DE202007011307U1 - Arretiervorrichtung für Schnellverbinder - Google Patents

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Abstract

Arretiervorrichtung für Schnellverbinder zur Anordnung an der Lufteintrittsseite eines Lufteinlassorgans (3) mit einer inneren Hülse (1) und einer äußeren Hülse (2), wobei die innere Hülse (1) an einem Ende mit dem Lufteinlassorgan (3) verschraubt ist und am anderen Ende eine Mündung zum Einstecken eines Verbinders (4) bildet, wobei die innere Hülse (1) nahe an der Mündung in der Umfangsseite mehrere durchgehende Aufnahmeräume (11) aufweist, in denen jeweils ein aus dem Aufnahmeraum (11) teilweise herausragendes Arretierelement (12) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmeräume (11) oval ausgebildet sind und jeweils eine zur Mittelachse (C) der inneren Hülse (1) vertikale Hauptachse (A) und eine zur Mittelachse (C) der inneren Hülse (1) parallele Nebenachse (B) aufweisen, und
die Arretierelemente (12) ebenfalls oval ausgebildet sind und jeweils eine Hauptachse (A1) und eine Nebenachse (B1) besitzen, wobei die beiden Enden der Hauptachsen (A1) der Arretierelemente (12) in den beiden Enden der Hauptachsen...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Schnellverbinder, die ovale Arretierelemente aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die 6 und 7 zeigen Schnittdarstellungen der herkömmlichen Lösung. Wie dargestellt, besteht der Schnellverbinder 9 aus einer inneren Hülse 91, einer äußeren Hülse 92 und einem Lufteinlassorgan 93, wobei die innere Hülse 91 an einem Ende mit dem Lufteinlassorgan 93 verschraubt ist. Die innere Hülse 91 weist nahe an einem Ende mehrere durchgehende Aufnahmeräume 911 auf, in denen jeweils ein kugelförmiges Arretierelement 94 aufgenommen ist. Zwischen der inneren und äußeren Hülse 91, 92 ist eine Feder 95 vorgesehen, durch die die äußere Hülse 92 nach außen bewegt werden kann. Das Lufteinlassorgan 93 weist im Inneren einen Ventilsatz 931 auf, der in die innere Hülse 91 ragt und durch eine Außenkraft das Lufteinlassorgan öffnen kann.
  • Wenn der Verbinder 96 in die innere Hülse 91 gesteckt wird, wird der Ventilsatz 931 gedrückt. Gleichzeitig wird die äußere Hülse 92 durch die Rückstellkraft der Feder 95 nach außen bewegt, wodurch die Arretierelemente 94 in den Verbinder 96 eingreifen. Wie aus 7 ersichtlich ist, werden die Arretierelemente 94 von der äußeren Hülse 92 zur Mitte gedrückt, ohne aus den Aufnahmeräumen 911 herauszufallen.
  • Da die Arretierelemente 94 kugelförmig sind, stehen sie mit dem Verbinder 96 nur in Punktkontakt, wie es in 7 dargestellt ist, was zu einer Spannungskonzentration und somit einem Verschleiß des Verbinders 96 führen kann. Daher können die Arretierelemente 94 ihre Funktion verlieren.
  • Die kugelförmigen Arretierelemente 94 müssen mit einem bestimmten Maß aus den Aufnahmeräumen 911 herausragen, um den Verbinder 96 zu arretieren. Da die Breite der Öffnungen 912 der Aufnahmeräume 911 und der Durchmesser der Arretierelemente 94 einen kleinen Unterschied haben, wie es in 7 dargestellt ist, können die Arretierelemente 94 durch den Verschleiß der Öffnungen 912 aus diesen herausfallen. Daher kann der Schnellverbinder nicht aus weicherem und leichterem Material (wie Kunststoff oder Aluminium) hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung für Schnellverbinder zu schaffen, die durch die ovalen Arretierelemente, die in den ovalen Aufnahmeräumen aufgenommen sind, mit dem Verbinder einen Linienkon takt erzeugt, so dass ein Verschleiß des Verbinders vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung für Schnellverbinder zu schaffen, wobei die Arretierelemente durch den Linienkontakt den Verbinder zuverlässig arretieren können, ohne aus den Öffnungen der Aufnahmeräume herauszufallen.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung für Schnellverbinder zu schaffen, die aus weicherem und leichterem Material (wie Kunststoff oder Aluminium) hergestellt werden kann, da die Arretierelemente und die Aufnahmeräume oval ausgebildet sind.
  • Diese Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebene erfindungsgemäße Arretiervorrichtung gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 ein Grundriss des Arretierelementes,
  • 4 eine Schnittdarstellung im arretierten Zustand des Verbinders,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in 4,
  • 6 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 7 eine Schnittdarstellung im arretierten Zustand des Verbinders der herkömmlichen Lösung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die 1 bis 5 dienen nur zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die Erfindung an der Lufteintrittsseite eines Lufteinlassorgans 3 angeordnet und besteht aus einer inneren Hülse 1 und einer äußeren Hülse 2.
  • Die innere Hülse 1 ist an einem Ende mit dem Lufteinlassorgan 3 verschraubt und bildet am anderen Ende eine Mündung, in die ein Verbinder 4 gesteckt wird. Die innere Hülse 1 weist nahe an der Mündung in der Umfangsseite mehrere durchgehende Aufnahmeräume 11 auf, die an der Innenseite jeweils eine Anschlagfläche 111 und eine Öffnung 112 bilden. Die Aufnahmeräume 11 sind oval ausgebildet und besitzen jeweils eine Hauptachse A, die vertikal zu der Mittelachse C der inneren Hülse 1 verläuft, und eine Nebenachse B, die parallel zu der Mittelachse C der inneren Hülse 1 verläuft. In den Aufnahmeräumen 11 ist jeweils ein Arretierelement 12 aufgenommen, das auch oval ausgebildet ist und eine Hauptachse A1 und eine Nebenachse B1 besitzt. Die beiden Enden der Hauptachse A1 des Arretierelementes 12 sind in den beiden Enden der Hauptachse A des Aufnahmeraumes 11 begrenzt, während die Umfangsfläche der Nebenachse B1 des Arretierelementes 11 aus dem Aufnahmeraum 11 herausragt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Enden der Hauptachse A1 des Arretierelementes 11 abgerundet. Die Umfangsfläche der Nebenachse B1 ist bogenförmig und kann in den Verbinder 4 eingreifen.
  • Die äußere Hülse 2 formt nahe an den Aufnahmeräumen 11 eine Stufe aus, wodurch ein Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser und ein Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser gebildet sind, die auf die Arretierelemente 12 wirken können, womit sie in den Verbinder 4 eingreifen und den Verbinder 4 verlassen können.
  • Das Lufteinlassorgan 3 umfasst einen Hauptkörper 31, der mit der inneren Hülse 1 verschraubt ist, einen Ventilsatz 32, der in der inneren Hülse 1 und dem Hauptkörper 31 angeordnet ist, und ein Federelement 33, das zwischen dem Hauptkörper 31 und der äußeren Hülse 2 angeordnet ist und durch das die äußere Hülse 2 gegenüber dem Hauptkörper 31 bewegt werden kann.
  • Der Ventilsatz 32 enthält einen Ventilkörper 321, ein Dichtelement 322, einen beweglichen Ring 323 und eine Feder 324. Der Ventilkörper 321 ist zwischen der inneren Hülse 1 und dem Hauptkörper 31 angeordnet. Das Dichtelement 322 kann die Ventilöffnung des Ventilkörpers 31 abdichten und ist mit einem O-Ring 3221 versehen. Das Dichtelement 322 weist am anderen Ende mehrere Öffnungen 3222 auf, die in gleichen Abständen ringförmig verteilt sind. Die Feder 324 ist zwischen dem Ventilkörper 321 und dem Dichtelement 322 angeordnet. Zwischen dem Dichtelement 322 und dem beweglichen Ring 323 ist ein Dichtring 325 vorgesehen. Der bewegliche Ring 323 befindet sich an der Innenseite der Öffnungen 112 der inneren Hülse 1 und kann verschoben werden. Wenn der bewegliche Ring 323 in Richtung des Dichtelementes 322 verschoben wird, gibt das Dichtelement 322 die Ventilöffnung des Ventilkörpers 321 frei, so dass die Luft durch die Öffnungen 3222 strömen kann.
  • Die 4 und 5 zeigen den arretierten Zustand der Erfindung. Wie dargestellt, wird der Verbinder 4 in die innere Hülse 1 gesteckt, der rohrförmig ausgebildet ist und an der Außenseite eine Ringnut 41 aufweist, wodurch der bewegliche Ring 323 und somit der Dichtring 325 und das Dichtelement 322 von dem Verbinder 4 nach innen verschoben werden, so dass die Feder 324 gepresst und der O-Ring 322 verformt wird. Dadurch wird die Ventilöffnung des Ventilkörpers 321 geöffnet.
  • Da der bewegliche Ring 323 die Öffnungen 112 verlässt, wird die äußere Hülse 2 durch die Rückstellkraft des Federelementes 33 nach außen bewegt, wodurch die Arretierelemente 12 von dem Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser zur Mitte gedrückt werden und somit in die Ringnut 41 des Verbinders 4 eingreifen, so dass der Verbinder 4 arretiert wird.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, greifen die Arretierelemente 12 mit den Umfangsflächen ihrer Nebenachsen B1 in die Ringnut 41 des Verbinders 4 ein, wodurch zwischen den Arretierelementen 12 und der Ringnut 41 des Verbinders 4 jeweils ein Linienkontakt P entsteht. Da die Hauptachsen der Arretierelemente 12 länger sind als die Breite 13 der Öffnungen 112 der Aufnahmeräume 11, werden die Arretierelemente 12 von den Anschlagflächen 111 begrenzt, so dass ein Herausfallen der Arretierelemente 12 verhindert wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch die ovalen Arretierelemente, die in den ovalen Aufnahmeräumen aufgenommen sind, mit dem Verbinder einen Linienkontakt erzeugt, so dass ein Verschleiß des Verbinders vermieden wird.
  • Durch den Linienkontakt können die Arretierelemente den Verbinder zuverlässig arretieren, ohne aus den Öffnungen der Aufnahmeräume herauszufallen.
  • Da die Arretierelemente und die Aufnahmeräume oval ausgebildet sind, kann die Erfindung aus weicherem und leichterem Material (wie Kunststoff oder Aluminium) hergestellt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Schnellverbinder, die an der Lufteintrittsseite eines Lufteinlassorgans 3 angeordnet ist und aus einer inneren Hülse 1 und einer äußeren Hülse 2 besteht, wobei die innere Hülse 1 an einem Ende mit dem Lufteinlassorgan 3 verschraubt ist und in der Umfangsseite mehrere durchgehende Aufnahmeräume 11 aufweist, in denen jeweils ein Arretierelement 12 aufgenommen ist. Die Aufnahmeräume 11 sind oval ausgebildet und besitzen jeweils eine Hauptachse A und eine Nebenachse B. Die Arretierelemente 12 sind auch oval ausgebildet und besitzen jeweils eine Hauptachse A1 und eine Nebenachse B1. Dadurch wird die Festigkeit der Aufnahmeräume 11 erhöht, so dass ein Herausfallen der Arretierelemente 12 aus den Aufnahmeräumen 11 verhindert wird.

Claims (5)

  1. Arretiervorrichtung für Schnellverbinder zur Anordnung an der Lufteintrittsseite eines Lufteinlassorgans (3) mit einer inneren Hülse (1) und einer äußeren Hülse (2), wobei die innere Hülse (1) an einem Ende mit dem Lufteinlassorgan (3) verschraubt ist und am anderen Ende eine Mündung zum Einstecken eines Verbinders (4) bildet, wobei die innere Hülse (1) nahe an der Mündung in der Umfangsseite mehrere durchgehende Aufnahmeräume (11) aufweist, in denen jeweils ein aus dem Aufnahmeraum (11) teilweise herausragendes Arretierelement (12) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (11) oval ausgebildet sind und jeweils eine zur Mittelachse (C) der inneren Hülse (1) vertikale Hauptachse (A) und eine zur Mittelachse (C) der inneren Hülse (1) parallele Nebenachse (B) aufweisen, und die Arretierelemente (12) ebenfalls oval ausgebildet sind und jeweils eine Hauptachse (A1) und eine Nebenachse (B1) besitzen, wobei die beiden Enden der Hauptachsen (A1) der Arretierelemente (12) in den beiden Enden der Hauptachsen (A) der Aufnahmeräume (11) begrenzt sind, während die Umfangsflächen der Nebenachsen (B1) der Arretierelemente (11) zur Arretierung des Verbinders (4) aus den Aufnahmeräumen (11) herausragen, um.
  2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Hauptachsen (A1) der Arretierelemente (11) abgerundet und die Umfangsflächen der Nebenachsen (B1) zum Eingriff in den Verbinder (4) bogenförmig sind.
  3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (2) nahe den Aufnahmeräumen (11) eine Stufe aufweist, wodurch ein Abschnitt (21) mit kleinerem Durchmesser und ein Abschnitt (22) mit größerem Durchmesser zur Einwirkung auf die Arretierelemente (12) entsteht, so dass die Arretierelemente (12) in den Verbinder (4) eingreifen und den Verbinder (4) verlassen können.
  4. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassorgan (3) einen mit der inneren Hülse (1) verschraubten Hauptkörper (31), einen in der inneren Hülse (1) und dem Hauptkörper (31) angeordneten Ventilsatz (32) und ein zwischen dem Hauptkörper (31) und der äußeren Hülse (2) angeordnetes Federelement (33) zur Bewegung der äußeren Hülse (2) gegenüber dem Hauptkörper (31) umfasst.
  5. Arretiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsatz (32) einen Ventilkörper (321), ein Dichtelement (322), einen beweglichen Ring (323) und eine Feder (324) enthält, wobei der Ventilkörper (321) zwischen der inneren Hülse (1) und dem Hauptkörper (31) angeordnet ist, wobei das Dichtelement (322) die Ventilöffnung des Ventilkörpers (31) abdichten kann und mit einem O-Ring (3221) versehen ist, wobei das Dichtelement (322) am anderen Ende mehrere Öffnungen (3222) aufweist, die in gleichen Abständen ringförmig verteilt sind, wobei die Feder (324) zwischen dem Ventilkörper (321) und dem Dichtelement (322) angeordnet ist, und wobei der bewegliche Ring (323) an der Innenseite der Öffnungen (112) der inneren Hülse (1) angeordnet und verschiebbar ist, wobei durch Verschieben des beweglichen Rings (323) in Richtung des Dichtelementes (322) dieses die Ventilöffnung des Ventilkörpers (321) freigibt, so dass die Luft durch die Öffnungen (3222) strömen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2787266A1 (de) * 2013-04-04 2014-10-08 Fränkische Industrial Pipes GmbH & Co. KG Verbindungseinheit
EP4148313A1 (de) * 2021-09-08 2023-03-15 Cooper-Standard Automotive, Inc. Flüssigkeitsverbinder mit trockentrennung

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