DE19851151C2 - Durchflussbegrenzer für Sanitärarmaturen - Google Patents
Durchflussbegrenzer für SanitärarmaturenInfo
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Description
Es ist bereits ein Durchflussbegrenzer für Sanitärarmaturen bekannt, der in einem
Belüfter angeordnet ist. Der Durchflussbegrenzer weist eine Scheibe mit einer längs
einer Kreislinie angeordneten Reihe von Löchern auf. Diese Löcher münden stromauf
in einer ringförmigen im Querschnitt rechteckigen Nut, in der ein O-Ring angeordnet ist.
Unter dem Einfluss des strömenden Wassers verformt sich der O-Ring und verschließt
dadurch den Strömungsquerschnitt in zunehmendem Maße (US-PS 5769326).
Ein ähnlicher Durchflussbegrenzer ist aus DE-AS 25 31 160 bekannt.
Ausgehend von der US 5769326 A liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
einfach aufgebauten Durchflussbegrenzer zu schaffen, der mehr als einen
Solldurchfluss aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Durchflussbegrenzer mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Durch die Veränderung des Ausgangsquerschnitts des Durchflussbegrenzers wird es
möglich, unter Verwendung des gleichen Ventilelements unterschiedliche Sollwerte der
Begrenzung vorzusehen. Dazu braucht kein Teil des Durchflussbegrenzers
ausgetauscht zu werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Durchflussbegrenzer eine Halterung
für das Ventilelement aufweist, so dass dieses auch während des Transports des
Durchflussbegrenzers oder seiner Montage an der Einrichtung bleibt.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Halterung eine Nut aufweist, in
deren Nutgrund die Öffnungen der Reihe von Öffnungen ausmünden. Durch
entsprechende Gestaltung der Öffnungen oder ihrer Ausmündung kann dafür gesorgt
werden, dass das Ventilelement sich bei seiner Verformung teilweise in die Öffnungen
hinein verformt und dadurch die Öffnung mehr oder weniger weit abdeckt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Ventilelement ein O-Ring ist, der als
handelsübliches Element zur Verfügung steht und bei der Umströmung durch das
strömende Wasser nicht zu einer zu starken Änderung der Strömung führt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Ventilelement sich durch den
Einfluss des es anströmenden Wassers verformt. Das Ventil besteht dann aus
insgesamt nur zwei Teilen, nämlich der vorzugsweise mit der Platte, durch die die
Öffnungen hindurchführen, einstückigen Halterung und dem Ventilelement.
Erfindungsgemäß kann die Halterung so ausgebildet sein, dass sich das Ventilelement
bei seiner Verformung an einem Teil
der Halterung anlegt, beispielsweise, wie schon erwähnt, an
die die Lochreihe aufweisende Fläche, oder aber auch an eine
Nutflanke.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Nutflanke
Vorsprünge und Vertiefungen aufweist, so dass sich das
Ventilelement zunächst an die Vorsprünge anlegt und dann in
die Vertiefungen hinein verformt wird.
Zur Bewirkung der Änderung des Ausgangsströmungsquerschnitts
kann beispielsweise ein Teil der Halterung verstellbar sein.
Diese Verstellung kann insbesondere stufenlos sein.
Eine Möglichkeit der Verstellung kann dadurch gegeben sein,
dass ein Teil des Durchflussbegrenzers umgesteckt wird.
Erfindungsgemäß kann der Durchflussbegrenzers auch eine
zweite Halterung aufweisen, wobei diese zweite Halterung mit
dem in ihr eingesetzten Ventilelement einen unterschiedlichen
Ausgangsquerschnitt aufweist. In diesem Falle braucht das
Ventilelement nur aus der einen Halterung entnommen und in
die andere Halterung eingesetzt zu werden. Beide Halterungen
können mit der gleichen Lochreihe zusammenwirken.
Beispielsweise kann die zweite Halterung in Strömungsrichtung
gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Lochreihe
angeordnet sein. In diesem Fall braucht man nur das die
Lochreihe enthaltende Element herumzudrehen, so dass jetzt
die Strömungsrichtung umgekehrt verläuft, und das Ventilele
ment in die zweite Halterung zu stecken.
Ebenfalls möglich ist es, dass der Durchflussbegrenzer eine
zweite Lochreihe aufweist, die beispielsweise ebenfalls durch
ein Umstecken des die Lochreihe enthaltenden Elements in Gang
gesetzt wird.
Erfindungsgemäß kann der Durchflussbegrenzer ein Umstellele
ment zum Umstellen auf die mindestens zwei verschiedenen
Werte aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht
eines Auslaufelementes mit einer Belüftungs
einrichtung und einem Durchflussbegrenzer;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Durchflussbegrenzer
nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Durchflussbegrenzer
der Fig. 2 längs Linie III-III;
Fig. 4 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht
eines Durchflussbegrenzers einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht
eines Durchflussbegrenzers nach einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 6 eine zur Hälfte geschnittene Aufsicht auf den
Durchflussbegrenzer der Fig. 5;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung des
Durchflussbegrenzers der Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine in der rechten Hälfte geschnittene Seiten
ansicht eines Auslaufelementes, das beispielsweise an der
Auslaufschnauze eines Wasserhahns angeschraubt werden kann.
Das Element enthält eine etwa zylindrische Hülse 1, in der
eine Belüftungseinrichtung 2 eingesetzt ist. In Strömungs
richtung gesehen vor der Belüftungseinrichtung 2 ist ein
Durchflussbegrenzer 3 angeordnet, der beispielsweise auf die
Belüftungseinrichtung durch eine Schnappverbindung aufgesetzt
werden kann. Vor dem Durchflussbegrenzer 3 ist ein Sieb 4
angeordnet, das ebenfalls auf den Rand des Durchflussbegren
zers 3 aufgeschnappt werden kann. Einzelheiten des Durch
flussbegrenzers 3 ergeben sich aus der Fig. 2, die einen
Schnitt durch den Durchflussbegrenzer 3 zeigt.
Der Durchflussbegrenzer 3 enthält zwei etwa scheibenförmige
Bauteile 5, 6, die an einer Trennfläche zusammengesetzt sind.
Jedes Bauteil 5, 6 enthält eine Reihe von längs eines Kreises
angeordneten Löchern 7, durch die das Wasser hindurchströmen
kann. In Strömungsrichtung gesehen vor dem in Fig. 2 unteren
Bauteil 6 ist eine Halterung 8 in Form einer umlaufenden Nut
angeordnet, die mit den Löchern 7 fluchtet. Die Breite der
Nut ist dem Durchmesser der Löcher 7 gleich.
Zwischen der Trennfläche zwischen den beiden Bauteilen 5, 6
und den Löchern 7 in dem Bauteil 5 ist ebenfalls eine Halte
rung 9 in Form einer umlaufenden Nut vorhanden, in die die
Löcher 7 des Bauteils 5 münden. Auch hier ist die Breite der
die Halterung 9 bildenden Nut gleich dem Innendurchmesser der
in diesem Bauteil angeordneten Löcher 7. Diese Abmessung ist
im Bauteil 5 größer als im Bauteil 6.
In der Halterung 8 für das in Fig. 2 untere Bauteil 6 ist ein
O-Ring 10 eingesetzt, der im Querschnitt in unverformtem
Zustand kreisförmig ist und dessen Durchmesser etwas kleiner
ist als die Breite der die Halterung 8 bildenden Nut.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Durchflussbegrenzer der
Fig. 2. Es ist zu sehen, dass die Nutflanke 11 der die
Halterung 8 bildenden Nut gezahnt ausgebildet ist, so dass
der O-Ring 10, wenn er sich nach außen verformt, zunächst an
den Vorsprüngen der Nutflanke 11 anliegt.
Wird der Durchflussbegrenzer der Fig. 1 bis 3 in Fig. 2 von
oben nach unten durchströmt, so verformt je nach Druck des
durchströmenden Wassers der O-Ring 10 sich und nähert sich
dadurch den Nutflanken 11 der Nut 8 an. Dadurch wird die
Strömung auf einen ersten Soll-Wert begrenzt.
Nimmt man den Durchflussbegrenzer 3 heraus und dreht ihn so
um, dass jetzt das Bauteil 5 in Strömungsrichtung gesehen
hinter dem Bauteil 6 liegt, so ist der Zwischenraum zwischen
dem O-Ring 10 und den Nutflanken der jetzt maßgebenden Nut 9
größer, so dass jetzt ein anderer Sollwert der Strömung
entsteht.
Die beiden Sollwerte entstehen dadurch, dass der Ausgangs
strömungsquerschnitt des Durchflussbegrenzers bei identischem
O-Ring 10 unterschiedlich ist. Im einen Fall wird der Aus
gangsströmungsquerschnitt durch die Halterung 8 und im
anderen Falle durch die Halterung 9 bestimmt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist wieder ein etwa
scheibenförmiges Bauteil 12 vorhanden, das von seinen beiden
ebenen Flächen 13, 14 ausgehend je eine umlaufende Nut 15, 16
aufweist. Die inneren Nutflanken beider Nuten 15, 16 fluchten
miteinander, während die äußeren Nutflanken an verschiedenen
Stellen angeordnet sind. Die eine Nut 15 ist schmaler als die
andere Nut 16. Die Nutgründe beider Nuten 15, 16 sind durch
die Löcher 7 miteinander verbunden. Hier wird der unter
schiedliche Ausgangsströmungsquerschnitt dadurch bewirkt,
dass der O-Ring einmal in die eine Nut und einmal in die
andere Nut eingesetzt wird. Natürlich muss auch hier das
Bauteil 12 umgedreht werden. Zu diesem Zweck kann das Sieb 4
abgenommen und auf der anderen Seite angesetzt werden. Ein
solches Sieb kann natürlich auch bei der Ausführungsform der
Fig. 2 angesetzt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt,
wobei die Fig. 5 eine teilweise längs der Linie V in Fig. 6
geschnittene Seitenansicht darstellt, während die Fig. 6 eine
teilweise längs der Linie VI in Fig. 5 geschnittene Aufsicht
auf den Durchflussbegrenzer darstellt.
Der Durchflussbegrenzers der Fig. 5 und 6 enthält wieder ein
scheibenartiges Bauteil 20, in dessen in Strömungsrichtung
vorderer Flachseite eine ringförmige um die Achse 21 verlau
fende im Querschnitt quadratische Nut 22 eingeformt ist.
Diese Nut 22 bildet wieder wie bei der vorherigen Ausfüh
rungsform die Halterung für den O-Ring 10. Von der gegenüber
liegenden stromabwärts angeordneten Flachseite 23 aus gehen
mehrere Löcher 7 durch das Bauteil 20 hindurch in die Nut 22.
Diese können mehr oder weniger weit durch den sich verformen
den O-Ring 10 verschlossen werden.
In dem scheibenförmigen Bauteil 20 sind radial außerhalb der
Nut 22 vier bogenförmige schlitzartige Nuten 24 ausgebildet,
die nicht bis zu der gegenüberliegenden Flachseite 23 hin
durchgehen. Die Trennwand 25 zwischen den bogenförmigen
schlitzartigen Nuten 24 und der den O-Ring 10 aufnehmenden
Nut 22 ist an beiden Enden 26 mit je einem radialen Steg 27
über eine Schwachstelle verbunden. Die dem O-Ring 10 zuge
wandte Seite der Trennwand 25 ist mit Vorsprüngen und Vertie
fungen ausgebildet, also in ähnlicher Weise gezahnt wie die
Nutflanken 11 der Fig. 3. In den schlitzartigen Nuten 24 ist
jeweils ein Bogenkeil 28 angeordnet, dessen Bogenlänge etwa
halb so groß ist wie die Bogenlänge des Schlitzes 24. Die
Bogenkeile 28 sind an einem Drehschieber 29 angeordnet,
vorzugsweise einstückig. Der Drehschieber 29 weist an seiner
Außenseite eine Verrippung 30 auf, mit deren Hilfe er ver
dreht werden kann. Verdreht man den Drehschieber 29, so
gleiten die Bogenkeile 28 in den Nuten 24 und drücken die
Trennwand 25 an der Stelle, wo der Schlitz 24 etwas enger
ist, radial nach innen, was durch die Schwachstellen 26
ermöglicht wird. Dadurch verringert sich der bei unverformtem
O-Ring 10 vorhandene radiale Abstand zwischen dem O-Ring und
der Nutflanke und somit der Ausgangsströmungsquerschnitt bei
nicht fließendem Wasser. Auf diese Weise lässt sich eine
Veränderung des Sollwerts der Begrenzungsströmung erreichen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 der Dreh
schieber 29 als flache Scheibe ausgebildet ist, ist bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ein Sieb 31 vorgesehen, an
dem einstückig die Bogenkeile 28 angeformt sind. Die Verdre
hung kann in der gleichen Weise erfolgen wie bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 5 und 6.
Die Erfindung schafft einen Durchflussbegrenzer, der sehr
einfach aufgebaut ist und durch einfaches Umstecken oder
Verdrehen des Drehschiebers auf einen anderen Durchflusswert
eingestellt werden kann. Die Löcher 7 brauchen keine Kreis
form aufzuweisen, sondern können jede beliebige Form an
nehmen.
Claims (17)
1. Durchflussbegrenzer für Sanitärarmaturen, mit
- 1. 1.1 einer Reihe von Öffnungen,
- 2. 1.2 einem gummielastisch verformbaren Ventilele
ment, das
- 1. 1.2.1 in Strömungsrichtung vor der Reihe von Öffnun gen gehaltert und
- 2. 1.1.2 durch den Einfluss des durch die Öffnungen (7) strömenden Wassers zunehmend verformbar ist und
- 3. 1.2.3 dabei den Strömungsquerschnitt verringert, wobei
- 3. 1.3 der Ausgangsströmungsquerschnitt zwischen mindestens zwei Werten veränderbar ist.
2. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 1, mit einer Halterung
(8, 9) für das Ventilelement.
3. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Halterung eine Nut (15, 16, 22) aufweist, in deren
Nutgrund die Öffnungen (7) der Reihe ausmünden.
4. Durchflussbegrenzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das Ventilelement ein O-Ring (10)
ist, der in die Halterung (8, 19) eingesetzt ist.
5. Durchflussbegrenzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das Ventilelement sich durch den
Einfluss des ihn anströmenden und/oder ihn umströmenden
Wassers verformt.
6. Durchflussbegrenzer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
bei dem sich das Ventilelement bei seiner Verformung an
einen Teil der Halterung (8, 9) anlegt, insbesondere
eine Nutflanke (11).
7. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 6, bei dem der Teil
der Halterung, an den sich das Ventilelement anlegt,
Vorsprünge und Vertiefungen aufweist.
8. Durchflussbegrenzer nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
bei dem ein Teil der Halterung zur Änderung des Aus
gangsströmungsquerschnitts verstellbar ist.
9. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 8, bei dem die Ver
stellung stufenlos ist.
10. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 8 oder 9, bei der die
Verstellung durch ein Umstecken erfolgt.
11. Durchflussbegrenzer nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
mit einer zweiten Halterung für das Ventilelement, wobei
die zweite Halterung mit dem Ventilelement einen unter
schiedlichen Ausgangsströmungsquerschnitt aufweist.
12. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 11, bei dem die zweite
Halterung in Strömungsrichtung auf der gegenüberliegen
den Seite der Reihe von Öffnungen (7) angeordnet ist.
13. Durchflussbegrenzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer zweiten Reihe von Öffnungen (7).
14. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 13, bei dem die Reihe
von Öffnungen auf der gegenüberliegenden Seite der
Halterung für die Reihe von Öffnungen (7) angeordnet
ist.
15. Durchflussbegrenzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einem Umstellelement zum Umstellen auf
die zwei verschiedenen Werte.
16. Durchflussbegrenzer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in einem Auslauf einer Sanitärarmatur einge
baut.
17. Durchflussbegrenzer nach Anspruch 16, mit einer Belüf
tungseinrichtung zu einem Bauteil zusammengefasst.
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