DE202008015296U1 - Regelbare Durchflussbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser - Google Patents
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- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
- F16K3/085—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres the axis of supply passage and the axis of discharge passage being coaxial and parallel to the axis of rotation of the plates
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Abstract
Regelbare
Durchflußbegrenzungsvorrichtung
für Reinwasser,
die aus einem ersten Rohr (10) und einem zweiten Rohr (20) besteht,
wobei das erste und zweite Rohr (10, 20) im Inneren jeweils einen
Flußkanal
(5) bilden, wobei zwischen dem ersten und zweiten Rohr (10, 20)
ein Regler (30) und ein zylinderförmiger Verbinder (40) vorgesehen
sind, wobei der Regler (30) eine Vielzahl von axialen Begrenzungslöchern (31)
aufweist, die von der Mittelachse des Reglers (30) einen gleichen
Abstand haben, eine gleiche Länge
besitzen und miteinander nicht verbunden sind, wobei mindestens
eines der Begrenzungslöcher (31)
einen anderen Durchmesser hat, und wobei der Verbinder (40) ein
Durchgangsloch (41) aufweist, das durch Drehen des Verbinders (40)
mit einem der Begrenzungslöcher
(31) in Fluchtung gebracht werden kann, wodurch die Flußkanäle (5) des
ersten und zweiten Rohrs (10, 2) miteinander verbunden sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser.
- Stand der Technik
- Die herkömmliche Durchflußbegrenzungsvorrichtung besitzt üblicherweise nur eine Durchflußmenge. Dadurch ist eine Regelung der Durchflußmenge nicht möglich. Daher muß eine andere Durchflußbegrenzungsvorrichtung gekauft werden, wenn eine andere Durchflußmenge erforderlich ist, so dass die Beschaffungskosten erhöht werden.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser zu schaffen, die eine Regelung der Abwassermenge gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser gelöst, die aus einem ersten Rohr und einem zweiten Rohr besteht, wobei das erste und zweite Rohr im Inneren jeweils einen Flußkanal bilden, wobei zwischen dem ersten und zweiten Rohr ein Regler und ein zylinderförmiger Verbinder vorgesehen sind, wobei der Regler eine Vielzahl von axialen Begrenzungslöchern aufweist, die von der Mittelachse des Reglers einen gleichen Abstand haben, eine gleiche Länge besitzen und miteinander nicht verbunden sind, wobei mindestens eines der Begrenzungslöcher einen anderen Durchmesser hat, und wobei der Verbinder ein Durchgangsloch aufweist, das durch Drehen des Verbinders mit einem der Begrenzungslöcher in Fluchtung gebracht werden kann, wodurch die Flußkanäle des ersten und zweiten Rohrs miteinander verbunden sind.
- Dadurch kann der Benutzer durch Drehen des Reglers die Abwassermenge verändern, um die gewünschte Filterwirkung zu erreichen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des Reglers, -
3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie AA in3 , -
5 eine Schnittdarstellung des Wasserstroms der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser dient zur Verbindung mit dem Abwasserauslaßöffnung des Umkehrosmoseventils des Reinwassergerätes. Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung aus einem ersten Rohr10 , einem zweiten Rohr20 und einer Muffe15 . Das erste und zweite Rohr10 ,20 bilden im Inneren jeweils einen Flußkanal5 . Zwischen dem ersten und zweiten Rohr10 ,20 sind ein Regler30 und ein zylinderförmiger Verbinder40 vorgesehen. Der Regler30 ist mit dem ersten Rohr10 und der Verbinder40 ist mit dem zweiten Rohr20 einteilig ausgebildet. Die Muffe15 dient zur Verbindung des ersten und zweiten Rohrs10 ,20 und weist ein erstes Ende16 und ein zweites Ende17 auf. Das erste Ende16 besitzt ein Innengewinde. Der Regler30 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das das erste Ende16 der Muffe15 aufgeschraubt werden kann. Das zweite Ende17 besitzt einen Innenraum und eine Öffnung, wobei der Innendurchmesser der Öffnung kleiner ist als der des Innenraums. Der Verbinder40 ist im Innenraum aufgenommen, wobei das zweite Rohr20 aus der Öffnung herausragt. Der Verbinder40 kann im Innenraum gedreht werden. - Der Regler
30 weist eine Vielzahl von axialen Begrenzungslöchern31 auf, die von der Mittelachse des Reglers30 einen gleichen Abstand haben, eine gleiche Länge besitzen und miteinander nicht verbunden sind. Mindestens eines der Begrenzungslöcher31 hat einen anderen Durchmesser. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Begrenzungslöcher31 unterschiedlich ausgebildet. - Der Verbinder
40 weist ein Durchgangsloch41 auf. Durch Drehen des Verbinders40 kann das Durchgangsloch41 mit einem der Begrenzungslöcher31 in Fluchtung gebracht werden, wodurch die Flußkanäle5 des ersten und zweiten Rohrs10 ,20 miteinander verbunden sind. - Der Verbinder
40 weist entsprechend den Begrenzungslöchern31 Positionierausnehmungen42 auf. Jede Positionierausnehmung42 bildet mit dem entsprechend Begrenzungsloch31 eine Linie, die durch die Mittelachse des Reglers30 verläuft. Der Regler30 weist entsprechend den Positionierausnehmgunen42 ein Sackloch32 auf, in dem ein Federelement321 und ein Positionierelement322 aufgenommen sind. Die beiden Enden des Federelements321 sind an dem Boden des Sackloches32 und dem Positionierelement322 abgestützt. Das Positionierelement322 kann durch das Federelment321 in eine der Positionierausnehmungen42 eingreifen. Wenn der Verbinder40 gegenüber dem Regler30 gedreht wird, wird das Positionierelement232 in dem Sackloch32 zurückgedrückt. Fluchtet das Durchgangsloch41 mit einem der Begrenzungslöcher31 des Reglers30 , so greift das Positionierelement322 in die entsprechende Positionierausnehmung42 ein, wodurch der Verbinder40 positioniert ist. Die Öffnungen der Positionierausnehmungen42 besitzen jeweils eine Fase, durch die das Positionierelement322 aus der Positionierausnehmung42 gleiten kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Positionierausnehmungen42 an dem Verbinder40 angebracht und das Sackloch32 ist an dem Regler30 angebracht. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Positionierausnehmungen an dem Regler30 angebracht sind und das Sackloch an dem Verbinder40 angebracht ist. - Der Regler
30 bildet an der dem Verbinder40 zugewandten Seite eine Büchse33 (5 ), an deren Außenseite das Außengewinde für die Muffe15 angebracht ist. In die Büchse33 wird der Verbinder40 gesteckt. Zwischen der Büchse33 und dem Verbinder40 sind zwei Dichtringe50 vorgesehen. An der Öffnung jedes Begrenzungsloches31 ist ein Dichtring51 vorgesehen. Durch die Dichtringe wird eine Wasserdichtheit erreicht. Die Muffe15 formt an der Außensiete zwei Planflächen18 auf, durch die das Drehen der Muffe15 mit der Hand erleichtert wird, so dass die Muffe15 festgezogen werden kann. Da der Benutzer es nicht erkennen kann, mit welchem Begrenzungsloch31 das Durchgangsloch41 fluchtet, können an der Außensiete der Muffe15 und des Verbinders14 Kennzeichnungen für die Begrenzungslöcher markiert werden. - Wie aus
5 ersichtlich ist, bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Rohr10 eine Wasserauslaßöffnung und das zweite Rohr20 eine Wassereinlaßöffnung, die mit dem Umkehrosmoseventil verbunden ist. Dadurch fließt das Wasser in das zweite Rohr20 ein und fließt dann durch das Durchgangsloch42 des Verbinders40 und das Begrenzungsloch31 des Reglers30 , das mit dem Durchgangsloch42 fluchtet, aus dem ersten Rohr10 aus. Zum Regeln der Wassermenge muß der Benutzer nur den Verbinder40 drehen, um das Durchgangsloch41 mit dem gewünschten Begrenzungsloch31 in Fluchtung zu bringen. Es ist auch denkbar, das erste Rohr mit dem Umkehrosmoseventil zu verbinden und das zweite Rohr als Wasserausläßöffnung zu vewenden. - Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. da die Begrenzungslöcher, die einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen, durch Drehen des Reglers gewählt werden können, kann die Abwassermenge leicht geregelt werden, so dass die gewünschte Filterwirkung des Umkehrosmoseventils erreicht werden kann;
- 2. durch die regelbarkeit ist es nicht erforderlich, Durchflußbegrenzungsvorrichtungen mit unterschiedlicher Durchflußmenge zu beschaffen, so dass die Beschaffungskosten reduziert werden;
- 3. durch die Positionierausnehmungen und das Positionierelement wird eine Positionierung ermöglicht, so dass ein versehentliches Drehen des Reglers verhindert wird.
-
- 5
- Flußkanal
- 10
- erstes Rohr
- 15
- Muffe
- 16
- erstes Ende
- 17
- zweites Ende
- 18
- Planfläche
- 20
- zweites Rohr
- 30
- Regler
- 31
- Begrenzungsloch
- 32
- Sackloch
- 321
- Federelement
- 322
- Positionierelement
- 40
- Versteller
- 41
- Durchgangsloch
- 42
- Positionierausnehmung
- 50, 51
- Dichtring
- Die Erfindung betrifft eine regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser, die aus einem ersten Rohr (
10 ) und einem zweiten Rohr (20 ) besteht, wobei das erste und zweite Rohr (10 ,20 ) im Inneren jeweils einen Flußkanal (5 ) bilden, wobei zwischen dem ersten und zweiten Rohr (10 ,20 ) ein Regler (30 ) und ein zylinderförmiger Verbinder (40 ) vorgesehen sind, wobei der Regler (30 ) eine Vielzahlvon axialen Begrenzungslöchern (31 ) aufweist, die von der Mittelachse des Reglers (30 ) einen gleichen Abstand haben, eine gleiche Länge besitzen und miteinander nicht verbunden sind, wobei mindestens eines der Begrenzungslöcher (31 ) einen anderen Durchmesser hat, und wobei der Verbinder (40 ) ein Durchgangsloch (41 ) aufweist, das durch Drehen des Verbinders (40 ) mit einem der Begrenzungslöcher (31 ) in Fluchtung gebracht werden kann, wodurch die Flußkanäle (5 ) des ersten und zweiten Rohrs (10 ,2 ) miteinander verbunden sind.
Claims (10)
- Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser, die aus einem ersten Rohr (
10 ) und einem zweiten Rohr (20 ) besteht, wobei das erste und zweite Rohr (10 ,20 ) im Inneren jeweils einen Flußkanal (5 ) bilden, wobei zwischen dem ersten und zweiten Rohr (10 ,20 ) ein Regler (30 ) und ein zylinderförmiger Verbinder (40 ) vorgesehen sind, wobei der Regler (30 ) eine Vielzahl von axialen Begrenzungslöchern (31 ) aufweist, die von der Mittelachse des Reglers (30 ) einen gleichen Abstand haben, eine gleiche Länge besitzen und miteinander nicht verbunden sind, wobei mindestens eines der Begrenzungslöcher (31 ) einen anderen Durchmesser hat, und wobei der Verbinder (40 ) ein Durchgangsloch (41 ) aufweist, das durch Drehen des Verbinders (40 ) mit einem der Begrenzungslöcher (31 ) in Fluchtung gebracht werden kann, wodurch die Flußkanäle (5 ) des ersten und zweiten Rohrs (10 ,2 ) miteinander verbunden sind. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (
30 ) mit dem ersten Rohr (10 ) und der Verbinder (40 ) mit dem zweiten Rohr (20 ) einteilig ausgebildet ist. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Muffe (
15 ), die zur Verbindung des ersten und zweiten Rohrs (10 ,20 ) dient und ein erstes Ende (16 ) und ein zweites Ende (17 ) aufweist, wobei das erste Ende (16 ) ein Innengewinde besitzt und der Regler (30 ) mit einem Außengewinde versehen ist, auf das das erste Ende (16 ) der Muffe (15 ) aufgeschraubt werden kann, wobei das zweite Ende (17 ) einen Innenraum und eine Öffnung besitzt, wobei der Innendurchmesser der Öffnung kleiner ist als der des Innenraums, wobei der Verbinder (40 ) im Innenraum aufgenommen ist und das zweite Rohr (20 ) aus der Öffnung herausragt, und wobei der Verbinder (40 ) im Innenraum gedreht werden kann. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (
40 ) entsprechend den Begrenzungslöchern (31 ) Positionierausnehmungen (42 ) aufweist, wobei der Regler (30 ) entsprechend den Positionierausnehmgunen (42 ) ein Sackloch (32 ) aufweist, in dem ein Federelement (321 ) und ein Positionierelement (322 ) aufgenommen sind, wobei die beiden Enden des Federelements (321 ) an dem Boden des Sackloches (32 ) und dem Positionierelement (322 ) abgestützt sind, wobei das Positionierelement (322 ) durch das Federelment (321 ) in eine der Positionierausnehmungen (42 ) eingreifen kann, wodurch wenn der Verbinder (40 ) gegenüber dem Regler (30 ) gedreht wird, das Positionierelement (232 ) in dem Sackloch (32 ) zurückgedrückt wird, und wenn das Durchgangsloch (41 ) mit einem der Begrenzungslöcher (31 ) des Reglers (30 ) fluchtet, das Positionierelement (322 ) in die entsprechende Positionierausnehmung (42 ) eingreift, wodurch der Verbinder (40 ) positioniert ist. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (
30 ) entsprechend den Begrenzungslöchern (31 ) Positionierausnehmungen aufweist, wobei der Versteller (40 ) entsprechend den Positionierausnehmgunen ein Sackloch aufweist, in dem ein Federelement und ein Positionierelement aufgenommen sind, wobei die beiden Enden des Federelements an dem Boden des Sackloches und dem Positionierelement abgestützt sind, wobei das Positionierelement durch das Federelment in eine der Positionierausnehmungen eingreifen kann, wodurch wenn der Verbinder (40 ) gegenüber dem Regler (30 ) gedreht wird, das Positionierelement in dem Sackloch zurückgedrückt wird, und wenn das Durchgangsloch (41 ) mit einem der Begrenzungslöcher (31 ) des Reglers (30 ) fluchtet, das Positionierelement in die entsprechende Positionierausnehmung eingreift, wodurch der Verbinder (40 ) positioniert ist. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Positionierausnehmungen (
42 ) jeweils eine Fase besitzen, durch die das Positionierelement (322 ) aus der Positionierausnehmung (42 ) gleiten kann. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außensiete des Verbinders (
14 ) Kennzeichnungen für die Begrenzungslöcher markiert sind. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung jedes Begrenzungsloches (
31 ) ein Dichtring (51 ) vorgesehen ist. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (
15 ) an der Außensiete zwei Planflächen (18 ) ausformt, durch die das Drehen der Muffe (15 ) mit der Hand erleichtert wird. - Regelbare Durchflußbegrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (
30 ) an der dem Verbinder (40 ) zugewandten Seite eine Büchse (33 ) bildet, an deren Außenseite das Außengewinde für die Muffe (15 ) angebracht ist, wobei in die Büchse (33 ) der Verbinder (40 ) gesteckt wird, und wobei zwischen der Büchse (33 ) und dem Verbinder (40 ) mindestens ein Dichtring (50 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820015296 DE202008015296U1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Regelbare Durchflussbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820015296 DE202008015296U1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Regelbare Durchflussbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008015296U1 true DE202008015296U1 (de) | 2009-04-09 |
Family
ID=40530950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820015296 Expired - Lifetime DE202008015296U1 (de) | 2008-11-18 | 2008-11-18 | Regelbare Durchflussbegrenzungsvorrichtung für Reinwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008015296U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2008
- 2008-11-18 DE DE200820015296 patent/DE202008015296U1/de not_active Expired - Lifetime
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