DE202008012330U1 - Trennwand zum Unterteilen eines insbesondere kastenförmigen Behälters in mehrere Abteile sowie ein mit mindestens einer derartigen Trennwand ausgerüsteter Behälter - Google Patents

Trennwand zum Unterteilen eines insbesondere kastenförmigen Behälters in mehrere Abteile sowie ein mit mindestens einer derartigen Trennwand ausgerüsteter Behälter Download PDF

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Abstract

Trennwand zum Einschieben in insbesondere kastenförmige Behälter zum Zwecke der Unterteilung der Behälter in mehrere Abteile für die Aufnahme von länglichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich ihres oberen Randes mehrere nebeneinander liegende messerartig wirksame, unterschiedlich hohe Abschnitte (7.1, 7.2, 7.3, 7.4 bzw. 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 bzw. 9.1 bzw. 10.1, 10.2, 10.3 bzw. 11.1, 11.2, 11.3) hat.

Description

  • Es ist üblich insbesondere kastenförmige Behälter oder Kisten aus Kunststoff, Holz, Pappe oder sonstigen mehr oder weniger steifen Materialien durch Einschieben von Trennwänden in mehrere Abteile zur Aufnahme von länglichen Produkten, insbesondere Flaschen, Dosen, Verpackungen jeglicher Art usw. zu unterteilen. Um in den Behälter mehrere sich kreuzende Trennwände einsetzen zu können, ist eine erste Gruppe von Trennwänden mit von ihrer Oberseite nach unten verlaufenden Einschiebnuten und eine zweite Gruppe von Trennwänden mit von der Unterseite nach oben verlaufenden Einschiebenuten versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Trennwände und auch die bekannten mittels Trennwänden in mehrere Abteile unterteilten Behälter so zu gestalten, dass ihr Gebrauchszweck erhöht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jede Trennwand im Bereich ihres nach oben gerichteten Randes nebeneinanderliegende, messerartig wirksame, unterschiedlich hohe Abschnitte hat.
  • Derartige Trennwände zeigen ihre vorteilhafte Wirkung dann, wenn in den Behälter eine in der Regel in eine Kunststoffumhüllung eingepackte Gruppe von Gegenständen, insbesondere Flaschengruppe, z. B. sogenannte „Sixpacks”, in einem mit den erfindungsgemäß gestalteten Trennwänden eingesetzt wird, indem die messerartig wirksamen Abschnitte die Kunststoffumhüllung zerstören, so dass diese nach dem Einsetzen der Flaschengruppe wieder nach oben hin abgezogen werden kann und die Flaschen frei zugänglich sind.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen derartiger Trennwände behandelt.
  • Wesentlich ist es, dass beim Einschieben z. B. eines „Sixpacks” die Kunststoffumhüllung jeweils nur punktuell gegen einen oder mehrere der messerartig wirksamen Abschnitte zur Anlage kommt, so dass dem Zerschneide- bzw. Zerreißprozess stets nur ein kleiner Abschnitt der Kunststoffumhüllung ausgesetzt ist.
  • Um den Zerschneide- bzw. Zerreißprozess der Kunststoffumhüllung zu initiieren, ist die erfindungsgemäße Trennwand an ihrer Oberseite vorzugsweise mit mindestens einem messerartig wirksamen Vorsprung versehen.
  • Die Trennwand besteht vorzugsweise aus einem in Einschieberichtung starren Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metallblech.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht eines kastenförmigen Behälters mit darin eingesetzten Trennwänden;
  • die 2 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von in den Behälter einsetzbaren Trennwänden.
  • Der in 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Behälter 1 hat zwei sich gegenüberliegende vollflächige Seitenwände 2 sowie zwei mit Grifföffnungen 4 versehene Seitenwände 3. Um den Behälter 1 auch in Schrägstellung abstellen zu können, ist an der einen Seitenwand 2 optional eine nach außen gerichtete, vorzugsweise lösbare Stützleiste 5 angeordnet.
  • An den Innenflächen der Seitenwände 2 und 3 sind vertikal verlaufende Führungsnuten 2.1 bzw. 3.1 zum Einschieben von Trennwänden vorzugsweise der in den 2 bis 5 dargestellten Form vorgesehen, um den Behälter in mehrere Abteile unterteilen zu können. Die Nuten 3.1 enden im wesentlichen im Bereich der Unterkante der Grifföffnungen 4. Bei den gemäß 1 in den Behälter 1 eingeschobenen Trennwänden handelt es sich beispielsweise um die in den 2 und 3 dargestellten Trennwände 7 bzw. 8.
  • Die in 2 dargestellte Trennwand 7 hat mehrere nach oben gerichtete messerartig wirksame und relativ zueinander abgestufte Abschnitte bzw. Vorsprünge 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4.
  • Die in 3 dargestellte Trennwand 8 ist mit mehreren nebeneinander liegenden, nach oben gerichteten messerartig wirksamen Vorsprüngen 8.1, 8.2, 8.3 und 8.4 versehen.
  • Bei der in 4 dargestellten Trennwand 9 haben die messerartigen Abschnitte die Form von schräg verlaufenden, nach oben gerichteten Sägezahnleisten 9.1.
  • Die Trennwand 10 gemäß 6 enthält stellvertretend für unterschiedliche Ausgestaltungen der messerartig wirksamen Vorsprünge bzw. Abschnitte
    • – eine erste Gruppe 10.1 bestehend aus vorzugsweise schräg nach unten abfallenden messerartigen Schneiden 10.11 und einer nach oben gerichteten vorzugsweise relativ langen Schneidnase 10.12;
    • – eine zweite Gruppe 10.2 ebenfalls mit schräg nach unten abfallenden messerartigen Schneiden 10.21 und einer nach oben gerichteten relativ kurzen Schneidnase 10.22, sowie
    • – eine dritte Gruppe 10.3 mit schräg nach unten abfallenden messerartigen Schneiden 10.31 und mehreren nach oben gerichteten, wellenförmig verlaufenden Schneidnasen 10.32.
  • Gemäß der in 5 dargestellten Trennwand werden drei Gruppen von bogenartig oder gradlinig schräg nach unten verlaufenden messerartigen Abschnitten 11.1 bzw. 11.2 bzw. 11.3 angeboten.
  • Um in einen Behälter mehrere, sich kreuzende Trennwände einsetzen zu können, sind die Trennwände in bekannter Weise entweder mit von unten nach oben gerichteten Einschiebenuten oder von oben nach unten gerichteten Einschiebenuten versehen, so wie es beispielhaft in 2 durch die von unten nach oben gerichteten Einschiebenuten 7a bzw. für die Trennwand 8 gemäß 4 durch die von oben nach unten gerichteten Einschiebenuten 8a dargestellt ist.

Claims (10)

  1. Trennwand zum Einschieben in insbesondere kastenförmige Behälter zum Zwecke der Unterteilung der Behälter in mehrere Abteile für die Aufnahme von länglichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich ihres oberen Randes mehrere nebeneinander liegende messerartig wirksame, unterschiedlich hohe Abschnitte (7.1, 7.2, 7.3, 7.4 bzw. 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 bzw. 9.1 bzw. 10.1, 10.2, 10.3 bzw. 11.1, 11.2, 11.3) hat.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Abschnitte durch relativ zueinander abgestufte Vorsprünge (7.1, 7.2, 7.3, 7.4 bzw. 8.1, 8.2, 8.3, 8.4) gebildet sind.
  3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Abschnitte die Form von schräg verlaufenden Sägezahnleisten (9.1) haben.
  4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartig wirksamen Abschnitte durch von der Trennwandoberseite bogenförmig oder schräg nach unten verlaufende Ausschnitte (11.1, 11.2, 11.3) gebildet sind.
  5. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartig wirksamen Abschnitte durch von der Trennwandoberseite nach unten gerichtete Schneidkanten mit schräg und/oder wellenförmig verlaufenden Bereichen (10.1, 10.2, 10.3) gebildet sind.
  6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch nach oben gerichtete messerartig wirksame Vorsprünge.
  7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem steifen, in Einschiebrichtung vorzugsweise starren Material besteht.
  8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
  9. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Metallblech besteht.
  10. Kastenförmiger Behälter zur Aufnahme von länglichen Produkten, insbesondere Getränkekasten, der durch sich vorzugsweise kreuzende Trennwände in mehrere Abteile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände eine Ausgestaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 haben.
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