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Die
Erfindung betrifft eine Konstruktion für das vereinfachte Anordnen
von Einsetzen für
verschiedene Werkzeuge.
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Bei
früheren
Konstruktionen, wie in 1 zu sehen, wird durch eine Metalldrahtspirale
das vordere Ende des Führungsteils 11 umrahmt.
Dies unterstützt
die Abnutzung des Metallteils 20 der Schraubenöffnung 21.
Davor wird eine Schraubenöffnung 20 gebohrt,
so dass eine große Öffnung entsteht. Dies
wirkt zusammen mit der Gewindehülle
des eingesetzten Werkzeugs 30, so dass die Gewindehülle 10 die
erweiterte Schraubenöffnung 21 verschließt. Weiterhin
wird zwischen der Lücke
der Metallspirale der Gewindehülle
eine Schraubenkopfkonstruktion geformt, so dass eine Halterung für eine Schraube 80 bereitgestellt
werden kann.
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Wie
in 1 zu sehen, besteht das eingesetzte Werkzeug 30 aus
einen Griff 31, der im Innern einen drehbaren Stift 32 besitzt.
Am Ende des drehbaren Stifts 32 wird eine drehbare Abdeckung
des Schafts 33 eingesetzt. Weiterhin besitzt der drehbare Stift 32 am
vorderen Ende eine Mulde 321. Das vordere Ende der Gewindehülle 10 ist
mit dem Führungsteil 11 fest
verbunden. Der Griff 31 nimmt die Gewindehülle des
Werkzeugs 30 auf. Das vordere Ende des drehbaren Stifts 32 nimmt
die Gewindehülle 10 auf,
so dass das Metallteil 20 der Schraubenöffnung 21 eingesetzt
wird. Durch den Schaft 33 wird der drehbare Stift 32 gedreht.
Das vordere Ende der Mulde nimmt das Führungsteil 11 auf
und drückt
die Gewindehülle 10 nach
vorne. In die Spirale wird das Metallteil 20 der Schraubenöffnung 21 gelegt.
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Wie
in 1 zu sehen ist, befindet sich bei der Gewindehülle des
eingesetzten Werkzeugs 30 im Innern des Griffs 31 ein
drehbarer Stift 32. Dieser arbeitet begrenzt zusammen mit
der Konstruktion, welche aus einem nicht teilbaren Körper besteht.
Weiterhin besitzt die Gewindehülle 10 verschiedene Schraubenöffnungen,
die zudem noch verschiedene Spezifikationen aufweisen. Ein Anwender
muss daher entsprechende verschiedenartige Spezifikationen der Gewindehülle 10 beachten
und verschiedene Spezifikationen für die Gewindehülle für die eingesetzten
Werkzeuge 30 entwickeln. Dazu steigen auch die Kosten für die Produktionsprozesse
und für Teile
sowie für
Materialien an. Dies ist nicht wirtschaftlich und förderlich
für die
eigene Wettbewerbsposition. Dies ist der erste Nachteil von früheren Konstruktionen.
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Weiterhin
sind verschiedenartige Gewindehüllen
für eingesetzte
Werkzeuge 30 nicht vorteilhaft, da diese auch über Produktverpackungen
verfügen. Wie
in 2 zu sehen ist, besitzt jede Gewindehülle für ein eingesetztes
Werkzeug 30 zwei Hilfswerkzeuge 34 sowie die jeweilige
Gewindehülle 10.
Diese erfordern, dass die Werkzeugabdeckung 70 mehr Platz benötigt. Entsprechend
muss dazu eine vergleichsweise große Menge an Holz für die Werkzeugabdeckung 70 verwendet
werden. Dies erhöht
die Belastung des Managements und des verbrauchten Raumes bei Produktion
und Absatz. Außerdem
ist dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender nicht vorteilhaft.
Dies ist der zweite Nachteil von früheren Konstruktionen.
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Daher
sind die Kosten und der Preis für
allgemein verwendete Gewindehüllen
für eingesetzte Werkzeuge
hoch und außerdem
ist dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender nicht vorteilhaft.
Durch die vorliegende Konstruktion werden diese Mängel behoben.
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Das
Hauptziel der vorliegenden Konstruktion ist es daher eine Gewindehülle für das Einsetzen
von Werkzeugen bereitzustellen, mit der man die Anordnung von eingesetzten
Werkzeugen vereinfachen kann. Weiterhin sollen die Kosten für Teile
und Material gesenkt werden.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Konstruktion ist, dass durch die
einfachere Anordnung der Werkzeuge weniger Holz für die Abdeckung
verbraucht wird. Dies verringert die Belastung des Managements und
des verbrauchten Raumes bei Produktion und Absatz. Außerdem wirkt
sich dies in Bezug auf das Tragen durch Anwender vorteilhaft aus.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezug auf
die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung einer allgemein verwendeten Gewindehülle für eingesetzte
Werkzeuge.
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2 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung einer allgemein verwendeten Gewindehülle für eingesetzte
Werkzeuge nach dem Einsetzen.
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3 zeigt
eine dreidimensionale reduzierte Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion.
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4 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion
in Zusammenwirkung mit einem Schraubenzieher.
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5 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion
bei Anordnung.
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6 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion
nach dem Einsetzen der Werkzeuge.
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Im
Folgenden wird auf 3 verwiesen. Diese zeigt eine
dreidimensionale reduzierte Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion.
Die Konstruktion weist einen Griff 40 und einen drehbaren
Stift 50 auf, so dass eine Gewindehülle 10 eines eingesetzten
Werkzeuges einrasten kann. Dabei wird bei der Gewindehülle 10 ein
Metalldraht am vorderen Ende des Führungsteils 11 aufgewickelt.
Der Griff 40 besitzt außen eine rutschfeste Fläche. Danach
wird quer eine Öffnung
eingefügt,
um ein Begrenzungsteil 41 zu befestigen. Am vorderen Teil
wird ein inneres Gewinde 42 geformt. Dieses kann mit unterschiedlichen
Durchmessern der Öffnungen 431 der
Führung angepasst
werden, so dass der äußere Gewindeflansch 432,
der einen kleineren Durchmesser besitzt, eingerastet werden kann.
Weiterhin wird bei der Führung 43 an
dem anderen Ende in der Mitte der Öffnung 431 eine abgestufte
Mulde 433 geformt.
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Der
drehbare Stift wie in 5 zu sehen, besitzt an hinteren
Teil eine Messskala 51, wobei am hinteren Ende ein Schaft 52 eingesetzt
wird. Am vorderen Ende wird eine sechseckige Öffnung 53 angebracht.
Damit kann die Stifthülle 54 mit
dem sechseckigen feststehenden Ende des Stifts 541 verbunden werden.
Wie der untere Teil der Darstellung zeigt, kann die Stifthülle 54 verschiedenartige
Spezifikationen der Gewindehülle 10 sowie
unterschiedliche Durchmesser aufnehmen. Am vorderen Ende wird horizontal
eine Mulde 542 geformt. An der Innenseite dieser Mulde 542 wird
ein Magnet 543 angebracht.
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An
der oben beschriebenen Anordnung der Konstruktion kann am vorderen
Ende ein C-förmiger drehbarer
Stift 50 befestigt werden, der in den Griff 40 eingesetzt
wird. In den Griff 40 wird am hinteren Ende für die Begrenzung
ein begrenzendes Teil 11 eingelassen. Weiterhin wird die
Stifthülle 54,
die einen anderen Durchmesser besitzt, mit dem feststehenden Ende
des Stifts 541 verbunden. Die entsprechende Führung 43 und
der äußere Gewindeflansch 432 werden
mit dem vorderen Ende des inneren Gewindes 42 verbunden,
so dass, wie auf 4 zu sehen ist, ein Werkzeug
schnell eingesetzt werden kann.
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5 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion
in ihrer Anordnung. Ein eingesetztes Werkzeug kann durch die Stifthülle 54 am
vorderen Ende der Mulde 542 eine entsprechend spezifizierte
Gewindehülle 10 eines
Führungsteils 11 bereitstellen
(siehe 3). Danach wird durch den Schaft ein drehbarer
Stift 50 in die Gewindehülle 10 eingesetzt.
Damit wird ein Metallteil 20 im Innern der Schraubenöffnung 21 festgedreht.
Durch die Gewindehülle 10 kann
eine Metallspirale in der Lücke
geformt werden. Daher kann wiederholt eine Schraube 80 fest
eingerastet werden. Weiterhin können
die Anordnung der Teile und die Kosten für diese verringert werden.
Die Wettbewerbsfähigkeit
und die Wirtschaftlichkeit werden erhöht.
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Wie
in 6 zu sehen, die eine dreidimensionale Darstellung
der erfindungsgemäßen Konstruktion
nach dem Einsetzen der Werkzeuge zeigt, wird bei der vorliegenden
Konstruktion ein drehbarer Stift 50 und ein Griff 40 verwendet,
um eine einzelne Anordnung zu formen. Es können auch mehrere Spezifikationen
der Stifthülle 54 bereitgestellt
werden. Dies gilt auch entsprechend für die Führung 43. Weiterhin kann
dadurch Platz eingespart werden. Die Menge des verbrauchten Holzes
für die
Werkzeugabdeckung 70 kann verringert werden. Und die Anzahl
der Werkzeuge, die eingesetzt werden kann wird erhöht. Weiterhin
können
in einem weiteren Schritt der erforderliche Platz in Fabriken oder
Lager sowie der Aufwand für
Verwaltung verringert werden. Daneben können auch die direkten Anwender
durch das Mitführen
einer Werkzeugabdeckung mehrere verschiedenenartige Werkzeuge mit
sich führen.
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3 zeigt,
dass am untersten Ende bei der Führung 43 außen sich
die abgestufte Mulde 433 durch die verbundene Öffnung 434 erstreckt.
Ein elastisches Kugellager 435 kann so im Innern des Durchlasses
eingerastet werden. Damit kann die Stifthülle 54 elastisch in
der Öffnung 431 befestigt werden,
was die Stabilität
des Kanals erhöht.
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4 zeigt,
dass die Stifthülle 54 des
sechseckigen feststehenden Endes des Stifts 541 auch mit einem
Schraubenzieher 60 verbunden werden kann (oder mit elektrischen
Schraubenziehern 60'),
wobei dieser einen drehbaren Stift 61 mit sechseckiger
Fläche
für die
feststehende Öffnung 611 besitzt.
Weiterhin kann der Schraubenzieher 60, der sich in der
Gewindehülle 10 befindet,
von den Anwendern eingesetzt werden.
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Bei
der oben beschriebenen Konstruktion einer „Gewindehülle für das Einsetzen von Werkzeugen" bilden der drehbare
Stift und der Griff eine einzelne Anordnung. Es können aber
auch mehrere Spezifikationen der Stifthülle bereitgestellt werden, was
wiederum schnelle und praktische Anwendung ermöglicht. Weiterhin können die
Anordnung der Teile und die Kosten für diese verringert werden.
Die Wettbewerbsfähigkeit
und die Wirtschaftlichkeit werden erhöht.
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- 10
- Gewindehülle
- 11
- Führungsteil
- 20
- Metallteil
- 21
- Schraubenöffnung
- 30
- Eingesetzes
Werkzeug
- 31
- Griff
- 32
- Drehbarer
Stift
- 321/542
- Mulde
- 33/52
- Schaft
- 34
- Hilfswerkzeug
- 40
- Griff
- 41
- Begrenzendes
Teil
- 42
- Inneres
Gewinde
- 43
- Führung
- 431
- Öffnung
- 432
- Äußerer Gewindeflansch
- 433
- Abgestufte
Mulde
- 434
- Verbundene Öffnung
- 435
- Elastisches
Kugellager
- 50/61
- Drehbarer
Stift
- 51
- Messskala
- 53/611
- Feststehende Öffnung
- 54
- Stifthülle
- 541
- Feststehendes
Ende des Stifts
- 543
- Magnet
- 60/60'
- Schraubenzieher
- 70
- Werkzeugabdeckung
- 80
- Schraube