DE202008007109U1 - Gittertragwerk - Google Patents

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Abstract

Gittertragwerk mit miteinander in Verbindung stehenden Gitterstäben, wobei das Gittertragwerk in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufende Gitterstäbe (10) sowie diese unmittelbar oder mittelbar verbindende Gitterstäbe (20, 30) aufweist, wobei die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) mit den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) derart in Verbindung stehen, dass der Abstand der in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäbe (10) beim Einfalten des Gittertragwerkes verringerbar und beim Ausfalten des Gittertragwerkes vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer, mehrere oder alle der verbindenden Gitterstäbe (20, 30) nicht verschieblich auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) angeordnet sind, sondern schwenkbar an den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) oder schwenkbar an weiteren verbindenden Gitterstäben angeordnet sind, die ihrerseits schwenkbar an den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gittertragwerk mit miteinander in Verbindung stehenden Gitterstäben, wobei das Gittertragwerk in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufende Gitterstäbe sowie diese unmittelbar oder mittelbar verbindende Gitterstäbe aufweist, wobei die verbindenden Gitterstäbe mit den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben derart in Verbindung stehen, dass der Abstand der in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäbe beim Einfalten des Gittertragwerkes verringerbar und beim Ausfalten des Gittertragwerkes vergrößerbar ist.
  • Derartige Gittertragwerke sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Sie können beispielsweise als stützende, tragende oder sonstige Funktionen übernehmende Elemente ausgeführt sein. Es sind ferner Gittertragwerke der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der von dem Gittertragwerk umgebene Innenraum für weitere Funktionen, wie beispielsweise Treppen, Aufzügen, etc. nutzbar ist.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Gittertragwerken laufen auf den sich in Längsrichtung erstreckenden Gitterstäben Hülsen, an denen die verbindenden Gitterstäbe angeordnet sind. Wird das Gittertragwerk ein- oder ausgefaltet, kommt es dementsprechend zu einer Verschiebung der Gleithülsen auf den in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäben, bis das Gittertragwerk seine gewünschte endgültige Position erlangt hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gittertragwerk mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass dessen Aufbau gegenüber einem vorbekannten Gittertragwerk vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gittertragwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass wenigstens eines, vorzugsweise alle der die verbindenden Gitterstäbe nicht verschieblich auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben angeordnet sind, sondern schwenkbar an diesen angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass Gitterstäbe existieren, die schwenkbar an einem Gitterstab angeordnet sind, der seinerseits schwenkbar mit einem der in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe in Verbindung steht. Ein Unterschied zu vorbekannten Gittertragwerken besteht somit darin, dass auf die aus dem Stand der Technik bekannten Gleithülsen, an denen bei vorbekannten Gittertragwerken die verbindenden Gitterstäbe angeordnet sind und die die auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe laufen, teilweise oder vollständig verzichtet werden kann. Dadurch wird der Aufbau des Gittertragwerkes einfacher. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass keine Laufflächen für etwaige Gleithülsen auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben freigehalten werden müssen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gittertragwerk keine Gleithülsen aufweist, mittels derer verbindende Gitterstäbe auf dem in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben laufen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die verbindenden Gitterstäbe eine erste Länge aufweisen, wenn das Gittertragwerk ausgefaltet ist und eine zweite Länge aufweisen, wenn das Gittertragwerk eingefaltet ist, wobei die erste Länge größer ist als die zweite Länge. Die Längenveränderung der Gitterstäbe kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass diese in einem ersten Endbereich über einen Schwenkhebel verfügen, der schwenkbar mit einem in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstabes in Verbindung steht. Im eingeschwenkten Zustand des Schwenkhebels ist die Länge des Gitterstabes vergleichsweise gering, im ausgeschwenkten Zustand des Schwenkhebels vergleichsweise groß.
  • Denkbar ist es, die verbindenden Gitterstäbe nur in einem ihrer Enden mit einem derartigen Schwenkhebel zu versehen und sie in ihrem anderen Ende schwenkbar, aber ohne Verwendung eines Schwenkhebels mit den in Längsrichtung verbindenden Gitterstäben zu verbinden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Schwenkhebel an beiden Enden der verbindenden Gitterstäbe vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die verbindenden Gitterstäbe in dem Endbereich, in dem der Schwenkhebel angeordnet ist, eine Aufnahme, vorzugsweise eine nutförmige Aufnahme aufweisen, in der der Schwenkhebel wenigstens abstandsweise aufnehmbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die verbindenden Gitterstäbe in der Außenfläche oder den Außenflächen des Gittertragwerkes liegen. Die in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäbe können die Außenkanten des Gittertragwerkes bilden.
  • Denkbar ist beispielsweise, ein im Schnitt quadratisches oder rechteckiges Gittertragwerk bereitzustellen, deren Eckebereiche durch die in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe gebildet werden und zwischen denen sich die verbindenden Gitter stäbe erstrecken. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch hierauf nicht beschränkt, denn auch andere Querschnittsformen des Gittertragwerkes sind denkbar.
  • Das Gittertragwerk kann eine sich in Längsrichtung wiederholende Struktur der verbindenden Gitterstäbe aufweisen. Denkbar ist es beispielsweise, dass jeweils zwei verbindende Gitterstücke über kreuz verlaufen und dass sich diese kreuzartige Anordnung in Längsrichtung des Gittertragwerkes wiederholt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Verbindungsstreben vorhanden, die sich im ausgefalteten Zustand des Gittertragwerkes senkrecht zur Längsrichtung des Gittertragwerkes von einer zu einer anderen der sich in Längsrichtung des Gittertragwerkes erstreckenden Gitterstäbe erstrecken. Diese Verbindungsstreben dienen zur Erhöhung der Stabilität des Gittertragwerkes.
  • Diese Verbindungsstreben können über wenigstens ein Gelenk verfügen, mittels dessen sie zwischen einem eingefalteten und einem ausgefalteten Zustand verstellbar sind. Denkbar ist es, dass die Verbindungsstreben in Längsrichtung des Gittertragwerkes beabstandet sind und miteinander in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird es möglich, beispielsweise durch Betätigung einer der Verbindungsstreben weitere Verbindungsstreben, die mit dieser in Verbindung stehen, ebenfalls zu betätigen. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, um das Einfalten des Gittertragwerkes zu bewirken oder um das Gittertragwerk im ausgefalteten Zustand zu arretieren.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Verbindungsstreben und/oder die verbindenden Gitterstäbe in wenigstens einer Position fixierbar sind.
  • Vorzugsweise werden die Arretierungsmittel derart angeordnet sein, dass sie das Gittertragwerk im ausgefalteten Zustand sichern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung des Gittertragwerkes im ausgefalteten Zustand,
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Gittertragwerkes im eingefalteten Zustand,
  • 3: eine perspektivische Darstellung des Gittertragwerkes gemäß 1 und 2 in unterschiedlichen Ansichten sowie mit einer Detailansicht.
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines Gittertragwerkes im ausgefalteten Zustand in einer weiteren Ausführungsform,
  • 5: eine perspektivische Darstellung des Gittertragwerkes gemäß 4 mit unterschiedlichen Ansichten sowie Detailansichten.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 vier sich in Längsrichtung des Gittertragwerkes erstreckende Gitterstäbe, die derart zueinander angeordnet sind, dass sie in einer Querschnittsansicht des Gittertragwerkes die vier Ecken eines Quadrats bilden. Dargestellt ist ein Gittertragwerksegment. Durch eine geeignete Verbindung z. B. durch eine Bolzenverbindung können mehrere solcher Segmente zusammengefügt werden. Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, sind jeweils zwei Gitterstäbe 10 durch eine Mehrzahl von verbindenden Gitterstäben 20, 30 verbunden, wobei jeweils zwei Gitterstäbe 20, 30 über Kreuz verlaufen, wie dies aus 1 hervorgeht. Diese kreuzartige Anordnung ist in Längsrichtung des Gittertragwerks fortgesetzt, wie dies ebenfalls aus 1 hervorgeht.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Figuren nicht sämtliche der Elemente des Gittertragwerkes mit Bezugszeichen versehen. Bezugszeichen wurden nur vergeben, soweit dies zur Erläuterung erforderlich ist.
  • Wie dies schließlich weiter aus 1 hervorgeht, bilden die verbindenden Gitterstäbe 20, 30 die vier Außenseiten des dargestellten Gittertragwerkes, wohingegen die Gitterstäbe 10 die Eckbereiche bilden.
  • Unterteilt man die dargestellte Struktur gedanklich in drei, in Längsrichtung aufeinander folgende Segmente ergibt sich, dass jedes Segment im Wesentlichen die gleiche Anordnung von in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben 10 sowie verbindenden Gitterstäben 20, 30 aufweist. Pro Segment sind vier in Längsrichtung verlaufende Gitterstäbe 10 sowie acht verbindende Gitterstäbe 20, 30 vorgesehen, wobei jeweils zwei der verbindenden Gitterstäbe 20, 30 in einer Außenseite des Segmentes und somit auch des Gittertragwerkes liegen.
  • Wesentlich ist es, dass die Gitterstäbe 20, 30 nicht in Gleithülsen auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben 10 angeordnet sind, sondern dass diese vielmehr über Gelenkpunkte mit diesen unmittelbar oder mittelbar in Verbindung stehen. Die Gelenkpunkte sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ortsfest.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, weist jeder der verbinden Gitterstäbe 20, 30 in einem seiner Endbereiche einen Schwenkhebel 40 auf. Dieser Schwenkhebel 40 steht einerseits schwenkbar mit dem verbleibenden Abschnitt des Gitterstabes 20, 30 und andererseits schwenkbar mit dem in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstab 10 in Verbindung. Die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel 40 und dem sonstigen Teil des Gitterstabes 20, 30 ist derart, dass der Schwenkhebel 40 eingeklappt werden kann, wodurch sich selbstverständlich die Gesamtlänge des verbindenden Gitterstabes 20, 30 verringert. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Schwenkhebel 40 ausgeklappt, d. h. sämtliche verbindenden Gitterstäbe 20, 30 nehmen ihre größtmögliche Länge ein.
  • Zur Aufnahme der Schwenkhebel 40 weisen die verbindenden Gitterstäbe 20, 30 in dem angrenzenden Abschnitt eine nutförmige Aufnahme 22, 32 auf, in der die Schwenkhebel 40 im eingefalteten Zustand des Gittertragwerkes zumindest zum Teil aufgenommen werden können, wie dies beispielsweise aus 2 hervorgeht. Um eine möglichst kompakte Anordnung zu erzielen, weisen die verbindenden Gitterstäbe 20, 30 eine weitere Ausnehmung 24, 34 auf, in der im eingefalteten Zustand des Gittertragwerkes der Abschnitt des Schwenkhebels 40 liegt, der schwenkbar mit dem in Längsrichtung verlaufenden Gitterstab 10 in Verbindung steht.
  • Das Gittertragwerk weist darüber hinaus Verbindungsstreben 50 auf, die in einer zur Längsrichtung des Gittertragwerkes senkrecht verlaufenden Ebene liegen. Die Verbindungsstreben 50 verbinden jeweils zwei der in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe 10. Wie dies aus 1 hervorgeht, bilden die Verbindungsstreben 50 somit die Seiten eines Quadrats, sofern das Gittertragwerk sich im ausgefalteten Zustand befindet. In diesem Zustand verlaufen die Verbindungsstreben 50 gerade.
  • Die Verbindungsstreben 50 bzw. die Gruppen von Verbindungsstreben 50 sind in Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Sie sind über wenigstens ein Gelenk derart zusammenklappbar, dass sich die Teile der Verbindungsstreben im zusammengeklappten Zustand im Wesentlichen in Längsrichtung des Gittertragwerkes erstrecken.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, sind Verbindungselemente 52 vorgesehen, die jeweils zwei in Längsrichtung benachbarte Verbindungsstreben 50 miteinander verbinden.
  • Es können Arretierungsmittel vorgesehen sein, die die Verbindungsstreben 50 in der dargestellten Position arretieren und auf diese Weise verhindern, dass das Gittertragwerk ungewollt zusammenklappt. Des Weiteren können Verbindungselemente vorgesehen sein, die verhindern, dass die Schwenkhebel 40 eingeschwenkt werden können, was in anderen Worten bedeutet, dass die Gitterstäbe 20, 30 den Abstand der die verbindenden in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe 10 aufrecht erhalten. Auch ist es denkbar, die Arretierung dadurch vorzunehmen, dass die verbindenden Gitterstäbe 20, 30 an ihrem Ende, an dem sie nicht über einen Schwenkhebel 40 verfügen, arretiert werden können. Eine Arretierung ist schließlich auch in dem Kreuzungspunkt der Gitterstäbe 20, 30 denkbar. Möglich ist der Einsatz von Klemmstücken oder Bolzen oder dergleichen, die verhindern, dass sich die Positionen der Gitterstäbe 20, 30 zueinander verändern.
  • 2 zeigt wie oben ausgeführt die Anordnung gemäß 1 in einer zusammengefalteten Position, 3 zeigt nochmals verschiedene Darstellungen des Gittertragwerkes gemäß 1 und gemäß 2. Aus den 3a, 3b und 3c wird deutlich, dass die verbindenden, sich auf gleicher Höhe und auf einer Seite des Gittertragwerkes befindenden, verbindenden Gitterstäbe 20, 30 über Kreuz verlaufen.
  • Aus 3e wird deutlich, dass das Gittertragwerk im Querschnitt bzw. in der Draufsicht eine quadratische Konstruktion bildet, deren Ecken durch die in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäbe 10 gebildet werden.
  • 3d zeigt das Detail B gemäß 3b. Aus dieser Figur wird nochmals deutlich, dass die Gitterstäbe in einem ihrer Endbereiche mit einem Schwenkhebel ausgeführt sind, der schwenkbar mit dem angrenzenden Bereich des Gitterstabes sowie mit dem in Längsrichtung verlaufenden Gitterstab 10 in Verbindung steht. Demgegenüber ist der benachbart angelenkte Gitterstab 30 in dem hier dargestellten Endbereich nicht mit einem Schwenkhebel ausgeführt. Die Anlenkung der Gitterstäbe 20, 30 am Gitterstab 10 erfolgt in etwa oder genau auf der Höhe, an der auch das Verbindungselement 50 angeordnet ist.
  • 4 zeigt die Anordnung eines Gittertragwerkes gemäß der Erfindung einer weiteren Ausführungsform. Diese entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel zu 1, allerdings mit dem Unterschied, dass einige der verbindenden Gitterstäbe 20, 30 nicht unmittelbar sondern nur mittelbar mit den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben 10 in Verbindung stehen.
  • Im Einzelnen wird Bezug genommen auf 5, die das Gittertragwerk gemäß 4 in unterschiedlichen perspektivischen und Detaildarstellungen zeigt.
  • Aus den 5a, 5b, 5c geht hervor, dass die Grundstruktur des Gittertragwerkes aus vier in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben 10 besteht, an denen unmittelbar oder mittelbar diese verbindende Gittertragstäbe 20, 30 angeordnet sind. Wie dies aus 5g hervorgeht geht, gilt auch für dieses Gittertragwerk, dass es im Querschnitt rechteckig ausgestaltet ist.
  • Die Anordnung der Gitterstäbe gemäß Detail A in 5d entspricht der bereits zu 1 bis 3 erläuterten. In diesem Fall stehen die Endbereiche der verbindenden Gitterstäbe 20, 30 unmittelbar mit dem in Längsrichtung verlaufenden Gitterstab 10 schwenkbar in Verbindung, wobei einer der Gitterstäbe 20 einen Schwenkhebel 40 aufweist.
  • Demgegenüber ergibt sich aus der Detaildarstellung B und C, dass einige der verbindenden Gitterstäbe 20, 30 nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar mit den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben 10 des Gittertragwerkes in Verbindung stehen. Wie dies aus der Detaildarstellung B gemäß 5e hervorgeht, steht der Gitterstab 20 über einen Hebel 60 mit dem Gitterstab 30 schwenkbar in Verbindung. Der Gitterstab 20 steht jedoch nicht unmittelbar schwenkbar mit dem in Längsrichtung verlaufenden Gitterstab 10 in Verbindung. Entsprechendes gilt für die Detaildarstellung C gemäß 5f. Hier steht nur der Gitterstab 20 unmittelbar schwenkbar mit dem Gitterstab 10 in Verbindung, nicht jedoch der Gitterstab 30. Dieser steht – wie oben ausgeführt – über einen Verbindungshebel 60 schwenkbar mit dem anderen der Gitterstäbe 20 in Verbindung. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 3 verlaufen einige der Gitterstäbe 20, 30 gemäß 4, 5 im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit dem Gitterstab 10 nicht über Kreuz.

Claims (12)

  1. Gittertragwerk mit miteinander in Verbindung stehenden Gitterstäben, wobei das Gittertragwerk in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufende Gitterstäbe (10) sowie diese unmittelbar oder mittelbar verbindende Gitterstäbe (20, 30) aufweist, wobei die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) mit den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) derart in Verbindung stehen, dass der Abstand der in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäbe (10) beim Einfalten des Gittertragwerkes verringerbar und beim Ausfalten des Gittertragwerkes vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer, mehrere oder alle der verbindenden Gitterstäbe (20, 30) nicht verschieblich auf den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) angeordnet sind, sondern schwenkbar an den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) oder schwenkbar an weiteren verbindenden Gitterstäben angeordnet sind, die ihrerseits schwenkbar an den in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) angeordnet sind.
  2. Gittertragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) eine erste Länge aufweisen, wenn das Gittertragwerk ausgefaltet ist, und eine zweite Länge aufweisen, wenn das Gittertragwerk eingefaltet ist, wobei die erste Länge größer ist als die zweite Länge.
  3. Gittertragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) wenigstens ein erstes Ende aufweisen, in dem diese über einen Schwenkhebel (40) verfügen, der schwenkbar mit einem in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstab (10) in Verbindung steht.
  4. Gittertragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) nur in einem oder in beiden ihrer Enden mit einem Schwenkhebel (40) versehen sind.
  5. Gittertragwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) in dem Endbereich, in dem der Schwenkhebel (40) angeordnet ist, eine Aufnahme (22, 32), vorzugsweise eine nutförmige Aufnahme (22, 32) aufweisen, in der der Schwenkhebel (40) wenigstens abschnittsweise aufnehmbar ist.
  6. Gittertragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) in der Außenfläche oder den Außenflächen des Gittertragwerkes liegen.
  7. Gittertragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung des Gittertragwerkes verlaufenden Gitterstäbe (10) die Außenkanten des Gittertragwerkes bilden.
  8. Gittertragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittertragwerk eine sich in Längsrichtung wiederholende Struktur aus in Längsrichtung verlaufenden Gitterstäben (10) sowie verbindenden Gitterstäben (20, 30) aufweist.
  9. Gittertragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsstreben (50) vorhanden sind, die sich im ausgefalteten Zustand des Gittertragwerkes senkrecht zur Längsrichtung des Gittertragwerkes von einer zu einer anderen der sich in Längsrichtung des Gittertragwerkes erstreckenden Gitterstäbe (10) erstrecken.
  10. Gittertragwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreben (50) über wenigstens ein Gelenk verfügen, mittels dessen sie zwischen einen eingefalteten und einem ausgefalteten Zustand verstellbar sind.
  11. Gittertragwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Gittertragwerkes beabstandete Verbindungsstreben (50) mit einander in Verbindung stehen.
  12. Gittertragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Verbindungsstreben (50) und/oder die verbindenden Gitterstäbe (20, 30) in wenigstens einer Position fixierbar sind.
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