DE202007017494U1 - Brandschutzsperre - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0257Fire curtains, blankets, walls, fences
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/10Fire-proof curtains

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Abstract

Brandschutzsperre,
vorzugsweise für Waldgebiete und Ortschaften in ländlichen Gebieten und Gebieten mit Kleinstadtcharakter,
dadurch gekennzeichnet, dass
feuerfeste Textilmatten vom Erdboden ab über einen der Brandausdehnung entsprechenden Längenbereich durch Ballons in der notwendigen Höhe positionierbar sind, damit ein Flammenüberschlag und Funkenflug verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung gehört in das Gebiet des Brandschutzes. Die bisher im Brandschutz verwendeten Geräte und Einrichtungen sind meistens auf das direkte Löschen der Brände ausgerichtet, wobei neben schwerer Technik am Boden wie Raupenschlepper, Bagger, Feuerwehrautos auch Löschhubschrauber und Löschflugzeuge zum Einsatz kommen. Teilweise ist man bei Waldbränden durch Anfachen eines Gegenfeuers bei der Brandbekämpfung erfolgreich. Auch wird durch Abdecken des Brandherdes versucht eine weitere Ausdehnung des Brandes zu verhindern. Alle bisherigen Massnahmen sind mit erheblichen Gefahren für den Menschen verbunden. Für diese Brandschutzmassnahmen liegt bereits eine Vielzahl von Patenten zugrunde wie DE 100 03 856 A1 und DE 41 08 248 A1 .
  • Ein grosses Problem bei der Brandbekämpfung ist die schnelle Brandausdehnung bei Wind, wobei durch Funkenflug und Hitzeeinwirkung besonders bei Nadelwäldern Wipfelbrände auftreten können, die dem eigentlichen Waldbrand vorauseilen. Dadurch können Personen vom Brand eingeschlossen werden. Darüber hinaus sind Rauchgase eine starke Gefahrenquelle für die Feuerwehrleute durch Sichtbehinderung und Erstickungsgefahr. Besonders im unwegsamen und bergigem Gelände können Fahrzeuge nicht eingreifen und nicht überall ist eine ausreichende Löschwasserversorgung vorhanden.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst, wobei der Ort der Brandschutzsperre an den örtlich günstigsten Bedingungen und nach der Brandausbreitungsgeschwindigkeit gewählt werden kann, wobei die Transportwege für die Bereitstellung des Materials berücksichtigt werden sollten und der verfügbare Zeitraum zur Errichtung der Brandschutzsperre.
  • Eine Brandschutzsperre mit den Merkmalen nach Anspruch 2, 3 und 9 eignet sich vorteilhaft dadurch, dass an beliebiger Stelle durch das Aneinanderreihen und Verknüpfen von feuerfesten Brandschutzmatten in der Breite der herannahenden Flammenfront als auch in der Höhe bis über die Flammenspitzen und in der Dicke bzw. Dichte durch das Aufeinanderlegen mehrerer dieser Matten eine hervorragende Brandschutzwirkung gegeben ist, die allein vom Boden aus manuell durchgeführt werden kann. Auf der brandabgewandten Seite der feuerfesten Matten ist nicht mehr mit starker Hitze und Rauchgasen zu rechnen.
  • In den Ansprüchen 4–8 wird dargestellt, wie der Funkenflug unschädlich gemacht wird durch das weiträumige Abdecken der vor einem Brand zu schützenden Gegenstände. Dabei wird auch hier vom Boden aus operiert, und manuell kann die Höhe der feuerfesten Textilmatten durch die Führung der Leinen oder Schnüre eingestellt werden und die notwendige Straffung und Fixierung erfolgen. Der Bereich unter den feuerfesten Textilmatten ist auch frei begehbar und kann kontrolliert werden.
  • Die Ansprüche 10–14 verdeutlichen, mit welchen Mitteln die feuerfesten Textilmatten auf die erforderlichen Höhen und zu überdeckenden Flächen gebracht werden und wie flexibel diese Mittel in unterschiedlichen Varianten gehandhabt werden können.
  • Mit der dargestellten Methode lassen sich auch neue Einsatzgebiete erschliessen.
  • Im Anspruch 15 wird dargestellt, dass die Brandschutzsperre vielseitig einsetzbar ist und auch als Hitzeschild bei Löscharbeiten dienen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend am Beispiel der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen 1 eine Brandschutzsperre mit feuerfesten Textilmatten, die von unten durch Ballons gehoben werden, 2 eine Brandschutzsperre mit feuerfesten Textilmatten, die von oben durch Ballons getragen werden.
  • Anstelle einer aktiven Bekämpfung des Brandes mit Wasser oder anderen Löschmitteln wird passiv eine Brandschutzsperre vertikal errichtet aus feuerfesten Textilmatten 1, die vorzugsweise aus rechteckigen, flexiblen Tüchern bestehen, die zu einer grossflächigen Einheit miteinander zusammengefügt werden, damit keine Flammen durchschlagen können (1 + 2). Am Boden werden die Matten in einer durchgehenden Linie mit Metallhaken 6 sicher verankert und mit einer Erd- oder Sandschicht 7 abgedeckt, die mit Wasser befeuchtet wird, damit keine Glut am Boden durchdringen kann.
  • Damit die Matten vertikal in die vorgesehene Höhe 8 gehoben werden können, sind in bestimmten Abständen an den Mattenrändern oder inmitten der Matte an beliebiger Stelle Ballons 3 anzubinden an langen Leinen oder Schnüren aus feuerfestem Material.
  • Zweckmässigerweise werden die Matten 1 über die Sandschicht 7 gelegt, dann werden die Ballons 3 auf ihnen befestigt und noch am Boden gehalten. Am Ende der für den vertikalen Aufstieg vorgesehenen Matten 1 werden nun die feuerfesten Textilmatten 2 angebunden, über die Ballons 3 und Matten 1 gezogen, damit diese aufsteigen können. Anschliessend werden die Ballons 4 an langen Leinen, Bändern oder Schnüren so geführt, dass sie unter die Matten 2 gelangen und durch ihren Auftrieb die feuerfesten Textilmatten in die Höhe zwingen (1).
  • Für jeden Ballon 4 sind im Boden gesteckte Haken 6 als Führung für die reissfesten Leinen 5 vorgesehen, an denen sie senkrecht aufsteigen. Nach der erreichten Höhe sind die Leinen an weitere im Boden steckende Haken anzubinden. Mit den Leinen 5 werden die Matten 2 gestrafft und können über Bäume und Häuser hinweggezogen werden. Durch weiteres Anbinden von feuerfesten Matten 2 kann ein genügend grosser Abstand 9 erreicht werden, der vor Funkenflug schützt.
  • Die Ballons 4 können in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Am günstigsten sind hier Schlauchformen, die zu Paketen zusammengefasst werden, damit die Anzahl der Führungsleinen minimiert wird. Auch die Kugelform eignet sich, da sie die geringste Oberfläche im Verhältnis zum Volumen aufweist. Der Auftrieb ist hier bei geringem Materialeinsatz am grössten. Auch hier sind mehrere Ballons zu einem Paket zu bündeln, vorzugsweise durch ein leichtes Netz in Quaderform.
  • Der Unterschied bei 2 gegenüber der 1 ist die Anbringung der Ballons 10 über den feuerfesten Textilmatten 2. Das hat den Vorteil, dass auf engstem Raum die Matten 2 verbunden werden können und anschliessend mit den Ballons aufsteigen. Hier sind feuerfeste Leinen 5 auf die Höhe 11 zu bringen, damit die Ballons 10 vor der Flammenhitze geschützt sind.
  • Ein weiterer Vorteil liegt hier in der grösseren Bewegungsfreiheit unter den Matten 2 und die bessere Handhabung der Leinen.
  • Nachteilig ist der starke Zug auf die Leinen, der durch die Abdrift der Ballons bei Wind auftritt.
  • Durch die Kombination der in 1 + 2 dargestellten Brandschutzsperren kann eine vorteilhafte Lösung erreicht werden.
  • Allen 1 bis 2 ist die Wirkung als randschutzsperre gemeinsam, die jede für sich wirksam ist. in der Kombination jedoch können sie entsprechend den örtlichen Begebenheiten und Einsatzbedingungen am besten angepasst werden.
  • So können alle 2 Figuren auch abwechselnd nebeneinander gesetzt werden.
  • Beim Aufstellen der Brandschutzsperren sind die Befestigungsmöglichkeiten und Stützen durch die vorhandenen Gebäude und Bäume zu nutzen. Auch auf einem vorhandenen Freigelände können zum Beispiel eine 30m bis 40m breite Brandschutzsperre nach 2 mobil ohne Sandlast 7 errichtet werden, die anschliessend von einer Reihe Personen an die vorgesehene Position im beengten Raum befestigt und vervollständigt wird.

Claims (15)

  1. Brandschutzsperre, vorzugsweise für Waldgebiete und Ortschaften in ländlichen Gebieten und Gebieten mit Kleinstadtcharakter, dadurch gekennzeichnet, dass feuerfeste Textilmatten vom Erdboden ab über einen der Brandausdehnung entsprechenden Längenbereich durch Ballons in der notwendigen Höhe positionierbar sind, damit ein Flammenüberschlag und Funkenflug verhindert wird.
  2. Brandschutzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass feuerfeste Textilmatten (1) nahezu vertikal in der Höhe (8) positioniert sind, und dass von dieser Höhe ab im Anschluss an den Mattenrand eine horizontale Anbringung weiterer feuerfester Matten leichter Bauart (2) über Bäume und/oder Gebäude vorgesehen ist.
  3. Brandschutzsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfesten Textilmatten (1) durch Ballons (10) oberhalb des Mattenrandes positionierbar sind und/oder durch gasgefüllte Ballons (3) in der Höhe (8) gestaffelt angeordnet sind.
  4. Brandschutzsperre nach Anspruch 2 + 3, dadurch gekennzeichnet, dass feuerfeste Textilmatten leichter Bauart (2) mit dem oberen Rand der feuerfesten Textilmatten (1) verbunden sind und vom Brandherd horizontal oder mit leichter Steigung weggeführt werden.
  5. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Textilmatten (2) miteinander verbunden sind und nahezu horizontal über Bäume und Häuser in ausreichender Höhe im Abstand (9) von der Textilmatte (1) angeordnet sind.
  6. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilmatten (2) auch aus leichten, engmaschigen, nicht brennbaren Netzen bestehen, wobei zwei, drei oder mehr Netze übereinandergelegt sind und somit keine Funken durchlassen.
  7. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd horizontal liegenden Textilmatten (2) durch den Auftrieb der mit Gas gefüllten Ballons (4) und/oder (10) gehoben sind und in die erforderliche Position gebracht sind.
  8. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons (4; 10) mit feuerfesten Leinen, Bändern oder Schnüren (5) verbunden sind, die nach Positionierung der Ballons mit in den Boden gesteckten Spiessen oder Haken (6) aus Holz, Metall oder Kunststoff oder mit Gewichten (auch Baumstämmen) festgehalten werden.
  9. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfesten Textilmatten (1) am Boden mit Spiessen oder Haken (6) aus Metall befestigt sind und mit einer Erd- oder Sendschicht (7) bedeckt sind, die möglichst mit Wasser befeuchtet ist.
  10. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons (4; 10) verschiedene Formen wie Kugel, Schlauch, Quader oder andere geometrische Figuren und verschiedene Volumengrössen aufweisen und alle einen Auftrieb in der Luft haben, der des Gewicht der feuerfesten Textilmatten (1) und (2) zusammen mit den Leinen (5) in die Höhe hebt.
  11. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons mit Gasen, die leichter als Luft sind, gefüllt sind, beispielsweise mit Edelgas, wobei die Hülle gegen Funkenflug geschützt ist.
  12. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons (4 + 10) a) ohne oder mit Schutzhülle und b) einfach oder doppelt ausgeführt sind, wobei der innere Ballon direkt mit Edelgasen gefüllt ist und der äussere Ballon mit nicht brennbarem Gas, zum Beispiel nur Luft oder ein Gemisch aus Luft mit Edelgasen. Die äussere Schicht besteht aus einer leichten feuerfesten Folie.
  13. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons (10) nebeneinander und auch in verschiedenen Höhen als auch in Reihe übereinander positionierbar sind.
  14. Brandschutzsperre nach Anspruch 2–13, dadurch gekennzeichnet, dass für das Heben der feuerfesten Matten (1) auch Heissluftballons positionierbar sind, die vom Boden aus ferngesteuert bedient werden.
  15. Verwendung der Brandschutzsperre nach mindestens einem der Ansprüche 2–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzsperre für jeden Waldbrand, bei Häuserbränden und ihnen ähnlichen Bränden geeignet ist und eigenständig auch als mobiles Hitzeschild dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109811927A (zh) * 2019-03-19 2019-05-28 中国矿业大学 一种地震作用下防火隔震支座装置和防火隔震方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109811927A (zh) * 2019-03-19 2019-05-28 中国矿业大学 一种地震作用下防火隔震支座装置和防火隔震方法
CN109811927B (zh) * 2019-03-19 2023-11-14 中国矿业大学 一种地震作用下防火隔震支座装置和防火隔震方法

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