  • Ferner können in den Befestigungsleistenabschnitt Nägel oder Schrauben eingebracht werden, und die Rückseite des Vorsprungs kann auf die Oberfläche des Fußbodenbretts aufgelegt werden oder das Ende des Vorsprungs kann an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts angelegt werden, so dass die Sockelleiste zuverlässig befestigt bzw. fixiert werden kann, und somit auch die durch die Sockelleiste fixierte Innenverkleidungsplatte zuverlässig fixiert werden kann.
  • Da ferner der Befestigungsleistenabschnitt und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt durch die Innenverkleidungsplatte versteckt sind, wird auch das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einem fünften erfinderischen Gedanken wird eine Konstruktion bereitgestellt, in welcher ein Sockelleiste nach dem zweiten oder dritten erfinderischen Gedanken am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist; wobei die Sockelleiste befestigt ist indem die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts an eine Unterputzfläche angelegt ist und Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht sind; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem der Auflageleistenabschnitt die Innenverkleidungsplatte stützt und der Einschubleistenabschnitt in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet; und wobei die Rückseite des gekrümmten Abschnitts zumindest abschnittsweise auf die Oberfläche des Fußbodenbrettes aufgelegt ist oder das Ende des gekrümmten Abschnitts an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird eine Sockelleiste nach dem zweiten oder dritten erfinderischen Gedanken verbaut, die einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten sowie einen Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte aufweist, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert werden kann.
  • Ferner können in den Befestigungsleistenabschnitt Nägel oder Schrauben eingebracht werden, und die Rückseite des gekrümmten Abschnitts kann auf die Oberfläche des Fußbodenbretts aufgelegt werden oder das Ende des gekrümmten Abschnitts kann an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts angelegt werden, so dass die Sockelleiste zuverlässig befestigt werden kann, und somit auch die durch die Sockelleiste fixierte Innenverkleidungsplatte zuverlässig fixiert werden kann.
  • Da ferner der Befestigungsleistenabschnitt und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt durch die Innenverkleidungsplatte versteckt sind, wird auch das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Sockelleiste bereitgestellt, die eine Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende, welche in der untersten Reihe vorgesehen ist, auch für längere Zeiträume sicher fixieren kann, die mit hoher Effizienz hergestellt werden kann und deren Herstellungskosten günstig sind.
  • Ferner wird mit der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Innerverkleidungsplatte und einem Fußbodenbrett bereitgestellt, mit der die eine Falz an ihrem unteren Ende aufweisende Innenverkleidungsplatte, welche in der untersten Reihe vorgesehen ist, auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann und mit der das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
  • 6 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 1 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • 7 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer anderen erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 2 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • 8 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 3 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • 9 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 4 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • 10 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 5 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • 11 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste in 5 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A1.
  • Die Sockelleiste A1 umfasst einen Befestigungsleistenabschnitt 1, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 zur Aufnahme einer Innenverkleidungsplatte, einen Zierleistenabschnitt 3 zur dekorativen Gestaltung des Verbindungsstücks von Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett, und einen Vorsprung 4a, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitt 3 vorsteht. Der Befestigungsleistenabschnitt 1 kann durch Einbringen von Nägeln oder Schrauben befestigt werden, wenn die Sockelleiste A1 an einer Unterputzfläche aufliegt. Der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 umfasst einen Auflageleistenabschnitt 21 zum Auflegen bzw. Lagerung von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts 1 hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt 22, welcher vom Auflageleistenabschnitt 21 schräg nach oben absteht und die Innenverkleidungsplatten fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingeschoben wird. Die Sockelleiste A1 ist durch Biegen eines einzelnen Galvalume-Stahlblechs von 0,8 mm Dicke gefertigt, wobei das obere Ende des Befestigungsleistenabschnitts 1 umgeschlagen bzw. umgekantet ist.
  • Da die Sockelleiste A1 einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 mit einem Auflageleistenabschnitt 21 sowie einem Einschubleistenabschnitt 22 aufweist, kann die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert werden.
  • Weil die Sockelleiste A1 durch Biegen eines einzigen Galvalume-Stahlblechs gefertigt ist, verformt sie sich nur schwer, selbst wenn auf ihn eine externe Kraft ausgeübt wird, und sie kann Innenverkleidungsplatten zuverlässig auch für länger Zeiträume fixieren. Weiterhin ist sie somit einfach herzustellen, ihre Produktion ist effizient und ihre Herstellungskosten sind gering.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A2.
  • In der Sockelleiste A2 ist der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 gebildet, indem ein einzelnes Galvalume-Stahlblech an der Grenze zwischen dem Befestigungsleistenabschnitt 1 und dem Zierleistenabschnitt 3 umgefaltet bzw. umgeschlagen ist. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A2 der Sockelleiste A1 in 1.
  • Folglich kann auch mit der Sockelleiste A2 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste A1 erzielt werden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A3.
  • Die Sockelleiste A3 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen Vorsprung 4b auf, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A3 der Sockelleiste A1 in 1. Der Vorsprung 4b steht in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 ab, der Verbindungsabschnitt zum Zierleistenabschnitts 3 ist jedoch insbesondere kreisrund gerundet. Folglich kann auch mit der Sockelleiste A3 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste A1 erzielt werden. Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Vorsprung 4b und dem Zierleistenabschnitt 3 ablagern, da dieser Verbindungsabschnitt gerundet ausgebildet ist.
  • Und da in dieser Sockelleiste A3 der Befestigungsleistenabschnitts 1 mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen ist, können Nägel entsprechend leichter eingebracht werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A4.
  • Die Sockelleiste A4 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen Vorsprung 4c auf. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A4 der Sockelleiste A1 in 1. Der Vorsprung 4c steht in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 vor; anders als der Vorsprung 4a ist er jedoch vom Übergang zum Zierleistenabschnitt 3 bis zur Spitze des Vorsprungs 4c mit einer Rundung versehen.
  • Folglich kann auch mit der Sockelleiste A4 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste A1 erzielt werden. Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zum Zierleistenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4c ablagern, da der Vorsprung 4c vom Verbindungsabschnitt bis zur Spitze des Vorsprungs 4c gerundet ausgebildet ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A5.
  • Die Sockelleiste A5 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen gekrümmten Abschnitt 5 mit gerundetem Querschnitt auf, der vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 an gekrümmt ist, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A5 der Sockelleiste A1 in 1.
  • Folglich kann auch mit der Sockelleiste A5 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste A1 erzielt werden. Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem gekrümmten Abschnitt 5 ablagern, da der gekrümmte Abschnitt 5 einen gerundetem Querschnitt aufweist. Und da in dieser Sockelleiste A5 der Befestigungsleistenabschnitt 1 mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen ist, können Nägel entsprechend leichter eingebracht werden.
  • 6 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste A1 in 1 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • In dieser Konstruktion ist die Sockelleiste A1 durch Einbringen von Nägeln D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 an einer Unterputzfläche befestigt, wobei die Hinterseite des Befestigungsleistenabschnitts 1 an einer Unterputzfläche anliegt und die Rückseite des Vorsprungs 4a auf der Oberfläche eines Fußbodenbretts C aufliegt. Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste A1 stützt der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben, so dass die Innenverkleidungsplatte B auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann. Dabei sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner liegt bei der Befestigung die Hinterseite des Vorsprungs 4a der Sockelleiste A1 auf der Oberfläche des Fußbodenbretts C auf, so dass auch das Fußbodenbrett C befestigt bzw. fixiert werden kann.
  • Weiterhin hat die Sockelleiste A1 zwischen dem Innenverkleidungsplatte-Aufnahmeabschnitt 2 und dem Vorsprung 4a einen Zierleistenabschnitt 3, so dass die Unterputzfläche am Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte B und Fußbodenbrett C durch den Zierleistenabschnitt 3 dekorativ ausgestaltet und geschützt wird, so dass das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird und die Unterputzfläche auch beim Reinemachen oder dergleichen nicht beschädigt wird.
  • 7 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste A2 in 2 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • In dieser Konstruktion ist die Sockelleiste A2, welche sich von der Sockelleiste A1 lediglich durch den Ort der Biegung bzw. Umschlagung des Galvalume-Stahlblechs unterscheidet, in der gleichen Art und Weise wie die Konstruktion in 6 ausgeführt, so dass die Konstruktion die gleichen Eigenschaften wie diejenige in 6 aufweist und auch die gleichen Effekte wie mit der Konstruktion in 6 erzielt werden können.
  • 8 ist eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste A3 in 3 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • In dieser Konstruktion ist anstelle des Vorsprungs 4a der Vorsprung 4b vorgesehen, und der Befestigungsleistenabschnitt 1 ist mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A3 der Sockelleiste A1 in 1. Die Sockelleiste A3 ist auf die gleiche Art und Weise wie in 6 dargestellt angebracht, abgesehen davon, dass das Ende des Vorsprungs 4b an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts C angelegt ist und dann durch Einbringen von Nägeln D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz befestigt ist.
  • Mit anderen Worten, die Sockelleiste A3 ist durch Einbringen von Nägeln D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz befestigt, wobei die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts 1 am Unterputz angelegt ist und das Ende des Vorsprungs 4b an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts angelegt ist. Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste A3 stützt der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben, so dass die Innenverkleidungsplatte B mit der Falz am unteren Ende auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann. Dabei sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner ist bei der Befestigung das Ende des Vorsprungs 4b der Sockelleiste A3 an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts C angelegt, so dass auch das Fußbodenbrett C fixiert werden kann.
  • Weiterhin ist das Verbindungsstück zwischen dem Zierleistenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4b der Sockelleiste A3 gerundet ausgebildet und das Ende des Vorsprungs 4b ist durch das Fußbodenbrett C versteckt, so dass das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt ist und Staub und dergleichen sich nicht so leicht auf diesem Verbindungsstück oder auf dem Vorsprung 4b ablagert.
  • 9 ist eine Konstruktionszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste A4 in 4 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • In dieser Konstruktion ist anstelle des Vorsprungs 4a der Vorsprung 4c vorgesehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A4 der Sockelleiste A1. Die Sockelleiste A4 ist auf die gleiche Art und Weise wie in der Konstruktion in 6 dargestellt angebracht, so dass die Konstruktion die gleichen Eigenschaften wie diejenige in 6 aufweist und auch die gleichen Effekte wie mit der Konstruktion in 6 erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zum Zierleistenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4c ablagern, da der Vorsprung 4c vom Verbindungsabschnitt bis zur Spitze des Vorsprungs 4c gerundet ausgebildet ist.
  • 10 ist eine Konstruktionszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher die Sockelleiste A5 in 5 am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
  • In dieser Konstruktion weist die Sockelleiste A5 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen gekrümmten Abschnitt 5 mit gerundetem Querschnitt auf, der vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 an gekrümmt ist, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A5 der Sockelleiste A1. Die Sockelleiste A5 ist auf die gleiche Art und Weise wie in 6 dargestellt angebracht, abgesehen davon, dass das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts C angelegt ist.
  • Mit anderen Worten, die Sockelleiste A5 ist durch Einbringen von Nägeln D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz befestigt, wobei die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts 1 am Unterputz angelegt ist und das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts C angelegt ist. Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste A5 stützt der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben, so dass die Innenverkleidungsplatte B mit der Falz am unteren Ende auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann. Dabei sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner ist bei der Befestigung das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 der Sockelleiste A5 an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts C angelegt, so dass auch das Fußbodenbrett C fixiert werden kann.
  • Weiterhin ist das Verbindungsstück zwischen dem Zierleistenabschnitt 3 und dem gekrümmten Abschnitt 5 des Sockelleiste A5 gerundet ausgebildet und das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 ist durch das Fußbodenbrett C versteckt, so dass das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt ist und Staub und dergleichen sich nicht so leicht auf diesem Verbindungsstück oder auf dem gekrümmten Abschnitts 5 ablagert.
  • Vorstehend wurden die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen erläutert, allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt, und es sind verschiedene Variationen und Modifikationen im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche denkbar. So kann auch, wie in 11 dargestellt, die Sockelleiste A5 auf die gleiche Weise wie in 6 angebracht werden, wobei ein Stück der Rückseite des gekrümmten Abschnitts 5 auf der Oberfläche des Fußbodenbretts C aufliegt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Sockelleiste bereitgestellt werden, mit dem eine untere Innenverkleidungsplatte mit einer Falz am unteren Ende auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann, die effizient hergestellt werden kann und deren Herstellungskosten gering sind. Ferner kann mit der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für ein Verbindungsstück zwischen einer Innenverkleidungsplatte und einem Fußbodenbrett bereitgestellt werden, mit der eine untere Innenverkleidungsplatte mit einer Falz am unteren Ende auch für längere Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann, wobei das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
  • A1–A5
    Sockelleiste
    B
    Innenverkleidungsplatte
    C
    Fußbodenbrett
    D
    Nagel
    1
    Befestigungsleistenabschnitt
    2
    Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
    3
    Zierleistenabschnitt
    4a–4c
    Vorsprung
    5
    gekrümmter Abschnitt
    6
    Bohrung
    21
    Auflageleistenabschnitt
    22
    Einschubleistenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 61-53439 [0003, 0003, 0008, 0009]
    • - JP 2000-265658 A [0004, 0004]

Claims (5)

  1. Sockelleiste zum Vorsehen am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander koppelt, wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt und einen Vorsprung aufweist, wobei der Befestigungsleistenabschnitt ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und auf einer Unterputzfläche befestigbar ist, wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift, wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet, und wobei der Vorsprung in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts hervorsteht.
  2. Sockelleiste zum Vorsehen am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett miteinander koppelt, wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt, einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweist, wobei der Befestigungsleistenabschnitt ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und auf einer Unterputzfläche befestigbar ist, wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift, wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet, und wobei der gekrümmte Abschnitt vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts gekrümmt ist und der Querschnitt des gekrümmten Abschnitts mit einer insbesondere kreisrunden Rundung versehen ist.
  3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sockelleiste aus einem einzigen Metallblech gefertigt ist.
  4. Konstruktion, in welcher ein Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 3, wenn zurückbezogen auf Anspruch 1, am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist, wobei die Sockelleiste befestigt ist indem die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts an eine Unterputzfläche angelegt ist und Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht sind, wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem der Auflageleistenabschnitt die Innenverkleidungsplatte stützt und der Einschubleistenabschnitt in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte eingreift, wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet, und wobei die Rückseite des Vorsprungs auf die Oberfläche des Fußbodenbrettes aufgelegt ist oder das Ende des Vorsprungs an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt ist.
  5. Konstruktion, in welcher ein Sockelleiste nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wenn zurückbezogen auf Anspruch 2, am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist, wobei die Sockelleiste befestigt ist indem die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts an eine Unterputzfläche angelegt ist und Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht sind, wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem der Auflageleistenabschnitt die Innenverkleidungsplatte stützt und der Einschubleistenabschnitt in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte eingreift, wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet, und wobei die Rückseite des gekrümmten Abschnitts auf die Oberfläche des Fußbodenbrettes zumindest abschnittsweise aufgelegt ist oder das Ende des gekrümmten Abschnitts an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt ist.
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