DE202008008194U1 - Waage - Google Patents

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DE202008008194U1 DE200820008194 DE202008008194U DE202008008194U1 DE 202008008194 U1 DE202008008194 U1 DE 202008008194U1 DE 200820008194 DE200820008194 DE 200820008194 DE 202008008194 U DE202008008194 U DE 202008008194U DE 202008008194 U1 DE202008008194 U1 DE 202008008194U1
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Abstract

Waage, insbesondere Personen-, Diät- oder Küchenwaage, mit einer rahmenlosen oder einen separat angebrachten Rahmen aufweisenden Plattform (10) zum Aufnehmen eines zu wiegenden Objektes auf deren Oberseite, einer Gewichtssensorik (40) sowie einer Anzeigevorrichtung (20) mit einer Anzeigesteuerung (26), mindestens einem Anzeigemittel (27) zur optischen Informationsdarstellung und mindestens einem Anzeigefeld (21 ... 25), das das eine anzuzeigende Information wiedergebende Anzeigelicht in den Raum außerhalb der Waage zur Wahrnehmung durch den Benutzer abstrahlt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anzeigemittel (27) unter oder in der Plattform (10) angeordnet und das Anzeigefeld als integraler Bestandteil der Plattform (10) in einem für das Anzeigelicht transparenten Bereich derselben ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere Personen-, Küchen-, Diätwaage oder dgl., mit einer rahmenlosen oder einen separat angebrachten Rahmen aufweisenden Plattform zum Aufnehmen eines zu wiegenden Objektes auf deren Oberseite, einer Gewichtssensorik sowie einer Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigesteuerung, mindestens einem Anzeigemittel zur optischen Informationsdarstellung und mindestens einem Anzeigefeld, das das eine anzuzeigende Information wiedergebende Anzeigelicht in den Raum außerhalb der Waage zur Wahrnehmung durch den Benutzer abstrahlt.
  • Eine derartige Waage, nämlich eine Personenwaage, zeigt die US 5,886,302 . Hierbei besteht die Plattform aus einer z. B. rechteckförmigen Glasplatte und ist an ihren vier Ecken mit Stützkörpern versehen, die Gewichtssensoren beinhalten. Das Gewicht wird mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt, die eine Anzeigeeinheit mit einem Gehäuse und Anzeigerahmen aufweist, welcher ein Anzeigefeld umgibt. Die Gestaltung und der Einbau der Anzeigeeinheit erfordern einen relativ hohen Aufwand und stören den an sich homogenen Gesamtaufbau der Waage nicht nur optisch, sondern auch funktionell, beispielsweise in Folge unterschiedlichen Materials, schwieriger Abdichtung z. B. gegen Feuchtigkeit und Schmutz, und auch Schwächung der Plattform im Ausschnittbereich der Anzeigeeinheit. Ähnliche Nachteile bezüglich der Anzeigeeinheit ergeben sich auch bei der in der US 415,051 gezeigten Waage, die ebenfalls eine Personenwaage mit Glasplattform darstellt, welche die auf Stützelementen mit einer Gewichtssensorik ruht.
  • Eine weitere Personenwaage, die zudem zur Erfassung biophysikalischer Werte einschließlich des Körperfettanteils des Benutzers ausgestaltet ist, zeigt die DE 196 39 095 A1 . Auch hierbei ist eine Anzeigevorrichtung mit einer in eine Plattform eingebauten Anzeigeeinheit vorgesehen, um die verschiedenen Messwerte anzuzeigen.
  • Eine weitere Körperfettwaage mit in einen Ausschnitt einer Plattform eingebauter Anzeigeeinheit zeigt die DE 601 10 282 T2 . Auch hierbei erfordern der Aufbau und der Einbau der Anzeigevorrichtung einen nicht unerheblichen Aufwand und Abdichtmaßnahmen.
  • Insgesamt sind bei herkömmlichen Waagen, nämlich Personenwaagen, Küchenwaagen, Diätwaagen oder dgl., in Verbindung mit der Anzeige folgende Nachteile zu nennen:
    • – ungünstige Ablesbarkeit in Folge eingeschränkten Ablesewinkels wegen geschützter zurückgesetzter Anzeige (Tunneleffekt),
    • – ungünstige Rahmenflächen der Anzeige,
    • – die Anzeige stellt ein mentales Hemmnis beim Betreten einer Personenwaage dar,
    • – die Anzeige ist nicht einfach im Rahmenbereich zu positionieren und auszurichten,
    • – für die Anzeige sind zusätzliche transparente Linsen- bzw. Schutzabdeckungen erforderlich,
    • – besondere Dichtungsmaßnahmen sind gegen das Eindringen von Nässe, Staub und andere Schmutzpartikel erforderlich,
    • – der Einbau einer Anzeigeeinheit erfordert einen nicht geringen Raumbedarf und führt häufig zu einem erhöhten Geräteaufbau,
    • – im Bereich des Anzeigerahmens und der Aussparung in der Plattform ergibt sich eine eingeschränkte mechanische Gerätestabilität,
    • – die nutzbare Plattformoberfläche ist eingeschränkt,
    • – der Anzeigerahmen wirkt für das Gesamtdesign optisch störend,
    • – die Anpassung des Anzeigerahmens erfordert eine exakte, aufwändige Verarbeitung, wobei auch Farbabweichungen schwer zu vermeiden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Aufbau eine verbesserte Integration der Anzeigevorrichtung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass das mindestens eine Anzeigemittel unter oder in der Plattform angeordnet und das Anzeigefeld als integraler Bestandteil der Plattform in einem für das Anzeigelicht transparenten zumindest für das Anzeigelicht durchlässigen Bereich derselben ausgebildet ist.
  • Der Aufbau der Waage mit der so gestalteten und integrierten Anzeigevorrichtung, wobei ein Teil der Plattform selbst das Anzeigefeld bildet, ermöglicht einen kompakten, stabilen Aufbau der Waage mit verringertem Herstellungsaufwand, eine verbesserte Nutzbarkeit der Plattform und geschützte Unterbringung der Anzeigevorrichtung und damit verbesserte Funktion. Die Transparenz der Plattform zumindest in dem Anzeigebereich ist dabei so gewählt, dass das Anzeigelicht für den Benutzer visuell gut wahrnehmbar in den von dem Benutzer einsehbaren Außenraum der Waage abgestellt wird, wobei ein bevorzugter Grad der Transparenz so gewählt ist, dass nur die Anzeigeinformation sichtbar ist, nicht jedoch eine Durchsicht durch die Plattform von außen ermöglicht wird. Die so eingestellte Transparenz kann über den gesamten Querschnitt der Plattform zumindest im Bereich des Anzeigefeldes und/oder durch die Transparenz bestimmende Beschichtungen auf der Unterseite oder der Oberseite der Plattform bewirkt werden, z. B. durch Einfärbung, Streuzentren und/oder reflektierende Bestandteile. Dabei ist auch auf eine möglichst verlustfreie und die Anzeigequalität hinsichtlich Helligkeit, Kontrast sowie Konturschärte fördernde Lichteinkopplung mit auf das Material der Plattform im Bereich des Anzeigefeldes in ihrem optischen Übertragungsverhalten abgestimmten Koppelmitteln geachtet. Ferner werden störende Spiegelungen von äußerem Fremdlicht durch Entspiegelungsmaßnahmen zumindest im Bereich des Anzeigefeldes und störende Phantomlichteffekte unterbunden, um möglichst eine optimale Anzeigequalität zu gewährleisten.
  • Vorteilhafte alternative Ausgestaltungen bestehen darin, dass die Plattform als Glasplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet ist und dass die Anzeigemittel selbstleuchtende und/oder reflektierende Anzeigeelemente aufweisen. Die selbstleuchtenden Anzeigemittel, die selbst bereits in Form der Symbole für die Informationsdarstellung leuchten können oder als Hinterleuchtungselemente ausgebildet sind, haben den Vorteil, dass auch bei ungünstigen äußeren Lichtverhältnissen die dargestellte Information klar lesbar ist, während reflektierende Anzeigeelemente bei guten äußeren, d. h. in der Umgebung vorliegenden Lichtbedingungen geeignet sind, wobei auf eine eigene Energieversorgung verzichtet oder diese reduziert werden kann, wie z. B. bei ferroelektrischen Flüssigkristallanzeigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für die Informationsdarstellung besteht darin, dass die Anzeigemittel in ihrer Lichtdurchlässigkeit elektrisch steuerbare Anzeigeelemente aufweisen. Der Anzeigeteil der Anzeigevorrichtung kann auf diese Weise beispielsweise entsprechend einer LCD-Anzeige ausgebildet sein, wobei einzelne Bildelemente (Pixel) getrennt ansteuerbar sind und die Anzeige in Form einer reflek torischen, transflektorischen oder transmissiven Anzeige ausgestaltet sein kann. Auch andere Anzeigemittel, wie anorganische oder organische Leuchtdioden können zum Einsatz kommen.
  • Eine erweiterte Informationsdarstellung wird dadurch erreicht, dass mehrere Anzeigefelder vorgesehen sind, die mittels der Anzeigesteuerung gemeinsam oder in Abhängigkeit von Eingangsgrößen wahlweise zum Anzeigen der Informationsdarstellung auswählbar sind. Auf diese Weise können z. B. neben einer Gewichtsanzeige ergänzende Informationen, wie z. B. Körperfettanteil (bei Ausbildung als Körperfettwaage), benutzerbezogene Angaben oder andere physiologische Parameter angezeigt werden. Ferner ist die Auswahl eines für ein optimales Ablesen geeigneten Anzeigefelds möglich sowie die Orientierung der Informationsdarstellung bezüglich der Ableseposition des Benutzers.
  • Eine Abgrenzung verschiedener Bereiche der Plattform lässt sich vorteilhaft dadurch erreichen, dass mindestens ein Anzeigefeld zur virtuellen Darstellung eines Randbereiches der Plattform ausgelegt ist. Dadurch kann z. B. der Nutzbereich der Plattform zum Aufstellen des zu wiegenden Objekts eindeutig kenntlich gemacht werden, beispielsweise auch ein Bereich zum Aufstellen der Füße bei aufgebrachten Elektroden zur Bestimmung des Körperfettanteils.
  • Weitere Ausgestaltungen der Anzeigevorrichtung ergeben sich dadurch, dass die Anzeigemittel Lichtleiter, Lichtstreukörper, Polarisationsfilter und/oder Spektralfilter umfassen.
  • Für den Betrieb der Anzeigevorrichtung sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass zur elektrischen Energieversorgung der Anzeigevorrichtung Photovoltaik-Elemente unter oder auf der Plattform angeordnet sind.
  • Die Anzeigevorrichtung bietet erweiterte Benutzungsmöglichkeiten dadurch, dass die Plattform auf ihrer Oberseite mit berührungsempfindlichen Eingabemitteln versehen ist.
  • Ist des Weiteren vorgesehen, dass an der Plattform Benutzersensoren angeordnet sind, mit denen die Position eines Benutzers feststellbar ist und Orientierungsdaten abgebbar sind, und dass auf der Basis der Orientierungsdaten die Informationsdarstellung in für den Benutzer visuell sicher erkennbarer Orientierung steuerbar ist, so kann je nach Position des Benutzers automatisch ein geeignetes Anzeigefeld für eine optimale Ablesbarkeit der Informationsdarstellung gewählt werden.
  • Die Ablesbarkeit der Anzeige wird ferner dadurch begünstigt, dass an der Plattform Lichtsensoren für Umgebungslicht angeordnet sind, mit deren Ausgangssignalen die Anzeige zur sicheren Erkennung der Informationsdarstellung optisch steuerbar ist.
  • Im Folgenden werden weitere Gesichtspunkte für eine vorteilhafte Anzeigevorrichtung genannt:
    • – Beim Durchleuchten eines Trägermaterials, insbesondere der den Anzeigeteil der Anzeigevorrichtung überdeckenden Plattform, entsteht an der Oberseite ein günstiger Ablesewinkel für die Anzeige ohne Schattenwirkung, wobei die Plattform in diesem Bereich für die Ablesbarkeit besonders behandelt sein kann, beispielsweise durch Entspiegelungsmaßnahmen.
    • – Eine vorteilhafte Steuerung des Anzeigebetriebs ergibt sich dadurch, dass die sichtbare Informationsdarstellung erst dann erfolgt, wenn eine Kommunikation mit dem Benutzer hergestellt ist.
    • – Vorteilhaft erscheint die Informationsanzeige durch Hinterleuchtung eines Anzeigemittels bzw. Trägerteils oder einer Anzeigenabdeckung oder des Anzeigefeldes, wobei die Nutzfläche der Plattform oder deren umgebender Rahmen für die Anzeige herangezogen werden kann bzw. das Anzeigefeld innerhalb eines virtuellen Rahmenbereichs angeordnet ist (der bei der Waagenherstellung nicht separat positioniert und ausgerichtet werden muss).
    • – Als Anzeigefeld kann die komplette Rahmenfläche der Plattform genutzt werden.
    • – Zur Informationsdarstellung können die üblichen Gestaltungselemente wie Symbole, (alphanumerische) Texte, Graphiken, 2D-/3D-Darstellungen genutzt werden.
    • – Da für das oder die Anzeigefelder die Plattform bzw. deren Rahmen genutzt wird, ergibt sich für den Nutzbereich (Wiegebereich) eine gute Ausnutzung. Als Anzeigemittel für eine Hinterleuchtung sind LEDs bzw. OLEDs, Glühlampen, EL-Leuchtfolien, Laserdioden und dgl. geeignet. Auch holographische Anzeigearten oder blickrichtungsabhängige Mehrbildanzeigen sind realisierbar, beispielsweise um verschiedene Informationen aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln sichtbar zu machen.
    • – Verschiedene Oberflächengestaltungen des oder der Anzeigefelder und gegebenenfalls auch der übrigen Plattformbereiche können folgende Eigenschaften aufweisen: spiegelartig, flach, in 3D-Optik, Kunststoffstruktur oder naturstoffartige Struktur (Holz, Stein oder dgl.), metallisch, rau, glatt, wasserabweisend, Nanostruktur, schmutzreduzierend, antibakteriell, antifungizid, selbstreinigend, pflegeleicht, ein- oder mehrfarbig, transparent, teiltransparent, polarisierbar für unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit, lichtreaktiv auf Wärme und andere Einflüsse. Durch die (z. B. elektrisch leitfähige) Beschichtung der Ober- und Rückseite der obersten Schicht zumindest im Bereich des Anzeigefeldes können weitere Oberflächeneffekte und Funktionen verwirklicht werden, wie z. B. ein besonders guter optischer Effekt, dadurch, dass die Oberfläche einer Personenwaage verspiegelt ist und eine Wert- oder Bedieninformation durch Hinterleuchtung eingeblendet wird. Auch können durch besondere Mittel wie Flüssigkeiten usw. spezielle Effekte (wie stetige oder bewegungsabhängige Änderung von Anzeigeformen) entstehen (etwa wie bei Lavalampen). Zusätzlich können Beschichtungen als Elektroden für Körperfett-, Muskelmassemessung oder andere Messungen ausgelegt sein. Mittels verschiedener Sensorfunktionen (resistiv, kapazitiv, induktiv, piezoresistiv, optisch und dgl.) kann eine Sensorvorrichtung aufgebaut werden, um das Vorhandensein eines zu wiegenden Objekts festzustellen.
    • – Durch Gewichtsbelastung oder Temperatureinflüsse kann die Formgebung oder Lichtdurchlässigkeit der Anzeigeeinheit beeinflusst werden, indem z. B. eine Flächenausdehnung oder Verkleinerung bewirkt wird.
    • – Die Anzeige kann als Skalen-, Band-, Ziffernanzeige oder graphische Anzeige ausgeführt sein.
    • – Vorteilhaft kann die Anzeige auch zur interaktiven Benutzerführung ausgebildet sein.
    • – In multimedialer Ausgestaltung kann die Anzeige als Bedienfeld mit oder ohne Hilfsmittel (Tasten, Stifte) dienen, wobei sie mit z. B. mechanischen, optischen oder kapazitiven Sensoren ausgestaltet ist. Dabei sind insbesondere virtuelle Bedienelemente auf der Anzeige günstig, die jedoch im ausgeschalteten oder Bereitschaftszustand nicht sichtbar sind.
    • – Das oder die Anzeigefelder können auch die komplette Oberfläche der Plattform einnehmen.
    • – Die geschlossene, einheitliche Oberfläche der Anzeige verhindert jegliches Eindringen von Feuchte, Staub und anderen Substanzen und wird beispielsweise durch Extrudieren, Spritzen, Strangziehen, Pressen und dgl. hergestellt und kann unbehandelt oder nachbehandelt mit Oberflächenbeschichtungen ausgebildet sein.
    • – Die Anzeigeoberfläche bzw. Plattform kann unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich Härte (gelartig weich, metallisch, glasartig hart), Temperaturverhalten (kalt, warm bei Berührung durch unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten) aufweisen.
    • – Optional kann die Oberfläche der Plattform z. B. mit transparenten oder teiltransparenten Dünnschichtsolarzellen als Anzeigefläche und zur Energieerzeugung ausgerüstet sein.
    • – Ist der Anzeigeteil als Durchlichtanzeige aufgebaut, kann z. B. durch Streulichtfilterung an der Oberfläche (lichtaustrittsseitig) eine verschärfte Anzeigenkontur erreicht werden (z. B. auf Basis optischer Filter).
    • – Die Plattform bzw. das Anzeigefeld kann Teil des Anzeigeteils selbst sein, wie z. B. ein Glasträger einer LCD-Anzeige.
    • – Eine verbesserte Lichtleitung und Lichtausbeute durch die Abdeckung des Anzeigefeldes hindurch kann bei Kunststoffen dadurch erreicht werden, dass die Materialflussrichtung gleichzeitig der Lichtleitungsrichtung entspricht. Mit der verbesserten Lichtleitung und Lichtausbeute lässt sich ein erhöhter Kontrast und eine verbesserte Konturenschärfe der dargestellten Zeichen erzeugen. Bei Glas kann eine Glasplatte aus Pressglas hergestellt werden, die das eingeleitete Licht stärker streut, wobei höherwertige Glasmaterialien mit verbesserter Netzwerkbindung zu bevorzugen sind. Prinzipiell ist auch eine Anpassung des Materials bezüglich der Wellenlänge des Anzeigelichts vorzunehmen, um eine optimale Lichtleitung zu erreichen. Vorteilhaft ist auch der Einsatz von Kunststoffen mit bestimmten Polymerstrukturen, wie z. B. Polycarbonat.
    • – Eine ein- oder mehrfarbige Anzeige kann durch unterschiedliche Einfärbung der Abdeckung aus Glas oder Kunststoff im Bereich des Anzeigefeldes erreicht werden.
    • – Eine gleichmäßige flächige Ausleuchtung des Anzeigefeldes (auch bereichsweise) kann durch Lichtstreuung erzielt werden, beispielsweise durch einseitige Oberflächenbehandlung des Trägermaterials durch Schleifen, Prägen, Formen oder Zwischenfügen einer dünnen Spezialfolie. Durch Mikrostrukturierung (z. B. mittels Nanotechnologie) kann eine verbesserte Leuchtdichte und Helligkeit der Anzeige erreicht werden. Weiterhin kann durch Einsatz von Licht und undurchlässigen retroreflektierenden Folien das Anzeigenfeld durch reflektierendes Licht zusätzlich aufgehellt und dabei durch Hinterleuchtung mit der Information beaufschlagt werden. Auch eine wellenlängenabhängige Lichtfilterung für bestimmte Spektralbereiche bzw. zur Erzeugung bestimmter Farben durch die Plattform und/oder zusätzlichen Beschichtungen bzw. Folien kann vorgesehen sein.
    • – Vorteilhaft ist die Lichtdurchlässigkeit zumindest im Bereich des Anzeigefeldes so gewählt, dass bei Betrieb der Anzeige lediglich das Anzeigenlicht sichtbar durchgelassen wird, hingegen das Umgebungslicht bei üblichem Beleuchtungsniveau nicht ausreicht, Anzeigeteile sichtbar zu machen.
    • – Die Anzeigerichtung kann sensorisch z. B. aufgrund von vier Eckgewichtsdaten oder anderen Sensoren gesteuert werden.
    • – Die Aktivierung der Anzeigefunktion kann über Bewegungs-/Annäherungs- oder Geräuschsensorik gestartet werden.
    • – Die Lichtintensität der Anzeige kann fest oder stetig änderbar (z. B. mittels Lichtsensoren) vorgegeben werden.
    • – Bei der Waage, insbesondere Küchen- oder Diätwaage, kann es sich auch um eine Klappwaage mit aufklappbarem Deckel handeln. In diesem Fall bestehen verschiedene Ausgestaltungen darin, dass die Anzeigevorrichtung erst mit oder nach Aufklappen des Deckels betriebsbereit geschaltet wird. Die Anzeige kann dann automatisch beim Öffnen des Deckels oder manuell bzw. über einen Sensor eingeschaltet werden, der das Vorhandensein eines Benutzers erkennt. Hierbei ist dann wiederum die Plattform, der der Deckel zuzurechnen ist, zum Ausbilden des Anzeigefeldes genutzt. Auch hierbei kann die Anzeige eine Bereichsanzeige für das Wiegegut umfassen.
    • – Zu einer energieeffizienten Steuerung, insbesondere bei Batterie-, Akku- oder Solarzellenbetrieb, der Anzeigevorrichtung, trägt bei, dass die Anzeige nur bei Bedarf zugeschaltet wird. Ferner kann ein Blink- oder Flash-Betrieb und/oder eine Helligkeitssteuerung, automatisch oder manuell, in Abhängigkeit von äu ßeren Umgebungslichtverhältnissen vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft, spezielle Anzeigefunktionen, wie Bereichsanzeige zum Positionieren des Wiegegutes oder Hinweise für den Benutzer, etwa Anforderung einer Bedieneingabe, nur solange anzuzeigen, bis das Wiegegut positioniert bzw. die Bedieneingabe ausgeführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Waage in Draufsicht mit mehreren Anzeigefeldern,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Waage von vorn,
  • 3 eine schematische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Waage mit Anzeigefeldern und
  • 4 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Waage in Draufsicht.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht eine Waage 1, nämlich eine Personenwaage. Im Bereich einer plattenförmigen Plattform 10, die beispielsweise aus Glas oder Kunststoff besteht, sind neben einer Nutzfläche mit einem Positionierbereich 30 für ein zu wiegendes Objekt, vorliegend also einer Person, mehrere Anzeigefelder 21, 22, 23 angeordnet, um das Gewicht (Gewichtsanzeigefeld 21) und Zusatzinformationen (weitere Anzeigefelder 22, 23) wie z. B. physiologische Messwerte (Körperfett, Muskelmasse, Pulsfrequenz, Geschlecht oder dgl.) anzuzeigen. Dabei wird die An zeige der dem Benutzer darzustellenden Information durch die in diesem Bereich für das Informationslicht durchlässige Plattform 10 übertragen und auf deren Oberseite ausgekoppelt, wie aus 2 ersichtlich, die weitere Bestandteile einer die Anzeigefelder 21, 22, 23, 24 aufweisenden Anzeigevorrichtung 20 zeigt, nämlich eine Anzeigesteuerung 26 und Anzeigemittel 27, die an der Unterseite der Plattform 10 angeordnet sind. Von oben gesehen, können die Anzeigefelder lichtundurchlässig wirken. Dies kann z. B. durch das Material der Plattform 10 über deren gesamten Querschnitt und/oder durch Beschichtung auf ihrer Unter- und/oder Oberseite geschehen.
  • Der Positionierbereich 30 umfasst zwei mittels einer Umgrenzung z. B. durch die Anzeigevorrichtung 20 kenntlich gemachte Anzeigefelder 24 mit einer Positionsmarkierung zum Aufstellen der Füße, um z. B. Messelektroden auf der Oberfläche der Plattform 10 dem Benutzer visuell gut wahrnehmbar anzuzeigen. Zusätzlich kann im Bereich dieser Positionsmarkierung der Anzeigefelder 24 ein Benutzungshinweis eingeblendet werden, den der Benutzer vor Betreten der Waage ablesen kann, wobei dann, nach Betreten der Waage, mittels einer Sensorik (z. B. unter Nutzung der Messelektroden) diese Information zur Energieeinsparung abgeschaltet werden kann.
  • Wie 2 zeigt, ist unter der Plattform 10 eine Abstützung mit einer Gewichtssensorik 40 angeordnet, wobei in den Abstützungen an sich bekannte Gewichtssensoren angeordnet sein können, deren Ausgangssignale zu Gewichts-Messwerten verarbeitet und der Anzeigevorrichtung 20 zugeführt werden. Dabei kann eine Anzeigesteuerung 26 der Anzeigevorrichtung 20 z. B. in einem der Stützelemente geschützt untergebracht sein, um ein separates Gehäuse einzusparen. Die Plattform 10 kann opak oder transparent mit geeignetem Transmissionsgrad ausgeführt sein und zusätzlich auf der Oberseite oder der Unterseite (bei transparenter Ausbildung der Plattform 10) mit Photovoltaik-Elementen für die Stromversorgung der Anzeige und der übrigen Messwerterfassung ausgerüstet sein.
  • Die Anzeigemittel 27 umfassen z. B. eine reflektierende Schicht, beispielsweise Folie, mittels der Umgebungslicht im Bereich der Anzeigefelder 21, 22, 23, 24 reflektiert wird, wobei z. B. mittels Flüssigkristallzellen eine Steuerung des reflektierten Lichtes für eine entsprechende Informationsdarstellung erreicht werden kann. Alternativ können die Anzeigemittel 27 selbstleuchtend ausgebildet sein, z. B. als Leuchtdioden (LEDs) oder organische Leuchtdioden (OLEDs), Elektroluminiszenzfolien oder dgl. und selbst pixelweise zur Darstellung unterschiedlicher Informationen mittels der Anzeigesteuerung 26 ansteuerbar sein. Der Anzeigeteil der Anzeigevorrichtung 20 beinhaltet damit kein eigenes Gehäuse mit Gehäuserahmen und ist auch nicht in einem Ausschnitt der Plattform 10 eingesetzt, so dass sich Dichtmittel erübrigen und ein einfacher, flacher, kompakter Aufbau erreicht wird. Ist die Plattform 10 mit einem separaten Rahmen ganz oder teilweise umgeben, so kann dieser Rahmen lichtdurchlässig ausgestaltet sein und zumindest einige der Anzeigefelder 21, 22, 23 können im Bereich des Rahmens ausgebildet sein, wobei der Rahmen zumindest einen Teil der Anzeigemittel 27 abdeckt.
  • Bei dem in 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel einer Personenwaage ist eine Randanzeige 25 mittels der Anzeigevorrichtung 20 gebildet, um eine virtuelle Randabgrenzung zu erzielen. Ein verbreiteter Randbereich ist dabei als Gewichtsanzeigefeld 21 genutzt, während ein weiterer Abschnitt dieses Randbereiches zum Darstellen einer virtuellen Tastatur als Eingabemittel 60 genutzt wird, wobei in diesem Bereich berührungsempfindliche Tastenfelder angeordnet und durch Hinterleuchtung sichtbar gemacht sind.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Personenwaage oder aber Küchenwaage, Diätwaage oder dgl. dargestellt. Hierbei hat die Plattform 10 runde Außenkontur, wobei ein mittlerer, z. B. quadratischer Bereich einen Positionierbereich 30 zum Aufnehmen des Wiegegutes (Wiegeobjekts) im zentralen Bereich der Plattform 10 angeordnet ist. Der Umgebungsbereich um den Positionierbereich 30 wird dabei für die (beispielsweise vier) Anzeigefelder zur Informationsdarstellung genutzt. Eine Besonderheit besteht dabei darin, dass mittels Benutzersensoren 50 festgestellt werden kann, von welcher Seite sich der Benutzer annähert, um die Waage selbst zu betreten oder aber, bei einer Diät- oder Küchenwaage, auf welcher Seite der Benutzer positioniert ist. In Abhängigkeit von diesen Orientierungsdaten wird dann das für eine optimal ablesbare Anzeige geeignete Anzeigefeld und die Ausrichtung der Informationsdarstellung in üblicher Leserichtung bezüglich des Benutzers mittels der Anzeigesteuerung 26 gesteuert ausgewählt. Beispielsweise kann dabei auf der von dem Benutzer abgekehrten Seite des Positionierbereichs 30 oder aber auf der dem Benutzer zugekehrten Seite des Positionierbereichs 30 das Anzeigefeld zur Gewichtsanzeige angesteuert werden, während auf den seitlichen Bereichen, ebenfalls in richtiger Leserichtung, Zusatzinformationen dargeboten werden können.
  • Neben der genannten Sensorik für die Erfassung eines Benutzers können noch andere Sensoranordnungen, beispielsweise zum Erfassen der äußeren Beleuchtungsverhältnisse, vorgesehen sein. Mit solchen Beleuchtungssensoren kann dann die Helligkeit der Anzeige für eine visuell gut wahrnehmbare Informationsdarstellung gesteuert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5886302 [0002]
    • - US 415051 [0002]
    • - DE 19639095 A1 [0003]
    • - DE 60110282 T2 [0004]

Claims (10)

  1. Waage, insbesondere Personen-, Diät- oder Küchenwaage, mit einer rahmenlosen oder einen separat angebrachten Rahmen aufweisenden Plattform (10) zum Aufnehmen eines zu wiegenden Objektes auf deren Oberseite, einer Gewichtssensorik (40) sowie einer Anzeigevorrichtung (20) mit einer Anzeigesteuerung (26), mindestens einem Anzeigemittel (27) zur optischen Informationsdarstellung und mindestens einem Anzeigefeld (21 ... 25), das das eine anzuzeigende Information wiedergebende Anzeigelicht in den Raum außerhalb der Waage zur Wahrnehmung durch den Benutzer abstrahlt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Anzeigemittel (27) unter oder in der Plattform (10) angeordnet und das Anzeigefeld als integraler Bestandteil der Plattform (10) in einem für das Anzeigelicht transparenten Bereich derselben ausgebildet ist.
  2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (10) als Glasplatte oder Kunststoffplatte ausgebildet ist und dass die Anzeigemittel (27) selbstleuchtende und/oder reflektierende Anzeigeelemente aufweisen.
  3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (27) in ihrer Lichtdurchlässigkeit elektrisch steuerbare Anzeigeelemente aufweisen.
  4. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anzeigefelder (21 ... 25) vorgesehen sind, die mittels der Anzeigesteuerung (26) gemeinsam oder in Abhängigkeit von Eingangsgrößen wahlweise zum Anzeigen der Informationsdarstellung auswählbar sind.
  5. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anzeigefeld (25) zur virtuellen Darstellung eines Randbereiches der Plattform (10) ausgelegt ist.
  6. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel (27) Lichtleiter, Lichtstreukörper, Polarisationsfilter und/oder Spektralfilter umfassen.
  7. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Energieversorgung der Anzeigevorrichtung (20) Photovoltaik-Elemente unter oder auf der Plattform (10) angeordnet sind.
  8. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (10) auf ihrer Oberseite mit berührungsempfindlichen Eingabemitteln (60) versehen ist.
  9. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (10) Benutzersensoren (50) angeordnet sind, mit denen die Position eines Benutzers feststellbar ist und Orientierungsdaten abgebbar sind, und dass auf der Basis der Orientierungsdaten die Informationsdarstellung in für den Benutzer visuell sicher erkennbarer Orientierung steuerbar ist.
  10. Waage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (10) Lichtsensoren für Umgebungslicht angeordnet sind, mit deren Ausgangssignalen die Anzeige zur sicheren Erkennung der Informationsdarstellung optisch steuerbar ist.
DE200820008194 2008-06-18 2008-06-18 Waage Expired - Lifetime DE202008008194U1 (de)

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DE202008008194U1 true DE202008008194U1 (de) 2008-08-14

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