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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelleiste, die am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte vorgesehen
ist, welche an ihrem unteren Ende eine Falz aufweist, und die dieses
Verbindungsstück nicht nur verziert sondern auch die Innenverkleidungsplatte
mit dem Fußbodenbrett koppelt oder verriegelt.
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Es
sind Konstruktionen bekannt, in welchen Fußleisten am Verbindungsstück
zwischen Innenverkleidungsplatten und Fußbodenbrettern
angeordnet sind, um das untere Ende der Innenverkleidungsplatten
zu schützen und das Verbindungsstück zu verzieren
bzw. dekorativ zu gestalten. Für gewöhnlich werden
als solche Fußleisten rechteckige, dünne, lange Leisten
verwendet.
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Die
JP 61-53439U offenbart
eine Fußleiste, die mit einem Abdeckstück versehen
ist, welches die Vorderfläche am unteren Ende einer Innenverkleidungsplatte
abdeckt, sowie ein Auflagestück, welches die Innenverkleidungsplatte
stützt, indem die untere Seite der Innenverkleidungsplatte
darauf aufgelegt wird. Ferner offenbart die
JP 61-53439U eine Konstruktion, die
einen Raum bereitstellt, in welchem das Laufen von Wasser entlang
dem unteren Rand einer Innenverkleidung durch Verwendung dieser Fußleiste
verhindert wird.
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Die
JP 2000-265658A offenbart
eine Fußleiste mit einem Wandbefestigungsabschnitt, einem waagerechten
Abschnitt, einem Bodenbefestigungsabschnitt, einem senkrechten Abschnitt
und einem Fußleistenhauptteil. Der obere Rand des Wandbefestigungsabschnitts
ist bei gleichbleibender Breite parallel zur Wand gebogen. Der waagerechte
Abschnitt schließt sich an den Wandbefestigungsabschnitt
an und ist bei gleichbleibender Breite von der Wand senkrecht abstehend
gebogen. Der untere Rand des Bodenbefestigungsabschnitts ist bei gleichbleibender
Breite parallel zum Fußboden gebogen. Der senkrechte Abschnitt
ist schließt sich an den Fußbodenbefestigungsabschnitt
an und ist bei gleichbleibender Breite vom Fußboden senkrecht
abstehend gebogen. Der Fußleistenhauptteil weist einen
konkav gekrümmten Leistenabschnitt auf, der der Wandfläche,
der Ecke und der Fußbodenfläche folgt, zu diesen
jedoch Abstand hält. Das obere Ende des Fußleistenhauptteils
schließt sich an den waagerechten Abschnitt an und das
untere Ende des Fußleistenhauptteils schließt
sich an den senkrechten Abschnitt an. Die
JP 2000-265658A offenbart
ferner eine Konstruktion, die eine solche Fußleiste verwendet.
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Allerdings
werden neuerdings Keramikplatten, wie z. B. Zementplatten mit Holzspänen
oder faserverstärkte Zementplatten als Innenverkleidungsplatten
verwendet.
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Um
solche Keramikplatten mit darüber oder darunter bzw. rechts
oder links davon angeordneten anderen Keramikplatten zu verbinden
und um die Keramikplatten zu fixieren, sind die Keramikplatten an ihrem
Rand mit einer Falz versehen. Genauer gesagt wird, um eine Innenwand
durch die senkrechte Anordnung mehrerer Keramikplatten aufzubauen,
am oberen Ende der Keramikplatten über die gesamte Breite
der Platte eine nach unten weisende Falz durch teilweises Ausschneiden
von der Vorderseite gebildet. Und am unteren Ende der Keramikplatten wird über
die gesamte Breite der Platte eine nach oben weisende Falz durch
teilweises Ausschneiden von der Rückseite her gebildet.
Um dann die Keramikplatten zuverlässig zu fixieren, wird
ein Haltebeschlag verwendet, der einen der nach oben weisenden Falz
und der nach unten weisenden Falz entsprechenden Befestigungsabschnitt
aufweist und mit welchem die Platten an der Unterputzfläche
befestigt werden können. Der Haltebeschlag wird an der
Unterputzfläche befestigt, aber über den Befestigungsabschnitt
an die nach oben weisende Falz und die nach unten weisende Falz
der Innenverkleidungsplatten gepasst. Aus diesem Grunde wird der
Ausschnitt der nach oben weisende Falz größer
gemacht als der Ausschnitt der nach unten weisenden Falz.
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Wenn
Keramikplatten als Innenverkleidung eines Gebäudes angebracht
werden, dann wird die nach unten weisende Falz von einigen Keramikplatten
mit einem Haltebeschlag fixiert, und die nach oben weisende Falz
von anderen Keramikplatten in die nach unten weisende Falz gepasst.
Dabei wird auch diese nach oben weisende Falz mit dem Haltebeschlag
fixiert. Durch Wiederholen dieses Vorgangs können mehrere
Keramikplatten miteinander kombiniert und zuverlässig fixiert
werden, und somit die Innenverkleidung eines Gebäudes aufgebaut
werden.
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Allerdings
weisen bei der in der
JP 61-53439U offenbarten
Fußleiste und Konstruktion die in der untersten Reihe angeordneten
Keramikplatten an ihrem unteren Ende eine nach oben weisende Falz
auf, so dass diese Keramikplatten nicht zuverlässig fixiert
werden können.
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Auch
bei der in der
JP 61-53439U offenbarten
Fußleiste und Konstruktion weisen die in der untersten
Reihe angeordneten Keramikplatten an ihrem unteren Ende eine nach
oben weisende Falz auf, so dass diese Keramikplatten nicht zuverlässig
fixiert werden können.
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KURZER ÜBERBLICK ÜBER
DIE ERFINDUNG
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Es
ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sockelleiste
bereitzustellen, die am Verbindungsstück zwischen einem
Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer
Falz am unteren Ende bereitzustellen, wobei dieses Verbindungsstück
dekorativ gestaltet wird und die Innenverkleidungsplatte und das
Fußbodenbrett miteinander gekoppelt werden. Es ist eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion, die
eine solche Sockelleiste verwendet, bereitzustellen.
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Um
diese Aufgabe zu lösen wird gemäß einem
ersten erfinderischen Gedanken eine Sockelleiste zum Vorsehen am
Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett
und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren
Ende bereitgestellt, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück
dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett
miteinander koppelt; wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt,
einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt
und einen Vorsprung aufweist; wobei der Befestigungsleistenabschnitt
ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist und auf einer Unterputzfläche befestigbar
ist; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen
Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten,
der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts
hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher
vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist
und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am
unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt
zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem
Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen
Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet;
und wobei der Vorsprung in waagerechter Richtung vom unteren Ende
des Zierleistenabschnitts hervorsteht. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Neigungswinkel des Einschubleistenabschnitts der gleiche
Winkel ist wie der Neigungswinkel des Ausschnitts zur Aufnahme mit einer
Halterung, der in der Falz der Innenverkleidungsplatte gebildet
ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Breite des Auflageleistenabschnitts
größer ist als die Breite des Teiles der Innenverkleidungsplatte,
der vom Auflageleistenabschnitt gestützt wird.
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Die
erfindungsgemäße Sockelleiste weist einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt mit
einem Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten
sowie einem Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte
auf, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten Reihe
vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig fixiert
werden kann.
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Ferner
sind ein Befestigungsleistenabschnitt und ein Vorsprung vorgesehen,
so dass die Sockelleiste sicher befestigt werden kann, indem Nägel oder
Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht werden
und der Vorsprung auf das Fußbodenbrett aufgelegt wird
oder das Ende des Vorsprungs an die Seitenfläche an der
Oberseite des Fußbodenbrettes angelegt wird, wenn die Sockelleiste
am Verbindungsabschnitt zwischen der Innenverkleidungsplatte und
dem Fußbodenbrett angebracht wird.
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Gemäß einem
zweiten erfinderischen Gedanken wird eine Sockelleiste zum Vorsehen
am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett
und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren
Ende bereitgestellt, wobei die Sockelleiste dieses Verbindungsstück
dekorativ gestaltet und die Innenverkleidungsplatte und das Fußbodenbrett
miteinander koppelt; wobei die Sockelleiste einen Befestigungsleistenabschnitt,
einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt, einen Zierleistenabschnitt
und einen gekrümmten Abschnitt aufweist; wobei der Befestigungsleistenabschnitt
ein flacher Brettabschnitt ist, der oberhalb des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts
angeordnet ist und an einer Unterputzfläche befestigbar
ist; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt einen
Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten,
der in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Befestigungsleistenabschnitts
hervorsteht, sowie einen Einschubleistenabschnitt aufweist, welcher
vom Auflageleistenabschnitt schräg nach oben gebogen ist
und die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem er in die Falz am
unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt
zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem
gekrümmten Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück
zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ
gestaltet; und wobei der gekrümmte Abschnitt vom unteren
Ende des Zierleistenabschnitts gekrümmt ist und der Querschnitt
des gekrümmten Abschnitts mit einer insbesondere kreisrunden
Rundung versehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel
des Einschubleistenabschnitts der gleiche Winkel ist wie der Neigungswinkel
des Ausschnitts zur Aufnahme mit einer Halterung, der in der Falz
der Innenverkleidungsplatte gebildet ist.
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Auch
diese erfindungsgemäße Sockelleiste weist einen
Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt mit einem Auflageleistenabschnitt
zum Auflegen einer Innenverkleidungsplatte sowie einem Einschubleistenabschnitt
zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte auf, so dass die Falz am
unteren Ende der in der untersten Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten
zuverlässig fixiert werden kann.
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Ferner
sind ein Befestigungsleistenabschnitt und ein gekrümmter
Abschnitt vorgesehen, so dass die Sockelleiste zuverlässig
befestigt werden kann, indem Nägel oder Schrauben in den
Befestigungsleistenabschnitt eingebracht werden und der gekrümmte
Abschnitt zumindest abschnittsweise auf das Fußbodenbrett
aufgelegt wird oder das Ende des gekrümmten Abschnitts
an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes
angelegt wird, wenn die Sockelleiste am Verbindungsabschnitt zwischen der
Innenverkleidungsplatte und dem Fußbodenbrett angebracht
wird.
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Gemäß einem
dritten erfinderischen Gedanken wird eine Sockelleiste nach dem
ersten oder zweiten erfinderischen Gedanken bereitgestellt, wobei
die Sockelleiste aus einem einzigen Metallblech gefertigt ist.
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Als
Metallblech kann ein Galvalume-Stahlblech, ein Galtite-Stahlblech,
ein Aluminiumblech, ein Edelstahlblech, ein plattiertes oder verchromtes Blech,
ein Zinkblech, ein Kupferblech oder dergleichen verwendet werden.
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Die
Sockelleiste nach dem ersten erfinderischen Gedanken hat eine sehr
einfache Form, und kann durch Biegetechniken aus einem einzigen
Metallblech hergestellt werden. Aus diesem Grunde ist die Sockelleiste
einfach herzustellen, die Produktivität der Herstellung
ist hoch, und die Herstellungskosten sind niedrig. Und da die Sockelleiste
aus einem Metallblech hergestellt werden kann, gibt es keine Nähte
und die Festigkeit bzw. Stabilität ist sehr hoch.
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Gemäß einem
vierten erfinderischen Gedanken wird eine Konstruktion bereitgestellt,
in welcher eine Sockelleiste nach dem ersten oder dritten erfinderischen
Gedanken am Verbindungsstück zwischen einem Fußbodenbrett
und einer Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren
Ende angebracht ist; wobei die Sockelleiste befestigt ist, indem die
Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts an eine Unterputzfläche
angelegt ist und Nägel oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt
eingebracht sind; wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
die Innenverkleidungsplatte fixiert, indem der Auflageleistenabschnitt
die Innenverkleidungsplatte stützt und der Einschubleistenabschnitt
in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte eingreift;
wobei der Zierleistenabschnitt zwischen dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
und dem Vorsprung angeordnet ist und das Verbindungsstück
zwischen Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ
gestaltet; und wobei die Rückseite des Vorsprungs auf die
Oberfläche des Fußbodenbrettes aufgelegt ist oder
das Ende des Vorsprungs an die Seitenfläche an der Oberseite
des Fußbodenbrettes angelegt ist.
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Mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion wird eine Sockelleiste
nach dem ersten oder dritten erfinderischen Gedanken verbaut, die
einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten
sowie einen Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte
aufweist, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten
Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig
fixiert werden kann.
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Ferner
können in den Befestigungsleistenabschnitt Nägel
oder Schrauben eingebracht werden, und die Rückseite des
Vorsprungs kann auf die Oberfläche des Fußbodenbretts
aufgelegt werden oder das Ende des Vorsprungs kann an die Seitenfläche an
der Oberseite des Fußbodenbretts angelegt werden, so dass
die Sockelleiste zuverlässig befestigt bzw. fixiert werden
kann, und somit auch die durch die Sockelleiste fixierte Innenverkleidungsplatte
zuverlässig fixiert werden kann.
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Da
ferner der Befestigungsleistenabschnitt und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
durch die Innenverkleidungsplatte versteckt sind, wird auch das äußere
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
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Gemäß einem
fünften erfinderischen Gedanken wird eine Konstruktion
bereitgestellt, in welcher ein Sockelleiste nach dem zweiten oder
dritten erfinderischen Gedanken am Verbindungsstück zwischen einem
Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte mit einer
Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist; wobei die Sockelleiste
befestigt ist indem die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts
an eine Unterputzfläche angelegt ist und Nägel
oder Schrauben in den Befestigungsleistenabschnitt eingebracht sind;
wobei der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt die Innenverkleidungsplatte fixiert,
indem der Auflageleistenabschnitt die Innenverkleidungsplatte stützt
und der Einschubleistenabschnitt in die Falz am unteren Ende der
Innenverkleidungsplatte eingreift; wobei der Zierleistenabschnitt zwischen
dem Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt und dem gekrümmten
Abschnitt angeordnet ist und das Verbindungsstück zwischen
Innenverkleidungsplatte und Fußbodenbrett dekorativ gestaltet;
und wobei die Rückseite des gekrümmten Abschnitts
zumindest abschnittsweise auf die Oberfläche des Fußbodenbrettes
aufgelegt ist oder das Ende des gekrümmten Abschnitts an
die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbrettes
angelegt ist.
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Mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion wird eine Sockelleiste
nach dem zweiten oder dritten erfinderischen Gedanken verbaut, die
einen Auflageleistenabschnitt zum Auflegen von Innenverkleidungsplatten
sowie einen Einschubleistenabschnitt zum Fixieren der Innenverkleidungsplatte
aufweist, so dass die Falz am unteren Ende der in der untersten
Reihe vorgesehenen Innenverkleidungsplatten zuverlässig
fixiert werden kann.
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Ferner
können in den Befestigungsleistenabschnitt Nägel
oder Schrauben eingebracht werden, und die Rückseite des
gekrümmten Abschnitts kann auf die Oberfläche
des Fußbodenbretts aufgelegt werden oder das Ende des gekrümmten
Abschnitts kann an die Seitenfläche an der Oberseite des
Fußbodenbretts angelegt werden, so dass die Sockelleiste
zuverlässig befestigt werden kann, und somit auch die durch
die Sockelleiste fixierte Innenverkleidungsplatte zuverlässig
fixiert werden kann.
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Da
ferner der Befestigungsleistenabschnitt und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
durch die Innenverkleidungsplatte versteckt sind, wird auch das äußere
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird eine Sockelleiste bereitgestellt,
die eine Innenverkleidungsplatte mit einer Falz an ihrem unteren
Ende, welche in der untersten Reihe vorgesehen ist, auch für
längere Zeiträume sicher fixieren kann, die mit
hoher Effizienz hergestellt werden kann und deren Herstellungskosten
günstig sind.
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Ferner
wird mit der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für
einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Innerverkleidungsplatte
und einem Fußbodenbrett bereitgestellt, mit der die eine
Falz an ihrem unteren Ende aufweisende Innenverkleidungsplatte,
welche in der untersten Reihe vorgesehen ist, auch für
längere Zeiträume zuverlässig fixiert
werden kann und mit der das äußere Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt wird.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER FIGUREN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste.
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6 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher
die Sockelleiste in 1 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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7 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer anderen erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste in 2 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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8 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste in 3 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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9 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste in 4 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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10 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste in 5 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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11 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste in 5 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett und einer Innenverkleidungsplatte
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER
ERFINDUNG
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Es
folgt eine detaillierte Erläuterung von erfindungsgemäßen
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A1.
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Die
Sockelleiste A1 umfasst einen Befestigungsleistenabschnitt 1,
einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 zur
Aufnahme einer Innenverkleidungsplatte, einen Zierleistenabschnitt 3 zur
dekorativen Gestaltung des Verbindungsstücks von Innenverkleidungsplatte
und Fußbodenbrett, und einen Vorsprung 4a, der
in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitt 3 vorsteht.
Der Befestigungsleistenabschnitt 1 kann durch Einbringen
von Nägeln oder Schrauben befestigt werden, wenn die Sockelleiste
A1 an einer Unterputzfläche aufliegt. Der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 umfasst
einen Auflageleistenabschnitt 21 zum Auflegen bzw. Lagerung
von Innenverkleidungsplatten, der in waagerechter Richtung vom unteren
Ende des Befestigungsleistenabschnitts 1 hervorsteht, sowie
einen Einschubleistenabschnitt 22, welcher vom Auflageleistenabschnitt 21 schräg
nach oben absteht und die Innenverkleidungsplatten fixiert, indem
er in die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten eingeschoben wird.
Die Sockelleiste A1 ist durch Biegen eines einzelnen Galvalume-Stahlblechs
von 0,8 mm Dicke gefertigt, wobei das obere Ende des Befestigungsleistenabschnitts 1 umgeschlagen
bzw. umgekantet ist.
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Da
die Sockelleiste A1 einen Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 mit
einem Auflageleistenabschnitt 21 sowie einem Einschubleistenabschnitt 22 aufweist,
kann die Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatten zuverlässig
fixiert werden.
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Weil
die Sockelleiste A1 durch Biegen eines einzigen Galvalume-Stahlblechs
gefertigt ist, verformt sie sich nur schwer, selbst wenn auf ihn
eine externe Kraft ausgeübt wird, und sie kann Innenverkleidungsplatten
zuverlässig auch für länger Zeiträume
fixieren. Weiterhin ist sie somit einfach herzustellen, ihre Produktion
ist effizient und ihre Herstellungskosten sind gering.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A2.
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In
der Sockelleiste A2 ist der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 gebildet,
indem ein einzelnes Galvalume-Stahlblech an der Grenze zwischen
dem Befestigungsleistenabschnitt 1 und dem Zierleistenabschnitt 3 umgefaltet
bzw. umgeschlagen ist. Ansonsten entspricht die Sockelleiste A2
der Sockelleiste A1 in 1.
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Folglich
kann auch mit der Sockelleiste A2 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste
A1 erzielt werden.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A3.
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Die
Sockelleiste A3 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen
Vorsprung 4b auf, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit
Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen.
Ansonsten entspricht die Sockelleiste A3 der Sockelleiste A1 in 1.
Der Vorsprung 4b steht in waagerechter Richtung vom unteren
Ende des Zierleistenabschnitts 3 ab, der Verbindungsabschnitt
zum Zierleistenabschnitts 3 ist jedoch insbesondere kreisrund
gerundet. Folglich kann auch mit der Sockelleiste A3 derselbe Effekt
wie mit der Sockelleiste A1 erzielt werden. Darüber hinaus
kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zwischen
dem Vorsprung 4b und dem Zierleistenabschnitt 3 ablagern,
da dieser Verbindungsabschnitt gerundet ausgebildet ist.
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Und
da in dieser Sockelleiste A3 der Befestigungsleistenabschnitts 1 mit
Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen
ist, können Nägel entsprechend leichter eingebracht
werden.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A4.
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Die
Sockelleiste A4 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen
Vorsprung 4c auf. Ansonsten entspricht die Sockelleiste
A4 der Sockelleiste A1 in 1. Der Vorsprung 4c steht
in waagerechter Richtung vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 vor;
anders als der Vorsprung 4a ist er jedoch vom Übergang
zum Zierleistenabschnitt 3 bis zur Spitze des Vorsprungs 4c mit
einer Rundung versehen.
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Folglich
kann auch mit der Sockelleiste A4 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste
A1 erzielt werden. Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen
nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zum Zierleistenabschnitt 3 und
dem Vorsprung 4c ablagern, da der Vorsprung 4c vom
Verbindungsabschnitt bis zur Spitze des Vorsprungs 4c gerundet ausgebildet
ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Sockelleiste A5.
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Die
Sockelleiste A5 weist anstelle des Vorsprungs 4a einen
gekrümmten Abschnitt 5 mit gerundetem Querschnitt
auf, der vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 an
gekrümmt ist, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit
Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen.
Ansonsten entspricht die Sockelleiste A5 der Sockelleiste A1 in 1.
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Folglich
kann auch mit der Sockelleiste A5 derselbe Effekt wie mit der Sockelleiste
A1 erzielt werden. Darüber hinaus kann sich Staub und dergleichen
nicht so leicht auf dem gekrümmten Abschnitt 5 ablagern,
da der gekrümmte Abschnitt 5 einen gerundetem
Querschnitt aufweist. Und da in dieser Sockelleiste A5 der Befestigungsleistenabschnitt 1 mit
Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen
ist, können Nägel entsprechend leichter eingebracht werden.
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6 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher
die Sockelleiste A1 in 1 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte
B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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In
dieser Konstruktion ist die Sockelleiste A1 durch Einbringen von
Nägeln D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 an
einer Unterputzfläche befestigt, wobei die Hinterseite
des Befestigungsleistenabschnitts 1 an einer Unterputzfläche
anliegt und die Rückseite des Vorsprungs 4a auf
der Oberfläche eines Fußbodenbretts C aufliegt.
Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste A1 stützt
der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das
untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des
Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die
Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben,
so dass die Innenverkleidungsplatte B auch für längere
Zeiträume zuverlässig fixiert werden kann. Dabei
sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch
die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner liegt bei
der Befestigung die Hinterseite des Vorsprungs 4a der Sockelleiste
A1 auf der Oberfläche des Fußbodenbretts C auf,
so dass auch das Fußbodenbrett C befestigt bzw. fixiert
werden kann.
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Weiterhin
hat die Sockelleiste A1 zwischen dem Innenverkleidungsplatte-Aufnahmeabschnitt 2 und
dem Vorsprung 4a einen Zierleistenabschnitt 3, so
dass die Unterputzfläche am Verbindungsstück zwischen
Innenverkleidungsplatte B und Fußbodenbrett C durch den
Zierleistenabschnitt 3 dekorativ ausgestaltet und geschützt
wird, so dass das äußere Erscheinungsbild nicht
beeinträchtigt wird und die Unterputzfläche auch
beim Reinemachen oder dergleichen nicht beschädigt wird.
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7 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste A2 in 2 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte
B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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In
dieser Konstruktion ist die Sockelleiste A2, welche sich von der
Sockelleiste A1 lediglich durch den Ort der Biegung bzw. Umschlagung
des Galvalume-Stahlblechs unterscheidet, in der gleichen Art und
Weise wie die Konstruktion in 6 ausgeführt, so
dass die Konstruktion die gleichen Eigenschaften wie diejenige in 6 aufweist
und auch die gleichen Effekte wie mit der Konstruktion in 6 erzielt
werden können.
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8 ist
eine Konstruktionszeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion,
in welcher die Sockelleiste A3 in 3 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte
B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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In
dieser Konstruktion ist anstelle des Vorsprungs 4a der
Vorsprung 4b vorgesehen, und der Befestigungsleistenabschnitt 1 ist
mit Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen.
Ansonsten entspricht die Sockelleiste A3 der Sockelleiste A1 in 1.
Die Sockelleiste A3 ist auf die gleiche Art und Weise wie in 6 dargestellt
angebracht, abgesehen davon, dass das Ende des Vorsprungs 4b an
die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts
C angelegt ist und dann durch Einbringen von Nägeln D durch
den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz befestigt
ist.
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Mit
anderen Worten, die Sockelleiste A3 ist durch Einbringen von Nägeln
D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz
befestigt, wobei die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts 1 am
Unterputz angelegt ist und das Ende des Vorsprungs 4b an
die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts
angelegt ist. Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste
A3 stützt der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das
untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des
Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die
Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben,
so dass die Innenverkleidungsplatte B mit der Falz am unteren Ende
auch für längere Zeiträume zuverlässig
fixiert werden kann. Dabei sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und
der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch
die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner ist bei
der Befestigung das Ende des Vorsprungs 4b der Sockelleiste
A3 an die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts
C angelegt, so dass auch das Fußbodenbrett C fixiert werden
kann.
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Weiterhin
ist das Verbindungsstück zwischen dem Zierleistenabschnitt 3 und
dem Vorsprung 4b der Sockelleiste A3 gerundet ausgebildet
und das Ende des Vorsprungs 4b ist durch das Fußbodenbrett
C versteckt, so dass das äußere Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt ist und Staub und dergleichen sich
nicht so leicht auf diesem Verbindungsstück oder auf dem
Vorsprung 4b ablagert.
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9 ist
eine Konstruktionszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher
die Sockelleiste A4 in 4 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte
B mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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In
dieser Konstruktion ist anstelle des Vorsprungs 4a der
Vorsprung 4c vorgesehen. Ansonsten entspricht die Sockelleiste
A4 der Sockelleiste A1. Die Sockelleiste A4 ist auf die gleiche
Art und Weise wie in der Konstruktion in 6 dargestellt
angebracht, so dass die Konstruktion die gleichen Eigenschaften
wie diejenige in 6 aufweist und auch die gleichen
Effekte wie mit der Konstruktion in 6 erzielt
werden.
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Darüber
hinaus kann sich Staub und dergleichen nicht so leicht auf dem Verbindungsabschnitt zum
Zierleistenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4c ablagern,
da der Vorsprung 4c vom Verbindungsabschnitt bis zur Spitze
des Vorsprungs 4c gerundet ausgebildet ist.
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10 ist
eine Konstruktionszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Konstruktion, in welcher
die Sockelleiste A5 in 5 am Verbindungsstück
zwischen einem Fußbodenbrett C und einer Innenverkleidungsplatte B
mit einer Falz an ihrem unteren Ende angebracht ist.
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In
dieser Konstruktion weist die Sockelleiste A5 weist anstelle des
Vorsprungs 4a einen gekrümmten Abschnitt 5 mit
gerundetem Querschnitt auf, der vom unteren Ende des Zierleistenabschnitts 3 an
gekrümmt ist, und ferner ist sein Befestigungsleistenabschnitt 1 mit
Bohrungen 6 zum Einbringen von Nägeln versehen.
Ansonsten entspricht die Sockelleiste A5 der Sockelleiste A1. Die
Sockelleiste A5 ist auf die gleiche Art und Weise wie in 6 dargestellt
angebracht, abgesehen davon, dass das Ende des gekrümmten
Abschnitts 5 an die Seitenfläche an der Oberseite
des Fußbodenbretts C angelegt ist.
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Mit
anderen Worten, die Sockelleiste A5 ist durch Einbringen von Nägeln
D durch den Befestigungsleistenabschnitt 1 am Unterputz
befestigt, wobei die Rückseite des Befestigungsleistenabschnitts 1 am
Unterputz angelegt ist und das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 an
die Seitenfläche an der Oberseite des Fußbodenbretts
C angelegt ist. Bei der auf diese Weise fest fixierten Sockelleiste
A5 stützt der Auflageleistenabschnitt 21 des Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 das
untere Ende der Innenverkleidungsplatte B und der Einschubleistenabschnitt 22 des
Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitts 2 ist in die
Falz am unteren Ende der Innenverkleidungsplatte B eingeschoben, so
dass die Innenverkleidungsplatte B mit der Falz am unteren Ende
auch für längere Zeiträume zuverlässig
fixiert werden kann. Dabei sind der Befestigungsleistenabschnitt 1 und
der Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt 2 durch
die Innenverkleidungsplatte B versteckt, so dass sie das äußere
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. Ferner ist bei der
Befestigung das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 der
Sockelleiste A5 an die Seitenfläche an der Oberseite des
Fußbodenbretts C angelegt, so dass auch das Fußbodenbrett
C fixiert werden kann.
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Weiterhin
ist das Verbindungsstück zwischen dem Zierleistenabschnitt 3 und
dem gekrümmten Abschnitt 5 des Sockelleiste A5
gerundet ausgebildet und das Ende des gekrümmten Abschnitts 5 ist durch
das Fußbodenbrett C versteckt, so dass das äußere Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt ist und Staub und dergleichen sich
nicht so leicht auf diesem Verbindungsstück oder auf dem
gekrümmten Abschnitts 5 ablagert.
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Vorstehend
wurden die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen erläutert,
allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt, und
es sind verschiedene Variationen und Modifikationen im Rahmen der
nachfolgenden Schutzansprüche denkbar. So kann auch, wie
in 11 dargestellt, die Sockelleiste A5 auf die gleiche
Weise wie in 6 angebracht werden, wobei ein
Stück der Rückseite des gekrümmten Abschnitts 5 auf
der Oberfläche des Fußbodenbretts C aufliegt.
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Mit
der vorliegenden Erfindung kann eine Sockelleiste bereitgestellt
werden, mit dem eine untere Innenverkleidungsplatte mit einer Falz
am unteren Ende auch für längere Zeiträume
zuverlässig fixiert werden kann, die effizient hergestellt
werden kann und deren Herstellungskosten gering sind. Ferner kann
mit der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für ein
Verbindungsstück zwischen einer Innenverkleidungsplatte
und einem Fußbodenbrett bereitgestellt werden, mit der
eine untere Innenverkleidungsplatte mit einer Falz am unteren Ende
auch für längere Zeiträume zuverlässig
fixiert werden kann, wobei das äußere Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt wird.
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- A1–A5
- Sockelleiste
- B
- Innenverkleidungsplatte
- C
- Fußbodenbrett
- D
- Nagel
- 1
- Befestigungsleistenabschnitt
- 2
- Innenverkleidungsplatten-Aufnahmeabschnitt
- 3
- Zierleistenabschnitt
- 4a–4c
- Vorsprung
- 5
- gekrümmter
Abschnitt
- 6
- Bohrung
- 21
- Auflageleistenabschnitt
- 22
- Einschubleistenabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 61-53439 [0003, 0003, 0008, 0009]
- - JP 2000-265658 A [0004, 0004]