DE202008000035U1 - Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes einer Uhr - Google Patents

Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes einer Uhr Download PDF

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Abstract

Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes für eine mechanische, durch eine Feder angetriebene Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Messeinrichtung vorhanden ist, die die Federkraft der Triebfeder (12) anzeigt sowie dass eine zweite Anzeige (23; 24) vorhanden ist, an der die Amplitude der Unruh ablesbar ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes für eine mechanische, durch eine Feder angetriebene Uhr und ist insbesondere geeignet, solche Veränderungen im Uhrwerk zu ermitteln, die die Ganggenauigkeit der Uhr beeinflussen, bzw. einen frühzeitigen Verschleiß der Uhrwerkteile verursachen.
  • Bei mechanischen Uhren, die durch eine Feder angetrieben und mittels einer Hemmung reguliert werden, ist die Ganggenauigkeit von der Kraft der Triebfeder und dem Kraftverlust, der im Getriebe zwischen Triebfeder und Hemmung auftritt, abhängig. Dieser Kraftverlust entspricht weitgehend dem Wartungszustand der Uhr. Verharztes Öl in den Lagern des Getriebes und Abnutzungserscheinungen an den einzelnen Zahnrädern können einen erheblichen Kraftverlust bewirken. Um den Wartungszustand insbesondere von Präzisionsuhren einschätzen zu können, ist es sinnvoll, den Kraftverlust im Getriebe, im Antriebssystem und an Hemmmung und Schwingsystem zu messen.
  • Hierfür existieren bisher noch keine Möglichkeiten.
  • Bekannt ist bisher nur, die Gangreserve der Triebfeder anzuzeigen. Dafür wird beispielsweise zwischen Federhaus und Sperrrad ein Planetengetriebe angeordnet, mit dem ein Zeiger verstellt wird. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 10312447 B3 beschrieben. Bei dieser Gangreserveanzeige für eine Armbanduhr ist ein, ein Sichtfenster aufweisendes Sichtfensterzahnrad drehbar auf einer Federhauswelle gelagert. Weiterhin ist ein, eine Markierung tragendes Markierungsträgerzahnrad drehfest unterhalb des Sichtfensterzahnrades an der Federhauswelle befestigt und weist eine Zähnezahl auf, die unterschiedlich zur Zähnezahl des Sichtfensterzahnrades ist, wobei die Markierung in Abhängigkeit der Relativdrehposition zwischen Sichtfensterzahnrad und Markierungsträgerzahnrad durch das Sichtfenster hindurch sichtbar ist. Auf dem Federhaus ist ein Planetenrad drehbar gelagert und kämmt sowohl mit dem Sichtfensterzahnrad als auch mit dem Markierungsträgerzahnrad, so dass sich das Markierungsträgerzahnrad mit einer geringfügig anderen Geschwindigkeit als das Sichtfensterzahnrad dreht.
  • Da zwischen der Gangreserve und der Federkraft eine Relation in Form der Federkennlinie besteht, kann hiermit ein gewisser Rückschluss auf die Federkraft gezogen werden. Dabei können Fehler, die beispielsweise aus dem Nachlassen der Federkraft resultieren können, jedoch nicht erkannt werden.
  • Eine Überwachung der Unruh ist derzeit nur über sogenannte Zeitwaagen möglich. Hiermit kann nur eine Abweichung der Ganggenauigkeit festgestellt werden. Diese lässt nur bedingt Rückschlüsse auf die über das Ankerrad übertragene Kraft zu. Dazu wäre eine Überwachung der Schwingweite der Unruh notwendig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes für eine mechanische, durch eine Feder angetriebene Uhr vorzuschlagen, die sowohl die aktuelle Kraft der Triebfeder als auch die an der Hemmung ankommende Kraft sicher einschätzen lässt.
  • Technische Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kombination von zwei Anzeigen entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Konkrete Ausführungsformen der beiden Messeinrichtungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine erste Messeinrichtung vorhanden ist, die die Federkraft der Triebfeder (12) anzeigt sowie dass durch eine zweite Anzeige (23; 24) die Amplitude der Unruh ablesbar ist.
  • Dabei ist es möglich, als erste Messeinrichtung eine bekannte Gangreserveanzeige zu benutzen, deren Messskala mit Hilfe der Federkennlinie der Triebfeder korrigiert wurde. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass Fehler, die innerhalb des Federhauses auftreten, wie Verschmutzungen oder eine Veränderung der Elastizität, nicht erkannt werden können.
  • Deshalb wird vorgeschlagen, die an der Sperrklinke anliegende Kraft zu messen. Dieses kann geschehen, indem als erste Messeinrichtung der Anschlag der Sperrklinke (14) als elastische Feder ausgestaltet wird. Da das über die Verzahnung (11) des Federhauses (10) in das Getriebe der Uhr eingetragene Drehmoment von der Sperrklinke abgefangen werden muss, wird dieses auf den Anschlag der Sperrklinke und somit auf diese Anschlagfeder (19) übertragen. Dadurch wird je nach Stärke der Federkraft die Anschlagfeder (19) verbogen und die Sperrklinke (14) um einen gewissen Winkel verdreht. Ein Zeiger (16) ist mit der Sperrklinke verbunden, so dass der Drehwinkel der Sperrklinke (14) auf einer Skala (17) ablesbar ist.
  • Dabei ist es möglich, dass ein Finger (15) mit der Sperrklinke (14) verbunden ist, der in Sperrstellung durch das vom Sperr-Rad (13) eingetragene Drehmoment an einer auf der Platine befestigten Druckfeder (19) anliegt.
  • Ebenso kann aber auch ein elastischer Finger (15), der mit der Sperrklinke (14) verbunden ist und in Sperrstellung durch das vom Sperr-Rad (13) eingetragene Drehmoment an einem an der Platine vorhandenen Anschlag anliegt, diese Funktion übernehmen.
  • Zur Anzeige der in die Hemmung eingetragenen Kraft wird vorgeschlagen, die Amplitude der Unruh anzuzeigen. Da dieser Winkel zwischen 40° und 400° liegen kann und somit schwer zu erfassen ist, wird vorgeschlagen, einen Zeiger (23), der sich radial zur Unruhachse bis zu einer Skala (24) erstreckt, auf einer der äußeren Windungen der Unruhfeder zu befestigen.
  • Dieser Zeiger (23) wird vorzugsweise auf der vom Klötzchen (25) auf der Platine aus gerechnet zweiten oder dritten Windung der Unruhfeder befestigt. Dadurch wird erreicht, dass der Zeiger (23) nur um einen kleineren, trotzdem jedoch zu Amplitude in direkter Relation stehenden Winkel schwingt.
  • Durch spezielle Ausgestaltung der Feder, indem beispielsweise die Unruhfeder (22) in den letzten Windungen vor dem Klötzchen (25) in einer zweiten Ebene wieder in die Nähe der Unruhachse geführt wird, kann das vom Zeiger eingetragene Trägheitsmoment ausgeglichen werden.
  • Obwohl die Erfindung auch realisiert werden kann, indem die Zeiger (16 und/oder 23) und die Skalen (17 und/oder 24) auf dem Zifferblatt angeordnet sind, spricht sehr viel dafür, dass sie auf der Rückseite des Uhrwerks angeordnet werden, da sie nicht täglich gebraucht werden.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen 1 und 2 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gesperr mit Zeiger und Skala,
  • 2 eine erfindungsgemäße Unruh mit Zeiger und Skala.
  • Die beste Art und Weise, die Erfindung auszunutzen
  • Im Werk einer Armbanduhr wird eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes realisiert, indem für eine erste Messeinrichtung ein Finger 15 mit der Sperrklinke 14 verbunden ist. Dieser liegt in Sperrstellung durch das vom Sperr-Rad 13 eingetragene Drehmoment an einer an der Platine befestigten Druckfeder 19 an. Dabei wird die Gegenkraft zu der an der Verzahnung des Federhauses 11 ins Uhrwerk eingetragenen Kraft über die Sperrklinke 14 und den Finger 15 auf die Druckfeder 19 übertragen. Je nach Federkraft der Triebfeder wird somit die Druckfeder 19 mehr oder minder stark verformt, so dass sich die Sperrklinke mit Finger 15 und Zeiger 16 auf einen der Duckkraft adäquaten Winkel einstellt, der dann an der Skala 17 abgelesen werden kann.
  • Zur Messung der Schwingungsweite der Unruh, von der angenommen wird, dass sie weitgehend adäquat zu der an der Hemmung anliegenden Kraft ist, wird ein Zeiger 23, der sich radial zur Unruhachse bis zu einer Skala 24 erstreckt, auf der vom Klötzchen 25 auf der Platine aus gerechnet zweiten Windung der Unruhfeder befestigt.
  • Wie leicht einzusehen ist, schwingt dieser Zeiger mit einer Amplitude, die dem Verhältnis von 2 zur Gesamtwindungszahl der Unruhfeder 22 entspricht.
  • D. h., bei einer Gesamtwindungszahl von 20 entspricht die Amplitude des Zeigers einem Zehntel der Amplitude des Unruhreifs 21.
  • Gleichzeitig wird im entsprechenden Maßstab die Geschwindigkeit des Zeigers verringert, so dass die Ablesung der Amplitude, die dann zwischen 4° und 40° betragen kann, wesentlich einfacher wird.
  • Da eine monatliche Kontrolle diese Anzeigen bei einer guten Uhr als ausreichend anzusehen ist, sind die Zeiger 16 und/oder 23 und die Skalen 17 und/oder 24 auf der Rückseite des Uhrwerks unter eine Kristallglasabdeckung angeordnet.
  • 10
    Federhaus
    11
    Verzahnung des Federhauses
    12
    Triebfeder
    13
    Sperr-Rad
    14
    Sperrklinke
    15
    Finger
    16
    Zeiger
    17
    Skala
    18
    Sperrfeder
    19
    Druckfeder
    21
    Unruhreif
    22
    Unruhfeder
    23
    Zeiger
    24
    Skala
    25
    Klötzchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10312447 B3 [0004]

Claims (11)

  1. Anzeigeeinrichtung zur Ermittlung des Wartungszustandes für eine mechanische, durch eine Feder angetriebene Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Messeinrichtung vorhanden ist, die die Federkraft der Triebfeder (12) anzeigt sowie dass eine zweite Anzeige (23; 24) vorhanden ist, an der die Amplitude der Unruh ablesbar ist.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Messeinrichtung eine bekannte Gangreserveanzeige benutzt wird, deren Messskala mithilfe der Federkennlinie der Triebfeder korrigiert wurde.
  3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Messeinrichtung der Anschlag der Sperrklinke (14) elastisch gestaltet ist und ein Zeiger (16) so mit der Sperrklinke verbunden ist, dass der Drehwinkel der Sperrklinke (14) auf einer Skala (17) ablesbar ist.
  4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag der Sperrklinke (14) so gestaltet ist, dass ein Finger (15) mit der Sperrklinke (14) verbunden ist, der in Sperrstellung durch das vom Sperr-Rad (13) eingetragene Drehmoment an einer an der Platine befestigten Druckfeder (19) anliegt.
  5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ein elastischer Finger (15) mit der Sperrklinke (14) verbunden ist, der in Sperrstellung durch das vom Sperr-Rad (13) eingetragene Drehmoment an eine an der Platine vorhandenem Anschlag anliegt.
  6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeige ein Zeiger (23) ist, der auf einer der äußeren Windungen der Unruhfeder befestigt ist und sich radial zur Unruhachse bis zu einer Skala (24) erstreckt.
  7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (23) auf der vom Befestigungspunkt (25) auf der Platine aus gerechnet zweiten oder dritten Windung der Unruhfeder befestigt ist.
  8. Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiger (16 und/oder 23) und die Skalen (17 und/oder 24) auf dem Zifferblatt angeordnet sind.
  9. Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiger (16 und/oder 23) und die Skalen (17 und/oder 24) auf der Rückseite des Uhrwerks angeordnet sind.
  10. Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass geeignete Vorkehrungen getroffen sind, um das durch den Zeiger (23) in die Unruh eingetragene Trägheitsmoment auszugleichen,
  11. Anzeigeeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auszugleich des durch den Zeiger (23) in die Unruh eingetragene Trägheitsmoment, eine zweite, baugleiche Spiralfeder um 180 Grad versetzt, mit gleicher Zusatzmasse versehen auf der Unruhachse (unter Berücksichtigung der Erhöhung des Trägheitsmoments) befestigt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339410A1 (de) * 2009-12-28 2011-06-29 Blancpain S.A. Dynamometrische Vorrichtung zur Anzeige der Drehmomentreserve des Federgehäuses einer Uhr

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DE10312447B3 (de) 2003-03-20 2004-12-16 NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG Gangreserveanzeige für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr

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