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Die
Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsmaschine,
insbesondere Kaffeemaschine, mit einem der Maschine zugeordneten,
thermisch isolierten Milchbehälter
zur Aufnahme eines Milch enthaltenden Gebindes und mit einer Leitungsdurchbrechung
zum Durchführen
einer in das Gebinde reichenden Milchentnahmeleitung zur Entnahme
von Milch.
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Kaffeemaschinen,
insbesondere wenn diese als sogenannte Vollautomaten ausgeführt sind,
verfügen
als Getränkezubereitungsmaschinen
mitunter über
einen Milchbehälter.
Ein solcher Milchbehälter, welcher
typischerweise ein Zubehörteil
für eine
solche Kaffeemaschine darstellt, dient zum Bevorraten von Milch,
aus dem für
die Bereitung von Kaffee-Milch-Mischgetränken, wie
beispielsweise Cappuccino oder dergleichen, Milch entnommen wird. Typischerweise
handelt es sich bei einem solchen Milchbehälter um einen neben der eigentlichen
Kaffeemaschine anzuordnenden Behälter,
aus dem eine Milchentnahmeleitung herausgeführt und an eine Saugpumpe der
Kaffeemaschine angeschlossen ist. Neben einem Einsatz von Milchbehältern, in
die die Milch aus ihrem Gebinde – ihrer Verpackung – eingefüllt wird,
sind auch Milchbehälter
bekannt geworden, die als Kühlschränke konzipiert
sind. Derartige Milchbehälter
verfügen über ein
thermisch isoliertes Gehäuse
sowie eine aktive Kühlung,
beispielsweise ausgeführt
als Kühlung
mittels eines Peltier-Elementes oder im Wege einer ansonsten hinlänglich bekannten
Kompressionskühlung.
In einem solchen Milchbehälter
verbleibt die Milch in ihrem Gebinde. Die Milchentnahmeleitung wird
in das Gebinde hinein gelegt und durch eine Leitungsdurchbrechung
aus dem Gehäuse
herausgeführt.
Zum Betrieb eines solchen, als Kühlschrank
konzipierten Milchbehälters
ist eine elektrische Stromversorgung erforderlich. Vorteilhaft bei
einem solchen Milchbehälter
ist, dass in diesem ein darin eingestelltes Milchgebinde zum Erreichen
der gewünschten
Kühltemperatur
herabgekühlt
werden kann.
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In
zunehmendem Maße
werden Kaffeevollautomaten auch im häuslichen Bereich eingesetzt. Die
Anschaffung eines zusätzlichen
Milchkühlschrankes
wird oftmals als unnötige
Anschaffung angesehen, mitunter auch aus Platz- und Stromverbrauchsgründen. Andererseits
wird von Verbrauchern jedoch eine Bereitung von Kaffee-Milch-Mischgetränken gewünscht. In
einem solchen Fall bedient man sich entweder eines Milchbehälters, in
den die Milch eingefüllt
wird oder stellt das Milchgebinde neben die Kaffeemaschine. Bei
einer solchen Anwendung wird benutzerseitig jedoch öfters die
Erfahrung gemacht, dass die neben der Kaffeemaschine positionierte
Milch unerkannt sauer geworden ist und dementsprechend das mit dieser
bereitete Kaffee-Milch-Mischgetränk
nicht dem gewünschten
entspricht.
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Ausgehend
von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, eine Getränkezubereitungsmaschine
mit einem Milchbehälter
zu konzipieren, mit dem die zu dem vorstehend diskutierten Stand
der Technik aufgezeigten Nachteile vermeidbar sind.
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Gelöst wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
eine eingangs genannte, gattungsgemäße Getränkezubereitungsmaschine, bei
der in einem abgetrennt von einem das Milch enthaltende Gebinde
aufnehmenden Kühlraumes
des Milchbehälters
wenigstens ein Fach zur Aufnahme zumindest eines passiven Kühlelements
angeordnet ist, in welchem Kühlelementfach
ein Kühlelement
einsetzbar und herausnehmbar gehalten ist, und der Kühlraum zur
Aufnahme des Milch enthaltenden Gebindes dergestalt ausgeführt ist,
dass zum Erzielen einer gleichmäßigen Kühlung der
in dem Gebinde enthaltenen Milch dieses innerhalb des Kühlraumes
mit Abstand zu dem zumindest einen Kühlelementfach und mit Abstand zu
zumindest einer den Kühlraum
begrenzenden Seitenwände
abstellbar ist.
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Diese
Getränkezubereitungsmaschine
verfügt über einen
Milchbehälter,
der insgesamt isoliert ist und dessen Kühlraum durch Einsatz eines
oder mehrerer Kühlelemente
passiv gekühlt
ist. Zu diesem Zweck ist der Innenraum des Milchbehälters in
einen Kühlraum
und ein Kühlelementfach
unterteilt. Der Kühlraum
selbst ist zur Aufnahme eines Milch enthaltenden Gebindes konzipiert,
wobei vorgesehen ist, dass das Volumen des Kühlraumes deutlich größer als
das Volumen des darin einzusetzenden Milchgebindes ist. Zu diesem
Zweck ist vorzugsweise der Boden des Kühlraumes größer als die Aufstandsfläche eines
darauf abzustellenden Milchgebindes. Dies dient dem Zweck, dass
das Milchgebinde sowohl von dem zumindest einem Kühlelement
als auch von zumindest einer, vorzugswei se von allen Seitenwänden des
Kühlraumes,
beabstandet angeordnet werden kann. Die Anordnung des Milch enthaltenden
Gebindes bzw. die Konzeption des Kühlraumes, bei der das Milchgebinde
mit hinreichendem Abstand von einer oder vorzugsweise mehreren Seitenwänden des Kühlraumes
und von dem Kühlelement
beabstandet ist, hat zur Folge, dass sich innerhalb des Kühlraums bedingt
durch Kälte
des in das Kühlfach
eingesetzten Kühlelementes,
typischerweise ein gefrorener Kühlakku,
eine thermische Konvektion einstellt, bei der das Milchgebinde durch
die Konvektion luftumströmt wird.
Zum Erzielen eines insgesamt umlaufenden Kühlluftstromes um das Milchgebinde
herum kann vorgesehen sein, die Stellfläche des Kühlraums mit Aufstellerhöhungen auszustatten,
beispielsweise rippenartige oder kegelstumpfartige Erhöhungen,
auf denen das Gebinde oberseitig aufsteht. Durch diese Maßnahme sind
Wegsamkeiten geschaffen, damit infolge der Kühlkonvektion Luft auch unter
dem Milchgebinde durchströmen
kann. Die vorbeschriebenen Maßnahmen
gewährleisten
eine gleichmäßige Kühlung der
in dem Gebinde enthaltenen Milch.
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Zur
Benutzung eines solchen Milchbehälters wird
das Milchgebinde – also
die Milchpackung – bereits
gekühlt
in den Kühlraum
eingesetzt; in das Kühlelementfach
wird ein aus dem Gefrierfach entnommener und somit auf Minustemperaturen
gekühlter Kühlakku eingesetzt.
Der Milchbehälter
ist typischerweise ober- und unterseitig durch einen Deckel verschlossen,
damit sich die gewünschte
Konvektion innerhalb des Kühlraumes
einstellen kann, ohne dass relativ warme Umgebungsluft in den Milchbehälter eindringt.
Ein solcher Milchbehälter
kann kompakt bauend ausgelegt werden und benötigt insbesondere keine elektrischen
Anschlüsse
für einen
ordnungsgemäßen Betrieb.
Maßgeblich
ist, dass die darin angeordnete Milch über viele Stunden bestimmungsgemäß gekühlt bleibt,
wobei es zum weiteren Aufrechterhalten der gewünschten Kühltemperatur lediglich notwendig
ist, ein erstes, in dem Milchbehälter
befindliches Kühlelement
gegen ein aus dem Gefrierschrank entnommenes auszutauschen. Die
Isolierung des Kühlbehälters und
die Kühlleistung
eines solchen Kühlelements
sind so konzipiert, dass eine ordnungsgemäße Kühlung eines in den Kühlraum eingestellten
Milchbehälters über sechs
bis acht Stunden, oder auch länger,
aufrechterhalten bleibt, ohne einen Kühlelementwechsel vornehmen
zu müssen.
Folglich bleibt die in dem Gebinde enthaltene Milch über den
gesamten Zeitraum frisch und genießbar.
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Zur
kompakten und kostengünstigen
Bauweise dieses Milchbehälters
trägt die
Konzeption und Anordnung des Milchbehälters in dem Kühlraum bei. Durch
die Beabstandung des Milchgebindes von den Innenwänden des
Kühlraumes
zum Gewährleisten des
Aufbaus einer Kühlkonvektion
ist durch die dazwischen befindliche Luft eine zusätzliche
Isolationsschicht bereitgestellt. Folglich kann die dem Gehäuse des
Milchbehälters
zugeordnete thermische Isolationsschicht, die typischerweise als
Schaumschicht ausgebildet ist, entsprechend weniger stark ausgeführt sein.
Ausgenutzt wird hierbei, dass die Anzahl der Wärmeübergänge von der gekühlten, in
dem Gebinde enthaltenen Milch an die Außenseite des Milchbehälters erhöht ist.
Dieses wirkt sich unmittelbar auf eine Reduzierung der Baugröße aus,
wobei in diesem Zusammenhang allein aus optischen Gründen eine
Baugrößenreduktion
um einige Millimeter in der Breite und Tiefe entscheidend sein können.
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Das
von dem eigentlichen Kühlraum
zur Aufnahme des Milchgebindes abgetrennte Kühlelementfach ist in einer
solchen Art und Weise von dem Kühlraum
abgetrennt, dass sich die vorbeschriebene Kühlkonvektion in den Kühlraum einstellen
kann. Dies bedeutet, dass die Abtrennung lediglich dem Zweck dient,
das oder die Kühlelemente
von dem Milchgebinde zu beabstanden. Eine solche Abtrennung kann
daher bereits durch eine an die Milchbehälterinnenseite angeformte und
nach innen vorspringende Rippe geringer Höhe ausgebildet werden. Dabei
ist vorgesehen, dass die Öffnung
zwischen dem Kühlraum
und dem Kühlelementfach
geringfügig
kleiner ist als die diesbezügliche
Dimensionierung des in das Kühlfach
einzusetzenden Kühlelements.
Schließlich
dient die Rippe lediglich zum Belassen des Kühlakkus in seinem Kühlfach.
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Nachfolgend
ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Figuren beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine perspektivische schematisierte Ansicht eines einer Kaffeemaschine
zugeordneten Milchbehälters,
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2:
einen Längsschnitt
durch den Milchbehälter
der 1,
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3:
einen horizontalen Querschnitt durch den Milchbehälter der 1 und
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4:
einen Schnitt durch den Milchbehälter entsprechend
demjenigen der 3 mit einem anderen, darin eingesetzten
Milchgebinde.
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Ein
Milchbehälter 1 ist
in nicht näher
dargestellten Art und Weise einer als Vollautomat konzipierten Kaffeemaschine
zugeordnet. Der Milchbehälter 1 verfügt über ein
Kunststoffgehäuse 2.
Dem Gehäuse 2 zugehörig ist
ein oberseitiger Deckel 3, der schwenkbar an dem übrigen Gehäuse 2 angelenkt ist.
Die Schwenkbewegung zum Öffnen
des Deckels ist 3 durch einen Pfeil in 1 und 2 kenntlich gemacht.
In den oberen Abschluss einer Seitenwand 4 des Gehäuses 2 ist
eine U-formige Leitungsdurchbrechung 5 eingebracht. Die
Leitungsdurchbrechung 5 ist oberseitig durch den unteren
Rand des Deckels 3 begrenzt. Die Leitungsdurchbrechung 5 dient
zum Anordnen einer Milchentnahmeleitung, die mit ihrem einen Ende
in ein in den Milchbehälter 1 eingestelltes Milchgebinde
reicht und mit ihrem anderen Ende an eine Saugpumpe der Getränkezubereitungsmaschine
angeschlossen ist. Über
die Milchentnahmeleitung kann Milch für die Bereitung eines Milch-
oder Kaffee-Milch-Mischgetränks
entnommen werden.
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Der
Milchbehälter 1 verfügt neben
seinem Gehäuse 2 und
einer innenseitig daran angebrachten thermischen Isolationsschicht 6 über einen
Einsatz 7 aus Kunststoff. Der Einsatz 7 ist aus
dem Gehäuse 2 bei
geöffnetem
Deckel herausziehbar. Zu diesem Zweck verfügt der Einsatz 7 über Grifffortsätze 8.
Der Deckel 3 ist ebenfalls mit einer thermischen Isolationsschicht 9 isoliert.
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Der
Einsatz 7 ist in zwei Räume
bzw. Bereiche unterteilt. Der eine Bereich des Einsatzes 7 bildet einen
Kühlraum 10,
in dem ein Milchgebinde 11 eingestellt ist. Der andere
Bereich des Einsatzes 7 ist als Kühlelementfach 12 konzipiert.
Getrennt werden beide Bereiche 10, 12 durch eine
von der Innenwand des Einsatzes 7 abragende Rippe 13,
die, wie aus 3 ersichtlich, nur mit einer
geringen Höhe
in das Innere des Einsatzes 7 vorspringt und sich nur im
unteren Drittel des Einsatzes 7 befindet. Der Bo den 14 des
Kühlraumes 10 des
Einsatzes 7 verfügt über mehrere
wulstartige Aufstellerhöhungen 15,
auf deren Oberseite das Milchgebinde 11 aufsteht. Wie aus 3 ersichtlich,
ist die Stellfläche
des Bodens 14 des Kühlraumes 10 größer als
die Aufstellfläche
des Milchgebindes 11, sodass sich dieses mit Abstand von
den Seitenwänden
des Einsatzes 7 befindet. Die Darstellung in 3 macht
deutlich, dass zwischen dem Milchgebinde 11 und den Seitenwänden des Einsatzes 7 ausreichend
Luft verbleibt. Ebenfalls ist das Milchgebinde 11 aufgrund
der Dimensionierung des. Kühlraumes 10 von
einem in das Kühlfach 12 eingesetztes
Kühlelement 16 beabstandet.
Die Dimensionierung des Kühlelementes 16 in
Richtung der Höhe
der Rippe 13 ist geringfügig größer als die lichte Weite der
zueinander weisenden Rippenabschlüsse, durch die die lichte Weite
der Öffnung
zwischen dem Kühlraum 10 und
dem Kühleelementfach 12 bestimmt
ist. Dieses gewährleistet,
dass das Kühlelement 16 auch
bei einer Bewegung des Milchbehälters
in dem Kühlfach 12 verbleibt.
Durch die Konzeption der Raumtrennung soll zudem erreicht werden,
dass ein in den Kühlraum 10 eingesetztes
Milchgebinde nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Kühlelement 16 gelangt.
Dieses soll auch deswegen verhindert werden, damit innerhalb des
Milchgebindes befindliche Milch nicht bereichsweise zu frieren beginnt,
wenn dieses unmittelbar an das auf Minus-Graden befindliche Kühlelement 16 grenzt.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Kühlraum 10 des
Milchbehälters 1 so
konzipiert, dass in diesem unterschiedliche Milchgebinde eingestellt
werden können.
Während
in den 2 und 3 ein Milchgebinde mit rechteckiger
Aufstellfläche
gezeigt ist, ist in 4 in dem Milchbehälter 1 bzw.
seinen Einsatz 7 ein Milchgebinde 17 mit einer quadratischen
Aufstandsfläche
eingestellt. Das Milchgebinde 17 ist im Unterschied zum
Milchgebinde 11 höher.
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Unter
Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 wird
deutlich, dass sich innerhalb des Kühlraumes 10 des Milchbehälters 11 bei
in das Kühlfach 12 eingesetztem,
auf Minusgraden befindlichen Kühlelement 16 eine
Kühlkonvektion
einstellt, durch die im Gebinde 11, 17 die bereits
gekühlte
Milch gleichmäßig gekühlt bleibt.
Dieses ist für
die bestimmungsgemäße Bereitung
eines Milch- oder Kaffee-Milch-Mischgetränks vorteilhaft. Der Milchbehälter 1 ist
dabei hinsichtlich der Dicke seiner Isolationsschichten 6, 9 der
Wärmeleitfähigkeit
des oder der eingesetzten Kunststoffe zum Ausbilden des Gehäuses 2,
des Deckels 3 sowie des Einsatzes 7, der Dimensionierung
des Kühlraumes 10 sowie
des dem Milchbehälter 1 zugeordneten
Kühlelementes 16 dergestalt
ausgelegt, dass die in dem Milchgebinde 11, 17 enthaltene
Milch über
sechs bis acht Stunden auf ausreichend gekühlter Temperatur gehalten werden kann,
wenn das Milchgebinde aus dem Kühlschrank kommend
in den Milchbehälter 1 eingesetzt
wird. Zudem kann der Milchbehälter
relativ klein bauend ausgelegt sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind in den Milchgebinden 11, 17 jeweils 1 Liter Milch
enthalten. Das Volumen des Kühlelementes 16 beträgt bei diesem
Ausführungsbeispiel
etwa 20 bis 25% des Volumens eines Milchgebindes 11, 17.
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Dem
Milchbehälter 1 zugehörig ist
ein weiteres, in den Figuren nicht dargestelltes Kühlelement, welches
identisch mit dem dargestellten Kühlelement 16 ist.
Während
das eine Kühlelement 16 in
den Milchbehälter 1 eingesetzt
ist, befindet sich das andere Kühlelement
im Gefrierfach eines Kühl-
oder Gefrierschrankes. Sodann können
wechselweise die Kühlelemente 16 zum
Einsatz im Milchbehälter 1 verwendet
werden.
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Die
Beschreibung der Getränkezubereitungsmaschine
mit dem ihr zugeordneten Milchbehälter macht deutlich, dass grundsätzlich ein
solcher Milchbehälter
auch zum Kühlen
von anderen Flüssigkeiten,
die von einer Getränkezubereitungsmaschine,
insbesondere einer Heißgetränkezubereitungsmaschine
verarbeitet werden sollen, eingesetzt werden kann. Daher ist der
Offenbarungsgehalt dieser Unterlagen nicht auf die Anwendung als
Milchbehälter
beschränkt.
Gleichfalls können
in einem solchen Milchkühlbehälter auch
mehrere vorgekühlte
Milchgebinde angeordnet werden. Ebenso besteht die Möglichkeit,
einen solchen Kühlbehälter grundsätzlich auch
unabhängig
von einer Getränkezubereitungsmaschine,
insbesondere einer Kaffeemaschine, einsetzen zu können.
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- 1
- Milchbehälter
- 2
- Gehäuse
- 3
- Deckel
- 4
- Seitenwand
- 5
- Leitungsdurchbrechung
- 6
- Isolationsschicht
- 7
- Einsatz
- 8
- Grifffortsatz
- 9
- Isolationsschicht
- 10
- Kühlraum
- 11
- Milchgebinde
- 12
- Kühlelementfach
- 13
- Rippe
- 14
- Boden
- 15
- Aufstellerhöhung
- 16
- Kühlelement
- 17
- Milchgebinde