DE3400546A1 - Klappbarer baukoerper - Google Patents
Klappbarer baukoerperInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
- 5-
Anmelder; Theodore R. Zeigler 9923 Indian Queen Point Road Oxon Hill, Maryland 20022
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.K.W.Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
9. Januar 1984 Sg-DB/Ru.
Die Erfindung betrifft klappbare Baukörper, die aus Stangenteilen bestehen, welche mit Hilfe von Naben gelenkig
so miteinander verbunden sind, daß der Baukörper in ein kompaktes Bündel aus Stangenteilen zusammenklappbar
ist und zu einem Gerüstgestell auseinandergespreizt werden kann. Anordnungen dieser allgemeinen Art
sind Gegenstand früherer US-Patente 3 968 80 8, 4 026 313, 4 290 244 und 4 280 521 des Anmelders. In
allen diesen Patentschriften handelt es sich um "selbsttragende" Konstruktionen, d.h. sie sind dadurch gekennzeichnet,
daß die bauliche Festigkeit des geöffneten Gestells sich durch Spannungen ergibt, die in dem
vollständig aufgespannten Rahmengestell zufällig entstehen, ohne daß äußere Verriegelungsteile zur Hilfe
genommen werden oder nötig sind. Auch das US-Patent 4 276 726 (Derus) offenbart eine ähnliche Konstruktionsart,
jedoch mit einer Anordnung, die eine Sperrung nicht durch die erwähnte selbsttragende Wirkung, son-
dern mit Hilfe eines "lösbaren Sicherungsgliedes" erreicht,
das benutzt wird, um die. Konstruktion in voll geöffneter Form zu halten, ohne daß irgendwelche
selbstinduzierten Spannungen in den Stangenteilen entstehen. Das Gestell dieses letztgenannten Aufbaus benötigt
eine begrenzende Reihe von Paaren gekreuzter Stangenteile, die scherenartig gelenkig miteinander verbunden
sind. In zusammengeklappter Form bilden diese Scherenpaare von Stangenteilen ein Bündel und in geöffneter
Form beschreiben sie zick-zack-artig die Seitengrenzen eines rechtwinkligen Parallelepipeds. Die Enden der
zick-zack-förmig verlaufenden Stangenteile sind durch Naben zusammengeschlossen, deren eine Gruppe die Ecken
eines Vierecks in einer Ebene definiert, während die andere Gruppe die Ecken eines zweiten Vierecks in einer
zweiten Ebene bestimmt, die dicht bei der ersten Ebene liegt. Von den durch die eine Nabengruppe definierten
Ecken gehen eine Reihe weiterer Stangenteile strahlenförmig nach innen aus, deren innere Enden durch eine
weitere Nabe verbunden sind. Diese letztgenannten Stangenteile und ihre zugehörigen Naben begrenzen die erreichbare
öffnungsweite des Gestells, wenn die eine Nabengruppe und die strahlenförmig einwärts gerichteten
Stangenteile in gleicher Ebene liegen. Das lösbare Sicherungsglied tritt bei geöffnetem Gestell in Aktion,
um ein Zusammenklappen des Gestells dadurch zu verhindern, daß ein Auseinanderbewegen der die beiden Nabengruppen
enthaltenden Ebenen unterbunden wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren/auf spannbaren Baukörper, der in geöffnetem, dtirch
wenigstens eine geteilte Nabenanordnung gesichertem Zustand ein starres Gerüst bildet, das allein als Baueinheit
oder in Kombination mit anderen Einheiten zur BiI-dung eines zusammengesetzten Gerüstes benutzt werden
kann.
Die Erfindung betrifft einen Baukörper, der zwischen einem zusammengeklappten, gebündelten Zustand und einem
auseinandergespreizten, gesicherten Zustand verstellbar ist, in dem er ein starres, dreidimensionales räumliches
Gerüst bildet und der gekennzeichnet ist durch zusammenwirkende Naben, die eine geteilte Nabenanordnung
bilden, die das Gerüst in geöffnetem Zustand siehern sollen.
Ferner betrifft die Erfindung das erwähnte räumliche Gerüst in Pyramidenform, bei dem eine geteilte Nabenanordnung
an einer Ecke der Basis der Pyramide vorgesehen ist oder zwei geteilte Nabenanordnungen sich an diagonal
gegenüberliegenden Ecken der Basis befinden. Auf diese Weise entsteht ein starres räumliches Gestell mit
einer Mindestanzahl von Stangenteilen. Die Basis wird von einer Reihe einzelner Stangenteile begrenzt, die an
ihren Enden durch Naben verbunden sind, und es entfällt das Erfordernis der vorstehend erwähnten begrenzenden
Paare scherenartiger Stangenteile.
Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einem Baukörper,
der sich in geöffnetem Zustand durch eine Reihe begrenzender
Stangenteile auszeichnet, die an ihren Enden durch Naben miteinander verbunden sind, bei dem die
Reihe von Stangenteilen im wesentlichen in gleicher Ebene liegen, so daß sie sich längs der Seiten eines
Vielecks erstrecken und diese bilden und bei dem sie in dieser Anordnung mittels wenigstens eines Nabenpaares
gesichert sind, das eine geteilte Nabenanordnung bildet, die durch Verriegelungsteile lösbar zusammengehalten
ist. Das die geteilte Nabenanordnung bildende Nabenpaar trennt sich voneinander, wenn der Baukörper
entsichert ist und in zusammengeklappten gebündelten Zustand umgewandelt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß erfindungsgemäße Baukörper durch Teilung
einer gemeinsamen Seite eines Polygons miteinander verbindbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gestells,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer geteilten Nabenanordnung,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gestell nach Figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht des Gestells nach Figuren 1 und 3,
Figur 5 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs der Ebene der Schnittlinie 5-5 in Figur 3,
25
Figur 6 eine Draufsicht auf die geteilte Nabenanordnung gemäß Figur 2,
Figur 7 eine Figur 1 ähnliche Ansicht, die jedoch hinzugefügte zusätzliche Verstärkungsteile zeigt,
Figur 8 eine waagerechte geschnittene Ansicht längs der Ebene der Schnittlinie 8-8 in Figur 7,
Figur 9 einen senkrechten Schnitt längs der Ebene der
Schnittlinie 9-9 in Figur 8,
Figur 10 eine Figur 9 ähnliche Ansicht, die jedoch eine weitere Abwandlung der Verstärkungsteile zeigt,
05
05
Figur 11 eine Draufsicht auf eine der geteilten Nabenanordnungen nach Figur 10 und
Figur 12 eine geschnittene Ansicht längs der Ebene der Schnittlinie 12-12 in Figur 11.
Wie insbesondere Figuren 1, 3 und 4 erkennen lassen, weist das veranschaulichte Gestell Stangenteile 10,11,
12,13 auf, die, wie erkennbar, längs der Seiten eines Vierecks verlaufen und diese Seiten definieren, wenn
das Gestell die gezeigte geöffnete (aufgespannte) Position eingenommen hat. In dieser Form des Gestells sind
die benachbarten Enden der beiden Stangenteile 10 und 11 durch eine Nabe 14 miteinander verbunden. Die benachbarten
Enden der Stangenteile 11 und 12 verbindet eine Nabe 15, während die benachbarten Enden der Stangenteile
12 und 13 durch eine Nabe 16 und die benachbarten Enden der Stangenteile 10 und 13 mittels der
Nabe 17 zusammengefügt sind. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist auch eine Nabe 18 vorgesehen, mit der von ihr ausgehende Stangenteile 19 und 20 gelenkig verbunden
sind, die an die Naben 14 und 16 angelenkt sind. Ferner sind mit der Nabe 18 zwei weitere Stangenteile
21,22 gelenkig verbunden, deren jeweils entgegengesetzte Enden an Naben 23,24 gelenkig angreifen. Alle erwähnten
Naben sind vom "Ring-und-Zunge"-Typ, der Hauptbestandteil des früheren US-Patentes 4 280 521 des Anmelders
ist, auf dessen Offenbarungsinhalt hier Bezug genommen wird. Obwohl andere und unterschiedliche Nabentypen
benutzt werden können, wird .der erwähnte
"Ring-und-Zunge"-Nabentyp bevorzugt.
Der Deutlichkeit halber sind in Figur 1 die beiden Stangenteile 21,22 mit zugeordneten Naben 23,24 seitlieh
weggeschwenkt und aus ihren Benutzungspositionen herausbewegt gezeigt, um das erfindungsgemäße Konzept
der geteilten Nabe zu veranschaulichen. Der vollständig aufgerichtete Zustand der Stangenteile 21 und 22 ist
durch die strichpunktierten Linien 21' und 22' in Figur
1 dargestellt. Wie Figur 2 deutlicher zeigt, weist die Nabe 23 in ihrer Mitte einen stehenden Zapfen 25 auf,
der bei 26 gegabelt ist, wodurch Kopfspitzen 27,28 entstehen. Die Länge des Schaftes 29 unter den Köpfen 27
und 28 ist der Dicke der Nabe 15 angepaßt, so daß bei in die Zentralöffnung 30 der Nabe 15 hineingedrücktem
Zapfen 25 die Gabelteile zusammengedrückt werden, bis die Kopfspitzen 27,28 auseinanderspringen, um die Anordnung
in der in Figur 5 gezeigten Position zu sichern. Die Kopfteile 27 und 28 sind bei 31 etwas abgerundet,
damit die beiden Naben 15 und 23 sich durch einfaches manuelles Auseinanderziehen voneinander trennen
lassen. Natürlich können andere und abweichende Mittel benutzt werden, um die Naben 15 und 23 in aufeinandergesetzter
Stellung gemäß Figur 5 zusammenzuhalten. Die gleiche Anordnung gilt für die beiden Naben 17
und 24 an den gegenüberliegenden Ecken des von den Stangenteilen 10,11,12 und 13 gebildeten Vielecks.
Die Stangenteile 10,11,12 und 13 sind gleich lang, so daß sie bei aufgespanntem Gestell ein Quadrat bilden
und auch die Stangenteile 19,20,21,22 haben gleiche L'änge, die vorzugsweise der Länge der das Vieleck begrenzenden
Stangenteile 10,11,12 und 13 entspricht. Bei zusammengeklapptem, gebündeltem Gestell sind die drei
Naben 15,17 und 18 an einem Ende des Bündels angeord-
net, während die Naben 14,16,23 und 24 sich gemeinsam an dem anderen Ende des Bündels befinden, wobei alle
Stangenteile im wesentlichen parallel dicht beieinander liegen, um das Bündel zu bilden, an dessen Enden die
Gruppen der Naben vorgesehen sind.
Es können zwei der in Figuren 1, 3 und 4 gezeigten Gestelle
zur Schaffung eines zusammengesetzten aufgespannten Gerüstes kombiniert werden, das auch zu einem
Bündel zusammenklappbar ist, bei dem selbstverständlich die erforderlichen zusätzlichen Stangenelemente in ein
solches Bündel einbezogen sind. Zur Kombination eines solchen Gestells braucht lediglich eine gemeinsame Seite
oder Seiten des von jedem einzelnen oder mehreren der Stangenteile 10,11 und 13 gebildeten Vierecks geteilt
zu werden. Wenn beispielsweise durch Teilung eines gemeinsamen Stangenteiles 12 ein weiteres Gestell
entsteht, sind zusätzliche Naben, die den Naben 14 und 17 entsprechen sowie eine zusätzliche Nabe erforderlieh,
die den Naben 18 und 24 gleicht. In diesem Falle ist der der Nabe 18 entsprechenden Nabe ebenfalls ein
dem Stangenteil 21 entsprechender Stangenteil zugeordnet, der mit der schon gezeigten vorhandenen geteilten
Nabenkomponente 23 verbunden ist, während der dem Stangenteil
22 entsprechende zusätzliche Stangenteil und seine entsprechende geteilte Nabenkomponente 24 mit
einer geteilten Nabenkomponente zusammenwirkt, die der Nabe 17 in Übereinstimmung mit den beiden gezeichneten
Naben 16 und 17 entspricht. So wird mit der Nabe 16 zusätzlich ein Ende eines dem Stangenteil 13 entsprechenden
Stangenteils und ein Ende eines dem Stangenteil 20 entsprechenden Stangenteiles verbunden usw. Eine
solche kombinierte Gestellanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß ihre beiden Gestellkomponenten sich
.längs einer zwischen den Naben 15 und 16 definierten
Achse frei verschwenken können, daß jedoch diese Schwenkbewegung durch Verwendung eines zusätzlichen
Stangenteiles zwischen der Nabe 18 und der entsprechenden Nabe des zweiten Gestells verhindert werden kann,
wobei eine geteilte Nabenanordnung zwischen den entgegengesetzten Enden dieser zusätzlichen Stangen und der
der Nabe 18 entsprechenden Nabe des zweiten Gestells vorgesehen ist. Von der Länge dieser zusätzlichen Stange
hängt ab, ob die Ebenen der beiden Polygone der beiden Gestellkomponenten in gleicher Ebene liegen oder
einen Winkel miteinander einschließen.
Das von einem erfindungsgemäßen Baukörper gebildete offene, räumliche Gestell kann anstatt der in Figur 1
gezeigten Pyramidenform andere abweichende Polygonalformen haben und z.B. als tetraederförmiges offenes
räumliches Gestell gestaltet sein. Gemäß der Erfindung kann die aufgespannte Form des Gestells im wesentlichen
zweidimensional sein, d.h. die polygonbegrenzenden Stangenteile 10,11,12 und 13 sind an einer Ecke durch
eine geteilte Nabenanordnung verbunden und ein diagonal verlaufender weiterer Stangenteil verbindet die gegenüberliegenden
Ecknaben mit einem Bestandteil dieser geteilten Nabenanordnung. In diesem Falle müssen alle
Stangenteile gleiche Länge aufweisen, so daß hierbei ein diamantförmiges Polygon entsteht, das aus zwei
gleichseitigen Dreiecken gebildet ist, die eine gemeinsame Basis teilen, die aus der diagonal verlaufenden
weiteren Stange besteht.
In Fällen, bei denen die geteilte Nabenanordnung für eine Baukörperkonstruktion benutzt wird, bei der - wie
in Figur 2 gezeigt - ein Stangenteil, z.B. 21, in b.ezug auf die obere Nabe 15 der geteilten Nabenanordnung 15,
23 unter einem Winkel aufwärts verlaufen muß, weist der
obere Bestandteil der geteilten Nabenanordnung eine Aussparung 32 auf, die Spielraum für das Ende des Stangenteiles
21, insbesondere an seinem unmittelbar an die Zunge 33 anschließenden Bereich (Figur 5), schafft, mit
dem die Zunge in den Radialschlitz 3 4 (Figur 2) eintritt, damit die Zunge 33 von dem Ring 35 aufgenommen
werden kann, der zwischen den Nabenhälften eingeschlossen ist, wie aus dem erwähnten früheren US-Patent
4 280 521 hervorgeht.
Bei der in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält das in Figur 1 gezeigte
Basisgestell zusätzliche Verstärkungsstangen 38,39,40 und 41. Die inneren Enden dieser Verstärkungsstangen
sind durch eine Nabe 42 verbunden, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der anderen Naben, während
die äußeren Enden dieser Verstarkungsstangen durch Zapfen oder Stifte 43 an die jeweiligen Stangenteile
19,21,20 und 22 angelenkt sind. Die Länge dieser Ver-Stärkungsstangen ist zwischen ihren Gelenkanschlüssen
43 und den Naben 42 gleich und es ist verständlich, daß die Länge einer Verstärkungsstange immer kleiner ist
als die Länge des Stangenteiles, z.B. 21, an dem sie zwischen dem Gelenkanschluß 43 und dem oberen Ende eines
solchen Stangenteils 21 befestigt sind. Je nachdem, ob die Nabe 42 sich bei Zusammenklappen der Anordnung
zur Bündelbildung von der Nabe 18 entfernen oder sich gegen die Nabe 18 bewegen soll, wird die Nabe 42 von
vornherein unter oder über der Ebene der Gelenkzapfen 43 angeordnet. Bei der in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellten
besonderen Ausfuhrungsform sind die Verstärkungsstangen
38,39,40,41 anfänglich so angeordnet, daß sie über die Ecknaben des Polygons nach unten vorstehen
und in diesem Falle drängt die Nabe 42 bei Zusammenklappen der Einheit in gebündeltem Zustand von der Nabe
18 weg. Wenn andererseits die Verstärkungsstangen 38, 39,40,41 anfänglich so angeordnet sind, daß sie die
Nabe 42 über die durch die Gelenkzapfen 43 verlaufende Ebene verlegen, bewegt sich bei Bündelung der Einheit
die Nabe 42 gegen die Nabe 18. Im erstgenannten Falle wird die Länge des Bündels in bezug auf die Länge des
allein von dem in Figur 1 gezeigten Gestell gebildeten Bündels vergrößert, während im zv/eiten Falle die Bündellänge
nicht vergrößert wird. In jedem Falle ist es vorteilhaft, die Nabe 42 kleiner auszubilden als irgendwelche
anderen Naben, insbesondere die Nabe 18, damit eine vollständige Zusammenklappung oder Bündelung
der Anordnung möglich ist. Dies ist insbesondere wichtig, v/enn die Nabe 42 sich gegen die Nabe 18 bewegt, so
daß die Nabe 4 2 innerhalb der sich einwärts zurückziehenden Stangenteile 19,20,21 und 22 liegen muß.
Figur 10 zeigt eine dem Beispiel nach Figur 9 ähnliche Ausführungsform, die jedoch erlaubt, daß die zusätzlichen
Verstärkungsstangen 38',39* und 41' (die weitere,
der Verstärkungsstange 40 entsprechende Verstärkungsstange ist der Deutlichkeit halber in Figur 10 nicht
gezeigt) direkt mit der entsprechenden Nabe 14,23,16 und 24 verbunden werden können, anstatt wie in Figur 9
bei 43 angelenkt zu sein. Die Zungen des z.B. aus dem Stangenteil 21 und der Verstärkungsstange 39' gebildeten
Gestängepaares können sich nebeneinanderliegend den Nabenschlitz 50 gemeinsam teilen (Figuren 11 und 12) ,
ohne daß sie sich beim Zusammenklappen und öffnen des Gestells stören. Natürlich kann diese Ausführung nicht
benutzt werden, wenn die Nabe 4 2 sich bei Bündelung der Anordnung gegen die Nabe 18 bewegt.
-AS-
- Leerseite
Claims (7)
1. Baukörper, der zwischen einem zusammengeklappten
Zustand und einem gesicherten Öffnungszustand verstellbar
ist,
gekennzeichnet durch
mehrere Stangenteile (10,11,12,13;19,20,21,22)f die bei
zusammengeklapptem Baukörper im wesentlichen parallel zueinander gebündelt sind;
eine erste Gruppe von Naben (15,17,18), die mit denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden sind, die gegen das eine Ende des Bündels ragen und eine zweite Gruppe von Naben (14,16,23,24), die mit denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden sind, die gegen das andere Ende des Bündels ragen, v/obei wenigstens einige der Naben der ersten Nabengruppe (15,17,18) einige der Stangenteile gelenkig miteinander verbinden und wenigstens einige der Naben der zweiten Nabengruppe einige der Stangenteile gelenkig miteinander verbinden, so daß bei öffnung des Baukörpers die
eine erste Gruppe von Naben (15,17,18), die mit denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden sind, die gegen das eine Ende des Bündels ragen und eine zweite Gruppe von Naben (14,16,23,24), die mit denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden sind, die gegen das andere Ende des Bündels ragen, v/obei wenigstens einige der Naben der ersten Nabengruppe (15,17,18) einige der Stangenteile gelenkig miteinander verbinden und wenigstens einige der Naben der zweiten Nabengruppe einige der Stangenteile gelenkig miteinander verbinden, so daß bei öffnung des Baukörpers die
Naben sich in ein vorbestimmtes Positionsschema bewegen;
wenigstens ein Nabenpaar, das aus einer Nabe (15) der ersten Nabengruppe und einer Nabe (23) der zweiten Nabengruppe
besteht und eine geteilte Nabenanordnung bildet, die in dem Positionsschema eine besondere Stellung
einnimmt,
und durch Verriegelungsteile (27,28), die das Nabenpaar (15,23) zusammenspannen, um das Baukörper-Gestell in
geöffnetem Zustand zu halten.
-a-
- yt -
2. Baukörper, der zwischen einem zusammengeklappten, gebündelten Zustand und einem gesicherten Öffnungszustand
verstellbar ist,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
mehrere Stangenteile (10 ,11,12,13;19,20,21,22) , die
jeweils an jedem ihrer gegenüberliegenden Enden eine Nabe (14,15,16,17,18,23,24) aufweisen und die zwischen
einem zusammengeklappten, gebündelten Zustand, in dem sie im wesentlichen parallel zueinander dicht aneinander
liegen, wobei eine Gruppe von Naben (15,17,18) sich in der Nähe eines Endes des Bündels befindet, während
eine zweite Gruppe von Naben (14,16,23,24) in der Nähe des anderen Endes des Bündels liegt und einem Öffnungszustand
bewegbar sind, in dem einzelne Stangenteile (10,11,12,13) im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet
sind und sich längs der Seiten eines Polygons erstrecken und diese begrenzen, wobei alle Ecken des
Polygons von Naben (14,15,16,17) gebildet sind, und wenigstens ein aus einer Nabe (15) der ersten Gruppe
und einer Nabe (23) der zweiten Gruppe bestehendes Nabenpaar Bestandteil einer geteilten Nabenanordnung ist,
die an einer Ecke des Polygons angeordnet und aus aufeinandergesetzten Naben (15,23) gebildet ist,
und durch Verriegelungsteile (27,28), die das Nabenpaar (15,23) lösbar zusammenspannen.
und durch Verriegelungsteile (27,28), die das Nabenpaar (15,23) lösbar zusammenspannen.
3. Baukörper, der zwischen einem zusammengeklappten Zustand und einem gesicherten Öffnungszustand verstellbar
ist, in dem er ein starres dreidimensionales, offenes, räumliches Gestell bildet,
gekennzeichnet durch
mehrere Stangenteile (10,11,12,13;19,20,21,22) , die bei
zusammengeklapptem Gestell gebündelt sind,
durch eine erste Gruppe von Naben (15,17,18), die mit denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden
sind, die gegen das eine Ende des Bündels ragen und eine zweite Gruppe von Naben (14,16,23,24), die mit
denjenigen Enden der Stangenteile gelenkig verbunden sind, die gegen das andere Ende des Bündels ragen, wobei
wenigstens ein aus einer Nabe (15) der ersten Gruppe und einer Nabe (23) der zweiten Gruppe gebildetes
Nabenpaar Bestandteil einer geteilten Nabenanordnung ist, die zusammenführbar und zusammensteckbar ist, wenn
das Gestell in seinen Öffnungszustand bewegt wird, wobei die übrigen Naben der ersten Gruppe einige der
Stangenteile gelenkig miteinander verbinden und die übrigen Naben der zweiten Gruppe einige der Stangenteile
gelenkig miteinander verbinden, so daß die übrigen Naben der ersten und der zweiten Gruppe mit gegenseitigern
Abstand in ein vorbestimmtes Positionsschema eingefügt werden, wenn das Gestell zur öffnung aufgespannt
wird, und
durch Verriegelungsteile (27,28), die die Bestandteile
(15,23) der geteilten Nabenanordnung zusammenhalten, um das räumliche Gestell in geöffnetem Zustand zu sichern.
4. Baukörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das offene räumliche Gestell Pyramidenform aufweist und daß die geteilte Nabenanordnung (15,23) an einer Ecke der Basis einer solchen Pyramidenform angeordnet ist.
das offene räumliche Gestell Pyramidenform aufweist und daß die geteilte Nabenanordnung (15,23) an einer Ecke der Basis einer solchen Pyramidenform angeordnet ist.
5. Baukörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das offene räumliche Gestell in Draufsicht vieleckig gestaltet ist, daß eine der Naben (18) in der Mitte des Vielecks angeordnet und daß ein Stangenteil (21) mit einem Ende an die Nabe (18) angelenkt und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Bestandteil (23) der geteilten Nabenanordnung gelenkig verbunden ist.
das offene räumliche Gestell in Draufsicht vieleckig gestaltet ist, daß eine der Naben (18) in der Mitte des Vielecks angeordnet und daß ein Stangenteil (21) mit einem Ende an die Nabe (18) angelenkt und an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Bestandteil (23) der geteilten Nabenanordnung gelenkig verbunden ist.
6. Baukörper nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
ein zweite.s Nabenpaar, das aus einer Nabe (17) der ersten
Gruppe und einer Nabe (24) der zweiten Gruppe besteht, eine zweite geteilte Nabenanordnung bildet und
durch einen weiteren Stangenteil (22) , dessen eines Ende an die eine Nabe (17) angelenkt ist, und dessen
entgegengesetztes Ende mit dem Bestandteil (24) der zweiten geteilten Nabenanordnung gelenkig verbunden
ist.
7. Baukörper nach Anspruch 3,
dadurch geke.nnzeichnet, daß
mittels einer zusätzlichen Nabe (42) Verstärkungsstangen (38,39,40,41) gelenkig verbunden sind, die einzeln an andere Stangenteile (19,20,21,22) angelenkt sind.
mittels einer zusätzlichen Nabe (42) Verstärkungsstangen (38,39,40,41) gelenkig verbunden sind, die einzeln an andere Stangenteile (19,20,21,22) angelenkt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/458,364 US4473986A (en) | 1983-01-17 | 1983-01-17 | Collapsible/expandable structural module with split hub locking |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400546A1 true DE3400546A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3400546C2 DE3400546C2 (de) | 1994-05-11 |
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ID=23820499
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DE8383112787T Expired DE3378069D1 (en) | 1983-01-17 | 1983-12-19 | Collapsible/expandable structural module with split hub locking |
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