DE2534219A1 - Verfahren zur automatischen digitalen auswertung der frequenzen von dehnungsmessaiten - Google Patents

Verfahren zur automatischen digitalen auswertung der frequenzen von dehnungsmessaiten

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DE2534219A1 DE19752534219 DE2534219A DE2534219A1 DE 2534219 A1 DE2534219 A1 DE 2534219A1 DE 19752534219 DE19752534219 DE 19752534219 DE 2534219 A DE2534219 A DE 2534219A DE 2534219 A1 DE2534219 A1 DE 2534219A1
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    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings
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Description

  • Verfahren zur automatischen digitalen Auswertung der Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Auswertung der Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten bei der Massebestimmung mit Waagen oder bei der Drehmoment- bzw. Leistungsmessung an Antriebswellen.
  • Zur Wägung und zur Messung der Kraft- und Drehmomentübertragung aus der resultierenden Dehnung bzw. Torsion eines Körpers existieren Verfahren, die die Frequenzänderung einer schwingfähig gespannten Saite auswerten. Die Saite ist in geeigneter Weise mit dem Körper verbunden, um in Abhängigkeit von seiner geometriscien Formänderung eine möglichst große Spannkraftänderung mlne e daraus bedingte große Eigenfrequenzänderung zu erhalten.
  • Dieses Verfahren wird am Beispiel einer Gewichtsmessung mit einer Saitenwaage im folgenden ausführlicher erläutert.
  • In Fig. 1 ist die grundsätzliche Anordnung eines Schwingsaitenmeßwertgebers schematisch dargestellt. Zwischen einem festen Rahmen 1 und einem beweglichen Schalenträger 2 ist eine Saite 3, beispielsweise aus Stahl, schwingfähig gespannt. In der Nähe der Saite 3 ist ein Elektromagnet 4 angeordnet. schickt man über die Leitungen 5, 6 einen Gleichstrom, so übt der Elektromagnet 4 eine magnetische Kraft auf die Saite 3 aus und lenkt sie aus ihrer Ruhelage aus.
  • Nach Abschalten des Stromes schnellt die Saite 3 zurück und schwingt gedämpft in ihrer Eigenfrequenz aus. Dabei induziert sie in der Wicklung des Magnetkörpers 4 eine Spannung gleicher Frequenz, die an den Enden der Leitungen 5, 6 gemessen werden kann.
  • Die Eigenfrequenz wird durch die effektive Masse der Saite und die Spannung der Saite, die der Dehnung proportional ist, bestimmt. Bei einer an beiden Enden fest eingespannten Saite der Länge L, der Dichte s des Saitenmaterials, der Querschnittsfläche F und der Spannung SO beträgt die Eigenfrequenz wobei b eine Saitenkonstante ist. Der Arbeitsfrequenzbereich der Saite liegt im hörbaren Niederfrequenzbereich, d. h.
  • die Eigenfrequenz f0 wird über die Spannung SO auf einen Wert zwischen etwa 700 und 1000 Hz eingestellt. Die Spannung darf nicht zu klein sein, da sonst die Saite auf die Polflächen des Magneten gezogen wird. Hierdurch ist die niedrigste Frequenz festgelegt.
  • Es ist auch üblich und bekannt, die Saite zu Dauerschwingungen anzuregen. Dazu ist die Saite, tnlderen mittleren Teil eine enge Spirale aus Weicheisendraht als Anker gewickelt sein kann, mit zwei Magnetkreisen versehen. Dauerschwingungen der Saite mit ihrer Eigenfrequenz werden über eine elektronische Rückkopplung mit den Magnetkreisen erreicht.
  • Durch die Wirkung einer aufgelegten Masse M wird die Spannkraft der Saite von SO auf S1 erhöht. Das Meßelement erfährt eine Dehnung S, die gegeben ist durch S1 ~ S = E F 5 {2) Hier ist E /cm3 der Elastizitätsmodul des Saitenmaterials. Durch die zusätzliche Spannkraft wird die Eigenfrequenz der Saite auf den Wert f1 erhöht. Wenn die Dehnung der Saite unterhalb ihrer Elastizitätsgrenze verbleibt (hierdurch wird die maximale Betriebsfrequenz bestimmt), gilt für die Frequenzänderung wobei c wiederum eine Saitenkonstante ist, die für jedes Meßelement durch Eichung ermittelt werden muß.
  • Durch Frequenzmessung läßt sich somit die Spannung der Saite und somit die Masse des Körpers ermitteln.
  • Es wurde ein Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses einer variablen Meßfrequenz zu einer konstanten Grundfrequenz vorgeschlagen, wobei die inkrementale Berechnung eines Polynoms zweiten Grades aus dem Verhältnis zweier Frequenzen f und f0 mit zwei aufeinanderfolgenden Zählintervallen (T1 und T2) erfolgt. Während der Zeit T1 werden einem Grundzähler Zählimpulse der Vergleichsfrequenz f0 auf den Abwärtszähleingang, einem Steuerzähler Impulse der Frequenz f auf den Aufwärtszähleingang, wobei der Abwärtszähleingang gesperrt bleibt, und einem Meßzähler Zählimpulse der Frequenz fx auf den Aufwärtszähleingang zugeführt. Das Zählintervall T1 wird beendet, wenn der Grundzähler den Nulldurchgang erreicht. Damit wird das zweite Zählintervall T2 eingeleitet, in dem dem Meßzähler Impulse der Frequenz fx und dem Steuerzähler Impulse der Frequenz f0 auf den Abwärtseingang zugeführt werden, bis der Steuerzähler den Nulldurchgang erreicht und dadurch das zweite Zählintervall T2 beendet wird. Das Ergebnis der Rechnung steht dann im Meßzähler.
  • Die Genauigkeit dieses Meßergebnisses wird maßgeblich dadurch bestimmt, wie konstant die Vergleichsfrequenz f0 ist.
  • Das bekannte Verfahren hat den erheblichen Nachteil, daß als Vergleichsfrequenz f die Eigenfrequenz einer zweiten Saite mit konstanter Vorlast dient. Die Eigenfrequenz dieser Saite mit fester Vorlast ist jedoch keineswegs konstant, da die Umweltbedingungen die Frequenz einer Saite beeinflussen. Solche Umweltbedingungen können z. B. Temperatur, Beschleunigung, Feuchte und Druck sein. Die Temperaturänderung beispielsweise führt zu einer Dehnung und damit zu einer Frequenzänderung. Mit'der bekannten Anordnung, bei der die Frequenz der Vergleichssaite konstant ist, werden die dadurch'entstehenden Fehler nicht kompensiert. Ähnlich wirken die übrigen Störgrößen Beschleunigung, Feuchte und Druck.
  • Es ist dagegen bekannt, die aus obigen Störgrößen resul-Gierenden Fehler bei praktischen Anordnungen dadurch zu vermeiden, daß das System mit einer zweiten Meßsaite (Kompensationssaite) für eine entgegengesetzte Frequenzänderung versehen wird, wobei durch die Wirkung der aufgelegten Masse diese zweite Saite eine entgegengesetzte Frequenzänderung erfährt (s. Fig. 2). Die Eigenschaften der beiden Meßsaiten bzgl. Ausdehnungskoeffizient und Eichkonstante sind so aufeinander abgestimmt, daß Temperaturschwankungen die Frequenzquadrate der beiden Saiten um den gleichen Betrag ändern. Da die beiden Saiten gegeneinander wirken, werden die Temperaturfehler kompensiert, ebenso die Fliehkraft- und Schwerkrafteinflüsse, die nur auf die Gleichgewichtslage wirken und die Frequenzquadrate dadurch gleichsinnig verändern. Wenn keine Masse wirkt, schwingen die beiden Saiten in den Grundfrequenzen, die vorzugsweise gleich groß gewählt werden, um systematische Fehler weitgehend zu eliminieren. Man erhält dann die Spannungsänderung aus der Differenz der Frequenzquadrate der Saiten: oder, falls f01 = f02 Da die Spannkraftänderung der Saiten dem Quadrat der Eigenfrequenz proportional ist, also kein linearer Zusammenhang besteht, kann keine unmittelbare Auswertung der Frequenzsignale durchgeführt werden.
  • In der Literatur wurde eine Reihe von Vorschlägen zur Auswertung der Gleichung (5) gemacht. So wurde z. B. gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 20 37 385 vorgeschlagen, entweder die elektrischen Schwingungen der Meß- und Kompensationssaite in einer additiven Mischstufe analog zu überlagern und die ausgefilterten Summen- und Differenzfrequenzen miteinander zu multiplizieren oder die elektrischen Saitenschwingungen in Impuisfolgen umzusetzen und die nach Koinzidenzauflösung in digitalen Zählstufen gebildeten Summen- und Differenzfrequenzen miteinander zu multiplizieren.
  • Dieses Verfahren beruht somit auf der bekannten mathematischen Umformung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für eine genaue und sichere digitale Auswertung der Frequenzsignale von Dehnungsmeßsaiten nach Gl. (6) mit vergleichsweise geringem elektronischen Aufwand und geringem Leistungsverbrauch anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während einer festen Zeit t1, die z. B.
  • von einem Zähler Z1 mit einer Zeitfrequenz ft 2. B. eines Quarzoszillators vorgegeben werden kann, die Summenfrequenz (f1 + f2) auf einen Zähler Z2 geführt wird. Für ein variables längeres Zeitintervall t2 wird eine feste Zeitfrequenz 9 auf einen Zähler Z3 gegeben, bis die Zählrinha1te von Z2 und Z3 fibereinstimmen. Die Zählung der Differen2frequenz (fl « 12, auf einem Zähler Z4 wird nach Ablauf des Zeitintervalls t2 beendet; der Inhalt von Z4 ist dann proportional der Differenz der Quadrate der bei;M^- Dehnungsmeßsaiten (f21 - f22).
  • In einer besonderen Ausführung des Verfahrens kann die Frequenz 2 der zweiten Dehnungsmeßsaite Null sein.
  • In den Zeichnungen soll die Erfindung beispielsweise noch näher erläutert werden. Es zeigt - Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Gewichtsmessung mit einer Dehnungsmeßsaite - Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Gewichtsmessung mit zwei Dehnungsmeßsaiten - Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel zum Verfahren gemäß der Erfindung Die Fig. 1 und 2 stellen die bereits als Stand der Technik beschriebenen bekannten Vorrichtungen zur Gewichtsmessung mit Dehnungsmeßsaiten dar.
  • In Fig. 3 bezeichnet ft die feste Frequenz eines Zeitgebers, z. B. eines Quarzoszillators; f1 und f2 sind die Frequenzen der beiden Saiten.
  • Die Zeitfrequenz ft wird vom Zeitpunkt t = O an auf einen Zähler Z1 gegeben, der bei einem voreingestellten Inhalt stoppt. Damit wird eine feste Zeit t1 vorgegeben, z. B. Is.
  • Gleichzeitig werden die Frequenzen f1 und f2 über eine Summierstufe 32 auf einen Zähler Z2 geleitet, der somit das Ergebnis (f1 + f2) registriert. Nach der vom Zähler Z1 vorgegebenen Zeit t1 wird der Zähler Z2 ebenfalls gestoppt; Z2 hat zum Zeitpunkt t1 den Inhalt (f1 + 2); t1. Dieser Inhalt wird auf eine Komparatorstufe 35 gegeben. Ebenfalls von t = O an wird die Zeitfrequenz ft auf einen weiteren Zähler Z3 geführt, dessen Inhalt ebenfalls in die Komparatorstufe 35 geleitet wird. Falls die Inhalte von Z2 und Z3 gleich sind, liefert die Komparatorstufe 35 ein Ausgangssignal. Dies ist zum Zeitpunkt t2 = (f1 + f2). t1/ft er reicht.
  • Die Frequenzen f1 und f2 werden außer auf die Summierstufe 32 auch auf eine Differenzstufe 36 geleitet; der Zähler Z4 zählt somit die Größe (f1- f2). . Der Komparator 35 stoppt die Zählung von Z4 zum Zeitpunkt t2. Z4 hat dann den Inhalt Der Zähler Z4 liefert somit nach dem Zeitintervall t2 einen Wert, der der Spannungsänderung der Saiten gemäß Gleichung (5) direkt proportional ist. Mit diesem Verfahren werden somit die Nachteile der bekannten Nachweismethoden vermieden.
  • Das Verfahren enthält natürlich den Spezialfall, daß nur mit einer Saite gearbeitet wird. In diesem Fall ist f2 = 0 und somit liefert der Zähler Z4 ein Ergebnis proportional f2.
  • Der Block 38 bezeichnet eine Stufe, in der zu dem Ergebnis von Z4 die Nullwerte f 2 und f 2 gemäß Gl. (4) hinzuo2 gefügt werden können und das Resultat mit Eichfaktoren multipliziert wird, um direkt das Ergebnis für beispielsweise die Masse oder das Gewicht etc. zu erhalten. 39 stellt eine Digitalanzeige dar. Das Ergebnis kann jedoch über einen Digital-Analog-Wandler 40 und ein Instrument oder Schreiber 41 in üblicher Weise auch analog dargestellt werden.
  • In Fig. 3 sind die Elemente zur Steuerung und Nulleinstellung der Zähler Z1 bis Z4 der Ubersichtlichkeit halber weggelassen worden.
  • Eine Vereinfachung des Verfahrens ergibt sich, wenn die Zähler Z1 und Z3 für die Zeitfrequenz ft zu einem einzigen Zähler zusammengefaßt werden.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Verfahren zurautomatischen digitalen Auswertung derder Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten wobei die Differenz der Quadrate zweier Dehnungsmeßsaiten (f21 -f22) als Produkt der Summenfrequenz (f1 + f2) mit der Differenzfrequenz (f1 -f) bestimmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß während einer festen Zeit (t1), die z. B. von einen Zähler (Z1) mit einer Zeitfrequenz (ft) z.B. eines Quarzoszillators vorgegeben werden kann, die Summenfrequenz (f1 + f2) auf einen Zähler (Z2) geführt wird und daß fur eine variable längere Zeit (t2) die feste Zeitfrequenz (ft) auf einen Zähler (Z3) gegeben wird, bis die Zählerinhalte von (Z2) und (Z3) übereinstimmen und daß die Zählung der Differenzfrequenz (f1 - f2) auf einen Zähler (Z4) nach Ablauf der Zeit (t2) beendet wira, wobei der Zähler (Z4) nach dem Ablauf der Zeit (t2) einen Inhalt hat, der proportional der Differenzder Quadrate der beiden Dehnungsmeßsaiten (f21 -f22) ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz (f2) der zweiten Dehnungsmeßsaite Null ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zähler (Z1) und (Z3) für die Zeitfrequenz (ft) zu einem Zähler zusammengefaßt werden.
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