DE202008002486U1 - Plattenverbinder - Google Patents

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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

Abstract

Plattenverbinder, der aus einem Befestigungselement (10), das in einem ersten Befestigungsloch (81) des Grundkörpers (80) aufgenommen ist, einem Verbindungselement (20), das ineinem zweiten Befestigungsloch (91) der Platte (90) aufgenommen ist, und einer Spindel (30), die durch das Verbindungselement (20) geführt ist und durch die das Verbindungselement (20) in dem Befestigungselement (10) gesperrt wird, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
das Befestigungselement (10) einen Hohlraum (11) aufweist und eine Länge hat, die kleiner ist als die des ersten Befestigungsloches (81), und das Verbindungselement (20) eine durchgehende Bohrung (21) und ein elastisches Ende (22) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Hohlraums (11) des Befestigungselements (10), und durch das Befestigungselement (10) geführt wird, wobei die Innenwand der Bohrung (21) im Bereich des Endes (22) einen Ringwulst (23) ausformt, und
die Spindel (30) eine Länge hat, die größer ist als die der Bohrung (21) des Verbindungselements (20), durch die Bohrung...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Plattenverbinder, der eine leichte Verbindung und Trennung einer Platte und eines Grundkörpers gestattet.
  • Stand der Technik
  • Zusammenbaubare Möbelstücke, wie Regal, Schrank und Gestell, können von den Benutzern selbst zusammengebaut werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Beim Zusammenbauen dieser Möbelstücke werden üblicherweise Schrauben oder Nägel verwendet, um eine Platte, wie Tischplatte oder Einlegboden eines Regals, an einem Grundkörper, wie ein Tischbein oder eine Wand des Regals, zu befestigen.
  • Wenn das Möbelstück mit Nägeln zusammengebaut wird, kann das Möbelstück nicht zerstörungsfrei wieder auseinandergebaut werden, falls der Zusammenbau ein Fehler hat. Wenn das Möbelstück mit Schrauben zusammengebaut wird, kann ein wiederholter Zusammenbau und Auseinanderbau des Möbelstücks zur Beschädigung der Schrauben führen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Riegelverbinder entwickelt, der durch einen Druck verriegelt. werden kann, wie aus US.5,211,519 , US 5,902,083 , US 6,048,147 , US 6,406,235 und US 6,540,461 bekannt ist.
  • Das Möbelstück mit diesem Riegelverbinder benötigt beim Auseinanderbauen einen Schraubenzieher, um den Riegel abzudrehen, und läßt sich somit auch schwer auseinanderbauen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenverbinder zu schaffen, der eine leichte Verbindung und Trennung einer Platte und eines Grundkörpers eines zusammenbaubaren Produktes gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Plattenverbinder gelöst, der aus einem Befestigungselement, das in einem ersten Befestigungsloch des Grundkörpers aufgenommen ist, einem Verbindungselement, das in einem zweiten Befestigungsloch der Platte aufgenommen ist, und einer Spindel, die durch das Verbindungselement geführt ist und durch die das Verbindungselement in dem Befestigungselement gesperrt wird.
  • Das Befestigungselement weist einen Hohlraum auf und hat eine Länge, die kleiner ist als die des ersten Befestigungsloches, wodurch unter dem Befestigungselement ein Bewegungsraum vorhanden ist, wenn das Befestigungselement in dem Befestigungsloch aufgenommen ist.
  • Das Verbindungselement hat eine Länge, die größer ist als die des Befestigungselements, und einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Hohlraums des Befestigungselements entspricht. Das Verbindungselement weist eine durchgehende Bohrung und ein elastisches Ende auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Hohlraums des Befestigungselements. Die Innenwand der Bohrung formt im Bereich des Endes einen Ringwulst aus.
  • Die Spindel hat eine Länge, die größer ist als die der Bohrung des Verbindungselements. Die Spindel wird durch die Bohrung geführt und weist am unteren Ende eine vergrößerte Spitze auf, die von dem Ringwulst der Innenwand der Bohrung gesperrt werden kann, wodurch eine Verformung des Endes des Verbindungselements verhindert wird, so dass die Platte an dem Grundkörper befestigt ist.
  • Bei der Trennung der Platte muß der Benutzer nur die Spindel drücken, damit die vergrößten Spitze der Spindel den Ringwulst verläßt, wodurch das Verbindungselement durch die Verformung des durchmesservergrößerten Endes aus dem Befestigungselement ausgezogen werden kann, so dass die Platte von dem Grundkörper getrennt wird. Daher ist die Trennung der Platte von dem Grundkörper sehr leicht.
  • Bei der Verbindung der Platte mit dem Grundkörper muß der Benutzer nur das zweite Befestigungsloch der Platte mit dem Befestigungselement in Fluchtung bringen, das Verbindungselement durch das zweite Befestigungsloch der Platte und das Befestigungselement führen und die Spindel in das Verbindungselement schieben. Bei der Trennung muß der Benutzer nur die Spindel drücken. Daher sind die Verbindung und Trennung der Platte und des Grundkörpers sehr leicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung im Schnitt,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung,
  • 5 eine weitere Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung nach der Verbindung,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung gemäß 6,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung,
  • 9 eine weitere Schnittdarstellung der Erfindung bei der Trennung,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung gemäß 9.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Befestigungselement 10, das in einem ersten Befestigungsloch 81 des Grundkörpers 80 aufgenommen ist, einem Verbindungselement 20, das in einem zweiten Befestigungsloch 91 der Platte 90 aufgenommen ist, und einer Spindel 30, die durch das Verbindungselement 20 geführt ist und durch die das Verbindungselement 20 in dem Befestigungselement 10 gesperrt wird. Die Platte 90 kann eine Tischplatte oder ein Einlegboden eines Regals und der Grundkörper 80 kann ein Tischbein oder eine Wand des Regals sein.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Befestigungselement 10 einen Hohlraum 11 auf und hat eine Länge, die kleiner ist als die des ersten Befestigungsloches 81, wodurch unter dem Befestigungselement 10 ein Bewegungsraum vorhanden ist, wenn das Befestigungselement 10 in dem Befestigungsloch 81 aufgenommen ist.
  • Damit das Befestigungselement 10 stabil in dem Befestigungsloch 81 aufgenommen ist, formt das Befestigungselement 10 an der Oberseite einen Flansch 12 aus. An der Außenseite des Befestigungselements 10 kann eine Verzahnung 13 vorgesehen sein, um die Reibungskraft. mit dem ersten Befestigungsloch 81 zu erhöhen. Dadurch können ein Sinken und ein Lösen des Befestigungselements 10 verhindert. Die Außenseite des Befestigungselements 10 und die Innenwand des ersten Befestigungsloches 81 können mit einem Klebstoff beschichtet werden, um die Verbindungsfestigkeit des Befestigungselements 10 und des ersten Befestigungloches 81 zu erhöhen.
  • Das Verbindungselement 20 hat eine Länge, die größer ist als die des Befestigungselements 10, und einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Hohlraums 11 des Befestigungselements 10 entspricht. Das Verbindungselement 20 weist eine durchgehende Bohrung 21 und ein elastisches Ende 22 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Hohiraums 11 des Befestigungselements 10. Die Innenwand der Bohrung 21 formt im Bereich des Endes 22 einen Ringwulst 23 aus.
  • Um ein Lösen des Verbindungselements 20 aus dem zweiten Befestigungsloch 91 der Platte 90 zu verhindern, formt das Verbindungselement 20 am oberen Ende einen Flansch 24 aus, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des zweiten Befestigungsloches 91.
  • Wie aus den 3 und 5 ersichtlich ist, hat die Spindel 30 eine Länge, die größer ist als die der Bohrung 21 des Verbindungselements 20. Die Spindel 20 wird durch die Bohrung 21 geführt und weist am unteren Ende eine vergrößerte Spitze 31 auf, die von dem Ringwulst 23 der Innenwand der Bohrung 21 gesperrt werden kann, wodurch eine Verformung des Endes 22 des Verbindungselements 20 verhindert wird, so dass die Platte 90 an dem Grundkörper 80 befestigt ist. Um ein Lösen der Spindel 30 aus dem Verbindungselement 20 zu verhindern, formt die Spindel 30 am oberen Ende einen durchmesservergrößerten Kopf 32 auf. Die Bohrung 21 besitzt einen durchmesservergrößerten Abschnitt 25 für den Kopf 32.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, wird bei der Verbindung der Platte 90 mit dem Grundkörper 80 zunächst das Befestigungselement 10 in das erste Befestigungsloch 81 des Grundkörpers 80 eingebracht.
  • Anschließend wird das zweite Befestigungsloch 91 der Platte 90 mit dem Befestigungselement 10 in Fluchtung gebracht.
  • Danach wird das Verbindungselement 20 durch das zweite Befestigungsloch 91 der Platte 90 und den Hohlraum 11 des Befestigungselements 10 geführt. Da das durchmesservergrößerte Ende 22 des Verbindungselements 20 eine Elastizität besitzt, kann es durch die Verformung durch den Hohlraum 11 des Befestigungselements 10 hindurchgehen.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wird das Verbindungselement 20 durch die Platte 90 und das Befestigungselement 10 geführt. Anschließend wird die Spindel 30 in die Bohrung 21 des Verbindungselements 20 geschoben, bis die Spitze 31 der Spindel 30 von dem Ringwulst 23 der Innenwand der Bohrung 21 im Bereich des Endes 22 gesperrt wird. Dabei wird eine Verformung des Endes 22 verhindert, so dass das Ende 22 des Verbindungselements 20 nicht aus dem Hohlraum 11 des Befestigungselements 10 ausgezogen werden kann. Dadurch ist die Platte 90 an dem Grundkörper 80 befestigt.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, formt die vergrößte Spitze 31 an der Außenseite eine Ringnut 33 aus. Der Benutzer kann es merken, wenn der Ringwulst 23 in die Ringnut 33 der vergrößten Spitze 31 der Spindel 30 eingreift, wodurch die vergrößte Spitze 31 von dem Ringwulst 23 gesperrt wird.
  • Wie aus den 8 bis 10 ersichtlich ist, muß der Benutzer bei der Trennung der Platte 90 von dem Grundkörper 80 nur die Spindel 30 drücken, damit die vergrößte Spitze 31 der Spindel 30 den Ringwulst 23 verläßt, wodurch das Verbindungselement 20 durch die Verformung des durchmesservergrößerten Endes 22 aus dem Befestigungselement 10 ausgezogen werden kann, so dass die Platte 90 von dem Grundkörper 80 getrennt wird. Daher ist die Trennung der Platte 90 von dem Grundkörper 80 sehr leicht.
  • Die Länge der Spindel 30 wird derart gewählt, dass wenn die vergrößte Spitze 31 der Spindel 30 von dem Ringwulst 23 gesperrt wird, das obere Ende der Spindel 30 mit dem oberen Ende des Verbindungselements 20 bündig ist. Daher kann der Benutzer nicht mit dem Finger die Spindel 30 weiter nach innen drücken, so dass eine versehentliche Trennung vermieden werden kann. Bei der Trennung, wie es in 8 dargestellt ist, kann der Benutzer mit einem stangenförmigen Gegenstand die Spindel 30 drücken, so dass ein Werkzeug, wie Schraubenzieher, nicht erforderlich ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Benutzer bei der Verbindung der Platte 90 mit dem Grundkörper 80 nur das zweite Befestigungsloch 91 der Platte 90 mit dem Befestigungselement 10 in Fluchtung bringen, das Verbindungselement 20 durch das zweite Befestigungsloch 91 der Platte 90 und das Befestigungselement 10 führen und die Spindel 30 in das Verbindungselement 20 schieben muß. Bei der Trennung muß der Benutzer nur die Spindel 30 drücken. Daher sind die Verbindung und Trennung der Platte und des Grundkörpers sehr leicht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • 10
    Befestigungselement
    11
    Hohlraum
    12
    Flansch
    13
    Verzahnung
    20
    Verbindungselement
    21
    Bohrung
    22
    vergrößertes Ende
    23
    Ringwulst
    24
    Flansch
    25
    durchmesservergrößerter Abschnitt
    30
    Spindel
    31
    vergrößerte Spitze
    32
    Kopf
    33
    Ringnut
    80
    Grundkörper
    81
    erstes Befestigungsloch
    90
    Platte
    91
    zweites Befestigungsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5211519 [0004]
    • - US 5902083 [0004]
    • - US 6048147 [0004]
    • - US 6406235 [0004]
    • - US 6540461 [0004]

Claims (8)

  1. Plattenverbinder, der aus einem Befestigungselement (10), das in einem ersten Befestigungsloch (81) des Grundkörpers (80) aufgenommen ist, einem Verbindungselement (20), das ineinem zweiten Befestigungsloch (91) der Platte (90) aufgenommen ist, und einer Spindel (30), die durch das Verbindungselement (20) geführt ist und durch die das Verbindungselement (20) in dem Befestigungselement (10) gesperrt wird, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) einen Hohlraum (11) aufweist und eine Länge hat, die kleiner ist als die des ersten Befestigungsloches (81), und das Verbindungselement (20) eine durchgehende Bohrung (21) und ein elastisches Ende (22) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Hohlraums (11) des Befestigungselements (10), und durch das Befestigungselement (10) geführt wird, wobei die Innenwand der Bohrung (21) im Bereich des Endes (22) einen Ringwulst (23) ausformt, und die Spindel (30) eine Länge hat, die größer ist als die der Bohrung (21) des Verbindungselements (20), durch die Bohrung (21) des Verbindungselements (20) geführt wird und am unteren Ende eine vergrößerte Spitze (31) aufweist, die von dem Ringwulst (23) der Innenwand der Bohrung (21) gesperrt werden und eine Verformung des Endes (22) verhindern kann, wobei wenn die Spindel (30) gedrückt wird, das Verbindungselement (20) verformt und aus dem Befestigungselement (10) ausgezogen werden kann.
  2. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) einen Hohlraum (11) aufweist und eine Länge hat, die kleiner ist als die des ersten Befestigungsloches (81), wodurch unter dem Befestigungselement (10) ein Bewegungsraum vorhanden ist, wenn das Befestigungselement (10) in dem Befestigungsloch (81) aufgenommen ist.
  3. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) an der Oberseite einen Flansch (12) ausformt, um ein Absinken des Befestigungselements (10) zu verhindern.
  4. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Befestigungselements (10) eine Verzahnung (13) vorgesehen ist, um die Reibungskraft mit dem ersten Befestigungsloch (81) zu erhöhen.
  5. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) am oberen Ende einen Flansch (24) ausformt, um ein Lösen des Verbindungselements (20) aus dem zweiten Befestigungsloch (91) der Platte (90) zu verhindern.
  6. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) am oberen Ende einen durchmesservergrößerten Kopf (32) aufweist und die Bohrung (21) einen durchmesservergrößerten Abschnitt (25) für den Kopf (32) besitzt.
  7. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vergrößte Spitze (31) an der Außenseite eine Ringnut (33) ausformt, in die der Ringwulst (23) des Verbindungselements (20) eingreifen kann.
  8. Plattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vergrößte Spitze (31) der Spindel (30) von dem Ringwulst (23) gesperrt wird, das obere Ende der Spindel (30) mit dem oberen Ende des Verbindungselements (20) bündig ist.
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