DE202008014214U1 - Futterstation für Tiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0209Feeding pens for pigs or cattle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Futterstation für Tiere, insbesondere für Pferde (2), mit einer Futtereinrichtung (3), einer oder mehreren Seitenwänden (10), einem Eingangsbereich (9), einem Ausgangsbereich (17), Abweisplatten (4, 8, 11, 12), wobei zumindest eine Abweisplatte (4) an einer im oberen Bereich der Futterstation (1) angeordneten Schiene (7) über Rollen (6) geführt und verfahrbar gelagert ist, und einer Antriebsvorrichtung (5) – insbesondere in Form eines Druckzylinders-, wobei die zumindest eine Abweisplatte (4) durch die Antriebsvorrichtung (5) entlang der Schiene (7) von einer Einlassstellung in eine Fressstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassstellung (1) der Eingangsbereich (9) für den Zugang zur Futterstation (1) geöffnet ist, während dem Pferd (2) der Zugang zur Futtereinrichtung (3) verwehrt ist, und dass in der Fressstellung (4) der Zugang zur Futtereinrichtung (3) freigegeben ist, während zumindest eine Abweisplatte (8, 11) einem zweiten Pferd (16) den Zugang zur Futterstation (1) im Eingangsbereich gänzlich verwehrt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Futterstation, die so ausgebildet ist, dass immer nur ein Pferd (z. B. auch aus einer Pferdegruppe) Kraftfutter oder Raufutter oder beides zusammen in ihr aufnimmt, aber, wenn das Pferd von der Aufnahme des Futters abgehalten werden soll, es auch wieder vollständig aus der Futterstation hinausbewegt wird. Dadurch wird der Ausnutzungsgrad der Station wesentlich erhöht und der größte Mangel der herkömmlichen Pferdehaltung (nämlich zu geringe Bewegung) erheblich reduziert.
  • Stand der Technik
  • Aus den Patentanmeldungen DE 10 2004 023 352 A1 und DE 10 2006 001 762 A1 ist bekannt, dass man in Futterstationen Pferde von der Aufnahme von Futter wegsperren und sie dabei seitlich versetzen kann, um sie zum Verlassen der Station zu bewegen. Auch versucht man den Eingang zur Futterstation zu versperren, damit andere Pferde nicht nachfolgen können.
  • Wie sich in der Praxis aber zeigt, haben beide Verfahren erhebliche Mängel, so dass die gewünschten Resultate nicht befriedigend erzielt werden können.
  • So wird zwar das Verwehren der Futteraufnahme einwandfrei gelöst, aber die Bemühung, das Pferd aus der Futterstation hinaus zu bewegen, ist als unzureichend zu bezeichnen.
  • Bei beiden Beispielen wird zwar das Pferd, mehr oder weniger, zur Seite versetzt, aber das Pferd kann dann, weil, gegenüber der Körperbreite der Pferdes, stets der gleiche Freiraum in der Station zur Verfügung steht, auch, wenn es will, in der verschobenen Stellung verharren und muß nicht vorwärts gehen. Aber gerade das (das Vorwärtsgehen) soll ja bewirkt werden.
  • Das unerwüschte Verharren in der Station bringt erhebliche wirtschaftliche Nachteile mit sich, weil dadurch die kostenintensive Futterstation nicht genügend wirtschaftlich genutzt werden kann (Leerzeiten).
  • Weiter ist zwar in beiden Fällen vorgesehen, dass keine nachdrängenden Pferde in die Station gelangen und das fressende Pferd stören können, aber auch hier können die Vorgaben nur teilweise erfüllt werden.
  • Bei DE 10 2004 023 352 A1 ist die dafür vorgesehene Vorrichtung ganz einfach von dem nachdrängenden Pferd zur Seite zu drücken und bei DE 10 2006 001 762 A1 ist, aus den mechanischen Möglichkeiten (Längenmaße der aufgeführten Abweisplatte) heraus, eine nur geringe, teilweise Schließung des Stationseinganges möglich, so dass das nachdrängende Tier durchaus beißend das fressende Pferd heraus treiben kann.
  • Ein ganz erheblicher Nachteil der Ausführung von DE 10 2006 001 762 A1 ist, dass durch den Knick in der Abweisplatte und durch die starr aufgehängte Einlassplatte ein Pferd ganz erheblich verletzt werden kann, wenn es nämlich durch irgendeinen Umstand, beim Zutritt in die Station, erschrickt, rückwärts flüchten will, aber durch die gerade sich öffnende Abweisplatte und der sich gleichzeitig schließenden Einlassplatte (meist) zwischen Rippen und Hüfte eingequetscht wird. Schwere Verletzungen sind damit nicht ausgeschlossen.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die bekannten, aufgeführten Nachteile beseitigt.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben dadurch gelöst, daß man zunächst die Aufhängung der Abweisplatte so gestaltet, dass sie an ihrem Anfang und ihrem Ende nach oben hin mittels z. B. je einer Rolle auf einer Schiene hängend gelagert wird. Diese Schiene ist allerdings nicht gerade ausgerichtet, sondern in einem speziellen Kurverlauf ausgeführt. Das hat den Vorteil, dass die Vorderkante ganz unabhängig von der Hinterkante so geführt werden kann, wie es zum Erreichen der Vorgaben erforderlich ist.
  • Zusätzlich zu der Schienenführung wird die Abweisplatte hinten mit einem Einlassplatten-Teil gelenkig mit der Einlassplatte verbunden. Die Einlassplatte ist ihrerseits wieder gelenkig mit der Not-Magnetplatte verbunden, die letztendlich an einem Gelenk, das fest an der Station angebaut ist, sitzt.
  • Weiter ist weiter eine Abweisplatten-Verlängerung am Ende der Platte vorgesehen, die die Abweisplatte bei Bedarf verlängert oder auf das normale Maß zusammendrückt.
  • Der gesamte Bewegungsvorgang für die Futtersperre oder -Öffnung und dem Regulieren des Eingangszutrittes soll aus wirtschaftlichen Gründen nur über einen einzigen Antrieb (z. B. Druckzylinder o. ä. Dinge) erfolgen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend, anhand der Zeichnungen, beschrieben.
  • 1 zeigt das in die Futterstation (1) eingetretene Pferd (2). Es hat keinen Zugang zu den Futtereinrichtungen (3), z. B. für Kraftfutter oder Raufutter, da die Abweisplatte (4) den Zugriff versperrt. Die Abweisplatten-Verlängerung (13) ist dabei noch ausgefahren, weil in dieser Stellung noch kein Druck auf sie ausgeübt wird.
  • 2 zeigt die sich öffnende Abweisplatte (4), was durch den ausfahrenden Druckzylinder (5) erreicht wird. Dabei laufen die Rollen (6) der an ihnen hängender Abweisplatte (4) auf der Schiene (7) entlang. Durch die unterschiedliche Kurvenausgestaltung der Schiene werden die Rollen bzw. die Abweisplatte genau in der Weise/Richtung geführt, wie sie erwünscht wird. Durch die Druckrichtung des Druckzylinders (5)
  • 3 zeigt, dass nun das Pferd (2) einen weiteren Zugang zur der Futtereinrichtung (3) bekommt und dass sich dadurch das Einlassplatten-Teil (8) schon beträchtlich in Richtung Station-Eingang (9) bewegt.
  • 4 zeigt das Pferd bei völlig freiem Zugang zur Futtereinrichtung, weil die Abweisplatte (4) nun direkt an der Seitenwand (10) der Futterstation anliegt. Die Einlassplatte (11) versperrt nun den Eingang (9). Sollte das fressende Pferd plötzlich Panik bekommen und nach rückwärts flüchten, dann kann es die Einlassplatte, über den Einlassplatten-Teil (8), nach rückwärts aufdrücken, da die schmale Magnet-Platte (12) sich um den Drehpunkt (D) drehen kann und somit den Eingang frei gibt und das scheuende Pferd ohne Probleme aus der Station austreten kann.
  • 5 zeigt wie der Druckzylinder (5) die ausgefahrene Stellung aufgibt und sich zusammenzieht, um die Abweisplatte von der Seitenwand (10) wegzubewegen. Dabei beginnt die Abweisplatten-Verlängerung (13) zu wirken, weil sie, durch die Zugrichtung des Druckzylinders, aus der zusammengedrückten Position wieder ausfahren kann.
  • 6 zeigt deutlich, dass das Pferd (2), durch die Kurvengestaltung (14) der Schiene (7) zunächst von der hinteren Abweisplatte an der hinteren rechen Körperseite (15) angeschoben wird, wobei sich auch der Freiraum des Pferdes innerhalb der Station zunächst hinten deutlich verkleinert, schmälert und dadurch das Pferd aus der Station hinausschiebt.
  • 7 zeigt weiter den Vorwärtsgang/-schub des Pferdes und die beginnende Öffnung des Einganges zur Futterstation. Der Freiraum, besonders am hinteren Teil des Pferdes, ist wiederum erheblich kleiner geworden, so dass die Vorwärtsbewegung weiter fortschreitet.
  • 8 zeigt das Pferd beim Verlassen der Station durch den Ausgang (17) und den geöffneten Eingang, so dass ein anderes Pferd (16) eintreten kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004023352 A1 [0002, 0008]
    • - DE 102006001762 A1 [0002, 0008, 0009]

Claims (4)

  1. Futterstation für Tiere, insbesondere für Pferde (2), mit einer Futtereinrichtung (3), einer oder mehreren Seitenwänden (10), einem Eingangsbereich (9), einem Ausgangsbereich (17), Abweisplatten (4, 8, 11, 12), wobei zumindest eine Abweisplatte (4) an einer im oberen Bereich der Futterstation (1) angeordneten Schiene (7) über Rollen (6) geführt und verfahrbar gelagert ist, und einer Antriebsvorrichtung (5) – insbesondere in Form eines Druckzylinders-, wobei die zumindest eine Abweisplatte (4) durch die Antriebsvorrichtung (5) entlang der Schiene (7) von einer Einlassstellung in eine Fressstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassstellung (1) der Eingangsbereich (9) für den Zugang zur Futterstation (1) geöffnet ist, während dem Pferd (2) der Zugang zur Futtereinrichtung (3) verwehrt ist, und dass in der Fressstellung (4) der Zugang zur Futtereinrichtung (3) freigegeben ist, während zumindest eine Abweisplatte (8, 11) einem zweiten Pferd (16) den Zugang zur Futterstation (1) im Eingangsbereich gänzlich verwehrt.
  2. Futterstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Abweisplatte (4) einen verlängerbaren Bereich (13) aufweist, der je nach Druck und Stellung der Antriebsvorrichtung (5) und der Abweisplatte (4) entlang der Schiene (7) aus- oder eingefahren ist, um die Stellung der Abweisplatten (4, 8, 11, 12) zu optimieren.
  3. Futterstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Abweisplatten im Eingangsbereich (9) als Eingangsplatte (11) ausgeführt ist, die sich beim Zurückdrücken einer ebenfalls im Eingangsbereich (9) angeordneten Einlassplatte (8) durch ein sich in der Futterstation (1) zurückbewegendes Pferd (2) öffnet und den Rückweg durch den Eingangsbereich (9) für das Pferd (2) freigibt.
  4. Futterstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsmechanismus, vorzugsweise mit einer zumindest teilweise magnetischen Platte (12), den versperrten Rückweg durch den Eingangsbereich (9) bei entsprechendem, von einem in der Futterstation (1) befindlichen Pferd ausgeübten, direkten oder indirekten Druck auf die Abweisplatten (8, 11, 12) freigibt und ein nach außen Klappen der Abweisplatten (8, 11, 12) zulässt. (9)
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