DE202007017815U1 - Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen - Google Patents

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Abstract

Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen aufweisend einen Griff (40), wobei in dessen Innern am hinteren Ende ein Schaft (52) eines drehbaren Stift (50) eingesetzt ist, und der drehbare Stift (50) am vorderen Ende eine Gewindehülle (10) besitzt, die sich im Innern des Griffs (40) durch den Schaft (52) dreht, so dass die Gewindehülle (10) oben in die verbundene Öffnung (434) gelangt, um so die Schraube (80) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Stift (50) an der Vorderseite eine feststehende Öffnung (53) besitzt, so dass die Stifthülle (54) des feststehenden Endes des Stifts (541) verbunden wird, und die Stifthülle (54) des anderen Endes mit der Gewindehülle (10) und dem Führungsteil (11) eine Mulde (542) bildet, und weiterhin der Griff (40) am vorderen Ende eine Führung (43) besitzt, so dass ein Kanal für die Stifthülle geschaffen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion für das vereinfachte Anordnen von Einsetzen für verschiedene Werkzeuge.
  • Bei früheren Konstruktionen, wie in 1 zu sehen, wird durch eine Metalldrahtspirale das vordere Ende des Führungsteils 11 umrahmt. Dies unterstützt die Abnutzung des Metallteils 20 der Schraubenöffnung 21. Davor wird eine Schraubenöffnung 20 gebohrt, so dass eine große Öffnung entsteht. Dies wirkt zusammen mit der Gewindehülle des eingesetzten Werkzeugs 30, so dass die Gewindehülle 10 die erweiterte Schraubenöffnung 21 verschließt. Weiterhin wird zwischen der Lücke der Metallspirale der Gewindehülle eine Schraubenkopfkonstruktion geformt, so dass eine Halterung für eine Schraube 80 bereitgestellt werden kann.
  • Wie in 1 zu sehen, besteht das eingesetzte Werkzeug 30 aus einen Griff 31, der im Innern einen drehbaren Stift 32 besitzt. Am Ende des drehbaren Stifts 32 wird eine drehbare Abdeckung des Schafts 33 eingesetzt. Weiterhin besitzt der drehbare Stift 32 am vorderen Ende eine Mulde 321. Das vordere Ende der Gewindehülle 10 ist mit dem Führungsteil 11 fest verbunden. Der Griff 31 nimmt die Gewindehülle des Werkzeugs 30 auf. Das vordere Ende des drehbaren Stifts 32 nimmt die Gewindehülle 10 auf, so dass das Metallteil 20 der Schraubenöffnung 21 eingesetzt wird. Durch den Schaft 33 wird der drehbare Stift 32 gedreht. Das vordere Ende der Mulde nimmt das Führungsteil 11 auf und drückt die Gewindehülle 10 nach vorne. In die Spirale wird das Metallteil 20 der Schraubenöffnung 21 gelegt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich bei der Gewindehülle des eingesetzten Werkzeugs 30 im Innern des Griffs 31 ein drehbarer Stift 32. Dieser arbeitet begrenzt zusammen mit der Konstruktion, welche aus einem nicht teilbaren Körper besteht. Weiterhin besitzt die Gewindehülle 10 verschiedene Schraubenöffnungen, die zudem noch verschiedene Spezifikationen aufweisen. Ein Anwender muss daher entsprechende verschiedenartige Spezifikationen der Gewindehülle 10 beachten und verschiedene Spezifikationen für die Gewindehülle für die eingesetzten Werkzeuge 30 entwickeln. Dazu steigen auch die Kosten für die Produktionsprozesse und für Teile sowie für Materialien an. Dies ist nicht wirtschaftlich und förderlich für die eigene Wettbewerbsposition. Dies ist der erste Nachteil von früheren Konstruktionen.
  • Weiterhin sind verschiedenartige Gewindehüllen für eingesetzte Werkzeuge 30 nicht vorteilhaft, da diese auch über Produktverpackungen verfügen. Wie in 2 zu sehen ist, besitzt jede Gewindehülle für ein eingesetztes Werkzeug 30 zwei Hilfswerkzeuge 34 sowie die jeweilige Gewindehülle 10. Diese erfordern, dass die Werkzeugabdeckung 70 mehr Platz benötigt. Entsprechend muss dazu eine vergleichsweise große Menge an Holz für die Werkzeugabdeckung 70 verwendet werden. Dies erhöht die Belastung des Managements und des verbrauchten Raumes bei Produktion und Absatz. Außerdem ist dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender nicht vorteilhaft. Dies ist der zweite Nachteil von früheren Konstruktionen.
  • Daher sind die Kosten und der Preis für allgemein verwendete Gewindehüllen für eingesetzte Werkzeuge hoch und außerdem ist dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender nicht vorteilhaft. Durch die vorliegende Konstruktion werden diese Mängel behoben.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Konstruktion ist es daher eine Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen bereitzustellen, mit der man die Anordnung von eingesetzten Werkzeugen vereinfachen kann. Weiterhin sollen die Kosten für Teile und Material gesenkt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Konstruktion ist, dass durch die einfachere Anordnung der Werkzeuge weniger Holz für die Abdeckung verbraucht wird. Dies verringert die Belastung des Managements und des verbrauchten Raumes bei Produktion und Absatz. Außerdem wirkt sich dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender vorteilhaft aus.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer allgemein verwendeten Gewindehülle für eingesetzte Werkzeuge.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer allgemein verwendeten Gewindehülle für eingesetzte Werkzeuge nach dem Einsetzen.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale reduzierte Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion in Zusammenwirkung mit einem Schraubenzieher.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion bei Anordnung.
  • 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion nach dem Einsetzen der Werkzeuge.
  • Im Folgenden wird auf 3 verwiesen. Diese zeigt eine dreidimensionale reduzierte Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion. Die Konstruktion weist einen Griff 40 und einen drehbaren Stift 50 auf, so dass eine Gewindehülle 10 eines eingesetzten Werkzeuges einrasten kann. Dabei wird bei der Gewindehülle 10 ein Metalldraht am vorderen Ende des Führungsteils 11 aufgewickelt. Der Griff 40 besitzt außen eine rutschfeste Fläche. Danach wird quer eine Öffnung eingefügt, um ein Begrenzungsteil 41 zu befestigen. Am vorderen Teil wird ein inneres Gewinde 42 geformt. Dieses kann mit unterschiedlichen Durchmessern der Öffnungen 431 der Führung angepasst werden, so dass der äußere Gewindeflansch 432, der einen kleineren Durchmesser besitzt, eingerastet werden kann. Weiterhin wird bei der Führung 43 an dem anderen Ende in der Mitte der Öffnung 431 eine abgestufte Mulde 433 geformt.
  • Der drehbare Stift wie in 5 zu sehen, besitzt an hinteren Teil eine Messskala 51, wobei am hinteren Ende ein Schaft 52 eingesetzt wird. Am vorderen Ende wird eine sechseckige Öffnung 53 angebracht. Damit kann die Stifthülle 54 mit dem sechseckigen feststehenden Ende des Stifts 541 verbunden werden. Wie der untere Teil der Darstellung zeigt, kann die Stifthülle 54 verschiedenartige Spezifikationen der Gewindehülle 10 sowie unterschiedliche Durchmesser aufnehmen. Am vorderen Ende wird horizontal eine Mulde 542 geformt. An der Innenseite dieser Mulde 542 wird ein Magnet 543 angebracht.
  • An der oben beschriebenen Anordnung der Konstruktion kann am vorderen Ende ein C-förmiger drehbarer Stift 50 befestigt werden, der in den Griff 40 eingesetzt wird. In den Griff 40 wird am hinteren Ende für die Begrenzung ein begrenzendes Teil 11 eingelassen. Weiterhin wird die Stifthülle 54, die einen anderen Durchmesser besitzt, mit dem feststehenden Ende des Stifts 541 verbunden. Die entsprechende Führung 43 und der äußere Gewindeflansch 432 werden mit dem vorderen Ende des inneren Gewindes 42 verbunden, so dass, wie auf 4 zu sehen ist, ein Werkzeug schnell eingesetzt werden kann.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion in ihrer Anordnung. Ein eingesetztes Werkzeug kann durch die Stifthülle 54 am vorderen Ende der Mulde 542 eine entsprechend spezifizierte Gewindehülle 10 eines Führungsteils 11 bereitstellen (siehe 3). Danach wird durch den Schaft ein drehbarer Stift 50 in die Gewindehülle 10 eingesetzt. Damit wird ein Metallteil 20 im Innern der Schraubenöffnung 21 festgedreht. Durch die Gewindehülle 10 kann eine Metallspirale in der Lücke geformt werden. Daher kann wiederholt eine Schraube 80 fest eingerastet werden. Weiterhin können die Anordnung der Teile und die Kosten für diese verringert werden. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit werden erhöht.
  • Wie in 6 zu sehen, die eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion nach dem Einsetzen der Werkzeuge zeigt, wird bei der vorliegenden Konstruktion ein drehbarer Stift 50 und ein Griff 40 verwendet, um eine einzelne Anordnung zu formen. Es können auch mehrere Spezifikationen der Stifthülle 54 bereitgestellt werden. Dies gilt auch entsprechend für die Führung 43. Weiterhin kann dadurch Platz eingespart werden. Die Menge des verbrauchten Holzes für die Werkzeugabdeckung 70 kann verringert werden. Und die Anzahl der Werkzeuge, die eingesetzt werden kann wird erhöht. Weiterhin können in einem weiteren Schritt der erforderliche Platz in Fabriken oder Lager sowie der Aufwand für Verwaltung verringert werden. Daneben können auch die direkten Anwender durch das Mitführen einer Werkzeugabdeckung mehrere verschiedenenartige Werkzeuge mit sich führen.
  • 3 zeigt, dass am untersten Ende bei der Führung 43 außen sich die abgestufte Mulde 433 durch die verbundene Öffnung 434 erstreckt. Ein elastisches Kugellager 435 kann so im Innern des Durchlasses eingerastet werden. Damit kann die Stifthülle 54 elastisch in der Öffnung 431 befestigt werden, was die Stabilität des Kanals erhöht.
  • 4 zeigt, dass die Stifthülle 54 des sechseckigen feststehenden Endes des Stifts 541 auch mit einem Schraubenzieher 60 verbunden werden kann (oder mit elektrischen Schraubenziehern 60'), wobei dieser einen drehbaren Stift 61 mit sechseckiger Fläche für die feststehende Öffnung 611 besitzt. Weiterhin kann der Schraubenzieher 60, der sich in der Gewindehülle 10 befindet, von den Anwendern eingesetzt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion einer „Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen" bilden der drehbare Stift und der Griff eine einzelne Anordnung. Es können aber auch mehrere Spezifikationen der Stifthülle bereitgestellt werden, was wiederum schnelle und praktische Anwendung ermöglicht. Weiterhin können die Anordnung der Teile und die Kosten für diese verringert werden. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit werden erhöht.
  • 10
    Gewindehülle
    11
    Führungsteil
    20
    Metallteil
    21
    Schraubenöffnung
    30
    Eingesetzes Werkzeug
    31
    Griff
    32
    Drehbarer Stift
    321/542
    Mulde
    33/52
    Schaft
    34
    Hilfswerkzeug
    40
    Griff
    41
    Begrenzendes Teil
    42
    Inneres Gewinde
    43
    Führung
    431
    Öffnung
    432
    Äußerer Gewindeflansch
    433
    Abgestufte Mulde
    434
    Verbundene Öffnung
    435
    Elastisches Kugellager
    50/61
    Drehbarer Stift
    51
    Messskala
    53/611
    Feststehende Öffnung
    54
    Stifthülle
    541
    Feststehendes Ende des Stifts
    543
    Magnet
    60/60'
    Schraubenzieher
    70
    Werkzeugabdeckung
    80
    Schraube

Claims (7)

  1. Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen aufweisend einen Griff (40), wobei in dessen Innern am hinteren Ende ein Schaft (52) eines drehbaren Stift (50) eingesetzt ist, und der drehbare Stift (50) am vorderen Ende eine Gewindehülle (10) besitzt, die sich im Innern des Griffs (40) durch den Schaft (52) dreht, so dass die Gewindehülle (10) oben in die verbundene Öffnung (434) gelangt, um so die Schraube (80) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Stift (50) an der Vorderseite eine feststehende Öffnung (53) besitzt, so dass die Stifthülle (54) des feststehenden Endes des Stifts (541) verbunden wird, und die Stifthülle (54) des anderen Endes mit der Gewindehülle (10) und dem Führungsteil (11) eine Mulde (542) bildet, und weiterhin der Griff (40) am vorderen Ende eine Führung (43) besitzt, so dass ein Kanal für die Stifthülle geschaffen ist.
  2. Gewindehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mulde (542) der Stifthülle (54) ein Magnet (543) eingesetzt werden kann.
  3. Gewindehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Stift (50) am hinteren Ende eine Messskala (51) aufweist, in der durch die Führung in dem Kanal ein Wert gebildet werden kann.
  4. Gewindehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griff (40) am vorderen Ende der Führung (43) ein äußerer Gewindeflansch (432) mit kleinem Durchmesser befestigt ist, der den Griff (40) am vorderen Ende des inneren Gewindes einrasten lässt, und weiterhin am anderen Ende der Führung in der Mitte der Öffnung (431) eine abgestufte Mulde (433) geformt ist, und die abgestufte Mulde (433) bis zu der oben genannten verbundenen Öffnung (434) reicht, und sich ferner aus dem Inneren ein elastisches Kugellager (435) erhebt, und die Öffnung (431) die Stifthülle (54) bedecken kann, so dass die stabile Führung verbessert ist.
  5. Gewindehülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Öffnung (53) und das feststehende Ende des Stifts (541) eine gegenseitige sechseckige Form bilden können.
  6. Gewindehülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Öffnung (53) und das feststehende Ende des Stifts (541) gegenseitig mehrere andere geometrische Flächen bilden können.
  7. Gewindehülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das sechseckige feststehende Ende des Stifts (541) auch mit einem Schraubenzieher (60) verbunden werden kann (oder mit elektrischen Schraubenziehern), wobei dieser einen drehbaren Stift (61) mit sechseckiger Fläche für die feststehende Öffnung (611) besitzt und weiterhin der Schraubenzieher (60), der sich in der Gewindehülle (10) befindet, von den Anwendern eingesetzt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009037346A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-17 Wicke, Hilmar, Dipl.-Ing. Einbauwerkzeug und Verfahren zum Einbau eines Drahtgewindeeinsatzes
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