DE202007017565U1 - Beweglicher mechanischer Abstandshalter von Schiffen zum Steg - Google Patents

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Abstract

Beweglicher mechanischer Abstandshalter von Schiffen zum Steg, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einem Schiff und einem Steg jeweils 2 oder auch mehr zweiteilige, ineinander steckbare, am äußeren Ende geschlossene Rohrelemente (1, Ziff. 1) befinden, die ein in der Länge variables Gestänge bilden, an dessen beiden Enden jeweils in der X-; Y- und Z-Achse drehbare Gelenke (2) sitzen, die mit Abschlussplatten (3) und Einsteckvorrichtungen zur Befestigung am Schiff und am Steg (4) verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik:
  • Schiffe werden an festen Stegen normalerweise an Bug und Heck mit Tauen festgemacht und durch Fender (aufblasbare Gummibehälter) vor der direkten Berührung mit dem Steg geschützt. Bei sinkendem oder steigendem Wasserspiegel kann bei einem festen Steg, der nicht mit auf- oder abschwimmt, die Fenderlänge nicht ausreichend sein, um als Puffer zum Steg zu dienen. Auch können sich bei starkem Seegang oder vorbeifahrende Schiffe die Fender verschieben und es kommt zu Schäden am Rumpf. Bei sehr starkem Wind können bei schweren Schiffstypen die Fender platzen oder so stark eingedrückt werden, dass ein Schutz zum Steg nicht mehr gewährleistet ist. Auch können bei frisch lackierten oder empfindlichen Bootsrümpfen die Fender selbst den Lack durch stetige Bewegungen beschädigen.
  • In manchen Ländern und Regionen ist es üblich, dass ein Schiff mit dem Heck zum Steg liegt und am Bug durch Hafen-Moorings (versenkte Ketten oder Taue, die im Hafenbecken verankert sind) gesichert wird. Reißt diese Mooring, wird das Schiff auf den Steg gedrückt und kann schweren Schaden nehmen.
  • In der Berufsschifffahrt hat man zur Vermeidung von Beschädigungen lange Stangen genutzt (Scheerbäume), die auf der Landseite und am Schiff so befestigt waren, dass das Schiff immer den gleichen Abstand zum Ufer hielt und nicht auf das Ufer gedrückt werden konnte. Ihre Verwendung ist bei Booten wegen der engen Liegeplätze am Steg nicht möglich.
  • Problem:
  • Der im Schutzanspruch 1 und ff. angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, mittels mehrerer beweglich gelagerter, längenvariabler Abstandshalter einem Schiff bei allen denkbaren Positionsveränderungen zwischen dem Wasser und einem festem Steg, z.B. bei Absinken und Steigen des Wasserspiegels, dauerhaft einen sicheren Abstand zu ermöglichen, der jegliche Beschädigung durch Berührung von Schiff und Steg ausschließt. Zur technischen Problemlösung tragen zum einen die Begrenzung der maximalen und minimalen Längenveränderung bei, zum zweiten die Bedarfsanpassung der Federungs- bzw. Dämpfungsvorrichtung an Größe und Gewicht des jeweiligen Bootes und zum dritten die Begrenzung der Winkel der Gelenke durch Einschub von Metallstiften. Die gewählte Stärke des Abstandshalters ist so zu bemessen, dass sie den Druck des Schiffes aushält, wenn dieses durch starken Wind in Richtung Steg gepresst wird; auch verhindert der Abstandshalter, dass das Schiff dann zu weit vom Steg weggedrückt wird.
  • Zusätzlich tragen auch die Anordnungsvorgaben für die Abstandshalter in Parallel-Form sowie die ergänzenden Tau-Verbindungen – in Kreuz-Form zwischen den Haltern und in schrägen Verbindungen zum Steg außerhalb der Halter – und die dafür eingesetzten Klampen an Boots- und Steghalterung zur Wirkweise der Gesamtkonstruktion bei. Für den praxistauglichen Einsatz wurden zudem Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, die die problemlose Montage und Demontage der Gestänge an allen bekannten Ausführungen sowohl von Schiffen als auch von Stegen ermöglichen und die bei Auslaufen auch eine Parkposition wahlweise am Schiff oder am Steg zulassen. Zum Sicherstellen der einfachen Handhabung auch bei Wellengang wurden Lasche und Einsteckschuh in Dreiecksform ausgeführt sowie ein Hebeseil als Positionierhilfe vorgesehen.
  • Lösung:
  • Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1–12 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteile:
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch die vorgegebene Beweglichkeit der Abstandshalter diese alle Auf- und Abwärts- sowie Vor- und Rückbewegungen des Schiffes, in gewissem Maß auch von dessen Distanz zum Steg mitmachen können. Zu lange Bewegungen des Schiffes nach vom bzw. hinten werden dabei durch die Begrenzung der maximalen Ausdehnung der beiden Gestänge sowie durch die Winkelbegrenzung der Gelenke vermieden. Das Gestänge zwischen den Gelenken wird durch den Einbau von typgerecht ausgewählten Federn und/oder Stoßdämpfern mit definierten oberen und unteren Dehnungsmaßen sowie durch entsprechende Dimensionen der Gelenkwellen auf die Schiffsgröße bzw. das Gewicht ausgerichtet. Hinzu kommt eine ergänzend vorgesehene Vertäuung in spezieller Anordnung. Damit wird der Mindest- und Maximalabstand vom und zum Steg begrenzt und trotzdem eine weiche Bewegung des Schiffes in einem vorbestimmten begrenzten Umfang erlaubt.
  • Durch den Einsatz entfernbarer Begrenzungsstifte in den beiden Gelenken wird erreicht, dass die Abstandshalter bei Nichtbenutzung durch Herausziehen des Stifts an der Parkseite auch längsseits am Schiff oder am Steg weggeklappt bzw. angelegt werden können und sich dort in einer Bügelhalterung, gegen Diebstahl mit einem Schloss versehen, parken lassen.
  • Als Einsteckvorrichtungen wurden an den Gelenken befestigte Laschen in Dreiecksform gewählt, die aufgrund dieser Form leicht in die entsprechenden Einsteckschuhe am Boot bzw. am Steg gleiten und dort solide einrasten. Mit Riegeln wird ein Lösen auch bei Seegang vermieden; mit Schlössern wird der Diebstahl verhindert.
  • Für die mechanische Ausführung kommen bekannte und bewährte Bauteile der Kfz-Industrie zum Einsatz: Die Gelenkwellen finden sich in allen Varianten sowohl bezüglich Form als auch Stärke bei Autos und Lkw als Kardanwellen oder als Umlenkachsen (Landwirtschaft) wieder. Stoßdämpfer, die auf Zug und Druck arbeiten, sind dort ebenfalls in vielen Längen und Stärken im Einsatz. Werden anstelle der Dämpfer Federn (wegen des Salzwassers aus Edelstahl) eingesetzt, so sind diese in der Flugzeugindustrie zu finden. Auch hier lassen sich durch Definition der Länge und der Stärke Anpassungen an den Schiffstyp vornehmen.
  • Die Einschränkung der Bewegungswinkel der Gelenke erfolgt mittels eines speziellen gewinkelten Metallstiftes mit Sicherung; nach dessen Entfernen ist wieder die volle Beweglichkeit gegeben, die zum Hängen lassen (am Steg) oder zum Anlegen (am Boot) zur Erzielung einer Parkposition erforderlich sind.
  • Bei Verwendung und entsprechender Anordnung der Abstandshalter und der ergänzenden Tauverbindungen werden die normal verwendeten Taue entlastet und nur noch zum Festmachen bzw. als zusätzliche Sicherheit verwendet. Die vorgesehene Vertäuung wird durch die Montage von Klampen auf den Boots- und Steg-Befestigungsplatten ermöglicht.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 Abstandshalter mit 2 ineinander zu schiebenden Rohren (1) und Doppelgelenken (2) mit abschließendem Flansch (3) und daran montierten Einstecklaschen (4)
  • 2 Innenkonstruktion der Rohre, hier mit Schraubenfeder-Verbindung (5)
  • 3 Abschlussteil mit an den Flansch (6) montierter Platte in U-Form (7) und Dreieck-Lasche (8) sowie Gegenstück Halterung (9) mit nach unten offenem Einsteckschuh (10) und Riegel (11) mit Abschließwinkeln (12)
  • 4a Halterung am Boot mit aufmontierter Klampe (13) und daran montiertem Riegel (11)
  • 4b Seitenansicht mit Klampe sowie eingehängter Lasche (8) im Einsteckschuh
  • 4c Halterung mit Scharnierverbindung und Schrägriegel für sich nach unten verbreiternde Bootsrümpfe
  • 4d wie 4c, für sich nach unten verjüngende Bootsrümpfe
  • 5a Steghalterung mit Einsteckschuh und oberem Langloch zur Anpassung an die jeweilige Stegbeschaffenheit, mit angedeuteter Position von Klampe und Riegel
  • 5b Langschraube (15) mit oberer Klampe (16) und unterem Klemmhalter (17), mit drehbarem Fixier-Riegel und Verschließlaschen gegen Diebstahl (18)
  • 6 Metallstift (19) zur Bewegungsbegrenzung der Gelenke mit Bohrung für Splint oder Seil (20)
  • 7 2 Abstandshalter bei Längslage des Boots mit Vorgabe für Seilverbindungen (21), mit Über-Kreuz-Verbindung zwischen den Haltern (22) und nach außen führenden Seilen außerhalb derselben (23)
  • 8 Heckseitige Anordnung von 2 Abstandshaltern (24) und Vorgaben zur Seilverbindung zum Steg (25) und zu der Mooringleine im Wasser (26)
  • 9 Hebeseil am Abstandshalter mit Befestigungs-Ösen (27) auf den Einstecklaschen

Claims (12)

  1. Beweglicher mechanischer Abstandshalter von Schiffen zum Steg, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einem Schiff und einem Steg jeweils 2 oder auch mehr zweiteilige, ineinander steckbare, am äußeren Ende geschlossene Rohrelemente (1, Ziff. 1) befinden, die ein in der Länge variables Gestänge bilden, an dessen beiden Enden jeweils in der X-; Y- und Z-Achse drehbare Gelenke (2) sitzen, die mit Abschlussplatten (3) und Einsteckvorrichtungen zur Befestigung am Schiff und am Steg (4) verbunden sind.
  2. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden ineinander greifenden Rohrelementen (2, Ziff. 5) innen eine mechanische Federungs- oder Hydraulikvorrichtung befindet, die durch Befestigung an den äußeren Enden diese Rohrteile miteinander verbindet und die durch Festlegung der Länge, der Beschaffenheit und der Eigenschaften des Materials sowohl die maximale und die minimale Position der Veränderung durch Zug wie auch durch Druck vorgibt und damit eine auf Schiffsgrößen und -gewichte vordefinierbare, dämpfende Funktion bei allen auf die Vorrichtung einwirkenden Kräften ausübt.
  3. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 Abstandshalter parallel zueinander zum Steg hin angeordnet werden
  4. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden mit Bohrungen versehenen Gelenk-Abschlussflaschen (3, Ziff. 6) jeweils eine U-förmig gebogene Metallplatte (7) montiert ist, deren äußere Fläche die Funktion einer dreieckig ausgebildeten Einstecklasche (8) übernimmt
  5. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich sowohl am Schiff als auch am Steg zur Aufnahme der Dreiecks-Laschen jeweils auf dem Unterteil einer rechtwinkeligen Platte (9) montierte, nach unten offene Einsteckschuhe in Dreiecksform (10) befinden, in die die Laschen eingehängt und mittels Sperr-Riegeln (11) fixiert werden können, wobei Platte wie auch Riegel mit Abschließwinkeln zur Diebstahlsicherung (12) ausgestattet sind
  6. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Schiff vorgesehenen rechtwinkeligen Aufnahme-Platten dauerhaft an der Bordkante verschraubt werden, wobei auf der Platte an der auf Deck liegenden Fläche eine sog. Klampe (4a/b, Ziff. 13) zum Anlegen von Tauen montiert ist, die zur Befestigung der Seilverbindungen (sh. auch Anspruch 9) dient
  7. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte zweiteilig mit Scharnierverbindung (4c, 4d) ausgebildet sein kann, um sich verschiedenen Winkeln der Bordkanten von Schiffen anzupassen
  8. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Montage am Steg jeweils rechtwinkelige Platten (5a, Ziff. 14) mit einer durch die obere, mit Langloch versehene Platte gezogenen drehbaren Langschraube (5b, Ziff. 15) eingesetzt werden, deren fester Kopf ebenfalls als Klampe (16) ausgelegt ist, und deren unten fest montierter, parallel zur Klampe liegender, mit Oberflächen-Rillen versehener Klemmhalter (17) zwischen die Stegbretter geschoben und durch Drehen um 90 Grad sowie durch Anziehen eines Fixier-Riegels als Flügelmutter an der Stegoberseite der Langschraube (18) die Platte am Steg festklemmt, wobei letztere wie auch der Klemmhalter Loch-Winkel zum Abschließen gegen Diebstahl aufweisen
  9. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenke mittels eines einsteckbaren winkelförmigen Metallstiftes (6, Ziff. 19) mit Bohrung zum Einführen eines Splints oder Seils (20) einen eingeschränkten Bewegungsradius erhalten, der nur Veränderungen im verbleibenden Spielraum erlaubt, und dass bei Auslaufen des Schiffes der Abstandshalter zum Einholen in Parkposition an Bord oder am Steg dieser durch Entfernen des einen Metallstiftes dafür wieder seine volle Bewegbarkeit erhält
  10. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den üblichen bug- und heckseitigen Festmachertauen von Booten zusätzliche Seilverbindungen zwischen Boot und Steg (7, Ziff. 21) geschaffen werden, die zwischen den beiden Abstandshaltern kreuzweise (22) und außerhalb von diesen von der Bootsaufnahmeplatte zu einer zusätzlichen Befestigung am Steg führend (23), angelegt sind
  11. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Anspruch 1–9 genannte Vorrichtung auch für das Festmachen des Bootes mit dem Heck zum Steg, bei frontseitiger Befestigung mit Tauen an der sog. Mooringleine (8), gilt, wobei auch bei dieser Andockform zusätzliche Taue wie unter Anspruch 9 genannt von den Aufnahmeplatten des Boots zu ergänzenden Befestigungen am Steg gezogen werden können
  12. Beweglicher mechanischer Abstandshalter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Dreiecks-Einschüben des Abstandshalters ein locker gespanntes Seil (9) an auf den Einstecklaschen montierten Ösen (27) befestigt wird, das es vom Steg wie auch vom Boot aus ermöglicht, den in Parkposition befindlichen Abstandshalter von Hand oder mittels Bootshaken anzuheben und in den Einsteckschuh einzuführen
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