DE202008007091U1 - Ringförmige Niederdruckentladungslampe - Google Patents

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Abstract

Niederdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (10), das die Form eines Ringsegments besitzt und in dem Gasentladungselektroden angeordnet sind, und mit einer elektrische Anschlüsse (21, 22) aufweisenden Sockelhülse (20), in der die die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitte (11, 12) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sockelhülse (20) im Zwischenraum zwischen den die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitten (11, 12) ein Glimmzünder (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Niederdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • I. Stand der Technik
  • Eine derartige Niederdruckentladungslampe ist beispielsweise in der US 6,815,879 und in der US 6,630,780 offenbart. Die US 6,815,879 und die US 6,630,780 beschreiben jeweils eine ringförmige Niederdruckentladungslampe, deren Entladungsgefäß in Form eines Ringsegments gebogen ist, wobei die die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitte von einer Sockelhülse aufgenommen sind.
  • Diese Lampen benötigen zu ihrem Betrieb ein elektronisches Vorschaltgerät oder ein Vorschaltgerät, das mit einem Starter ausgestattet ist.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Niederdruckentladungslampe bereitzustellen, die einen Sockel mit vereinfachten elektrischen Anschlüssen besitzt und mit Hilfe von konventionellen Starter-Drosselschaltungen betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe ist mit einem Entladungsgefäß, das die Form eines Ringsegments besitzt und in dem Gasentladungselektroden angeordnet sind, und mit einer elektrische Anschlüsse aufweisenden Sockelhülse ausgestattet, in der die die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitte aufgenommen sind. Erfindungsgemäß ist in der Sockelhülse im Zwischenraum zwischen den die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitten ein Glimmzünder angeordnet. Dadurch sind anstelle der vier elektrischen Anschlüsse gemäß dem Stand der Technik nur noch zwei elektrische Anschlüsse am Sockel der Niederdruckentladungslampe erforderlich, um die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe an einer konventionellen Starter-Drosselschaltung betreiben zu können. Es können somit ein externer Starter und eine Fassung für einen externen Starter sowie die Verdrahtung zwischen der Lampe und einer Starterfassung eingespart werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Glimmzünder derart angeschlossen, dass er parallel zur Entladungsstrecke und in Serie zu einem Heizstromkreis für die Gasentladungselektroden geschaltet ist. Dadurch wird eine Aufheizung der Gasentladungselektroden vor dem Zünden der Gasentladung in der Niederdruckentladungslampe ermöglicht und nach dem Zünden der Gasentladung in der Niederdruckentladungslampe ist der Glimmzünder von der elektrisch leitenden Gasentladungsstrecke kurzgeschlossen bzw. überbrückt.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Draufsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampe
  • 2 Einen Querschnitt durch die Sockelhülse der in 1 abgebildeten Niederdruckentladungslampe
  • In 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampe schematisch dargestellt. Diese Niederdruckentladungslampe besitzt ein rohrartiges Entladungsgefäß 10 aus Glas, beispielsweise aus Natron-Kalkglas, mit zwei abgedichteten Endabschnitten 11, 12. Die Innenseite des Entladungsgefäßes 10 ist mit Leuchtstoff beschichtet. Das Entladungsgefäß 10 besteht aus einem Glasrohr, beispielsweise einem T5-Rohr, das zu einem Ringsegment, insbesondere zu einem Kreisringsegment geformt ist. Die Abkürzung T5 bedeutet, dass der Außendurchmesser des Glasrohrs 5/8 Zoll beträgt. Die Enden des Kreisringsegments, die von den abgedichteten Endabschnitten 11, 12 gebildet werden, sind in einer Sockelhülse 20 aus Kunststoff aufgenommen, die ihrerseits mit zwei elektrischen Kontaktstifte 21, 22 aus Metall ausgestattet ist. Im Bereich der Endabschnitte 11, 12 ist jeweils eine Gasentladungselektrode (nicht abgebildet) angeordnet, zwischen denen sich während des Lampenbetriebs eine Gasentladung ausbildet. Als Entladungsmedium dienen Edelgas oder ein Edelgasgemisch mit einem Druck von wenigen Millibar und Quecksilberdampf. Während des Lampenbetriebs bildet sich zwischen den Gasentladungselektroden eine Gasentladung aus, wodurch im Entladungsmedium UV-Strahlung generiert, die mittels der Leuchtstoffbeschichtung auf der Innenseite des Entladungsgefäßes 10 in Licht umgewandelt wird. Die vorgenannten Gasentladungselektroden sind mit Emitterpaste versehene Wolframwendeln, die jeweils mit zwei aus dem abgedichteten Endabschnitt 11 bzw. 12 herausragenden Stromzuführungen 31, 32 bzw. 41, 42 verbunden sind. Die aus dem ersten abgedichteten Endabschnitt 11 herausragende erste Stromzuführung 31 der ersten Gasentladungselektrode ist mit dem ersten Kontaktstift 21 verbunden, während die aus dem ersten Endabschnitt 11 herausragende zweite Stromzuführung 32 der ersten Gasentladungselektrode mit einem ersten Anschluss eines Glimmzünders 5 verbunden ist, der zwischen den beiden Endabschnitten 11, 12 des Entladungsgefäßes 10 im Innenraum der Sockelhülse 20 angeordnet ist. Die aus dem zweiten Endabschnitt 12 herausragende erste Stromzuführung 41 der zweiten Gasentladungselektrode ist mit dem zweiten Kontaktstift 22 verbunden, während die aus dem zweiten Endabschnitt 12 herausragende zweite Stromzuführung 42 der zweiten Gasentladungselektrode mit dem zweiten Anschluss des Glimmzünders 5 verbunden ist. Der Glimmzünder 5 ist somit parallel zur Entladungsstrecke der Niederdruckentladungslampe und in Serie zu einem Heizstromkreis für die Gasentladungselektroden der Niederdruckentladungslampe geschaltet. Das heißt, unmittelbar nach dem Einschalten der Niederdruckentladungslampe fließt über den Kontaktstift 21, über die erste Stromzuführung 31 der ersten Gasentladungselektrode, durch die Wolframwendel der Gasentladungselektroden, über die zwei te Stromzuführung 32 der ersten Gasentladungselektrode, durch den Glimmzünder 5, über die zweite Stromzuführung 42 der zweiten Gasentladungselektrode, durch die Wolframwendel der zweiten Gasentladungselektrode, über die erste Stromzuführung 41 der zweiten Gasentladungselektrode und über den zweiten Kontaktstift 22 bzw. in umgekehrter Richtung ein Heizstrom für die Gasentladungselektroden der Niederdruckentladungslampe. Durch diesen Heizstrom erwärmen sich auch die Bimetallkontakte im Glimmzünder 5, so dass sie sich allmählich schließen und danach erkalten und durch das Erkalten wieder öffnen. Durch das Öffnen der Bimetallkontakte des Glimmzünders 5 wird in einer außerhalb der Niederdruckentladungslampe angeordneten Drossel (nicht abgebildet), die Bestandteil eines mit den Kontaktstiften 21, 22 verbundenen Vorschaltgerätes ist, eine ausreichend hohe Spannung zum Zünden der Gasentladung zwischen den beiden Gasentladungselektroden der Niederdruckentladungslampe induziert. Nach dem Zünden der Gasentladung in der Niederdruckentladungslampe ist das Entladungsmedium elektrisch leitend und der Entladungsbogen überbrückt den Glimmzünder 5. Der Entladungsstrom fließt dann über den ersten Kontaktstift 21, die erste Stromzuführung 31, die erste Gasentladungselektrode, den Entladungsbogen, die zweite Gasentladungselektrode, die erste Stromzuführung 41 der zweiten Gasentladungselektrode und über den zweiten Kontaktstift 22 und in umgekehrter Richtung. Die Länge des Entladungsbogens und damit auch die elektrische Leistungsaufnahme der Niederdruckentladungslampe werden im Wesentlichen durch den Durchmesser des Ringsegments festgelegt. Parallel zu dem Glimmzünder 5 ist ein Entstörkondensator 7 geschaltet.
  • Die beiden Anschlüsse des Entstörkondensators 7 sind mit den Stromzuführungen 32 bzw. 42 verbunden. Aufgrund des Entstörkondensators 7 besteht der vom Glimmzünder 5 ausgelöste Zündspannungsimpuls zum Zünden der Gasentladung in der Niederdruckentladungslampe nicht aus einem einzigen Impuls, sondern aus einer hochfrequenten Impulsfolge.
  • Die Endabschnitte 11, 12 des Entladungsgefäßes 10 sind als so genannte Tellerrohreinschmelzung ausgebildet. Das heißt, die Gasentladungselektroden und die Stromzuführungen 31, 32 bzw. 41, 42 sind in einem Glasteller eingeschmolzen und fixiert, der mit dem offenen Ende des Entladungsgefäßes 10 verschmolzen wird. Alternativ können die Endabschnitte 11, 12 auch als Quetschdichtung ausgebildet sein. Das heißt, die offenen Enden des rohrartigen Entladungsgefäßes 10 werden nach dem Einführen der Gasentladungselektroden und ihrer Stromzuführungen 31, 32 bzw. 41, 42 erhitzt und mit Hilfe von Werkzeugen gequetscht und dadurch über den Stromzuführungen 31, 32 bzw. 41, 42 abgedichtet. Das Evakuieren und Befüllen des Entladungsgefäßes 10 mit Edelgas und Quecksilber erfolgt über einen rohrartigen Pumpstängel 6, der aus einem abgedichteten Endabschnitt 11 des Entladungsgefäßes 10 herausragt und nach dem Befüllen verschlossen bzw. abgedichtet wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte Ausführungsbeispiel, sondern kann beispielsweise auch auf ringförmige Niederdruckentladungslampen in Doppelrohrausführung gemäß der US 6,630,780 angewandt werden. In diesem Fall ist ein U-förmiges Entladungsgefäß zu einem Ringsegment gebogen, so dass die beiden abge dichteten und mit Gasentladungselektroden ausgestatteten Endabschnitte des Entladungsgefäßes das eine Ende des Ringsegments und der U-Bogen des Entladungsgefäßes das andere Ende des Ringsegments bilden. Beide Enden des Ringsegments werden in diesem Fall von der Sockelhülse aufgenommen und der Glimmzünder ist zwischen den beiden vorgenannten Enden des Ringsegments im Innenraum der Sockelhülse angeordnet. Die Erfindung kann außerdem auch auf Niederdruckentladungslampen angewendet werden, die vier Kontaktstifte anstelle der zwei Kontaktstifte 21, 22 gemäß dem Ausführungsbeispiel besitzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6815879 [0002, 0002]
    • - US 6630780 [0002, 0002, 0014]

Claims (3)

  1. Niederdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (10), das die Form eines Ringsegments besitzt und in dem Gasentladungselektroden angeordnet sind, und mit einer elektrische Anschlüsse (21, 22) aufweisenden Sockelhülse (20), in der die die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitte (11, 12) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sockelhülse (20) im Zwischenraum zwischen den die Enden des Ringsegments bildenden Entladungsgefäßabschnitten (11, 12) ein Glimmzünder (5) angeordnet ist.
  2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, wobei der Glimmzünder (5) parallel zur Entladungsstrecke der Niederdruckentladungslampe und in Serie zu einem Heizstromkreis für die Gasentladungselektroden geschaltet ist.
  3. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Entladungsgefäß (10) zwei abgedichtete Endabschnitte (11, 12) besitzt, in der jeweils eine Gasentladungselektrode mit jeweils zwei aus dem Entladungsgefäß (10) herausragenden Stromzuführungen (31, 32; 41, 42) angeordnet ist, und wobei – eine aus dem ersten Endabschnitt (11) herausragende erste Stromzuführung (31) mit einem ersten elektrischen Anschluss (21) der Sockelhülse (20) verbunden ist, – die aus dem ersten Endabschnitt (11) herausragende zweite Stromzuführung (32) mit einem ersten Anschluss des Glimmzünders (5) verbunden ist, – eine aus dem zweiten Endabschnitt (12) herausragende erste Stromzuführung (41) mit einem zweiten elektrischen Anschluss (22) der Sockelhülse (20) verbunden ist, und – die aus dem zweiten Endabschnitt (12) herausragende zweite Stromzuführung (42) mit einem zweiten Anschluss des Glimmzünders (5) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6630780B1 (en) 2001-09-19 2003-10-07 Technical Consumer Products, Inc. Dual circular fluorescent lamp
US6815879B2 (en) 2000-02-16 2004-11-09 Toshiba Lighting & Technology Corporation Circular fluorescent lamp including an insulator between conductive wires, and a lighting fixture using the lamp

Patent Citations (2)

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