DE202008013317U1 - Einfache teleskopierbare Säule, insbesondere für Möbel, wie Tische - Google Patents
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Abstract
Einfach
teleskopierbare Säule
(10), insbesondere für
Möbel,
wie Tische, umfassend ein stationäres Außenrohr (12) und ein aus dem
Außenrohr
(12) teleskopartig ausfahrbares Innenrohr (14) sowie einen Linearantrieb
(23) für
das Innenrohr (14), der in der Säule
(10) verborgen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Außenrohres
(12) und des Innenrohres (14) ein Abstützrohr (24) angeordnet ist,
wobei das untere Ende des Abstützrohres
(24) über
mindestens ein unteres Abstützrohrführungselement
(30) im Außenrohr
und das obere Ende des Abstützrohres
(24) über
mindestens ein oberes Abstützrohrführungselement
(32) im Innenrohr (14) geführt
ist, am unteren Ende des Innenrohres (14) innen mindestens ein Innenrohranschlagelement
(26) mit dem Abstützrohr
(24) angeordnet ist sowie am Abstützrohr (24) außen im Bereich zwischen
dem mindestens einen unteren Abstützrohrführungselement (30) und dem
mindestens einen oberen Abstützrohrführungselement
(32) mindestens ein Abstützrohrführungselement
(36) im Verfahrweg des mindestens einen Innenrohranschlagelements
(26) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine einfach teleskopierbare Säule, insbesondere für Möbel, wie Tische, umfassend ein stationäres Außenrohr und ein aus dem Außenrohr teleskopartig ausfahrbares Innenrohr sowie einen Linearantrieb für das Innenrohr, der in der Säule verborgen ist.
- Bezüglich der eingangs genannten Säule besteht kundenseitig unverändert ein Interesse an einem größeren Verstellbereich, das heißt an einer Vergrößerung des Bereiches zwischen der untersten Einfahrposition und der obersten Ausfahrposition des Innenrohres. Letzterer wird dadurch bestimmt, dass noch eine ausreichende Stabilität der Säule vorhanden ist. Dazu ist bei der gattungsgemäßen Säule eine Überlappung zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr über eine bestimmte Länge erforderlich. Eine große Überlappung führt zu mehr Stabilität, während eine kleine Überlappung zu einer instabilen Säule führen kann.
- Eine Lösung dieses Problems könnte darin bestehen, eine zweifach oder mehr teleskopierbare Säule, das heißt also eine Säule aus mindestens zwei teleskopartig ausfahrbaren, sichtbaren Rohren zu schaffen. Bei Verwendung eines Linearantriebs auf der Basis einer Spindel müsste die Spindel dann mehrteilig gestaltet werden, was die Säule erheblich verteuern würde.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Säule derart weiter zu entwickeln, dass auf kostengünstige Weise der Verstellbereich, auch Hub genannt, vergrößert wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Säule dadurch gelöst, dass innerhalb des Außenrohres und des Innenrohres ein Abstützrohr angeordnet ist, wobei das untere Ende des Abstützrohres über mindestens ein unteres Abstützrohrführungselement im Außenrohr und das obere Ende des Abstützrohres über mindestens ein oberes Abstützrohrführungselement im Innenrohr geführt ist, am unteren Ende des Innenrohres innen mindestens ein Innenrohranschlagelement mit dem Abstützrohr angeordnet ist sowie am Abstützrohr außen im Bereich zwischen dem mindestens einen unteren Abstützrohrführungselement und dem mindestens einen oberen Abstützrohrführungselement mindestens ein Abstützrohrführungselement im Verfahrweg des mindestens einen Innenrohranschlagelements angeordnet ist. Das Abstützrohr ist dabei von außen nicht sichtbar und dient zur Erhöhung der Stabilität des Innenrohres in dem Außenrohr, so dass es aus dem Außenrohr weiter ausgefahren werden kann. Man könnte daher das Abstützrohr auch als Überlappungselement bzw. -rohr bezeichnen. Falls beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen kein oder nur ein ungenügender Reibschluss zwischen dem oberen und unteren Abstützrohrführungselement einerseits und dem Innenrohr vorliegen sollte, so wird das Abstützrohr zumindest bei Auftreffen des Innenrohranschlagelements auf das zwischen dem mindestens einen unteren und dem mindestens einen oberen Abstützrohrführungselement gelegene mindestens eine Abstützrohrführungselement mit dem Innenrohr mitgenommen.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine Innenrohranschlagelement mit einem Innenrohrführungselement integral ausgebildet.
- Vorteilhafterweise ist eine Abstützrohrausfahrbegrenzungseinrichtung vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abstützrohrausfahrbegrenzungseinrichtung mindestens ein Abstützrohranschlagelement, das am unteren Ende des Abstützrohres innen angeordnet ist, und mindestens ein im Außenrohr stationär angeordnetes Abstützrohrausfahrbegrenzungselement im Verfahrweg des mindestens einen Abstützrohranschlagelementes aufweist.
- Insbesondere kann das Abstützrohranschlagelement mit dem unteren Abstützrohrführungselement integral ausgebildet sein oder mindestens ein Abstützrohranschlagelement mit einem der unteren Abstützrohrführungselemente integral ausgebildet sein.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Linearantrieb ein Spindelrohr und eine Spindel auf.
- Weiterhin kann ein Elektromotor zum Antreiben der Spindel vorgesehen sein.
- Alternativ oder zusätzlich kann eine Handkurbel zum Antreiben der Spindel vorgesehen sein.
- Weiterhin ist denkbar, dass am unteren Ende des Außenrohres eine Grundplatte vorgesehen ist und sich das Spindelrohr mittig auf der Grundplatte in Längsrichtung des Außenrohres erstreckt, wobei das mindestens eine Abstützrohrausfahrbegrenzungselement konzentrisch an dem Spindelrohr angeordnet ist.
- In einer alternativen Ausführungsform kann der Linearantrieb eine Gasfeder aufweisen.
- Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch Vorsehen eines Abstützrohres sowie spezielle Führung und Mitnahme des Abstützrohres die Stabilität der Säule auch bei einer höheren Ausfahrposition des Innenrohres noch gut ist, so dass der Verstellbereich auf kostengünstige Weise vergrößert werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich anhand der beigefügten Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
-
1a eine Säule gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit in der untersten Einfahrposition befindlichem Innenrohr teilweise im Schnitt; -
1b die Säule von1 mit in der obersten Ausfahrposition befindlichem Innenrohr teilweise im Schnitt; -
2 eine Detailansicht von1a ; -
3 eine Detailansicht von1b ; -
4 eine Explosionsansicht einer Säule gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine Ansicht des in4 gezeigten Innenrohres mit darin angeordnetem Außenrohr im nahezu zusammengesetzten Zustand; und -
6 die in den4 und5 gezeigte Ausführungsform im zusammengebauten Zustand mit in der untersten Einfahrposition befindlichem Innenrohr teilweise im Schnitt. -
1 zeigt eine einfach teleskopierbare Säule10 beispielsweise für einen Tisch. Besagte Säule weist ein stationäres Außenrohr12 und ein aus dem Außenrohr12 teleskopartig ausfahrbares Innenrohr14 auf. Das untere Ende des Außenrohres12 ist mit einer Grundplatte16 verschlossen, die mit dem Außenrohr12 einteilig ausgebildet oder daran lösbar befestigt sein kann. Das Außenrohr12 und das Innenrohr14 weisen jeweils einen kreisrunden Querschnitt auf. In der Mitte der Grundplatte16 erstreckt sich ein Spindelrohr18 über nahezu die gesamte Länge des Außenrohres12 in dessen Längsrichtung. Das Spindelrohr18 weist eine Bohrung19 mit einem Innengewinde (nicht gezeigt) auf. Ferner kann die Außenkontur des Spindelrohres18 kreisrund oder zum Beispiel viereckig sein. Innerhalb der Bohrung19 des Spindelrohres18 erstreckt sich eine Spindel20 . Das obere Ende der Spindel20 erstreckt sich über das obere Ende des Innenrohres14 hinaus und wird von einer mit dem Innenrohr14 fest verbundenen Antriebseinrichtung22 angetrieben. Das Spindelrohr18 , die Spindel20 und Antriebseinrichtung22 bilden einen Linearantrieb23 . Die Antriebseinrichtung22 kann zum Beispiel einen Elektromotor oder eine Kurbel umfassen. Anstelle eines Spindelrohres18 und einer Spindel20 könnte auch eine Gasfeder vorgesehen sein. - Wie sich in Kombination mit der
1b ergibt, ist innerhalb des Außenrohres12 und des Innenrohres14 ein Abstützrohr24 mit einem kreisrunden Querschnitt angeordnet. Wenn das Innenrohr14 mittels des Linearantriebs23 aus der in1a gezeigten untersten Einfahrposition in seine in1b gezeigte oberste Ausfahrposition, auch Abstütz- bzw. Überlappungsposition genannt, ausgefahren wird, so wird dabei das Abstützrohr24 entweder von dem Innenrohr14 sofort oder mit einem zeitlichen Versatz in die in1b gezeigte Abstütz- bzw. Überlappungsposition gebracht, in der es sich im vorliegenden Fall nahezu zur Hälfte in das untere Ende des Innenrohres14 und mit dem Rest nach unten in das obere Ende des Außenrohres12 hinein erstreckt. Im erstgenannten Fall, das heißt bei sofortiger Mitnahme des Abstützrohres24 durch das Innenrohr14 erfolgt dies über vier am oberen Ende des Abstützrohres24 außen umlaufend angeordnete obere Abstützrohrführungselemente32 und vier im mittleren Bereich außen umlaufend angeordnete Abstützrohrführungselemente36 , die in Reibschluss mit dem Abstützrohr24 stehen. Das Mitbewegen des Abstützrohres24 endet jedoch spätestens dann, wenn die Abstützrohranschlagelemente34 auf ein Abstützrohrausfahrbegrenzungselement38 treffen (siehe3 ). Letzteres ist im vorliegenden Beispiel oberhalb der Längsmitte des Außenrohres12 konzentrisch um das Spindelrohr18 und in fester Verbindung mit selbigem angeordnet. Wenn jedoch aufgrund von Fertigungstoleranzen oder aufgrund von Montageunzulänglichkeiten kein oder nur ungenügender Reibschluss bestehen sollte, so wird das Innenrohr14 auf eine weiter unten beschriebene Weise dennoch in die Abstützposition gebracht. - Am unteren Ende des Innenrohres
14 sind innen umlaufend vier Innenrohranschlagelemente26 vorgesehen. Die Innenrohranschlagelemente26 sind jeweils integral mit einem dazu äußeren Innenrohrführungselement28 ausgebildet. Beispielsweise lässt sich das integrale Element aus Innenrohranschlagelement26 und Innenrohrführungselement28 auf der Außenseite des Innenrohres14 so anordnen, dass das Innenrohrführungselement28 zum Außenrohr12 gewandt ist, während sich das Innenrohranschlagelement26 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in das Innere des Innenrohres14 hinein erstreckt. - Wie sich zudem aus der
2 ergibt, wird das untere Ende des Abstützrohres24 über vier umlaufend angeordnete untere Abstützrohrführungselemente30 im Außenrohr12 und das obere Ende des Abstützrohres24 über die vier umlaufend angeordneten oberen Abstützrohrführungselemente32 im Innenrohr14 geführt (siehe auch1a und1b ). Die unteren Abstützrohrführungselemente sind jeweils mit einem unteren Abstützrohranschlagelement34 integral ausgebildet, um insbesondere im Falle des Mitbewegens des Abstützrohres mit dem Innenrohr aufgrund von Reibschluss ein zu weites Ausfahren des Abstützrohres zu verhindern. - Wenn zwischen den Abstützrohrführungselementen
32 und36 und dem Abstützrohr24 anfänglich, das heißt in der untersten Einfahrposition (siehe1a ) kein Reibschluss bestehen sollte, so wird das Innenrohr14 zunächst einmal alleine mittels des Linearantriebs23 aus dem Außenrohr12 ausgefahren, und zwar bis die Innenrohranschlagelemente26 auf die Abstützrohrführungselemente36 treffen. Spätestens dann wird das Abstützrohr24 mit dem Innenrohr14 bis zur obersten Ausfahrposition mitbewegt. - Gleichzeitig dienen die Innenrohranschlagelemente
36 als Abstützführungselemente. Anders ausgedrückt, handelt es sich um mit den Innenrohranschlagelementen integral ausgebildete Abstützrohrführungselemente. - Auf diese Weise wird gewährleistet, dass in der oberen Ausfahrstellung (Abstützposition) das Abstützrohr
24 immer in voller Länge ausgezogen ist und die maximale Stabilität erreicht wird. - Die
4 bis6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Säule10 gemäß einer besonderen Ausführungsform, wobei ein Teil des Linearantriebs nicht gezeigt ist. Diese unterscheidet sich von der in den1a ,1b ,2 und3 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen darin, dass das Außenrohr12 , das Innenrohr14 und das Abstützrohr24 anstelle eines kreisrunden einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere anhand der4 und5 ist sehr gut zu erkennen, wie die integral ausgebildeten Innenrohranschlagelemente26 und Innenrohrführungselemente28 mit den Innenrohranschlagelementen26 , die sich von den Innenrohrführungselementen28 mittig nach innen erstrecken bzw. vorstehen in die Außenseiten durch jeweilige Bohrungen40 bzw.42 gesteckt werden. Dies gilt in analoger Weise für die unteren Abstützrohrführungselemente30 und oberen Abstützrohrführungselemente32 sowie für die Abstützrohrführungselemente36 . -
6 zeigt die Ausführungsform in der untersten Einfahrposition des Innenrohres14 . - Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (10)
- Einfach teleskopierbare Säule (
10 ), insbesondere für Möbel, wie Tische, umfassend ein stationäres Außenrohr (12 ) und ein aus dem Außenrohr (12 ) teleskopartig ausfahrbares Innenrohr (14 ) sowie einen Linearantrieb (23 ) für das Innenrohr (14 ), der in der Säule (10 ) verborgen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Außenrohres (12 ) und des Innenrohres (14 ) ein Abstützrohr (24 ) angeordnet ist, wobei das untere Ende des Abstützrohres (24 ) über mindestens ein unteres Abstützrohrführungselement (30 ) im Außenrohr und das obere Ende des Abstützrohres (24 ) über mindestens ein oberes Abstützrohrführungselement (32 ) im Innenrohr (14 ) geführt ist, am unteren Ende des Innenrohres (14 ) innen mindestens ein Innenrohranschlagelement (26 ) mit dem Abstützrohr (24 ) angeordnet ist sowie am Abstützrohr (24 ) außen im Bereich zwischen dem mindestens einen unteren Abstützrohrführungselement (30 ) und dem mindestens einen oberen Abstützrohrführungselement (32 ) mindestens ein Abstützrohrführungselement (36 ) im Verfahrweg des mindestens einen Innenrohranschlagelements (26 ) angeordnet ist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Innenrohranschlagelement (26 ) mit einem Innenrohrführungselement (28 ) integral ausgebildet ist. - Säule (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützrohrausfahrbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützrohrausfahrbegrenzungseinrichtung mindestens ein Abstützrohranschlagelement (34 ), das am unteren Ende des Abstützrohres (24 ) innen angeordnet ist, und mindestens ein im Außenrohr stationär angeordnetes Abstützrohrausfahrbegrenzungselement (38 ) im Verfahrweg des mindestens einen Abstützrohranschlagelementes (34 ) aufweist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützrohranschlagelement (34 ) mit dem unteren Abstützrohrführungselement (30 ) integral ausgebildet ist oder mindestens ein Abstützrohranschlagelement (34 ) mit einem der unteren Abstützrohrführungselemente (30 ) integral ausgebildet ist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (23 ) ein Spindelrohr (18 ) und eine Spindel (20 ) aufweist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor zum Antreiben der Spindel (20 ) vorgesehen ist. - Säule (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Handkurbel zum Antreiben der Spindel (20 ) vorgesehen ist. - Säule (
10 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Außenrohres (12 ) eine Grundplatte (16 ) vorgesehen ist und sich das Spindelrohr (18 ) mittig auf der Grundplatte (16 ) in Längsrichtung des Außenrohres (12 ) erstreckt, wobei das mindestens eine Abstützrohrausfahrbegrenzungselement (38 ) konzentrisch an dem Spindelrohr (18 ) angeordnet ist. - Säule (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (23 ) eine Gasfeder aufweist.
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