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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Sichtschutz an einem Tisch,
um den Benutzer gegenüber
anderen Personen, Luftzug, Lichteinwirkung und ähnliches etwas abzuschirmen.
Solche Vorrichtungen des Sichtschutzes sind typischerweise an Doppeltischen
in Büros
miteinander gegenüberliegenden
oder seitlich aneinandergrenzenden Arbeitsplätzen vorhanden.
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Stand der Technik
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In
der Praxis sind vielfältige
Vorrichtungen des Sichtschutzes an Tischen bekannt, die z. B. mit Spannvorrichtungen
nachträglich
daran befestigt werden oder fest installiert sind. Solche Sichtschutzeinrichtungen
bestehen zumeist aus senkrecht aufgestellten stoffbespannten oder
farblich beschichteten Platten.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sichtschutz vorzuschlagen,
der eine verbesserte Anpassung an die Bedürfnisse des individuellen Benutzers
oder sich ändernde
Situationen ermöglicht. Der
zu konzipierende Sichtschutz soll sich ohne grösseren Aufwand und Beeinträchtigung
des ästhetischen
Erscheinungsbildes auch nachträglich
an Tischen installieren lassen. Schliesslich muss sich der Sichtschutz
in Serienfertigung zu effizienten Kosten herstellen lassen.
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Übersicht über die
Erfindung
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An
einem Tisch mit einer von einem Untergestell getragenen Tischplatte,
welche eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, ist ein Sichtschutz
vorhanden. An der Tischplatte ist eine Aufnahmevorrichtung befestigt,
in welcher der Sichtschutz gehaltert ist. Der Sichtschutz ist an
der Aufnahmevorrichtung frei verschiebbar geführt.
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Die
nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen
der Erfindung: Die Aufnahmevorrichtung ist an der dem Benutzer abgewandten Längsseite
der Tischplatte auf der Oberseite oder an einer Tischplattenkante
oder an der Unterseite angeordnet. Ausserdem kann die Aufnahmevorrichtung
an einem Spalt, der zwischen zwei aneinandergestellten Tischplatten
vorhanden ist, angeordnet sein. Der Sichtschutz ist an der Aufnahmevorrichtung
gleitend oder mittels rollenden Lagerelementen geführt. Der
Sichtschutz ist mit Abstand zur Oberseite positioniert oder setzt
gleitend auf dieser auf oder ist mit Rollen versehen, welche auf
der Oberseite aufsetzen. Die Aufnahmevorrichtung ist gebildet von
einem Schienenprofil oder Winkeln mit einer zum Einstecken einer
Unterkante des Sichtschutzes dimensionierten Nut oder von einer
am Tisch fixierten Leiste, die in einen im Sichtschutz vorhandenen
Freiraum eingreift und beim Verschieben des Sichtschutzes darin
gleitend oder rollend vom Sichtschutz überfahren wird.
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Der
Freiraum im Sichtschutz erstreckt sich zumindest in der Höhe der Leiste.
Der Freiraum ist mit einer Einlage, z. B. Filzstreifen ausgekleidet,
um das Spiel zwischen der Leiste und dem Sichtschutz zu minimieren
sowie Reibung und Reibungsgeräusche
zu vermindern. Alternativ hat der Freiraum Einlagen, z. B. Kunststoffstreifen,
um zwischen den innerhalb der Leiste gefassten Lagerelementen und der
Einlage Reibung und Reibungsgeräusche
zu vermindern. Der Sichtschutz ist im Prinzip rechteckförmig ausgebildet
und hat eine Vorderseite, eine Rückseite,
die Unterkante, eine Oberkante sowie eine erste Schmalseite und
eine zweite Schmalseite. Der Sichtschutz ist einteilig oder mehrteilig
ausführbar.
Im Sichtschutz kann ein Distanzstück vorhanden sein, das zur
Aufnahme von Fixiermitteln dient. Zwischen dem Sichtschutz sind
in Sacklöchern
Rastorgane einsetzbar. An der Oberkante des Sichtschutzes ist zum
Einstecken von Zubehör
ein Spalt vorhanden.
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Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1A einen
erfindungsgemässen
verschiebbaren Sichtschutz in einer ersten Ausführungsform an zwei zueinander
benachbarten Tischen, in Perspektivansicht von oben;
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1B den
Aufbau gemäss 1A,
in Perspektivansicht von unten;
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1C den
Aufbau gemäss 1A,
in Seitenansicht;
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1D das
vergrösserte
Detail X1 im Vertikalschnitt auf der Linie A-A gemäss 1A;
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2A den
Aufbau gemäss 1A in
einer zweiten Ausführungsform,
in Seitenansicht;
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2B das
vergrösserte
Detail X2 im Vertikalschnitt auf der Linie B-B gemäss 2A;
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3A den
Sichtschutz in einer dritten Ausführungsform, in Perspektivansicht
von oben;
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3B die
Darstellung gemäss 3A,
in Perspektivansicht von unten;
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3C die
Darstellung gemäss 3A,
in vergrösserter
Seitenansicht;
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3D die
Darstellung im vergrösserten Vertikalschnitt
auf der Linie C-C gemäss 3A;
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3E die
Darstellung im verkleinerten Vertikalschnitt auf der Linie D-D gemäss 3C;
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3F das
vergrösserte
Detail X3 aus 3D;
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3G das
vergrösserte
Detail X4 aus 3D;
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4A den
Sichtschutz in einer vierten Ausführungsform, in Perspektivansicht
von oben;
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4B die
Darstellung gemäss 4A,
in partieller Seitenansicht;
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4C die
Darstellung gemäss 4A,
in vergrösserter
Seitenansicht;
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4D die
Darstellung im vergrösserten Vertikalschnitt
auf der Linie E-E gemäss 4A;
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4E die
Darstellung im vergrösserten Vertikalschnitt
auf der Linie F-F gemäss 4A;
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4F das
vergrösserte
Detail X5 aus 4D; und
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4G das
vergrösserte
Detail X6 aus 4E.
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Ausführungsbeispiel
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Anhand
der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zum erfindungsgemässen Sichtschutz
an einem Tisch.
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Für die gesamte
weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur
zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber
im unmittelbar zugehörigen
Beschreibungstext nicht erläutert,
so wird auf deren Erwähnung
in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse
der Übersichtlichkeit
wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden
Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar
ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
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1A bis 2B
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In
dieser Figurenfolge ist der Sichtschutz 3 mittels ersten
Aufnahmevorrichtungen 4 zwischen zwei separaten Tischplatten 1 mit
je einer Oberseite 10 und einer Unterseite 11 an
deren Unterseiten 11 positioniert. Die Tischplatten 1 werden
von einem aus mehreren Beinen 20 bestehenden Untergestell 2 getragen.
Der Sichtschutz 3 ist vorzugsweise von rechteckförmiger Gestalt
und hat an den Längsseiten
eine Unterkante 32, eine dieser gegenüberliegende Oberkante 33,
jeweils eine erste Schmalseite 34 und eine zweite Schmalseite 35 sowie
eine Vorderseite 30 und eine dieser gegenüberliegende
Rückseite 31.
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Die
erste Aufnahmevorrichtung 4 hat die Form eines Winkels 40,
die aus zwei zueinander gegenüberliegenden
ersten Abschnitten 41 besteht, von denen je ein zweiter
Abschnitt 42 abgeht. Ein dritter Abschnitt 43 erstreckt
sich zwischen den beiden zweiten Abschnitten 42, parallel
beabstandet zu den ersten Abschnitten 41. Mittels Schraubenlöchern 410,
die in den ersten Abschnitten 41 vorhanden sind, lässt sich
die erste Aufnahmevorrichtung 4 an den Unterseiten 11 der
Tischplatten 1 mittels geeigneter Befestigungsmittel fixieren.
Eine weitere erste Aufnahmevorrichtung 4 ist beabstandet
zur ersten Aufnahmevorrichtung 4 entsprechend positioniert. Bei
der Montage der ersten Aufnahmevorrichtungen 4 ist darauf
zu achten, dass diese rechtwinklig zu den Längskanten der Tischplatten 1 erfolgt
und zwischen den Tischplatten 1 ein genügend grosser Abstand verbleibt,
durch den der Sichtschutz 3 ragt.
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In
einer ersten Ausführungsform
ist der Sichtschutz 3 in die erste Aufnahmevorrichtung 4 eingesteckt,
wobei die Unterkante 32 des Sichtschutzes 3 an
der Innenseite des dritten Abschnitts 43 aufliegt. Ausgehend
von der Unterkante 32 wird die Vorderseite 30 und
die Rückseite 31 von
der Innenseite des zweiten Abschnitts 42 partiell umfasst.
Zwischen Sichtschutz 3 und den zweiten Abschnitten 42 ist
ein entsprechender Freiraum vorhanden, der ein Verschieben des Sichtschutzes 3 in
horizontaler Richtung zur Längserstreckung
der Tischplatten 1 ermöglicht.
Insbesondere die Unterkante 32 des Sichtschutzes 3 sowie
die Innenseite des dritten Abschnitts 43 können mit
einer Beschichtung versehen sein, welche die beim Verschieben des
Sichtschutzes 3 auftretende Reibung mindert.
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Die
zweite Ausführungsform
des Sichtschutzes 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass innerhalb der zweiten Abschnitte 42 Aufnahmen 420 eingelassen
sind, in denen Lagerelemente 46 sitzen. Das jeweilige Lagerelement 46 ist
auf einem Stift 45 axial drehbar positioniert, wobei der
Stift 45 in eine Bohrung 44, die mittig durch
die zweiten Abschnitte 42 verläuft, eingesetzt ist. Die Lagerelemente 46 besitzen
die Form von zylinderförmigen
Walzen und stehen mit ihrem Aussenumfang leicht über die Innenseiten der zweiten
Abschnitte 42 hervor. Dadurch entsteht zwischen der Vorderseite 30 und
der Rückseite 31 des
Sichtschutzes 3 sowie den Innenseiten der zweiten Abschnitte 42 keine Gleitreibung
wie bei der ersten Ausführungsform, sondern
lediglich eine Rollreibung zwischen den Lagerelementen 46 und
dem Sichtschutz 3. Die dabei entstehenden Kontaktflächen werden
auf ein Minimum reduziert. Wie bei der ersten Ausführungsform können die
Unterkante 32 des Sichtschutzes 3 sowie die Innenseite
des dritten Abschnitts 43 mit einer reibungsmindernden
Beschichtung versehen sein.
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In
der beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform kann ein hier nicht
gezeigter Anschlag vorhanden sein, der den Verschiebeweg des Sichtschutzes 3 in
horizontaler Richtung zur Längserstreckung
der Tischplatten 1 begrenzt. Mittels erster oder zweiter
Ausführungsform
wäre auch
nur eine Tischplatte 1 realisierbar, die von einem Untergestell 2 getragen
wird und in die eine entsprechende Aussparung eingelassen ist, wobei
adäquat
zur Aussparung die ersten Aufnahmevorrichtungen 4 an der
Unterseite 11 der Tischplatte 1 fixiert sind.
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3A bis 4G
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Der
Sichtschutz 3 ist in dieser Figurenfolge mittels einer
zweiten Aufnahmevorrichtung 5 an einer hier nicht gezeigten
Tischplatte 1 auf deren Oberseite 10 positioniert.
Die zweite Aufnahmevorrichtung 5 wird dabei fast vollständig vom
Sichtschutz 3 umschlossen und liegt innerhalb eines Freiraums 39,
der zwischen der Vorderseite 30 und der Rückseite 31 vorhanden
ist. Die zweite Aufnahmevorrichtung 5, in Gestalt einer
Leiste, setzt sich im wesentlichen aus einer Auflage 50,
einem ersten Abschnitt 51 und einem zweiten Abschnitt 52 zusammen.
Entlang der Längsseite
des ersten Abschnitts 51 sind vorzugsweise zwei Auflagen 50 beabstandet
zueinander positioniert. Die jeweilige Auflage 50 ist flanschförmig und
mit dem ersten Abschnitt 51 fest verbunden, wobei die Auflage 50 den
ersten Abschnitt 51 seitlich überragt. Von der Auflage 50 erstreckt
sich ein Gewindestift 501, auf dem ein Fixiermittel 502 und
eine Scheibe 503 sitzen. Der erste Abschnitt 51 verläuft in Längsrichtung
zwischen den Auflagen 50, wobei mittig davon, zwischen
den Auflagen 50, ein zweiter Abschnitt 52 sich
rechtwinklig zum ersten Abschnitt 51 fortsetzt. Bei auf
der Tischplatte 1 montierter zweiter Aufnahmevorrichtung 5 durchragt
der Gewindestift 501 eine Bohrung in der Tischplatte 1,
wobei die Auflage 50 an der Oberseite 10 der Tischplatte 1 liegt und
die Scheibe 503 an der Unterseite 11 anhand des
Fixiermittels 502 angrenzt und somit die zweite Aufnahmevorrichtung 5 an
der Tischplatte 1 gehalten wird.
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In
der dritten Ausführungsform
des Sichtschutzes 3 verlaufen durch die Vorderseite 30 Bohrungen 300,
die sich in gleicher Fluchtrichtung durch die Rückseite 31 als Bohrungen 310 fortsetzen.
Der Freiraum 39 entsteht mittels Distanzstücken 36,
die zwischen den Bohrungen 300, 310 eingesetzt
sind. Das einzelne Distanzstück 36 ist
z. B. eine Hülse oder,
wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, eine
Schiene. Das Distanzstück 36 hat
mehrere Durchgänge 360,
die im gleichen Abstand zu den Bohrungen 300, 310 vorhanden
sind. Die Durchgänge 360 haben
auf einer Seite ein erstes Innengewinde 361 und auf der
gegenüberliegenden
Seite ein zweites Innengewinde 362. Mittels Schrauben 369, welche
die Bohrungen 300, 310 durchragen und mit den
ersten und zweiten Innengewinden 361, 362 in Eingriff
sind, wird das Distanzstück 36 quasi
innerhalb des Sichtschutzes 3 zwischen der Vorderseite 30 und
der Rückseite 31 fixiert,
wodurch der Freiraum 39 gebildet wird. Das Distanzstück 36 verläuft parallel
zurückversetzt
zur Oberkante 30 des Sichtschutzes 3, wobei sich
ein weiteres Distanzstück 36 parallel
beabstandet dazu zwischen vorhandenem Distanzstück 36 und Unterkante 32 erstreckt.
In den Eckbereichen an der Unterkante 32 des Sichtschutzes 3 verlaufen
ebenfalls Bohrungen 300, 310, die der Aufnahme
einer Achse 380 dienen, auf der eine Rolle 38 drehbar
gelagert ist und partiell innerhalb des Freiraums 39 liegt.
Der Freiraum 39 ist im Bereich des darin eingesetzten ersten
Abschnitts 51 und zweiten Abschnitts 52 entlang
dem Verschiebeweg des Sichtschutzes 3 beidseits mit einer
Einlage 37 versehen, um z. B. Reibung und Reibungsgeräusche zu
vermindern. Die Einlagen 37 sind dabei benachbart entlang
der Unterkante 32 bis an die Rollen 38 heran vorhanden
und beabstandet dazu entlang dem Distanzstück 36. Die Kontaktfläche zwischen den
ersten Abschnitten 51, den zweiten Abschnitten 52 und
den Einlagen 37 ist so gewählt, dass sich der Sichtschutz 3 in
horizontaler Richtung zur Längserstreckung
der Tischplatte 1 verschieben lässt. Die Rollen 38 stehen,
bezogen auf die zweite Aufnahmevorrichtung 5, leicht über die
Auflagen 50 hervor, so dass das Gesamtgewicht des Sichtschutzes 3 während dem
Verschiebevorgang über
die Rollen 38 aufgenommen wird, wobei die Rollen 38 auf
der Oberseite 10 der Tischplatte 1 aufliegen bzw.
darauf verfahren.
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Im
Unterschied zur dritten Ausführungsform besitzt
die vierte Ausführungsform
des Sichtschutzes 3 innerhalb des ersten Abschnitts 51 zwei
zueinander beabstandete erste Aufnahmen 510, in denen Lagerelemente 516 sitzen
sowie eine im zweiten Abschnitt 52 eingelassene zweite
Aufnahme 520, in der ein Lagerelement 526 sitzt.
Die jeweiligen Lagerelemente 516, 526 sind auf
Stiften 55 axial drehbar positioniert, wobei die Stifte 55 in
Bohrungen 54, die mittig durch den ersten Abschnitt 51 und
den zweiten Abschnitt 52 verlaufen, eingesetzt sind. Die
Lagerelemente 516, 526 besitzen die Form von zylinderförmigen Walzen
und stehen mit ihrem Aussenumfang leicht über die ersten Abschnitte 51 und
zweiten Abschnitte 52 hervor. Der Freiraum 39 ist
nur noch im Bereich der zweiten Aufnahmevorrichtung 5 vorhanden,
wobei die Einlage 37 beidseits im Freiraum 39 eingesetzt
ist und zwischen den beiden Einlagen 37 das Distanzstück 36 mittels
Schrauben 369 sowie auf der Achse 380 die Rolle 38 mit
Schrauben 389 am Sichtschutz 3 fixiert werden.
Dadurch entsteht zwischen den ersten Abschnitten 51 und
zweiten Abschnitten 52 der zweiten Aufnahmevorrichtung 5 und
den dieser zugewandten Innenseiten der Einlagen 37 keine Gleitreibung
wie bei der dritten Ausführungsform, sondern
nur eine Rollreibung zwischen den Lagerelementen 516, 526 und
den im Freiraum 39 des Sichtschutzes 3 eingesetzten
Einlagen 37. Die entstehenden Kontaktflächen werden dabei auf ein Minimum
reduziert. In die Sacklöcher 301, 311,
die in der aneinanderstossenden Vorderseite 30 und Rückseite 31 vorhanden
sind und sich gegenüberliegen,
sind Rastorgane eingebettet, die den Sichtschutz 3 lösbar zusammenhalten
und über
die sich der Sichtschutz 3 montieren bzw. demontieren lässt. Der
zwischen der Vorderseite 30 und der Rückseite 31 von der
Oberkante 33 abgehende Spalt 330 ist zum Einstecken von
Zubehör
nutzbar.
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In
der dritten und vierten Ausführungsform übernimmt
die Rolle 38 die Funktion eines Anschlags, wodurch der
Verschiebeweg des Sichtschutzes 3 in horizontaler Richtung
zur Längserstreckung
der Tischplatte 1 begrenzt wird.