DE202008004242U1 - Winkelverstellbares Gelenk - Google Patents

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HSU TENG CHUAN
Hsu Teng Chuan Shulin City
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Winkelverstellbares Gelenk, bestehend aus
einem Gehäuse (1), das zwei runde Öffnungen (111, 121) aufweist,
einem Rad (2), das im Gehäuse (1) angeordnet ist, in der Mitte ein Loch (21) und an der Umfangsseite eine Verzahnung (22) aufweist und auf der Stirnseite eine Erhöhung (23) ausformt, die an der Umfangsseite Rastausnehmungen (231) besitzt,
einem Zahnsegment (3), das auf der Unterseite zwei Raststifte (31) aufweist, die in die Rastausnehmungen (231) der Erhöhung (23) des Rades (2) einrasten,
einem Sperrelement (4), das an einer Seite des Rades (2) angeordnet ist und eine runde Scheibe (41) aufweist, die eine Aussparung besitzt, die einen oberen und unteren Sperrabschnitt (42, 43) bildet, und auf der Stirnseite eine Erhöhung ausformt, die an einer Seite eine Spitze (44) und an der gegenüberliegenden Seite zwei Kerben (45, 46) besitzt,
einem Halter (5), der hinter dem Sperrelement (4) angeordnet ist und einen Aufnahmeraum (51) aufweist,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein winkelverstellbares Gelenk, das eine Winkelverstellung und eine Positionierung gestattet.
  • Stand der Technik
  • Ständer, wie Handtuchständer, Kleiderständer und Wäscheständer, weisen mehrere Hängestangen auf. Für diese Hängestangen ist üblicherweise keine Winkelverstellung vorgesehen. Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein winkelverstellbares Gelenk zu schaffen, das eine Winkelverstellung und eine Positionierung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße winkelverstellbare Gelenk gelöst, das bestehend aus einem Gehäuse, das zwei runde Öffnungen aufweist; einem Rad, das im Gehäuse angeordnet ist, in der Mitte ein sechskantiges Loch und an der Umfangsseite eine Verzahnung aufweist und auf der Stirnseite eine Erhöhung ausformt, die an der Umfangsseite Rastausnehmungen besitzt; einem Zahnsegment, das auf der Unterseite zwei Raststifte aufweist, die in die Rastausnehmungen der Erhöhung des Rades einrasten; einem Sperrelement, das an einer Seite des Rades angeordnet ist und eine runde Scheibe aufweist, die eine Aussparung besitzt, die einen oberen und unteren Sperrabschnitt bildet, und auf der Stirnseite eine Erhöhung ausformt, die an einer Seite eine Spitze und an der gegenüberliegenden Seite zwei Kerben besitzt; einem Halter, der hinter dem Sperrelement angeordnet ist und einen Aufnahmeraum aufweist, in dem eine Feder und eine Stahlkugel aufgenommen sind, wobei die Stahlkugel in eine der Kerben des Sperrelements eingreift, und einem Verbindungselement, das entsprechend dem sechskantigen Loch des Rades einen sechskantigen Schaft aufweist.
  • Bei der Montage wird das Verbindungselement durch die runde Öffnung des Gehäuses und das sechskantige Loch des Rades geführt, und anschließend wird eine Schraube durch eine Hängestange und die andere runde Öffnung des Gehäuses in den Schaft des Verbindungselements gedreht, wodurch die Hängestange durch die Drehung des Rades und die Positionie rung des Sperrelements in unterschiedlicher Winkelstellung positioniert werden kann.
  • Durch das Zahnsegment, das in unterschiedliche Ausnehmungen des Rades einrasten kann, kann der Winkelbereich der Verstellung der Hängestange verändert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2A eine perspektivische Darstellung des Rades und des Zahnsegments vor der Verbindung,
  • 3 eine Seitenansicht der Erfindung,
  • 4 und 5 Darstellungen beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn,
  • 6 und 7 Darstellungen beim Drehen im Uhrzeigersinn
  • 8 eine Darstellung der Verstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1, 2, 2A und 3 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Gehäuse 1, einem Rad 2, einem Zahnsegment 3, einem Sperrelement 4 und einem Halter 5. Das Gehäuse 1 umfaßt einen Oberdeckel 11 und eine Grundplatte 12, die jeweilig mit einer runden Öffnung 111, 121 versehen sind.
  • Das Rad 2 ist im Gehäuse 1 angeordnet und weist in der Mitte ein sechskantiges Loch 21 und an der Umfangsseite eine Verzahnung 22 auf. Auf der Stirnseite des Rades 2 ist eine Erhöhung 23 gebildet, die an der Umfangsseite beabstandete Rastausnehmungen 231 besitzt, deren Anzahl eine gerade Zahl (wie 10, 12, 16 usw.) ist.
  • Das Zahnsegment 3 weist auf der Unterseite zwei Raststifte 31 auf, die in die Rastausnehmungen 231 der Erhöhung 23 des Rades 2 einrasten können.
  • Das Sperrelement 4 ist an einer Seite des Rades 2 angeordnet und weist eine runde Scheibe 41 auf, die eine Aussparung besitzt, die einen oberen und unteren Sperrabschnitt 42, 43 bildet. Auf der Scheibe ist eine Erhöhung gebildet, die an einer Seite eine Spitze 44 und an der gegenüberliegenden Seite zwei Kerben 45, 46 besitzt.
  • Der Halter 5 ist hinter dem Sperrelement 4 angeordnet und weist einen Aufnahmeraum 51 auf, in dem eine Feder 52 und eine Stahlkugel 53 aufgenommen sind, wobei die Stahlkugel 53 in die Kerbe 45 oder 46 des Sperrelements 4 eingreift.
  • Ein Verbindungselement 6 weist entsprechend dem sechskantigen Loch 21 des Rades 2 einen sechskantigen Schaft 61 auf, der ein Gewindeloch 611 besitzt.
  • Bei der Montage wird das Verbindungselement 6 durch die runde Öffnung 111 des Oberdeckels 11 und das sechskantige Loch 21 des Rades 2 geführt. Anschließend wird eine Schraube 7 durch eine Hängestange 8 und die runde Öffnung 121 der Grundplatte 12 in das Gewindeloch 611 des Schaftes 61 des Verbindungselements 6 gedreht. Durch die Drehung des Rades 2 und die Positionierung des Sperrelements 4 kann die Hängestange 8 in unterschiedlicher Winkelstellung positioniert werden. Durch das Zahnsegment 3 kann der Winkelbereich der Verstellung verändert werden.
  • Wie aus den 4, 5 und 8 ersichtlich ist, wird der Schaft 61 des Verbindungselements 6 durch die runde Öffnung 111 des Oberdeckels 11 des Gehäuses 1 geführt und mit der Hängestange 8 verbunden. Wenn die Hängestange 8 (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird, wird das Rad 2 mitgedreht. Da die Stahlkugel 53 dabei in die untere Kerbe 46 eingreift, kann die Verzahnung 22 des Rades 2 den oberen Sperrabschnitt 42 des Sperrelements 4 wegdrücken, wodurch die Hängestange 8 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Nach der Verstellung kann das Rad 2 durch den oberen Sperrabschnitt 42 des Sperrelements 4 positioniert werden. Wird ein bestimmter Drehwinkel erreicht, so wird die Spitze 44 des Sperrelements 4 von dem Zahnsegment 3 gedreht, wodurch der untere Sperrabschnitt 43 des Sperrelements 4 in die Verzahnung 22 des Rades 2 eingreift, so dass das Rad nicht mehr weiter gedreht werden kann. Dadurch wird der Drehwinkel begrenzt.
  • Wie aus den 6, 7 und 8 ersichtlich ist, wenn die Hängestange 8 in der entgegengesetzten Richtung (im Uhrzeigersinn) gedreht wird, wird das Rad 2 mitgedreht. Da die Stahlkugel 53 dabei in die obere Kerbe 45 eingreift, kann die Verzahnung 22 des Rades 2 den unteren Sperrabschnitt 43 des Sperrelements 4 wegdrücken, wodurch die Hängestange 8 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Nach der Verstellung kann das Rad 2 durch den unteren Sperrabschnitt 43 des Sperrelements 4 positioniert werden. Wird ein bestimmter Drehwinkel erreicht, wird die Spitze 44 des Sperrelements 4 von dem Zahnsegment 3 gedreht, wodurch der obere Sperrabschnitt 42 des Sperrelements 4 in die Verzahnung 22 des Ra des 2 eingreift, so dass das Rad nicht mehr weiter gedreht werden kann. Dadurch wird der Drehwinkel begrenzt.
  • Durch das Zahnsegment 3, das in unterschiedliche Ausnehmungen 231 des Rades 2 einrasten kann, kann der Winkelbereich der Verstellung der Hängestange 8 verändert werden.
  • Das erfindungsgemäße winkelverstellbare Gelenk kann auf einen Ständer, wie Handtuchständer, Kleiderständer und Wäscheständer, angewendet werden. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (3)

  1. Winkelverstellbares Gelenk, bestehend aus einem Gehäuse (1), das zwei runde Öffnungen (111, 121) aufweist, einem Rad (2), das im Gehäuse (1) angeordnet ist, in der Mitte ein Loch (21) und an der Umfangsseite eine Verzahnung (22) aufweist und auf der Stirnseite eine Erhöhung (23) ausformt, die an der Umfangsseite Rastausnehmungen (231) besitzt, einem Zahnsegment (3), das auf der Unterseite zwei Raststifte (31) aufweist, die in die Rastausnehmungen (231) der Erhöhung (23) des Rades (2) einrasten, einem Sperrelement (4), das an einer Seite des Rades (2) angeordnet ist und eine runde Scheibe (41) aufweist, die eine Aussparung besitzt, die einen oberen und unteren Sperrabschnitt (42, 43) bildet, und auf der Stirnseite eine Erhöhung ausformt, die an einer Seite eine Spitze (44) und an der gegenüberliegenden Seite zwei Kerben (45, 46) besitzt, einem Halter (5), der hinter dem Sperrelement (4) angeordnet ist und einen Aufnahmeraum (51) aufweist, in dem eine Feder (52) und eine Stahlkugel (53) aufgenommen sind, wobei die Stahlkugel (53) in die Kerbe (45) oder (46) des Sperrelements (4) eingreift, und einem Verbindungselement (6), das entsprechend dem Seckskantloch (21) des Rades (2) einen Schaft (61) aufweist; bei der Montage wird das Verbindungselement (6) durch die runde Öffnung (111) des Gehäuses (1) und das sechskantige Loch (21) des Rades (2) geführt, und anschließend wird eine Schraube (7) durch eine Hängestange (8) und die andere runde Öffnung (121) des Gehäuses in den Schaft (61) des Verbindungselements (6) gedreht, wodurch die Hängestange (8) durch die Drehung des Rades (2) und die Positionierung des Sperrelements (4) in unterschiedlicher Winkelstellung positioniert werden kann, und der Winkelbereich der Verstellung der Hängestange (8) durch das Zahnsegment, das in unterschiedliche Ausnehmungen des Rades (2) einrasten kann, verändert werden kann.
  2. Winkelverstellbares Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rastausnehmungen (231) eine gerade Zahl ist.
  3. Winkelverstellbares Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (21) des Rades (2) und der Schaft (61) des Verbindungselements (6) beide sechskantig ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2253246A1 (de) 2009-05-22 2010-11-24 Koyo Giken Kabushiki Kaisha Scharnier mit einstellbarer Angel
CN101892781B (zh) * 2009-05-22 2014-11-12 向阳技研株式会社 角度可调铰链

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