DE202008008824U1 - Rollenhalter und Abrollvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rollenhalter (1), insbesondere zum Halten von auf Rollen (10) aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen,
– mit einem Kragarm (2),
– einem Auflageteller (5), welcher in einem Endbereich des Kragarms (2) angebracht ist, und
– einem Stutzen (6), welcher konzentrisch zum Auflageteller (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenhalter, insbesondere zum Halten von auf Rollen aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen sowie eine Abrollvorrichtung insbesondere zum Abrollen von auf Rollen aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Baumaterialien, die auf Rollen zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise Gewebe- und/oder Folienbahnen. Die Handhabe und Konfektionierung dieser Bahnen erweist sich jedoch oft als schwierig. Insbesondere bei der Arbeit auf einem Gerüst, wie es etwa bei Maler- und Verputzarbeiten der Fall ist, führt die Handhabe der oft sperrigen und schweren Rollen zu Problemen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit von Rollen, insbesondere von auf Rollen, auf denen Gewebe- und/oder Folienbahnen aufgebracht sind, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Schutzansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2–9 sowie in den Unteransprüchen 11–12 beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Rollenhalter, insbesondere zum Halten von auf Rollen aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen, weist einen Kragarm, einen Auflageteller, welcher in einem Endbereich des Kragarms angebracht ist, und einem Stutzen, welcher konzentrisch zum Auflageteller angeordnet ist, auf.
  • Unter konzentrischer Anordnung wird hierbei im allgemeinen Fall, eine Anordnung des Stutzens zum Auflageteller verstanden, bei der der Schwerpunkt des Auflagetellers auf der Schwerpunktsachse des Stutzens liegt.
  • Erfindungsgemäß kann der Stutzen den bei Rollen üblicherweise vorhandenen inneren Hohlraum aufnehmen und dadurch für eine sichere radiale Lagerung der Rolle sorgen. Ein derartiger Hohlraum wird beispielsweise im Inneren eines etwa aus Pappe bestehenden Hohlzylinder gebildet, auf den die eigentlichen Bahnen aufgewickelt sind.
  • Durch Aufstecken einer Rolle auf den Stutzen kann eine Grundfläche der Rolle mit dem Auflageteller abgestützt werden. Dies führt zu einer sicheren Lagerung der Rolle in ihrer axialen Richtung. Dadurch wird eine Rolle durch den erfindungsgemäßen Rollenhalter sicher gelagert, was wiederum zu einer erleichterten Handhabbarkeit der Rolle führt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Auflageteller kreisförmig ausgebildet ist und weist einen Durchmesser auf, der größer oder gleich dem Durchmesser der zu haltenden Rolle ist. Dadurch kann die gesamte Grundfläche der Rolle unterstützt werden. Dies führt dazu, dass auch am äußeren Rollenumfang befindliche Bahnen sicher gestützt werden und so ein Auffächern bzw. Abrollen der Bahnen verhindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Endbereich des Kragarms, der dem Endbereich an dem der Auflageteller angebracht ist, entgegen liegt, eine Befestigungsvorrichtung auf. Dadurch wird es möglich, den Rollenhalter an beliebigen Orten sicher anzubringen.
  • Insbesondere kann die Befestigungsvorrichtung als Gerüstschelle ausgebildet sein. Dadurch kann der Rollenhalter besonders einfach an einem Gerüst angebracht werden. Durch eine derartige Gerüstschelle wird der Kragarm des Rollenhalters an eine Gerüststange angebracht. Der Rollenhalter kann anschließend beispielsweise mit einer Gewebe- oder Folienrolle bestückt werden. Dadurch ist die Rolle sicher gelagert und ein gefährliches Herumtragen der Rolle auf dem Gerüst kann weitestgehend entfallen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Kragarm ein Auslegerelement und ein gegenüber dem Auslegerelement einen Winkel von 90° einschließendes Flanschelement auf und der Auflageteller ist an einem Endbereich, insbesondere an einer Grundfläche, des Flanschelements angebracht. Durch einen derartigen Aufbau des Kragarms kann je nach Bedarf der Abstand zwischen dem Auflageteller und dem Auslegerelement einfach variabel gestaltet werden.
  • In vorteilhafter Weise sind das Auflageblech und der Stutzen drehfest miteinander verbunden und gegenüber dem Kragarm drehbar gelagert. Dadurch ist ein einfaches Abrollen der auf der Rolle befindlichen Bahnen möglich.
  • Insbesondere kann die drehbare Lagerung durch ein Kugellager erfolgen. Dies führt zu einer besonders leichtgängigen Abrollen der Bahnen auf der Rolle.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Kragarm und/oder der Stutzen aus Rohrelementen. Die Rohrelemente, insbesondere wenn diese als Hohlrohre ausgebildet sind, besitzen ein gutes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis. Dadurch ist der Rollenhalter besonders leicht und stabil ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der Kragarm und/oder der Stutzen aus Vierkantelementen, insbesondere aus hohl ausgebildeten Vierkantelementen. Durch die Verwendung von Vierkantelementen ist eine besonders einfache Fertigung des Rollenhalters möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist der Stutzen derart ausgebildet, dass er den um die Mittelachse von Rollen üblicherweise vorhandenen Hohlraum aufnimmt und zugleich mit der Mantelfläche dieses Hohlraums im Klemmkontakt steht. Dies führt zu einer besonders sicheren Fixierung der Rolle.
  • Die erfindungsgemäße Abrollvorrichtung, insbesondere zum Abrollen von auf Rollen aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen, weist einen ersten Rollenhalter nach einem der Ansprüche 1–9, einem zweiten Rollenhalter nach einem der Ansprüche 1–9, und eine Rolle, insbesondere eine Rolle mit einer Gewebe- und/oder Folienbahn, welche an ihrem ersten Ende mit dem ersten Rollenhalter im Eingriff steht, und an ihrem zweiten Ende mit dem zweiten Rollenhalter im Eingriff steht, auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Abrollvorrichtung ist die Rolle besonders sicher gelagert. Gleichzeitig ist ein einfaches Abrollen der auf der Rolle befindlichen Bahnen möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind der erste und der zweite Rollenhalter mit einer Gerüststange verbunden. Hierbei können die beiden Rollenhalter sowohl jeweils mit einer anderen Gerüststange oder auch mit derselben Gerüststange verbunden sein. Durch das Anbringen an die Gerüststange ist ein besonders komfortables Abrollen der Rolle direkt auf dem Gerüst möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens einer der beiden Rollenhalter entlang der Gerüststange verschiebbar. Dies führt zu einer besonders leichten Auswechselbarkeit der durch die Rollenhalter aufgenommenen Rolle. Ist diese aufgebraucht kann der mindestens eine verschiebbare Rollenhalter verschoben werden, sodass die leere Rolle entnommen werden kann. Nach Einlegen einer vollen Rolle in einen der Rollenhalter, wird der verschiebbare Rollenhalter wieder an den anderen Rollenhalter und die Rolle herangeschoben. Dadurch ist die Rolle wieder sicher gelagert und ein Abrollen der auf der Rolle befindlichen Bahnen einfach möglich.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Abrollvorrichtung an einer vertikal verlaufenden Gerüststange angebracht sein. Dadurch stimmt die Orientierung der auf der Rolle aufgebrachten Bahnen mit der vertikalen Orientierung der meisten Gebäudewände überein. Dies erleichtert insbesondere das Aufbringen von Geweberollen bei Verputzarbeiten.
  • Die Erfindung ist anhand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Rollenhalters;
  • 2 eine Seitenansicht des Rollenhalters aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den Rollenhalter aus 1;
  • 4 eine Abrollvorrichtung.
  • 1 bis 3 zeigen einen Rollenhalter 1 mit einem Kragarm 2. Der Kragarm 2 besteht aus einem rohrförmigen Auslegerelement 3 sowie einem ebenfalls rohrförmigen Flanschelement 4. Das Auslegerelement 3 und das Flanschelement 4 bilden einen 90°-Winkel miteinander aus. Auf einer Deckfläche des Flanschelements 4 ist ein kreisförmiger Auflageteller 5 sowie ein Stutzen 6 jeweils konzentrisch angebracht. Am Endbereich des Auslegerelements 3, der dem Endbereich an dem das Auslegerelement 3 mit dem Flanschelement 4 verbunden ist, entgegen liegt, ist eine als Gerüstschelle 7 ausgebildete Befestigungsvorrichtung angebracht. Die Gerüstschelle 7 ist schematisch dargestellt. Die konkrete Ausgestaltung derartiger Gerüstschellen 7, die zur lösbaren Fixierung von Elementen an Gerüststangen dienen, ist dem einschlägigen Fachmann überlassen.
  • Der Stutzen 6 ist zylinderförmig ausgebildet und dient zur Aufnahme des bei Rollen üblicherweise vorhandenen inneren Hohlraumes, wenn eine Rolle auf den Rollenhalter 1 gesteckt wird. Der Auflageteller 5 und der Stutzen 6 sind dabei drehfest miteinander verbunden. Gegenüber dem Kragarm 2, insbesondere gegenüber dem Flanschelement 4, sind der Auflageteller 5 und der Stutzen 6 jedoch durch ein Kugellager (in den Figuren nicht dargestellt) drehbar gelagert. Durch die drehbare Lagerung des Auflagetellers 5 und des Stutzens 6 gegenüber dem Flanschelement 4 können sich diese beim Abrollen einer auf den Rollenhalter angebrachten Rolle mitdrehen, was zu einem besonders leichtgängigen Abrollen führt.
  • 4 zeigt eine Abrollvorrichtung 8 zum Abrollen von auf Rollen aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen mit einem ersten Rollenhalter 1a und einem zweiten Rollenhalter 1b. Die beiden Rollenhalter 1a und 1b entsprechen dabei dem oben beschriebenen Rollenhalter 1. Beide Rollehalter 1a und 1b weisen eine Gerüstschelle 7a bzw. 7b auf, die an eine Gerüststange 9 angebracht ist. Zwischen den beiden Rollenhaltern 1a und 1b ist eine Rolle 10, auf der sich eine aufgerollte Gewebebahn befindet, angebracht. Dabei wird die Rolle 10 an dem in 4 unten liegenden Ende durch den Auflageteller 5a des ersten Rollenhalters 1a gestützt und steht dort im Eingriff mit dem Stutzen des ersten Rollenhalters 1a. Der Stutzen wird hierbei in den in der Mitte der Rolle 10 vorhandenen Hohlraum eingeführt und ist in 4 durch die Darstellung der Rolle 10 verdeckt. Entsprechend steht das in 4 oben liegende Ende der Rolle 10 mit dem zweiten Rollenhalter 1b im Eingriff.
  • Der Auflagerteller 5a bzw. 5b des Rollenhalters 1a bzw. 1b ist dabei kreisförmig ausgebildet und besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der zwischen den Rollenhaltern 1a und 1b eingespannten Rolle 10.
  • Durch Lösen der Gerüstschelle 7b des zweiten Rollenhalters 1b kann dieser entlang der Richtung 11, d. h. entlang der Gerüststange, verschoben werden. Durch Vergrößern des Abstandes der beiden Rollenhalter 1a und 1b kann die Rolle 10 entnommen werden. Anschließend kann eine weitere Rolle eingelegt werden und der Abstand zwischen den Rollenhaltern 1a und 1b verringert werden, bis die beiden Enden der neuen Rolle mit den beiden Rollenhaltern 1a und 1b im Eingriff steht.
  • 1
    Rollenhalter
    2
    Kragarm
    3
    Auslegerelement
    4
    Flanschelement
    5
    Auflageteller
    6
    Stutzen
    7
    Gerüstschelle
    8
    Abrollvorrichtung
    9
    Gerüststange
    10
    Rolle
    11
    Richtung

Claims (12)

  1. Rollenhalter (1), insbesondere zum Halten von auf Rollen (10) aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen, – mit einem Kragarm (2), – einem Auflageteller (5), welcher in einem Endbereich des Kragarms (2) angebracht ist, und – einem Stutzen (6), welcher konzentrisch zum Auflageteller (5) angeordnet ist.
  2. Rollenhalter (1) nach Anspruch 1, wobei der Auflageteller (5) kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Durchmesser der zu haltenden Rolle (10) ist.
  3. Rollenhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Endbereich des Kragarms (2), der dem Endbereich an dem der Auflageteller (5) angebracht ist, entgegen liegt, eine Befestigungsvorrichtung aufweist.
  4. Rollenhalter (1) nach Anspruch 3, wobei die Befestigungsvorrichtung als Gerüstschelle (7) ausgebildet ist.
  5. Rollenhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kragarm (2) ein Auslegerelement (3) und ein gegenüber dem Auslegerelement (3) einen Winkel von 90° einschließendes Flanschelement (4) aufweist, und der Auflageteller (5) an einem Endbereich, insbesondere an einer Grundfläche, des Flanschelements (4) angebracht ist.
  6. Rollenhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auflageteller (5) und der Stutzen (6) drehfest miteinander verbunden sind und gegenüber dem Kragarm (2) drehbar gelagert sind.
  7. Rollenhalter (1) nach Anspruch 6, wobei die drehbare Lagerung durch ein Kugellager erfolgt.
  8. Rollenhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kragarm (2) und/oder der Stutzen aus Rohrelementen besteht.
  9. Rollenhalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kragarm (2) und/oder der Stutzen (6) aus Vierkantelementen besteht.
  10. Abrollvorrichtung (8), insbesondere zum Abrollen von auf Rollen (10) aufgebrachten Gewebe- und/oder Folienbahnen, – mit einem ersten Rollenhalter (1a) nach einem der Ansprüche 1–9, – mit einem zweiten Rollenhalter (1b) nach einem der Ansprüche 1–9, und – mit einer Rolle (10), insbesondere einer Rolle mit einer Gewebe- und/oder Folienbahn, welche an ihrem ersten Ende mit dem ersten Rollenhalter (1a) im Eingriff steht, und an ihrem zweiten Ende mit dem zweiten Rollenhalter (1b) im Eingriff steht.
  11. Abrollvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Rollenhalter (1a, 1b) mit einer Gerüststange (9) verbunden sind.
  12. Abrollvorrichtung nach Anspruch 11, wobei mindestens einer der beiden Rollenhalter (1a, 1b) entlang der Gerüststange (9) verschiebbar ist.
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