DE2534219C3 - Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen von DehnungsmeßsaitenInfo
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- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
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Description
(Fi+F2)- (Fi-Fi)=Ff-Fi1-,
mit Schaltungen zum Erhalten der Summen- und der Differenzfrequenz, mit einem Taktgeber sowie mit
elektronischen Zählern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltung (32) zum Erhalten
der Summenfrequenz ff + Fi) ein erster Zähler (Zi) ι -> nachgeordnet ist, dessen Zählbereitschaft für eine
feste Zeit (t\) vom Taktgeber steuerbar ist, daß die den Takt des Taktgebers bestimmende Frequenz (F1)
einen zweiten Zähler (Zj) beaufschlagt, daß der
Ausgang des. ersten Zählers (Zi) und der Ausgang 2» dss zweiten Zählers (Zj) an einen Komparator (35)
gelegt sind, welcher dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Inhalte des ersten und zweiten
Zählers gleich sind und daß der Schaltung (3(5) zur Bildung der Differenzfrequenz (Fi-Fi) ein dritter r,
Zähler (Zt) nachgeordnet ist, dessen Zählbereitschaft durch das Ausgangssignal des Komparators
(35) unterbindbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktgeber aus einem die jo
Frequenz (F) erzeugenden Quarzoszillator' und einem vierten Zähler (Z\) besteht
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (Zj) und der
vierte Zähler (Zi) zu einem Zähkr zusammengefaßt η
sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale
vorliegenden Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten nach dem Oberbegriff von Anspruch I.
Zur Wägung und zur Messung der Kraft- und Drehmomentübertragung aus der resultierenden Dehnung bzw. Torsion eines Körpers existieren Verfahren,
die die Frequenzänderung einer schwingfähig gespannten Saite auswerten. Die Saite ist in geeigneter Weise
mit dem Körper verbunden, um in Abhängigkei'l von seiner geometrischen Formänderung eine möglichst
große Spannkraftänderung und eine daraus bedingte große Eigenfrequenzänderung zu erhalten.
Dieses Verfahren wird am Beispiel einer Gewichtsmessung mit einer Saitenwaage im folgenden ausführlicher erläutert.
In Fig. 1 ist die grundsätzliche Anordnung eines Schwingsaitenmeßwertgebers schematisch dargestellt.
Zwischen einem festen Rahmen 1 und einem beweglichen Schalenträger 2 ist eine Saite 3, beispielsweise aus
Stahl, schwingfähig gespannt. In der Nähe der Said; 3 ist
ein Elektromagnet 4 angeordnet. Schickt man über die Leitungen 5, 6 einen Gleichstrom, so übt der
Elektromagnet 4 eine magnetische Kraft auf die Saite 1 aus und lenkt sie aus ihrer Ruhelage aus. Nach
Abschalten des Stromes schnellt die Saite 3 zurück und schwingt gedämpft in ihrer Eigenfrequenz aus. Dabei
induziert sie in der Wicklung des Magnelkörpers A eine
Spannung gleicher Frequenz, die an den Enden der
Leitungen 5,6 gemessen werden kann.
Die Eigenfrequenz wird durch die effektive Masse der
Saite und die Spannung der Saite, die der Dehnung proportional ist, bestimmt. Bei einer an beiden Enden
fest eingespannten Saite der Länge L1 der Dichte ρ des
Saitenmaterials, der Querschnittsfläche F und der Spannung So beträgt die Eigenfrequenz
f - -L
/n - 2 L
fn —
wobei b eine Saitenkonstante ist Der Arbeitsfrequenzbereich der Saite liegt im hörbaren Niederfrequienzbereich, d. h. die Eigenfrequenz Fo wird über die Spannung
Sa auf einen Wert zwischen etwa 700 und 1000 Hz
eingestellt Die Spannung darf nicht zu klein sein, da sonst die Saite auf die Polflächen des Magneten
gezogen wird. Hierdurch ist dis niedrigste Frequenz festgelegt
Es ist auch üblich und bekannt, die Saite zu Dauerschwingungen anzuregen. Dazu ist die Saite, um
deren mittleren Teil eine enge Spirale aus Weicheisendraht als Anker gewickelt sein kann, mit zwei
Magnetkreisen versehen. Dauerschwingungen der Saite mit ihrer Eigenfrequenz werden über eine elektronische
Rückkopplung mit den Magne.tkreisen erreicht
Durch die Wirkung einer aufgelegten Masse M wird die Spannkraft der Saite von 5b auf 5, erhöht Das
Meßelement erfährt eine Dehnung n, die gegeben ist durch
5, - .Sb = E ■ F ■ ι.
Hier ist £[N/cm2] der Elastizitätsmodul des Sailenmaterials.
Durch die zusätzliche Spannkraft wird die Eigenfrequenz der Saite auf den Wert /Ί erhöht. Wenn die
Dehnung der Saite unterhalb ihrer Elastizitätsgrenze verbleibt (hierdurch wird die maximale Betriebsfrequenz bestimmt), gilt für die Frequenzänderung
/ι2 - ./.? = h (S1 - Sn) = c·
wobei c wiederum eine Saitenkonstantc ist, die für jedes
Meßelement durch Eichung ermittelt werden muß.
Durch Frequenzmessung läßt sich somit die Spannung der Saite und somit die Masse des Körpers
ermitteln.
Es wurde ein Verfahren zur digitalen Quadratur des Verhältnisses einer variablen Meßfrequenz zu einer
konstanten Grundfrequenz vorgeschlagen, wobei die inkremental Berechnung eines Polynoms zweiten
Grades aus dem Verhältnis zweier Frequenzen Fx und Fo
mit zwei aufeinanderfolgenden Zählintcrvallen (Ti und
Ti) erfolgt. Während der Zeit 7Ί werden einem
Grundzähler Zählimpulse der Vergleiehsl'requenz F0 auf
den Abwärtszähleingang, einem Steuerzahler Impulse der Frequenz F, auf den Aufwärtszähleingiing, wobei der
Abwärtszähleingang gesperrt bleibt, und einem Meßzähler Zählimpulse der Frequenz F, auf den Aufwärlszähleingang zugeführt. Das Zählintervall 71 wird
beendet, wenn der Gnindzähler den Nulldurchgang erreicht. Damit wird das /weite Zählintervall Ti
eingeleitet, in dem dem Mcß/ählcr Impulse der
Frequenz Λ unU dem Steuerzähler Impulse der
Frequenz f0 auf den Abwärlseingang zugeführt werden,
bis der Steuerzähler den Nulldurchgang erreicht und dadurch das zweite Zählintervall 7a beendet wird. Das
Ergebnis der Rechnung steht dann im Meßzähler.
Die Genauigkeit dieses Meßergebnisses wird maßgeblich dadurch bestimmt, wie konstant die VerglHchsfrequenz
fa ist Das bekennte Verfahren hat den erheblichen Nachteil, daß als Vergleichsfrequeaz /ö die
Eigenfrequenz einer zweiten Saite mit konstanter Vorlast dient Die Eigenfrequenz dieser Saite mit fester
Vorlast ist jedoch keineswegs konstant, da die Umweltbedingungen die Frequenz einer Saite beeinflussen.
Solche Umweltbedingungen können z. B. Temperatur, Beschleunigung, Feuchte und Druck sein. Die
Temperaturänderung beispielsweise führt zu einer Dehnung und damit zu einer Frequenzänderung. Mit der
bekannten Anordnung, bei der die Frequenz der Vergleichssaite konstant ist, werden die dadurch
entstehenden Fehler nicht kompensiert Ähnlich wirken die übrigen Störgrößen Beschleunigung, Feuchte und
Druck.
Es ist dagegen bekannt die aus obigen Störgrößen resultierenden Fehler bei praktischen Anordnungen
dadurch zu vermeiden, daß das System mit einer zweiten Meßsaite (Kompensationssaite) für eine entgegengesetzte
Frequenzänderung versehen wird, wobei durch die Wirkung der aufgelegten Masse diese zweite
Saite eine entgegengesetzte Frequenzänderung erfährt (s. Fig. 2). Die Eigenschaften der beiden Meßsaiten
bzgl. Ausdehnungskoeffizient und Eichkonstante sind so
aufeinander abgestimmt, daß Temperaturschwankungen die Frequenzquadrate der beiden Saiten um den
gleichen Betrag ändern. Da die beiden Saiten gegeneinander wirken, werden die Temperaturfehler kompensiert,
ebenso die Fliehkraft- und Schwerkrafteinflüsse, die nur auf die Gleichgewichtslage wirken und die
Frequenzquadrate dadurch gleichsinnig verändern. Wenn keine Masse wirkt, schwingen die beiden Saiten in
den Grundfrequenzen, die vorzugsweise gleich groß gewählt werden, um systematische Fehler weitgehend
zu eliminieren. Man erhält dann die Spannungsäniderung
aus der Differenz der Frequenzquadrate der Saitisn:
ι'.; = 2h uff - ti) - if} - /„,» (4)
oder, fulls /„, = /„,:
1 ., 2
(5)
Da die Spiinnkraftändcningder Saiten dem Quadrat der
Eigenfrequenz pioportional ist, also kein linearer Zusammenhang besteht, kann keine unmittelbare
Auswertung der Frcqiienzsignale durchgeführt werden.
In der Literatur wurde eine Reihe von Vorschlägen zur Auswertung der Gleichung (5) gemacht. So ist es
L. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 37 585 bekannt, entweder die elektrischen Schwingungen der
Meß- und Konipensationssaite in einer additiven
Mischstufe analog zu überlagern und die ausgefilterten
Summen- und Differenzfrequenzen miteinander zu multiplizieren oder die elektrischen Saitenschwingungen
in Impulsfolgen umzusetzen und die nach Koinzidenzaiiflösiing in i!:gitalen Zählstufen gebildeten
Summen- und Differenzfrequenzen miteinander zu multiplizieren. Dieses Verfahren beruht somit auf der
bekannten mathematischen Umformung
-, Ausgehend von der eingangs genannten Schaltungsanordnung, wie sie aus der DE-OS 20 37 585 bekannt ist,
besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung darin, mit geringem Aufwand die genaue Differenz der Frequenzquadrate
zu erhalten und den Zusammenhang zwischen
in dieser Differenz und dem Meßergebnis präzis zu
linearisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch I. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
ti Die Schaltungsanordnung ist auch dann anwendbar,
wenn 6 Null ist.
Anhand der Fig.3 wird die Schaltungsanordnung nach der Erfindung beispielhaft erläutert
In Fig.3 bezeichnet f, die feste Frequenz eines
in Zeilgebers, z. B. eines Quarzoszillator':; /J und /j sind die
Frequenzen zweier Saiten.
Die Zeitfrequenz f, wird vom Zeitpunkt /=0 an auf
einen Zähler Z1 gegeben, der bei einem voreingestellten
Inhalt stoppt. Damit wird eine feste Zeit h
ji vorgegeben, z. B. 1 s. Gleichzeitig werden die Frequenzen
f\ und h über eine Summierstufe 32 auf einen Zähler
Z2 geleitet, der somit das Ergebnis (i\ + ffi registriert.
Nach der vom Zähler Z1 vorgegebenen Zeit t\ wird der
Zähler Z2 ebenfalls gestoppt; Z2 hat zum Zeitpunkt J1
in den Inhalt (/1 + /2) · /|. Dieser Inhalt wird auf einen
Komparator 35 gegeben. Ebenfalls von f=0 an wird die
Zeitfrequenz /, auf einen weiteren Zähler Z\ geführt, dessen Inhalt ebenfalls in die Komparatorstufe 35
geleitet wird. Falls die Inhalte von Z2 und Z3 gleich
η sind, liefert der Komparator 35 ein Ausgangssignal. Dies ist zum Zeitpunkt (2 = (Ti+ /2) · t\/f, erreicht.
Die Frequenzen f\ und /j werden außer auf die
Summierstufe 32 auch auf eine DifferenzsluCe 36 geleitet; der Zähler Z4 zählt somit die Größe (l\ - /",).
in Der Komparator 35 stoppt die Zählung von Z 4 zum Zeitpunkt h. Z4 hat dann den Inhalt
ft-fi) = K- I.V.
Der Zähler Z4 liefert somit nach dem Zeitintervall h
einen Wert, der der Spannungsänderung der Saiten gemäß Gleichung (5) direkt proportional ist Mit dieser
Schaltungsanordnung werden somit die Nachteile der bekannten Nachweismethoden vermieden.
Im Fall: Z2 = O liefert der Zähler Z4 ein Ergebnis
proportional f2.
Der Block 38 bezeichnet eine Stufe, in der zu dem Ergebnis von Z4 die Nullwerte /!fiund i^gemäß Gi. (4)
hinzugefügt werden können und das Resultat mit Eichfaktoren multipliziert wird, um direkt das Ergebnis
für beispielsweise die Masse oder das Gewicht usw. zu erhalten. 39 stellt c;ne Digitalanzeige dar. Das Ergebnis
kann jedoch über einen Digital-Analog-Wandler 40 und ein Instrument oder Schreiber 41 in üblicher Weise auch
analog dargestellt werden.
In Fig. 3 sind die Elemente zur Steuerung und
Nulleinstellung der Zähler ZI bis Z4 der Übersichtlichkeit
halber weggelassen worden.
Eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn die Zähler Z1 und Z3 für die Frequenz /", /u
einem einzigen Zähler zusammengefaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung
der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen /), F1 von Dehnungsmeßsaiten zur
Bildung der Differenz der Frequenzqnadrate nach der Beziehung:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534219 DE2534219C3 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten |
JP4668676A JPS5218376A (en) | 1975-07-31 | 1976-04-26 | Method of automatically calculating oscillatory frequency of extension measurement cord in digital form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534219 DE2534219C3 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534219A1 DE2534219A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2534219B2 DE2534219B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2534219C3 true DE2534219C3 (de) | 1979-12-06 |
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ID=5952907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534219 Expired DE2534219C3 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Schaltungsanordnung zur digitalen Auswertung der in Form elektrischer Signale vorliegenden Frequenzen von Dehnungsmeßsaiten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2534219C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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JPS5466881A (en) * | 1977-10-13 | 1979-05-29 | Meisei Electric Co Ltd | Force sensor with quartz oscillator |
JPS6014198Y2 (ja) * | 1983-08-31 | 1985-05-07 | 明星電気株式会社 | 水晶振動子を用いた力センサ |
JPS6418933A (en) * | 1987-07-15 | 1989-01-23 | Sumitomo Electric Industries | Production of optical fiber |
US7779690B2 (en) * | 2007-02-06 | 2010-08-24 | Campbell Scientific, Inc. | Vibrating wire sensor using spectral analysis |
CN107270954B (zh) * | 2017-06-14 | 2019-08-27 | 长江水利委员会长江科学院 | 一种振弦式传感器性能分析装置及方法 |
CN109668657A (zh) * | 2018-12-19 | 2019-04-23 | 上海建工集团股份有限公司 | 振弦式压力环降噪装置及方法 |
-
1975
- 1975-07-31 DE DE19752534219 patent/DE2534219C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-26 JP JP4668676A patent/JPS5218376A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5218376A (en) | 1977-02-10 |
DE2534219B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2534219A1 (de) | 1977-02-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAIHAK AG, 2000 HAMBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |