-
Der
Gegenstand der Neuerung umfasst einen Haltegurt, zur Sicherung von
Gegenständen in einem Innenraum eines Fahrzeuges nach dem
Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
-
Die
Neuerung bezieht sich auf einen Haltegurt, welcher Gegenstände
im Innenraum eines Fahrzeuges gegen ungewolltes Verrutschen sichert, wobei
der Haltegurt eine netzartige Struktur aufweist, welche aus einem
Gewirk hergestellt ist.
-
Ein
Haltenetz zur Befestigung an Flächen im Innen- und/oder
Kofferraum von Fahrzeugen wird mit der Druckschrift
EP 1 453 698 B1 offenbart,
wobei das vorwiegend rechteckförmige Haltenetz zwei sich gegenüberliegende
Kunststoffleisten als Randhalterung für die Randbereiche
eines zu befestigenden Netzes aufweist, die von einem Drahtelement
durchgriffen sind und zwei elastische Zugglieder, die mit Ihren
Enden jeweils an den Randhalterungen befestigt sind, wobei im Eckenbereich
der Randhalterung jeweils ein Befestigungselement angeordnet ist,
welche in zugeordnete Aufnahmen separater Befestigungsleisten eingreifen,
die an einer Fläche im Innenraum des Fahrzeuges befestigt
sind.
-
Aufgrund
der hier relativ starr ausgebildeten Randbereiche mit den Befestigungselementen
ist das aus dem Stand der Technik bekannte Haltenetz unflexibel
mit Bezug auf die unterschiedlichen Abmessungen der Innenraumflächen
in einem Fahrzeug und den zu haltenden Gegenständen.
-
Dies
bedeutet, dass die Abmessungen des Haltenetzes auf die jeweilige
Fläche in dem jeweils verwendeten Fahrzeug angepasst werden
müssen.
-
Zusätzlich
ist die Größe eines derartigen Haltenetzes auf
die Größe des zu haltenden Gegenstandes abzustimmen.
-
So
ist es zum Beispiel lediglich bedingt möglich, ein aus
dem Stand der Technik bekanntes Haltenetz zur rutschhemmenden Halterung
für Gegenstände mit relativ kleinen Abmessungen
und ebenfalls für Gegenstände mit relativ großen
Abmessungen zu verwenden, da bei einem der beiden Gegenstände
die notwendige Haltekraft durch das Haltnetz nicht erreicht wird.
-
Zusätzlich
ist es auch nur bedingt möglich, ein derartiges Haltenetz
gleichzeitig für den Einsatz in einem Fahrzeug mit großer
Bodenfläche im Gepäckraum und für die
Sicherung von Gegenständen in einem Fahrzeug mit kleinerer
Bodenfläche zu verwenden.
-
Auch
die Verwendung eines derartigen Haltenetzes sowohl für
den Bodenbereich eines Gepäckraumes als auch für
den Seitenwandbereich oder Deckenbereich des gleichen Gepäckraumes
ist lediglich bedingt möglich.
-
Darüber
hinaus ist es erforderlich, dass das Haltenetz nach Möglichkeit
verschiedenartige Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen
gegen ein Verrutschen im Gepäckraum eines Fahrzeuges schützt.
-
Aufgrund
der vorbenannten Nachteile des aus dem Stand der Technik bekannten
Haltenetzes zur Halterung von Gegenständen auf der Fläche
eines Gepäckraumes eines Fahrzeuges wird die Aufgabe der
vorliegenden Neuerung darin gesehen, ein Halte- bzw. Gepäcknetz
zur Halterung von Gegenständen bzw. Gepäckstücken
derart weiterzubilden, dass das Haltenetz flexibel mit Bezug auf
die Innenraumabmessungen eines Gepäckraumes eines Fahrzeuges
und die Abmessungen der zu haltenden Gegenstände verwendet
wird.
-
Die
Lösung der Aufgabenstellung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Haltenetz als Haltegurt ausgebildet ist, wobei der Haltegurt
mit einer elastischen Längs- und Breitenerstreckung eines
netzartigen Gewirkes ausgebildet ist und zur Befestigung auf Boden-,
Seitenwand und/oder Deckenoberflächen im Innenraum eines
Fahrzeuges vorwiegend gleiche Abmessungen aufweist.
-
Ein
erstes wesentliches Merkmal der Neuerung umfasst die Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Haltenetzes in der Art, dass
das Haltenetz sowohl in axialer Längsrichtung als auch
in axialer Querrichtung flexibel dehnbar ist, um somit Gegenstände
mit unterschiedlichen Größenabmessungen, wie z.
B. Gepäckstücke in einem Kofferraum eines Pkws
zu derart zu fixieren, dass ein Verrutschen derartiger Gegenstände
während Kurvenfahrten oder beim plötzlichen Abbremsen
eines Fahrzeuges vermieden wird.
-
Darüber
hinaus umfasst ein weiteres, wesentliches Merkmal der Neuerung ein
Haltenetz in Form eines Netzgurtes, welches an jeder beliebigen Stelle
im Innenraum eines Fahrzeuges, wie zum Beispiel im Gepäckraum
oder im Fahrgastraum zu befestigen ist.
-
Des
Weiteren ist vorgesehen, dass die Oberflächen des Gewirks
eines derartigen Haltegurtes eine rutschhemmende Oberfläche
aufweisen, welche zusätzlich ein Verrutschen von zum Beispiel
lose auf dem Haltegurt abgestellten Gegenständen in Kurvenfahrten
von Fahrzeugen vermeidet.
-
Ein
wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Haltegurtes
besteht darin, dass durch die flexible Längs- bzw. Breitenerstreckung
des Gewirkes die Längenabmessung eines derartigen Haltegurtes für
Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gepäckraumabmessungen nahezu
gleich ist, um eine Vielzahl von Gegenständen mit unterschiedlichen
Abmessungen im Innenraum bzw. in Gepäckräumen
von Fahrzeugen rutschhemmend zu transportieren.
-
Hierdurch
ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass ein derartiger Haltegurt
mit einem flexiblen Gewirk mit Bezug auf dessen Längs-
bzw. Breitenerstreckung für eine Vielzahl von zu transportierenden
Gegenständen mit unterschiedlichen Formen und Abmessungen
in einem Innenraum eines Fahrzeuges bzw. eines Gepäckraumes
eines Fahrzeuges verwendbar ist.
-
Aufgrund
der vorbenannten Ausführungen ist der neuerungsgemäße
Haltegurt kostengünstig herzustellen, wobei dieser zusätzlich
für eine Vielzahl von unterschiedlichen Innenraumabmessungen
eines Fahrzeuges zu verwenden ist, wodurch die Kosten für
Herstellung und Lagerhaltung wesentlich verringert werden.
-
In
der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform der Neuerung
ist vorgesehen, dass der neuerungsgemäße Haltegurt
auf zusätzliche, formgebende Befestigungselemente, wie
zum Beispiel Drahtelemente oder ähnliches in seinen Randbereichen
verzichtet und mit seinen beiden Enden jeweils in einem entsprechenden
Befestigungselement klemmend gehalten ist.
-
Diese
klemmenden Befestigungselemente sind derart ausgebildet, dass diese
zum Beispiel mit einem auf Ihrer Unterseite werkstoffeinstückig
angeordneten Befestigungsschuh ausgebildet sind, welcher in eine
hierfür vorgesehene Ausnehmung eines Aufnahmeelementes
eingreift, wobei der Haltegurt mit einer relativ geringen Vorspannung
auf der Boden-, Decken- oder Seitenwandoberfläche im Innenraum
eines Fahrzeuges gehalten ist.
-
Selbstverständlich
ist die Form des entsprechenden Befestigungselementes zur Befestigung
eines derartigen Haltegurtes nicht auf die Ausbildung mit einem
Befestigungsschuh beschränkt.
-
Zur
Befestigung eines derartigen Haltegurtes unter Vorspannung auf der
Boden-, Decken- und/oder Seitenwandoberfläche im Innenraum
eines Fahrzeuges sind auch alle weiteren Ausbildungsformen eines
derartigen Befestigungselementes verwendbar, wie zum Beispiel in
der Form eines „Druckknopfes", welcher auf ein entsprechendes
druckknopfaufnehmendes Gegenstück aufgedrückt
wird.
-
Darüber
hinaus sind zur Befestigung des Haltegurtes auch Haken- und Ösenverbindungen, sowie
Schraubverbindungen verwendbar, die in das jeweils entsprechende
Aufnahmeelement bzw. in die entsprechende Ausnehmung eingehakt bzw.
eingeschraubt wird.
-
Zusätzlich
ist vorgesehen, dass die Enden des netzartigen Gewirkes des Haltegurtes
auch mittels Schweiß- oder Klebeverbindung mit einem entsprechend
ausgebildeten Befestigungselement verbunden werden.
-
Wichtig
ist jedoch, dass der Haltegurt mit seinem flexiblen, netzartigen
Gewirk eine Länge aufweist, welche für unterschiedliche
Formen und Abmessungen von Gegenständen und unterschiedlichen
Innenraumabmessungen in einem Fahrzeug zum rutschhemmenden Transport
von diesen zu verwenden ist.
-
Ein
bereits genannter Vorteil des neuerungsgemäßen
Haltegurtes besteht also darin, dass dieser aufgrund seines relativ
einfachen Aufbaus kostengünstig herstellbar ist.
-
Im
Besonderen ist auf die relativ einfache Herstellung des Haltegurtes
hinzuweisen, da auf eine zusätzliche „Versteifung"
in den Randbereichen des netzartigen Gewirkes mittels Drahtelementen
verzichtet wird, wodurch die herausragende Eigenschaft einer Längen-
und Breitenerstreckung des Gewirkes hervorgeht.
-
Alle
in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung,
werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
-
Im
Folgenden wird die Neuerung anhand von einem beispielhaften Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
-
Es
zeigen:
-
1:
eine Hauptansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Haltenetzes
-
2:
eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen
Haltegurtes;
-
3:
eine Draufsicht eines neuerungsgemäßen Haltegurtes
mit einem darunter angeordneten Gegenstand;
-
4:
eine Hauptansicht einer beispielhaften Ausbildung eines Befestigungselementes
zur Aufnahme der Enden eines Haltegurtes
-
5:
eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeelementes zur Aufnahme
eines Halteschuhs nach 4
-
Das
in 1 dargestellte und aus dem Stand der Technik bekannte
Haltenetz 1, zur Befestigung an Flächen im Innen-
und/oder Kofferraum von Fahrzeugen ist vorwiegend als rechteckförmiges
Haltenetz 1 ausgebildet, wobei zwei sich gegenüberliegende Kunststoffleisten
zur befestigenden Aufnahme der Randbereiche eines zu befestigenden
Netzgewirkes aufweist, die von einem Drahtelement durchgriffen sind,
sowie zwei elastische Zugglieder, die mit Ihren Enden jeweils an
entsprechende Randhalterungen befestigt sind, wobei im Eckenbereich
der Randhalterung jeweils ein Befestigungselement angeordnet ist, welches
in zugeordnete Aufnahmen separater Befestigungsleisten eingreift,
die jeweils an einer Fläche im Innenraum des Fahrzeuges
befestigt sind.
-
Das
vorbenannte Haltenetz 1 ist auf die Abmessungen der Fläche,
an der dieses befestigt ist, angepasst, wobei ein zu transportierender
Gegenstand durch das darüber angeordnete Netz gehalten ist,
welches mittels der beiden elastischen Zuggliedern an den „offenen"
Seitenflächen des Netzes elastisch auf der Oberfläche
gehalten ist, um ein Herausrutschen eines zu transportierenden Gegenstandes zu
vermeiden.
-
In 2 wird
ein nach der Neuerung als Haltegurt 3 ausgebildetes Haltenetz 1 dargestellt,
welcher vorzugsweise als längliches Gurtelement ausgebildet
ist, wobei das Gurtelement ein netzartiges Gewirk 2 mit
elastischen Eigenschaften aufweist.
-
Das
netzartige Gewirk 2 weist im äußeren Flächenbereich
Randbereiche 6 und 6' auf, welche mit einer relativ
dichten Webstruktur ausgebildet ist, um das netzartige Gewirk 2 insgesamt
formstabiler auszubilden.
-
Die
Endbereiche des netzartigen Gewirkes 2 des Haltegurtes 3 sind
vorzugsweise jeweils in einem Befestigungselement 4 klemmend
gehalten, wobei die beiden Befestigungselemente auf Ihren Unterseiten
je einen Befestigungsschuh 5 oder dergleichen aufweisen,
welche in dafür zugeordnete Ausnehmungen 10 eines
entsprechenden Aufnahmeelementes 9 eingreifen.
-
Die
Aufnahmeelemente 9 werden vorzugsweise flächenbündig
in die Oberfläche des Seitenwand-, Decken- oder Bodenbereiches
im Innenraum eines Fahrzeuges derart angeordnet, dass der Haltegurt 3 bei
eingehakten Befestigungselementen 4 eine relativ leichte
Zugspannung aufweist.
-
Dadurch
ist gewährleistet, dass der Haltegurt 3 in seinem
unbenutzten Zustand relativ flach auf der jeweiligen Oberfläche
an- bzw. aufliegt.
-
Zusätzlich
weist die Oberfläche des netzartigen Gewirkes rutschhemmende
Eigenschaften auf, welche ein Verrutschen von auf der Oberfläche
des Haltegurtes 3 angeordneten Gegenständen 8 zusätzlich
vermeidet.
-
Eine
rutschhemmende Eigenschaft auf der Oberfläche des Haltegurtes 2 wird
zum Beispiel dadurch erzielt, in dem in das netzartige Gewirk 2 zum Beispiel
ein Latexfaden mit rutschhemmenden Eigenschaften eingewebt wird.
-
Selbstverständlich
ist die Neuerung nicht auf das Einweben von rutschhemmenden Fäden,
wie zum Beispiel ein Latexfaden in das netzartige Gewirk 2 beschränkt.
-
Vielmehr
werden alle aus dem Stand der Technik bekannten Techniken zur Herstellung
eines netzartigen Gewirkes 2 mit rutschhemmender Oberfläche,
wie zum Beispiel das Beschichten mit einem rutschhemmenden Material
neuerungsgemäß beansprucht.
-
In 3 ist
eine Draufsicht eines Haltegurtes 3 nach 2 dargestellt,
wobei ein Gegenstand 8 unterhalb des netzartigen Gewirkes 2 des
Haltegurtes 3 auf der Oberfläche eines Gepäckraumes
in einem Fahrzeug angeordnet ist.
-
Nach
dem Auflegen eines Gegenstandes 8 auf der Gepäckraumoberfläche
eines Fahrzeuges bildet der Haltegurt 3 durch seitliches
Auseinanderziehen des Gewirkes 2 ein in der Breite in axialer Längsrichtung
des Haltegurtes 3 erstrecktes, netzartiges Gewirk 2 aus,
wodurch das netzartige Gewirk 2 aufgrund elastischer Dehnung
des netzartigen Gewirkes 2 mindestens teilweise verfestigt
wird und somit verbesserte Halteeigenschaften für einen
darunter angeordneten Gegenstand 8 ausbildet und ein Verrutschen
des Gegenstandes 8 in einem Fahrzeug während zum
Beispiel Kurvenfahrten oder Abbremsen vermeidet.
-
Selbstverständlich
bildet der neuerungsgemäße Haltegurt 3 auch
rutschhemmende Eigenschaften aus, wenn dieser im Seitenwandbereich und/oder
im Deckenbereich eines Fahrzeuges angeordnet ist.
-
Somit
ist ein Verrutschen eines Gegenstandes 8 unterhalb eines
neuerungsgemäßen Haltegurtes nahezu zu vermeiden.
Des Weiteren weist der Haltegurt 3 vorzugsweise eine Längenabmessung auf,
welche für eine Vielzahl von unterschiedlich großen
Boden-, Wand- und Deckenoberflächen von unterschiedlichen
Fahrzeugen einsetzbar ist.
-
4 und 5 zeigen
in einer schematischen Ansicht ein Befestigungselement 4 mit
einem nach unten werkstoffeinstückig angeformten Befestigungsschuh 5,
welcher mit seinem so genannten „Schuh" in die Ausnehmung 10 eines
Aufnahmeelementes 9 eingreift.
-
Das
jeweils zugeordnete Aufnahmeelement 9 zur Aufnahme des
Befestigungsschuhs 5 wird vorzugsweise flächenbündig
in die Oberfläche einer Decken-, Wand- und/oder Bodenoberfläche
in einem Fahrzeug angeordnet, um eine nachteilige Änderung der
Struktur der jeweiligen Oberfläche zu vermeiden. Die Neuerung
ist jedoch auf die hier beispielhaft dargestellte Ausbildung eines
Befestigungselementes 5 mit entsprechendem Aufnahmeelement 9 nicht
beschränkt.
-
Vielmehr
werden alle Befestigungselemente zur Aufnahme von derartigen Haltegurtenden
beansprucht. So ist es durchaus möglich eine Befestigung eines
Haltegurtes 3 in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel mittels
der aus dem Stand der Technik bekannten „Druckknopftechnik"
oder als „Schraubverbindung" auszuführen.
-
Ein
derartiger Haltegurt 3 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial
mit elastischen Eigenschaften gebildet. Hierauf ist die Neuerung
jedoch nicht beschränkt. Es sind auch alle anderen bekannten
Materialien und deren Mischformen mit elastischen Eigenschaften
für die Ausbildung eines neuerungsgemäßen,
netzartigen Gewirkes 2 für einen Haltegurt 3 verwendbar.
-
Der
Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern
auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
-
- 1
- Haltenetz
- 2
- netzartiges
Gewirk
- 3
- Haltegurt
- 4
- Befestigungselement
- 5
- Befestigungsschuh
- 6
- Randbereich 6'
- 7
- nicht
belegt
- 8
- Gegenstand
- 9
- Aufnahmeelement
- 10
- Ausnehmung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-