DE202008013440U1 - Grabmal - Google Patents

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DE202008013440U1 DE200820013440 DE202008013440U DE202008013440U1 DE 202008013440 U1 DE202008013440 U1 DE 202008013440U1 DE 200820013440 DE200820013440 DE 200820013440 DE 202008013440 U DE202008013440 U DE 202008013440U DE 202008013440 U1 DE202008013440 U1 DE 202008013440U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Grabmal bestehend aus einem Grabholz (2) und einem Erdfix (4) als Halterungselement (4), das in das Erdreich eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass Grabholz (2) und Erdfix (4) über eine Grundplatte (3) lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grabmal bestehend aus einem Grabholz und einem Erdfix als Halterungselement, das in das Erdreich eingebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik wird zur sicheren Befestigung eines Grabmals im Erdreich normalerweise ein stabiles Fundament aus Beton benötigt. In dieses werden zwei Metallstäbe eingebracht, mit denen der Grabstein verbunden wird. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, dass bereits die Auslegung des Betonfundaments sehr aufwendig und kostenintensiv ist. Des weiteren eignet sich diese herkömmliche Befestigungsart nicht für Grabmale aus Holz, also für Grabhölzer, da bei der Anbringung von Grabhölzern ein gewisser Abstand des Grabholzes zur Erdoberfläche eingehalten werden muss, um zu verhindern, dass das Grabholz durch Eindringen von Feuchtigkeit und dem Wirken von Bodenorganismen, wie Pilzen oder Bakterien, einem vorzeitigen Verfallsprozess ausgesetzt wird.
  • Des weiteren offenbart die DE 20 2007 013 678 U1 eine Halterungsvorrichtung für Grabsteine oder auch Grabhölzer, bei denen eine wannenförmige Sockeleinheit aus dem Erdreich herausragt. Diese ist mit einem Erdspiess der im Erdreich verankert ist, verbunden. Zur Befestigung wird der Grabstein oder das Grabholz in die Wanne eingesetzt und in dieser verklebt bzw. die Wanne wird mit Beton ausgegossen. Das bringt verschiedene Nachteile mit sich. Zum einen kann eine. Schiefstellung des Grabsteines oder Grabholzes, z. B. durch nicht gerades Einbringen des Erdpiesses oder durch nachträgliches Setzen und Verdichten des Erdreichs, nicht ohne weiteres kurzfristig ausgeglichen werden. Zum anderen besteht vor allem für Grabhölzer die Gefahr, dass durch die erdnahe Anbringung Feuchtigkeit und damit Mikroorganismen wie Pilze oder Bakterien zu einem vorzeitigen Verfallsprozess des Grabmals führen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein sicheres, leicht zu montierendes, kostengünstiges, justierbares Grabmal mit einem Grabholz, zu schaffen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Grabholz und Erdfix über eine Grundplatte lösbar miteinander verbunden sind.
  • Ein erfindungsgemässes Grabmal besteht aus einem Grabholz und einer Befestigungsvorrichtung bzw. Erdfix Beim Aufstellen von Grabhölzern als Element eines Grabmals muss grundsätzlich darauf geachtet werden, dass keine Feuchtigkeit vom Erdreich und damit auch Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien in das Grabholz eindringen können und einen vorzeitigen Zersetzungs- und Verfallsprozess auslösen. Deshalb wird mit der erfindungsgemässen Halterung ein Abstand von der Unterkante des Grabholzes zum Erdreich von ca. 10 cm geschaffen.
  • Grundsätzlich können die Grabhölzer in allen möglichen Formen ausgeführt sein. Für die Befestigung an der Halterungsvorrichtung ist vor allem der Grundriss des Grabholzes wichtig. Dieser kann entweder rechteckig, quadratisch, sechseckig, rund, halbrund, oval, elipsenförmig oder in einer anderen denkbaren Form gestaltet sein. In die Unterseite des Grabholzes ist eine Vertiefung eingebracht, vorzugsweise eingefräst. Ebenfalls vorzugsweise ist die Vertiefung der Grundrissform des Grabholzes nachempfunden, so dass umlaufend ein Rand stehen bleibt. In dieser Vertiefung wird eine Grundplatte die entsprechend der Form der Vertiefung ausgebildet ist, mit dem Grabholz verschraubt. Dazu befinden sich in der Grundplatte und entsprechend in der Vertiefung des Grabholzes Bohrlöcher. Neben einer naheliegenden Schraubverbindung sollen aber auch alle anderen Möglichkeiten zur Verbindung der Grundplatte mit dem Grabholz vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Grundsätzlich kann auch eine Grundplattenform gewählt werden, die für alle Grabhölzer verwendbar ist. In die Grabhölzer wird dann eine Vertiefung, entsprechend der gewählten Grundplattenform eingebracht.
  • Das Erdfix weist eine Platte, bevorzugt entsprechend der Form der Grundplatte und der Vertiefung auf. Mit der Platte sind Träger, vorzugsweise T-Profile, die später im Erdreich verankert werden, verbunden. An den Trägern sind grossformatige Bleche angebracht, die in unterschiedliche Richtungen weisen und damit das Erdfix gegen ein Verschieben oder Verrutschen in alle Richtungen sichern.
  • Das Erdfix wird in das Erdreich eingebracht. Um ausreichend Abstand zwischen Erdreich und Grabholz zu erhalten, ragt die Platte die Träger ca. 10 cm aus dem Erdreich. Aus optischen Gründen sind die Träger deshalb in diesem Bereich mit dunkelfarbigen Hülsen verkleidet. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, diese Hülsen dekorativ zu gestalten bzw. den blanken Träger sichtbar zu lassen.
  • Jetzt kann das Grabholz mit der Grundplatte an der Platte der Halterung befestigt werden. Das passiert vorzugsweise über Schraubverbindungen. Die beiden Platten weisen entsprechende Bohrbilder auf.
  • Oft besteht die Notwendigkeit das Grabmal neu auszurichten. Entweder durch nicht gerades Einbringen der Halterung. direkt beim Aufstellen oder durch nachträgliches Setzen des Erdreichs zu einem späteren Zeitpunkt steht das Grabholz nicht gerade ausgerichtet zur Erdoberfläche. Dazu kann das Grabholz mit der Grundplatte über Stellschrauben, die von unten durch die Platte der Halterung gegen die Grundplatte drücken, ausgerichtet werden. Durch eine vorteilhafte Positionierung der Stellschrauben, möglichst an den Rändern der Platte, kann das Grabholz in alle vier Richtungen „gekippt" werden.
  • Je nach Gewicht und Dimension des zu befestigenden Grabholzes kann die Halterungsvorrichtung aus unterschiedlichen Kombinationen von T-Profilen als Träger zur Verankerung im Erdreich und den daran befestigten Blechen aufgebaut sein. Durch ihre Fläche bieten die Bleche einen Widerstand gegen das Erdreich und verhindern so ein Verrutschen und Verschieben der Träger.
  • Zusätzlich besteht bei einem erfindungsgemässen Grabmal aus Holz die Möglichkeit, unter dem Grabholz, im Grundriss des Grabholzes, einen Rahmen, vorzugsweise aus Stahl, auf das Erdreich zu legen und diesen mit dekorativem Kies od. dgl. zu füllen. Mit dieser Massnahme kann zusätzlich das Eindringen von Feuchtigkeit, Pilzen oder Bakterien in das Grabholz vermieden werden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemässen Grabmals;
  • 2 eine Unteransicht eines Grabholzes eines erfindungsgemässen Grabmals;
  • 3 eine Seitenansicht einer Grundplatte eines erfindungsgemässen Grabmales;
  • 4 eine Draufsicht der Grundplatte gemäss 3;
  • 5 eine Draufsicht eines Erdfix eines erfindungsgemässen Grabmales;
  • 6 eine Seitenansicht eines Erdfix entsprechend 5.
  • In 1 sind alle Bauteile eines erfindungsgemässen Grabmales 1 dargestellt. Dieses besteht aus einem Grabholz 2, einer Grundplatte 3 und einem erfindungsgemässen Erdfix 4. In die Unterseite des Grabholzes 2 ist eine Vertiefung 5 eingebracht, vorzugsweise ausgefräst. Diese Vertiefung entspricht in Länge und Breite den Abmessungen der Grundplatte 3. Die Tiefe t der Vertiefung 5 ist etwas tiefer als die Dicke d der Grundplatte 3.
  • In die Vertiefung 5 sind Bohrungen 6.1, 6.2 entsprechend der in 2 gezeigten Unteransicht des Grabholzes 2 eingebracht.
  • 3 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht der Grundplatte 3. In die Grundplatte 3 sind Durchgangslöcher 7.1 bis 7.5 eingebracht. Dabei sind die Durchgangslöcher 7.1 und 7.5 vorzugsweise zylinderförmig ausgeführt. Die Durchgangsbohrungen 7.2, 7.3. und 7.4 weisen von der Unterseite her Senkungen 8.2, 8.3 und 8.4 auf.
  • Die Draufsicht einer erfindungsgemässen Grundplatte 3 in 4 zeigt, dass den Durchgangslöchern 7.1, 7.2, 7.4 und 7.5 jeweils ein entsprechendes Durchgangsloch 7.6, 7.7, 7.9 und 7.10 zugeordnet ist. Das Durchgangsloch 7.8, welches dem Durchgangsloch 7.3 zugeordnet ist, ist zylindrisch ausgeführt.
  • In 5 ist die Frontansicht eines erfindungsgemässen Erdfix 4 gezeigt. Dieses weist eine Platte 9 auf. An der Platte 9 sind zwei Träger 10.1 und 10.2 angebracht. Über jeden Träger 10.1 und 10.2 ist jeweils eine Hülse 11.1 und 11.2 gestülpt. Die Hülsen 11.1 und 11.2 liegen bündig an der Platte 9 an. Unter den Hülsen 11.1 und 11.2 ist ein trapezförmiges Blatt 12.1 angebracht, vorzugsweise verschweisst. Weiter unten an den Trägern 10.1 und 10.2 befindet sich ein identisches Blatt 12.2. Unter dem ersten Blatt 12.1 ist jeweils an dem Träger 10.1 und 10.2 ein rechteckförmiges Blech 13.1 und 13.2 angebracht.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Die Grundplatte 3 wird über Schraubverbindungen mit dem Grabholz 2 verbunden. Dann wird das Erdfix 4 bis zum unteren Ende 14 der Hülsen 11.1 und 11.2 in das Erdreich eingebracht. Dabei liegt die Platte 9 parallel zur Erdoberfläche. Die Blätter 12.1 und 12.2 haben die Aufgabe, das Erdfix 4 und damit auch das ganze Grabmal 1 gegen Bewegungen oder Verschiebungen in y-Richtung zu sichern. Den gleichen Zweck erfüllen auch die Bleche 13.1 und 13.2 gegen Verschiebungen und Bewegungen x-Richtung.
  • Die Hülsen 11.1 und 11.2 sind vorzugsweise in einer dunklen Farbe gestrichen, da sie als Sichtteile zwischen Erdreich und Grabholz nur eine optische Funktion erfüllen. Grundsätzlich ist es aber sehr wichtig, dass zwischen Grabholz 2 und dem Erdreich ein Abstand zwischen der Platte 9 und dem Hülsenende 14 vorliegt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit, Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen zu einem vorzeitigen Verfall des Grabholzes 2 führen.
  • Wenn das Erdfix 4 fest und sicher im Erdreich eingebracht worden ist, das Erdreich wird vorzugsweise über dem Erdfix 4 verdichtet, wird die Grundplatte 3, die bereits mit dem Grabholz 2 verbunden ist, mit der Platte 9 des Erdfix 4 verbunden. Dazu werden in die Löcher 15.1, 15.2, 15.3, 15.4 und 15.5 in der Platte 9 des Erdfix und in die entsprechend in der Grundplatte angebrachten Durchgangslöchern 7.1, 7.5, 7.6, 7.8 und 7.10 Schraubverbindungen angebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dazu in den Durchgangslöchern 7.1, 7.5, 7.6, 7.8 und 7.10 in der Grundplatte 3 Gewinde eingebracht. Grundsätzlich sollen vom Erfindungsgedanken aber alle Möglichkeiten zur lösbaren Verbindung der Grundplatte 3 und der Platte 9 umfasst sein.
  • Nach diesem Montageschritt ist das erfindungsgemässe Grabmal 1 standfest und sicher aufgestellt. Aus unterschiedlichen Gründen, wie z. B. einem nicht ganz eben eingebrachten Erdfix 4 oder einem nachträglichen Setzen des Erdreichs, kann es entweder direkt nach dem Aufstellen des Grabmales 1 oder zu einem späteren Zeitpunkt notwendig sein, dass das Grabholz 2 entsprechend ausgerichtet werden muss. Dazu sind in die Grundplatte 9 des Erdfix 4 Stelllöcher 16.1 bis 16.4 eingebracht. In die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 ist ein Gewinde eingebracht. Vorzugsweise liegen die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 in der Nähe der Ränder der Platte 9. In die Stelllöcher 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 werden nicht dargestellte Stellschrauben eingebracht. Die Stellschrauben 16.1 bis 16.4 müssen deutlich länger als die Dicke D der Platte 9 ausgeführt sein. Die Stellschrauben 16.1 bis 16.4 sind von unten in die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 eingebracht. Wenn die Schrauben weiter in die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 eingedreht werden, stossen sie gegen die Grundplatte 3. Über unterschiedlich weites Eindrehen der nicht dargestellten Stellschrauben in die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 kann damit die Grundplatte 3 und so auch das Grabholz 2 ausgerichtet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stelllöcher 16.1 bis 16.4 so in die Platte 9 des Erdfix eingebracht, dass sie, um ihre Stellfunktion zu erfüllen, auf die Köpfe der nicht dargestellten Senkschrauben, die in die Durchgangslöcher 7.2, 7.4, 7.7, 7.8 und 7.9 der Grundplatte 3 eingebracht sind, stossen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, mit den Stellschrauben direkt auf die Grundplatte 3 zu drücken. Das kann aber evtl. zu einer mechanischen Schwächung der Grundplatte 3 führen. Bezugszeichenliste
    1 Grabmal
    2 Grabholz
    3 Grundplatte
    4 Erdfix
    5 Vertiefung
    6 Bohrungen
    7 Durchgangslöcher
    8 Senkung
    9 Platte
    10 Träger
    11 Hülse
    12 Blatt
    13 Blech
    14 Hülsenende
    15 Loch/Platte
    16 Stelllöcher
    T Tiefe
    d Dicke Grundplatte
    y y-Richtung
    x x-Richtung
    D Dicke Platte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007013678 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Grabmal bestehend aus einem Grabholz (2) und einem Erdfix (4) als Halterungselement (4), das in das Erdreich eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass Grabholz (2) und Erdfix (4) über eine Grundplatte (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Grabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdfix (4) eine Platte (9) zum Verbinden mit der Grundplatte (3) aufweist.
  3. Grabmal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) in eine Vertiefung (5) in dem Grabholz (2) eingesetzt ist.
  4. Grabholz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Grundplatte (3) und Platte (9) über Schrauben erfolgt.
  5. Grabmal nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (9) und/oder der Grundplatte (3) Gewindelöcher (16.116.4 bzw. 7.1, 7.5, 7.6, 7.8, 7.10) vorgesehen sind.
  6. Grabmal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gewindelöcher (16.116.4 bzw. 7.1, 7.5, 7.6, 7.8, 7.10) zumindest zum Teil Stellschrauben eindrehbar sind, die auf die Grundplatte (3) wirken.
  7. Grabholz nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (9) mindestens ein Träger (10.1, 10.2) vorzugsweise als T-Profil ausgebildet, angebracht ist.
  8. Grabholz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem/den Träger/n grossflächige Bleche (12.1, 12.2, 13.1, 13.2) angebracht sind.
  9. Grabmal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die grossflächigen Bleche (12.1, 12.2, 13.1, 13.2) in unterschiedliche Richtungen weisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013678U1 (de) 2007-09-28 2008-03-06 Herrmann, Frank, Dipl.-Wirtsch. Ing. Halterungsvorrichtung für einen Grabstein eines Grabmals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013678U1 (de) 2007-09-28 2008-03-06 Herrmann, Frank, Dipl.-Wirtsch. Ing. Halterungsvorrichtung für einen Grabstein eines Grabmals

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