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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verschluss für einen Behälter und insbesondere einen Verschluss, welcher eine gewisse Indikation, d. h. Anzeige, vorsehen kann, dass der Verschluss zumindest einmal geöffnet worden ist.
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Es ist bekannt, Behälterverschlüsse mit abfallenden Originalitätsbändern vorzusehen, welche von dem offenen Ende einer Verschlussseitenwand auf ein erstes Öffnen hin freigegeben werden. Obwohl abfallende Bänder eine gewisse Indikation vorsehen, dass der Verschluss geöffnet worden ist, da sie physisch getrennt sind, besteht keine klare Indikation des Öffnens bezüglich des verbleibenden Teils des Verschlusses. Es ist auch bekannt, Abreißbänder vorzusehen, welche von einem Verschlusskörper auf ein erstes Öffnen hin entfernt werden. Jedoch stellen die Abreißbänder ein Abfallproblem und ein potenzielles Erstickungsrisiko dar, da sie im Allgemeinen kleine Bänder sind, welche von dem Verschlusskörper getrennt werden.
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Andere Originalitätsverschlüsse sind aus
US 6,269,986 bekannt, welche die Merkmale der Präambel des Anspruchs 1 offenbart, und
US 4,941,592 .
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Die vorliegende Erfindung will die Probleme mit bekannten Originalitätsverschlüssen ansprechen.
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Die Erfindung sieht einen Originalitätsverschluss gemäß Anspruch 1 vor.
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Die Basis und ein Deckel können integral aneinander angelenkt sein, dadurch, dass sie als ein Stück hergestellt sind. Zum Beispiel kann der Verschluss aus Kunststoff hergestellt sein und die Basis und der Deckel können in einem geformt werden, miteinander über das Gelenk verbunden. Das Gelenk kann ein Gelenk des einrastenden Typs sein und kann zumindest einen Bügel enthalten.
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Ein Ausgabeelement bzw. -teil kann vorgesehen sein und kann ein getrenntes Element bzw. -teil von dem Deckel und/oder der Basis sein. Zum Beispiel kann es getrennt geformt sein, im Gegensatz zum Integralen ausgebildet sein mit dem Deckel und/oder der Basis. Das Ausgabeelement bzw. -teil kann dann mit dem Deckel und/oder der Basis zusammengebaut werden. Das Ausgabeelement bzw. -teil kann ein Ausguss zum direkt daraus Trinken sein oder zum daraus Gießen. Alternativ kann das Ausgabeelement bzw. -teil integral mit dem Deckel oder der Basis sein.
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Das Originalitätselement kann von einer nichtbereiten Position zu einer vorbereiteten Position bewegbar sein. Diese Bewegung kann auf einen Zusammenbau des Ausgabeelements bzw. -teil und der Basis hin auftreten.
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Ein Vorsprung kann vorgesehen sein. Dieser Vorsprung kann die Basis und/oder das Ausgabeteil in Eingriff nehmen, so dass, wenn der Verschluss zuerst geöffnet wird, das Originalitätselement nicht der relativen Bewegung des Deckels folgen kann, so dass die zerbrechliche Verbindung/Verbindungen bricht/brechen.
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Das Originalitätselement kann getrennt von der Basis, dem Deckel und dem Ausgabeelement sein, und der Verschluss und das Originalitätselement können entsprechende Mittel zum Beschränken ihrer relativen Bewegung auf ein erstes Öffnen hin enthalten. Zum Beispiel kann das Originalitätselement in der Form von zwei Ringen sein, welche miteinander durch eine zerbrechliche Verbindung/Verbindungen verbunden sind. Dieser Ring kann zwischen den Deckel und die Basis passen und das Ausgabeelement umgeben. Der Deckel und der Ausguss oder die Basis können Vorsprünge enthalten, welche mit entsprechenden Vorsprüngen auf dem Originalitätselement in Eingriff gelangen, so dass auf ein erstes Öffnen des Verschlusses hin das Originalitätsband auseinanderzogen wird, so dass ein Ring durch den Deckel gezogen wird und der andere Ring durch die Basis oder den Ausguss gezogen wird. Die zerbrechliche Verbindung/Verbindungen können dann derartig brechen, dass das Originalitätselement sich in zwei Teile spaltet. Der untere Ring des Originalitätselements kann in eine Tasche oder Ausnehmung fallen, welche in der Basis vorgesehen ist, um so zumindest teilweise verborgen zu werden, und um zumindest teilweise das Ausgabeelement freizugeben.
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Das Ausgabeelement kann von einer zu dem Deckel und/oder der Basis unterschiedlichen Farbe sein, um noch klarer sichtbar zu sein, wenn das Originalitätselement sich auf ein erstes Öffnen hin bewegt hat.
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Es kann mehr als ein Originalitätselement vorhanden sein.
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Das Originalitätselement des Verschlusses wird auf ein erstes Öffnen hin zurückgehalten, wird jedoch zumindest teilweise als ein Indikator, dass der Verschluss zumindest einmal geöffnet worden ist, verborgen. In einigen Ausführungsformen kann das Originalitätselement vollständig verborgen werden.
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Originalitätselemente, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet sind, sind zerbrechlich mit der Deckelseitenschürze des Verschlusskörpers verbunden. Auf ein erstes Öffnen des Verschlusses hin, kann das Originalitätselement dadurch von dem Körper freigegeben werden.
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Der Verschlusskörper kann einen öffnungs-indikativen oder offen-anzeigenden Abschnitt umfassen, und das Originalitätselement kann eine Maske umfassen, welche den öffnungs-indikativen Abschnitt auf ein erstes Öffnen des Verschlusses hin freigibt. Der öffnungs-indikative Abschnitt kann einen weiteren Abschnitt oder einen Teil des Verschlusses, wie beispielsweise einen Ausguss, umfassen.
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Der öffnungs-indikative Abschnitt kann gebildet sein, um so gut sichtbar zu sein, so dass sobald das Originalitätselement bewegt wird, es einen klaren Beweis gibt, dass der Verschluss zumindest einmal geöffnet worden ist. Der öffnungs-indikative Abschnitt kann in einer kontrastierenden Farbe und/oder Textur zu anderen Teilen des Verschlusses gebildet sein, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Der Verschluss kann ein Fenster umfassen, in welchem oder durch welches das Originalitätselement vor dem ersten Öffnen des Fensters (des Verschlusses) sichtbar ist. Dementsprechend kann auf ein erstes Öffnen des Verschlusses hin das Originalitätselement aus dem oder aus der Fluchtung mit dem Fenster hausfallen.
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Das Originalitätselement kann von einer nichtbereiten Position in einer bereiten Position bewegbar sein. Zum Beispiel kann der Verschluss eine Vielzahl von Komponenten umfassen, und das Originalitätselement wird zu der bereiten Position nur auf einen Zusammenbau der Verschlusskomponententeile hin bewegt. Mit anderen Worten wird das Originalitätssystem nur auf einen Zusammenbau hin aktiviert.
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Der Verschlusskörper kann eine Vielzahl von Teilen umfassen. Zum Beispiel kann der Verschlusskörper ein erstes Teil und ein zweites Teil, wie eine Basis und einen Deckel, umfassen, welche aneinander angelenkt sein können. Der Verschluss kann ein Ausgabeteil umfassen, durch welches die Inhalte eines assoziierten Behälters ausgegeben werden können. In einer Ausführungsform umfasst der Verschluss ein Basisteil, welches mit einem Deckel durch ein Gelenk verbunden ist, und ein Ausgabeteil, welches im Inneren durch die Basis/den Deckel aufgenommen ist.
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Der Verschluss kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise ein Kunststoff oder ein metallisches Material, hergestellt sein. Unterschiedliche Komponenten des Verschlusses können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
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Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mittels eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses ist, welcher gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist, welcher in einem ungeöffneten Zustand ist;
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2 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 1 ist, in einer geöffneten Position gezeigt;
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3 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 2 ist, wieder verschlossen gezeigt;
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4 eine Vorderansicht des Verschlusses von 3 ist;
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5 ein Schnitt eines Verschlusses ist, welcher gemäß einer zweiten Ausführungsform gebildet ist, und welche einen Verschlusskörper und einen Ausguss vor dem Zusammenbau darstellt;
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6 ein Schnitt durch den Verschluss von 5 ist, während des Zusammenbaus gezeigt;
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7 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs eines Originalitätselements des Verschlusses, welcher in 6 gezeigt ist, ist;
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8 ein Schnitt des Verschlusses von 5 ist, vollständig zusammengebaut gezeigt;
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9 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs des Originalitätselements des Verschlusses ist, welcher in 8 gezeigt ist;
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10 eine perspektivische Ansicht des Bereichs des Originalitätselements ist, welches in 9 gezeigt ist, das Wort „Sealed” in den 10 und 18 bedeutet im allgemeinen englischen Sprachgebrauch „verschlossen”;
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11 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 8 vor dem ersten Öffnen ist;
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12 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 11 ist, geöffnet gezeigt;
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13 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 12 ist, wiederverschlossen gezeigt;
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14 eine Vorderansicht des Verschlusses ist, welcher in 13 gezeigt ist;
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15 ein Schnitt des Verschlusses ist, welcher in 14 gezeigt ist;
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16 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs des Originalitätselements des Verschlusses ist, welcher in 15 gezeigt ist;
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17 eine perspektivische Ansicht des vergrößerten Bereichs von 16 ist;
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18 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Bereichs eines Originalitätselements ist, welches gemäß einer dritten Ausführungsform gebildet ist;
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19 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verschlusses ist, wobei der Deckel in der anfangs geschlossenen Position ist, gemäß einer vierten Ausführungsform;
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20 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 19 ist, mit dem Deckel in der geschlossenen Position, jedoch zumindest einmal geöffnet worden;
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21 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 19 und 20 ist, mit dem Deckel in der geöffneten Position;
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22 eine Querschnittsansicht des Teils des Verschlusses von 19 ist;
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23 eine Querschnittsansicht des Teils des Verschlusses von 20 ist;
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24 eine Querschnittsansicht des Teils eines weiteren Verschlusses ist, mit dem Deckel in der anfangs geschlossenen Position, nicht gemäß der Erfindung;
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25 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 24 ist;
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26 eine Seitenansicht des Verschlusses von 24 ist;
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27 eine Seitenansicht des Originalitätselements des Verschlusses von 24 ist;
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28 eine Vorderansicht des Verschlusses von 24 ist, welcher geöffnet und wieder verschlossen worden ist;
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29 eine Seitenansicht des Ausgusselements des Verschlusses von 24 ist;
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30 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verschlusses ist, mit dem Deckel in der anfangs geschlossenen Position, nicht gemäß der Erfindung;
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31 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 30 ist, mit dem Deckel in der geschlossenen Position, jedoch zumindest einmal geöffnet worden;
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32 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses von 30 ist, mit dem Deckel in der geöffneten Position;
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33 eine Querschnittsseitenansicht des Teils des Verschlusses von 30 ist; und
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34 eine Querschnittsseitenansicht des Teils des Verschlusses von 31 ist.
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Bezug nehmend zuerst auf 1, ist dort ein Originalitätsverschluss im Allgemeinen mit 10 gekennzeichnet. Der Verschluss 10 ist zum Anbringen am Hals 15 eines Behälters gedacht.
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Der Verschluss 10 umfasst eine Basis 20 und einen Deckel 25, welche zusammen einen Verschlusskörper umfassen. Der Deckel 25 ist mit der Basis 20 durch ein Gelenk 26 verbunden.
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Die Basis 20 umfasst eine zylindrische Schürze 20a, welche an beiden Enden geöffnet ist. An dem Ende der Schürze 20a angrenzend des Deckels 25 erstreckt sich ein Flansch 24 oder die Oberseite oder obere Fläche 24 der Basis 20 radial nach innen. Der Deckel 25 umfasst einen nach oben gedrehten tassenförmigen Körper, welcher eine obere Platte 25a und eine Seitenschürze 25b aufweist, welche von der Peripherie der oberen Platte 25a abhängen.
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Die Schürze 25b ist koaxial und konzentrisch mit der Basisschürze 20a. Der Flansch 24 reduziert den Durchmesser der Basis 20, um mit dem Deckel zusammenzupassen. Dementsprechend umfasst der Flansch 24 eine nach innen gerichtete Stufe. Die Basis 20 ist mit einem Originalitätsstreifen 30 versehen. Der Streifen 30 ist in einer nach oben stehenden Position gezeigt, in welcher er in einem Fenster 27 angezeigt wird, welches als ein Ausschnitt an der Basis der Deckelschürze 25b gebildet ist.
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Der Streifen 30 ist an der Öffnung einer Tasche 31 positioniert, welche in dem Flansch 24 gebildet ist. Der Streifen 30 wird in Position durch zwei zerbrechliche Brücken (nicht gezeigt) gehalten. Eine Brücke verbindet den Streifen 30 mit der Basis 20 und die andere verbindet den Streifen mit dem Deckel 25.
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Um den Verschluss 10 zu öffnen, ist der Deckel 25 an der Position, welche in 2 gezeigt ist, weg von der Basis 20 angelenkt. Wenn der Deckel bewegt wird, werden beide zerbrechliche Brücken zerbrochen. Der Streifen 30 wird in die Tasche 31 freigegeben, wo er zurückgehalten wird, wie in 2 gezeigt ist.
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Wenn der Deckel 25 zu der geschlossenen Position zurückgeführt wird, wie in 3 gezeigt ist, ist das Fenster 27 des Deckels 25 nicht länger durch den Streifen 30 maskiert, da der Streifen verborgen ist, und so einen sichtbaren Beweis liefert, dass der Verschluss geöffnet worden ist.
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Der Verschluss 10 kann ein Ausgabeelement (nicht gezeigt) enthalten, welches durch das Fenster 27 sichtbar sein würde.
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Bezug nehmend auf 5 ist dort ein Verschluss 110 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt.
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Der Verschluss 110 enthält eine Basis 120 und einen Deckel 125, welche miteinander durch ein Gelenk (siehe 11 bis 13) verbunden sind. Zusammen umfassen die Basis und der Deckel einen Verschlusskörper.
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Die Basis 120 umfasst eine im Allgemeinen zylindrische Schürze 120a mit inneren Schraubengewindeformationen 121 und eine Rückhaltewulst 122, welche auf ihrer inneren oberen Fläche gebildet ist.
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An einem Ende der Basisschürze 120a ist ein abfallendes Originalitätsband 123 vorgesehen. Das Band 123 umfasst einen ringförmigen Streifen 123a mit einer nach oben gedrehten ringförmigen Klappe 123b an seiner freien Kante, welche ausgebildet ist, um unter einer Rückhaltewulst eines Behälters in Eingriff zu gelangen. Das Band 123a ist mit dem unteren Ende der Basis 120 durch zerbrechliche Brücken 123c verbunden. An dem anderen Ende der Schürze 120a erstreckt sich ein Flansch 124 radial nach innen, um eine Schulter zu bilden.
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Der Deckel 125 umfasst eine obere Platte 125a und eine Seitenschürze 125b, welche von der Peripherie der Schürze 125b abhängt. Die Unterseite der oberen Platte 125a ist mit einem dichtenden Zapfen 125c ausgebildet. An dem offenen Ende der Schürze 125b sind zwei diametral gegenüberliegende Originalitätsstreifen 130 vorgesehen. Die Streifen 130 sind in Fenstern 127 an dem unteren Ende der Schürze 120a gebildet und sind zerbrechlich mit den Fenstern 127 durch Brücken 132, wie am besten in 10 gezeigt ist, verbunden.
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Die Streifen 130 sind im Allgemeinen von einer L-Form im Querschnitt und umfassen eine Hauptplatte 130a, an welcher die zerbrechlichen Brücken 132 zentral verbunden sind und einen unterschnittenen Beinabschnitt 131.
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Der Flansch 124 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden ausgeschnittenen Abschnitten 124a gebildet, welche mit den Streifen 130 passgenau gebildet sind, wie am besten in 10 gezeigt ist. Der Verschluss 110 ist in seinem Wiegeformt-Zustand (das heißt, er ist in der geschlossenen Position geformt) gezeigt, in welcher der Deckel 125 auf der Basis 120 durch ein Gelenk (siehe 11 und 12) gehalten wird. Dementsprechend werden die Streifen 130 effektiv von den Fenstern 127 durch die Brücken 132 aufgehängt. Die relativen Dimensionen der Streifen 130 und der Aussparungen 124b des Flansches 124 bedeuten, dass in dem Wie-geformt-Zustand, wenn der Deckel 125 von der Basis 120 weg angelenkt wäre, die Streifen 130 durch die Ausnehmungen 124 hindurchpassieren würden, ohne abzubrechen.
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Der Verschluss 110 umfasst weiterhin einen Ausgussabschnitt, welcher allgemein durch 140 gekennzeichnet ist. Der Ausgussabschnitt 140 umfasst einen Körper mit einem frusto-konischen Stutzen 141, welcher eine Öffnung 141a definiert und mit einem Basisabschnitt 142 an einer Schulter 142a verbunden ist. Ein Rückhaltehaken 143 erstreckt sich transversal von der Basis 142. Eine Dichtungslippe 144 hängt von dem freien Ende der Basis 142 ab, und ist dazu gedacht, in der Bohrung des Behälterhalters (nicht gezeigt) abzudichten.
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Bezug nehmend nun auf 6 und 7, ist der Verschluss 110 in einer teilweise zusammengebauten Position gezeigt.
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Der Ausguss 140 wird in das Innere des Verschlusses 110 durch die Basisschürze 120a zu der Position, welche in 6 gezeigt ist, eingeführt. Es sei angemerkt, dass die obere Fläche der Wulst 143 des Ausgusses 140 die Unterseite der Wulst 122 der Basis 120 in Eingriff nimmt. Weiterhin beginnt der Zapfen 125c in die Öffnung 141a des Stutzens 141 einzutreten.
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Es sei auch angemerkt, dass die abgerundete Schulter 142a des Ausgusses 140 den Streifen 130 an der Schnittstelle der Hauptplatten 130a und der Beinabschnitte 131 in Eingriff nimmt.
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Bezug nehmend nun auf 8 bis 11 ist der Ausguss 140 maximal in den Verschlusskörper eingeführt gezeigt. Das kontinuierliche Einführen des Ausgusses 140 bedeutet, dass die Wulst 143 über der Wulst 122 einrastet, um den Ausguss 140 fest in Position zu halten. Weiterhin ist der Zapfen 125c dichtend in der Öffnung 141a in Eingriff genommen.
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Das kontinuierliche Einführen des Ausgusses 140 bedeutet, dass die Schulter 142a die Streifen 130 drückt, um zu bewirken, dass sie radial nach außen schwingen, während sie um die Brücken 132 schwenken. Dies bedeutet, dass die Beinabschnitte 131 der Streifen 130 unter dem Flansch 124 an der Außenseite der Ausnehmungen 124a in Eingriff gelangen.
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Es sei angemerkt, dass eine Ausnehmung 150 zwischen dem Flansch 124 und der ringförmigen Rückhaltewulst 143 gebildet ist.
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Bezug nehmend nun auf 12 ist der Deckel 125 gezeigt, welcher zu seiner offenen Position umgedreht ist, so dass der Stutzen 141 durch die Basis 120 exponiert ist. Die Fenster 127 in dem offenen Ende der Deckelschürze 125b sind klar gezeigt.
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Es wird angemerkt, dass die Streifen 130 nun, wo der Deckel 125 geöffnet worden ist, verborgen sind. Dies ist, da, wenn der Deckel 125 geöffnet wird, die Beine 131 der Streifen 130 gegen den Flansch 124 anstoßen, um zu verhindern, dass die Streifen 130 mit dem Rest des Deckels hochgehoben werden. Dementsprechend, während der Deckel 125 angehoben wird, brechen die Brücken 132, welche die Streifen 130 freigeben. Die Streifen 130 fallen in die Ausnehmung 150, wie in 13 bis 17 gezeigt ist. Die Streifen 130 werden in der Ausnehmung 150 während nachfolgender Öffnungs- und Verschlussoperationen gehalten.
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Es wird angemerkt, dass, da die Streifen 130 nicht länger passgenau mit den Fenstern 160 sind, der Ausgussstutzen 141 klar sichtbar durch den Deckel 125 ist. In dieser Ausführungsform sind der Ausgussstutzen 141 und der Deckel 125 aus unterschiedlich gefärbten Materialien gebildet, so dass der Ausguss 140 klar durch die Fenster 127 als ein Indikator gesehen werden kann, dass die Streifen 130 nicht länger vorhanden sind.
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Bezug nehmend nun auf 18, ist dort ein vergrößerter Abschnitt des Bereichs eines Originalitätsstreifens 230 gezeigt, welcher gemäß einer dritten Ausführungsform gebildet ist. Der Streifen 230 ist sehr ähnlich zu dem Streifen 130, welcher in 10 gezeigt ist. Jedoch, während der Streifen 130, welcher in 10 gezeigt ist, durch eine einzige Brücke von oben gehalten wird, wird der Streifen 230 durch zwei flankierende laterale Brücken 232 gehalten.
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In 19 wird ein Verschluss gemäß einer vierten Ausführungsform mit 310 bezeichnet. Der Verschluss umfasst eine Basis 320, welche eine im Wesentlichen zylindrische Schürze 320a aufweist, und einen Deckel 325, welcher eine obere Platte 325a aufweist. Der Deckel 325 umfasst auch eine im Wesentlichen zylindrische Seitenschürze 325b. In dieser Ausführungsform weist die seitliche Schürze 325b einen Abschnitt auf, welcher direkt gegenüberliegend dem Gelenk ist, was ähnlich zu einem Visier in einem Motorradhelm ist.
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An der Anschlussstelle zwischen der Oberseite der Basis 320 und der Unterseite des Deckels 325 ist ein Originalitätselement 330 sichtbar. Dieses Originalitätselement 330 ist in der Form eines Streifens und ist zerbrechlich mit dem Deckel 325 verbunden. Mit Bezug auf 22 und 23 weist das Originalitätselement 330 einen Vorsprung 333 auf seiner unteren radial nach außen gerichteten Seite auf. Der Deckel ist in der geöffneten Position geformt. Wenn der Deckel anfänglich geschlossen wird, passiert zumindest ein Teil des Originalitätselements 330 durch eine Öffnung in der oberen Oberfläche 324 der Basis teilweise in eine Ausnehmung oder Tasche 331, welche in der Basis 320 vorgesehen ist. Der Vorsprung 333 greift unterhalb der oberen Oberfläche 324 der Basis 320 ein. Der Vorsprung ist derartig gebildet, dass er es dem Originalitätselement erlaubt, durch die Öffnung in der oberen Oberfläche 324 zu passieren, jedoch nicht erlauben wird, dass es entfernt wird. Dementsprechend, wenn der Deckel 325 zuerst geöffnet wird, brechen die zerbrechlichen Brücken 332, welche das Originalitätselement 330 mit dem Deckel 325 verbinden, da der Vorsprung 333 verhindert, dass das Originalitätselement 330 die Ausnehmung 331 verlässt, welche unterhalb des Lochs in der oberen Oberfläche 324 der Basis 320 vorgesehen ist. Wenn dies auftritt, bewegt sich das Originalitätselement weiter in die Ausnehmung oder Tasche 331.
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Eine Querschnittsseitenansicht eines Teils des Verschlusses 310 ist in 23 gezeigt, in welcher der Verschluss anfänglich geöffnet und dann wieder verschlossen worden ist. Dementsprechend sind die zerbrechlichen Brücken 332 zerbrochen und das Originalitätselement 330 ist in der Ausnehmung 331 angesiedelt, welche unterhalb der oberen Oberfläche 324 der Basis 320 vorgesehen ist. Ein Spalt 327 ist zwischen der Unterseite des Deckels 325 und der oberen Oberfläche 324 der Basis verblieben, durch welchen das Ausgabeelement 340 sichtbar ist.
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20 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verschlusses, nachdem er anfangs geöffnet und wieder verschlossen worden ist. Der Spalt 327 ist sichtbar, wo das Originalitätselement 330 vorher vorhanden war. Keine anderen Teile des Verschlusses liegen zwischen dem Spalt 327 und dem Ausguss 340, welcher innerhalb des Verschlusses 310 liegt. Dementsprechend ist der Ausguss 340 durch den Spalt 327 sichtbar. Wenn der Ausguss aus einem unterschiedlichen Material hergestellt ist und/oder eine unterschiedliche Farbe zu dem Deckel und/oder der Basis, und insbesondere zu dem Originalitätselement 330 aufweist, dann würde er noch klarer durch den Spalt 327 sichtbar sein, und somit einen Beweis in einer noch offensichtlicheren Weise vorsehen, dass der Verschluss geöffnet und wieder verschlossen worden ist.
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21 zeigt den Verschluss 310 in der offenen Position. Das Originalitätselement 330 ist nicht sichtbar, da es ins Innere der Ausnehmung 331, welche in der oberen Oberfläche 324 der Basis 320 vorgesehen ist, hineingefallen ist. Ein Griffabschnitt 325c ist an dem oberen Ende des Deckels 325 direkt oberhalb des Originalitätselements 330 vorgesehen. Es wird gesehen, dass der Deckel 325 mit der Basis 320 durch ein Gelenk 326 verbunden ist. Der Deckel und die Basis können integral geformt sein oder können als getrennte Teile gebildet sein. Der Verschluss 310 kann an einem Behälter 315 befestigt sein. Der Verschluss 310 kann ein zusätzliches Originalitätselement 323 enthalten, welches an dem unteren Ende der Basis 320 vorgesehen ist. Dieses Originalitätselement 323 sieht einen Beweis vor, dass der Verschluss von dem Behälter 315 entfernt worden ist, und arbeitet in der gut verständlichen Weise von abfallenden Originalitätsbändern.
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24 bis 29 betreffen ein Beispiel von Verschlüssen, welche mit 410 bezeichnet sind. 24 ist eine Querschnittsansicht des Verschlusses 410. Es wird gesehen, dass der Verschluss 410 eine Basis 420 und einen Deckel 425 umfasst. Der Deckel weist eine obere Oberfläche 425a und einen Vorsprung 425c auf einer Seite auf, um beim Greifen und Öffnen des Deckels 425 zu helfen. Innerhalb des Verschlusses 410 ist ein Ausguss oder Ausgabeelement 440 vorgesehen. Dies ist ein separates Element, welches im Inneren der Basis 420 und des Deckels 425 eingepasst ist. Die Basis 420 und der Deckel 425 sind aneinander durch das Gelenk 426 angelenkt. Der Deckel 425 weist einen ringförmigen Vorsprung 425d auf, welcher von der oberen Oberfläche 425a abhängt und gegen einen Teil des Ausgusses 440 drückt, um so eine Dichtung vorzusehen. Weiterhin enthält der Deckel 425 einen ringförmigen Vorsprung, welcher von der Unterseite der oberen Oberfläche 425a abhängt, und welcher die Form einer Bohrungsdichtung annimmt, um gegen die innere Oberfläche des Ausgusses 440 abzudichten, um eine Leckage der Inhalte des Behälters zu verhindern, wenn der Deckel in der geschlossenen Position ist.
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Der Ausguss 440 enthält einen Vorsprung 441, welcher radial nach außen von der Seite des Ausgusses 440 an ungefähr dem gleichen axialen Niveau hervorragt, wenn mit der Basis und/oder dem Deckel zusammengebaut, als die teilende Ebene zwischen der Unterseite des Deckels 425 und der oberen Oberfläche der Basis 420. Weiterhin weist die Schürze 425b des Deckels 425 einen Vorsprung 425e auf. Dieser Vorsprung steht radial nach innen an dem unteren Ende des Deckels 425 in dem umfänglichen Bereich radial gegenüberliegend des Gelenks 426 hervor. Ein Spalt 427 ist zwischen dem unteren Ende der Seitenschürze 425b in einem Bereich ungefähr gegenüberliegend des Gelenks 426 und der oberen Oberfläche der Basis 420 belassen. Eine Ausnehmung oder Tasche 431 ist zwischen dem Ausguss 440 und der Basis 420 vorgesehen. Ein Originalitätselement 430, welches die Form eines separaten Elements annimmt, welches einen oberen Ring 430a und einen unteren Ring 430b aufweist, welche durch zerbrechliche Verbindungen 432 verbunden sind (Bezug nehmend auf 27) wird durch den Verschluss 410 zusammengebaut. Auf einen Zusammenbau hin passt das Originalitätselement 430 zwischen die Basis und den Deckel und radial nach außen des Ausgusses 440. Das Originalitätselement 430 enthält einen oberen Vorsprung 434, welcher radial nach außen hervorsteht, und einen unteren Vorsprung 433, welcher radial nach innen hervorsteht. Wenn das Originalitätselement 430 mit dem Verschluss 410 zusammengebaut ist, nimmt der obere Vorsprung 434 den Vorsprung 425e, welcher auf der radial inneren Oberfläche der Seitenschürze 425b des Deckels 425 vorgesehen ist, in Eingriff. Weiterhin nimmt der untere Vorsprung 433 den Vorsprung 441, welcher auf dem Ausguss 440 vorgesehen ist, in Eingriff. Auf diese Weise, wenn der Deckel anfangs geschlossen wird, kann er nicht ohne Zerbrechen der zerbrechlichen Verbindung 432 geöffnet werden. Dies ist, da die Vorsprünge 434, 425e, 433, 441 verhindern, dass der Deckel geöffnet wird. Die Vorsprünge 434, 433, 425e, 441 sind alle geformt, um eine anfängliche Installation zu erlauben, darin, dass sie angewinkelte Oberflächen auf einer Seite aufweisen, so dass die entsprechenden Vorsprünge übereinander während des Zusammenbaus passieren können. Jedoch enthalten sie auch Unterschnitte auf den Seiten gegenüberliegend der Seiten, welche die gewinkelten Oberflächen aufweisen, welche mit entsprechenden Unterschnitten der entsprechenden Vorsprünge eingreifen, um zu verhindern, dass die Vorsprünge übereinander, einer Installation folgend, passieren.
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Der Ausguss 440 enthält auch eine Bohrungsdichtung 444, welche gegen die radial innere Oberfläche eines assoziierten Behälters (nicht gezeigt) abdichtet. Weiterhin enthält der Verschluss 410 ein Originalitätselement 423 an dem unteren Ende der Basis 420, welches auf eine ähnliche Weise zu gut bekannten abfallenden Originalitätselementen arbeitet.
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In 25 ist das Gelenk 426 noch klarer an der ”Hinterseite” des Verschlusses radial oder umfänglich gegenüberliegend dem Greifvorsprung 425c sichtbar. In 26 ist das Originalitätselement 430 zwischen der Basis 420 und dem Deckel 425 sichtbar. In 28 ist das Originalitätselement in die Ausnehmung 431 gefallen, während der Deckel 425 anfänglich geöffnet und dann wieder verschlossen worden ist. Dementsprechend ist ein Teil des Ausgusses 440 durch den Spalt 427 sichtbar. In 29 ist der Ausguss 440 noch klarer gezeigt. Der Ausguss enthält den ringförmigen Vorsprung 441, auf welchen oben Bezug genommen wurde, zum Eingriff mit dem Originalitätselement 430. Er enthält auch an einer axial unteren Position einen ringförmigen Vorsprung 442, welcher gegen die Innenseite der Basis 420 abdichtet.
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30 bis 34 betreffen ein weiteres Beispiel von Verschlüssen. Dieses Beispiel arbeitet auf ähnliche Weise zu derjenigen, welche oben hinsichtlich der 24 bis 29 beschrieben wurde, darin, dass der Verschluss ein separates Originalitätselement 530 aufweist. In dieser Ausführungsform ist der Verschluss 510 mit dem Deckel 525 in der geschlossenen Position geformt. Er kann mit der Basis 520 über zerbrechliche Brücken verbunden sein. Der Deckel 525 des Verschlusses 510 weist eine obere Oberfläche 525a und ein Visier 525b auf eine ähnliche Weise zu derjenigen, welche oben beschrieben ist, auf. Weiterhin kann der Verschluss 510 ein Originalitätsband 523 an dem unteren Ende der Basis 520 auf eine ähnliche Weise, zu derjenigen, welche oben beschrieben ist, enthalten. Wenn das Originalitätselement 530 in die Ausnehmung 531 (Bezug nehmend auf 33 und 34) gefallen ist, erlaubt es ein Spalt 527 dem Ausguss 540, sichtbar zu sein, sogar wenn der Deckel 25 in der wiederverschlossenen Position ist. Der Deckel 525 kann mit der Basis 520 durch ein Gelenk 526 verbunden sein.
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Das Originalitätselement 530 weist einen oberen Ring 530a und einen unteren Ring 530b auf. Der obere Ring 530a enthält einen Vorsprung 534 auf der radial äußeren Oberfläche. Der untere Ring 530b enthält einen Vorsprung 533 auf der radial inneren Oberfläche. Der Ausguss 540 enthält einen Vorsprung 541 auf seiner radial äußeren Oberfläche. Das Visier 525b enthält einen Vorsprung 525e auf der radial inneren Oberfläche an seinem unteren Ende. Wenn das Originalitätsband 530 mit dem Verschluss zusammengebaut ist, nehmen die Vorsprünge 534 und 525e einander in Eingriff, und die Vorsprünge 541 und 533 nehmen einander in Eingriff. Die Vorsprünge sind alle mit angewinkelten Oberflächen auf einer Seite ausgebildet, um es den Vorsprüngen zu erlauben, übereinander während des Zusammenbaus zu passieren. Sie enthalten auch unterschnittene Oberflächen auf den Seiten gegenüberliegend der angewinkelten Oberflächen, welche aneinander anstoßen, wenn der Deckel anfangs geöffnet wird, so dass die zerbrechlichen Verbindungen 532 brechen und der untere Ring 530b in die Ausnehmung 531, welche in der Basis 520 vorgesehen ist, fällt.
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Hinsichtlich der Verwendung der relativen Begriffe, wie beispielsweise ”obere” und ”untere” in der Beschreibung, betreffen diese die Orientierung der Verschlüsse, welche in den Figuren gezeigt sind, und sollten nicht in irgendeiner Weise interpretiert werden, um die Erfindung zu beschränken. Der Begriff ”axial” bezieht sich auf die vertikale (wie in den Figuren gezeigt) Achse durch die Ausgabeöffnung des Verschlusses und der Begriff ”radial” entspricht dieser Achse.
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Obwohl verschiedene unterschiedliche Ausführungsformen in dieser Beschreibung beschrieben sind, sind viele der Merkmale, welche in jedem Verschluss vorhanden sind, ähnlich und/oder identisch. Zum Beispiel kann jeder Verschluss auf einem assoziierten Behälter mittels von Rastwülsten und/oder Schraubengewinden zurückgehalten werden. Weiterhin ist die Form und das Erscheinungsbild des Ausgabeelements oder Ausgusses ähnlich in jedem Verschluss, welcher einen ”Stutzen” und Eingriffsmittel mit der Basis aufweist. Dementsprechend sind nicht alle der verschiedenen Merkmale in jeder Ausführungsform vollständig beschrieben worden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6269986 [0003]
- US 4941592 [0003]
