DE202007016988U1 - Putz- und/oder Schäleinrichtung - Google Patents

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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like

Abstract

Putz- und/oder Schäleinrichtung für Obst und/oder Gemüse, bestehend aus wenigstens einem Handschuh (2), der zumindest an einer einer Handinnenseite zugeordneten Innenseite (3) zumindest eine Reibfläche (4) aufweist, mit der durch Reiben am jeweiligen Obst oder Gemüse ein Putzen und/oder Schälen des Obstes oder Gemüses durchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Putz- und/oder Schäleinrichtung für Obst und/oder Gemüse.
  • Bei der Zubereitung von Speisen ist es üblich, dazu verwendetes Obst oder Gemüse zu putzen bzw. zu schälen, um Verunreinigungen oder Schadstoffe bzw. ungenießbare Schalen zu entfernen. Hierzu sind Schälmesser und Putzbürsten allgemein bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Einrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine einfache Handhabbarkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Putz- und/oder Schäleinrichtung nach Art eines Handschuhs auszu gestalten, der an einer eine Handinnenseite zugeordneten Innenseite zumindest eine Reibfläche aufweist, die gezielt so ausgestaltet ist, dass damit durch Reiben am Obst oder Gemüse die gewünschte Putz- bzw. Schälwirkung erzielt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung lässt sich extrem einfach handhaben. Der Handschuh wird angezogen und das Obst bzw. Gemüse lässt sich durch Reiben z.B. unter einem Wasserstrahl oder in einem Waschbecken putzen bzw. schälen. Da Obst oder Gemüse in der Regel ohnehin gewaschen werden muss, lassen sich mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung das Waschen und das Putzen bzw. Schälen in einem Schritt erledigen, und zwar insbesondere mit den gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Handbewegungen. Der Handschuh passt sich naturgemäß der Form und der Bewegung der jeweiligen Hand an und ist dadurch intuitiv optimal beherrschbar. Durch die Anschmiegbarkeit des Handschuhs an die jeweilige Form der Hand ist es insbesondere auch möglich, das Putzen bzw. Schälen optimal an die Form des jeweiligen Obstes bzw. Gemüses anzupassen. Somit lassen sich beispielsweise beim Schälen einer Kartoffel konkave Oberflächenbereiche einfach und ohne erhöhten Abfall schälen, die mit einem Schälmesser nicht erreichbar sind und nur unter Bildung von vergleichsweise viel Abfall geschält werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Handschuh wasserdicht ausgestaltet sein. Hierdurch kann eine Beschmutzung der Hand beim Putzen bzw. Schälen des Obstes bzw. Gemüses vermieden werden, was den Komfort bei der Handhabung der Einrichtung erhöht.
  • Grundsätzlich kann die gesamte Innenseite des Handschuhs als eine durchgehende Reibfläche ausgestaltet sein. Ebenso ist es möglich, an der Innenseite eine oder mehrere derartige Reibflächen lokal begrenzt auszugestalten. Beispielsweise kann eine solche Reibfläche an einem einer Handfläche zugeordneten Handflächenbereich der Innenseite angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann eine solche Reibfläche bei einem als Fingerhandschuh ausgestaltetem Handschuh an einem einem Finger, insbesondere dem Daumen, zugeordneten Fingerbereich, insbesondere Daumenbereich, der Innenseite angeordnet sein.
  • Die jeweilige Reibfläche kann beispielsweise Borsten aufweisen bzw. durch Borsten gebildet sein. Bei einer derartigen Ausführungsform bildet die jeweilige Reibfläche quasi eine in den Handschuh integrierte Bürste, die sich zum Putzen und bzw. zum Schälen durch Abreiben der jeweiligen Schale eignet. Die Borsten sind hierzu entsprechend steif ausgestaltet. Insbesondere sind die Borsten vergleichsweise kurz, beispielsweise kürzer als 5 mm.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine solche Reibfläche auch mittels einer abrasiv wirkenden Reibstruktur gebildet sein. Eine derartige Reibstruktur ermöglicht einen Abrieb und somit ein mechanisches Abtragen der Oberfläche des Obstes bzw. Gemüses. Hierdurch kann beispielsweise bei Kartoffeln die Schale vergleichsweise einfach abgerieben werden. Derartige Reibstrukturen können beispielsweise wie bei einem für die Reinigung von Töpfen geeigneten Putzschwamm ausgestaltet sein. Insbesondere kann eine solche Reibstruktur eine Metallbeschichtung oder eine Partikelbeschichtung, insbesondere nach Art eines Schleifpapiers, aufweisen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte prinzipielle Ansicht auf eine Innenseite eines Handschuhs einer Putz- und/oder Schäleinrichtung,
  • 2 bis 5 jeweils eine Schnittansicht durch den Handschuh im Bereich einer Reibfläche, bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Putz- und/oder Schäleinrichtung 1 zumindest einen Handschuh 2, der zumindest an einer in 1 dem Betrachter zugewandten, einer Handinnenseite zugeordneten Innenseite 3 wenigstens eine Reibfläche 4 aufweist. Die Einrichtung 1 kann grundsätzlich ein Paar derartiger Handschuhe 2 aufweisen, die insbesondere identisch, jedoch spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind. Im gezeigten Beispiel ist der jeweilige Handschuh 2 als Fingerhandschuh ausgestaltet. Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsform als Fausthandschuh denkbar. Der Handschuh 2 besteht aus einem biegeschlaffen, anschmiegsamen Material, z.B. ein Gewirk, Gewebe, Stoff oder ein gummiartiger Kunststoff oder ein Latexmaterial.
  • Die jeweilige Reibfläche 4 charakterisiert sich dadurch, dass damit Obst oder Gemüse oberflächlich geputzt bzw. geschält werden kann, indem der Anwender mit der jeweiligen Reibfläche 4 am Obst bzw. Gemüse reibt. Hierdurch eignet sich die Einrichtung 1 zum Putzen bzw. Schälen von Obst und Gemüse.
  • Im Bespiel besitzt der Handschuh 2 eine relativ große Reibfläche 4', die an einem Handflächenbereich 5 der Innenseite 3 angeordnet ist. Dieser Handflächenbereich 5 ist einer Handfläche einer in den Handschuh 2 eingeführten Hand zuge ordnet. Diese vergleichsweise große Reibfläche 4' kann optimal an die Außenform des jeweiligen Obstes oder Gemüses angepasst werden, was automatisch erfolgt, wenn der Anwender das Obst bzw. Gemüse in die Hand nimmt und es in der Handfläche hält.
  • Des weiteren besitzt der hier gezeigte Handschuh 2 zusätzlich zwei vergleichsweise kleine Reibflächen 4'' und 4''', die jeweils an einem Fingerbereich 6 bzw. 7 der Innenseite 3 angeordnet sind. Die Fingerbereiche 6, 7 sind dabei jeweils einem Finger der in den Handschuh 2 eingeführten Hand zugeordnet. Beispielsweise ist die Reibfläche 4'' einem Zeigefingerbereich 6 zugeordnet, während die Reibfläche 4''' einem Daumenbereich 7 zugeordnet ist. Die jeweilige Reibfläche 4'' bzw. 4''' ist dabei beispielsweise jeweils nur dem ersten Glied des jeweiligen Fingers zugeordnet. Grundsätzlich kann auch der gesamte Fingerbereich 6, 7 entlang der Innenseite 3 mit der jeweiligen Reibfläche 4 versehen sein. Im Beispiel sind die drei verbleibenden Fingerbereiche, nämlich Mittelfingerbereich 8, Ringfingerbereich 9 und der dem kleinen Finger zugeordnete Fingerbereich 10 ohne eine solche Reibfläche 4 ausgestattet. Es ist klar, dass diese Fingerbereiche 8 bis 10 zu einem gemeinsamen Fingerbereich zusammengefasst sein können, wodurch eine Art Zwei-Finger-Handschuh entsteht. Ebenso kann zumindest einer dieser Fingerbereiche 8, 9, 10 ebenfalls mit wenigstens einer derartigen Reibfläche 4 ausgestattet sein. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, die gesamte Innenseite 3 mit einer durchgehenden Reibfläche 4 auszustatten.
  • Durch die jeweils dem ersten Glied des Daumenbereichs 7 und des Zeigefingerbereichs 6 zugeordneten Reibflächen 4'' und 4''' können lokale Stellen vom jeweils zu putzenden bzw. zu schälenden Obst oder Gemüse intensiv geputzt bzw. geschält werden. Während sich die vergleichsweise große, dem Handflächenbereich 5 zugeordnete Reibfläche 4' durch ihre Anschmiegbarkeit besonders zum Putzen bzw. Schälen von konvexen Oberflächenbereichen des Obstes bzw. Gemüses eignet, lassen sich die kleineren, den ersten Gliedern der Fingerbereiche 6, 7 zugeordneten Reibflächen 4'' und 4''' in besonderer Weise zum Putzen bzw. Schälen von relativ kleinen konkaven Oberflächenbereichen des Obstes bzw. Gemüses verwenden.
  • Entsprechend 2 kann zumindest eine der Reibflächen 4 Borsten 11 aufweisen. Diese Reibfläche 4 ist somit nach Art einer Bürste ausgestaltet. Die einzelnen Borsten 11 stehen vorzugsweise senkrecht von der Innenseite 3 ab. Die einzelnen Borsten 11 können auf geeignete Weise am Werkstoff des Handschuhs 2 befestigt sein. Beispielsweise kann der Handschuh 2 aus Kunststoff hergestellt sein. Insbesondere kann dann der Handschuh 2 spritzgeformt oder blasgeformt sein. Hierbei lassen sich die Borsten 11 ohne weiteres in den Herstellungsvorgang des Handschuhs 2 integrieren, so dass am Ende die Borsten 11 in das Material des Handschuhs 2 integriert sind. Ebenso ist es möglich, die Borsten 11 bzw. die jeweilige Reibfläche 4 separat vom Handschuh 2 herzustellen, z.B. an einem Träger 12, der dann auf geeignete Weise fest mit dem Handschuh 2 verbunden wird. Beispielsweise kann der Träger 12 mit dem Material des Handschuhs 2 verschweißt, verschmolzen oder durch eine Verklebung oder Vulkanisierung fest verbunden werden.
  • Gemäß den 3 bis 5 kann zumindest eine solche Reibfläche 4 durch eine abrasiv wirkende Reibstruktur 13 gebildet sein. Die Reibstruktur 13 bewirkt beim Reiben des Obstes oder Gemüses einen Materialabtrag am Obst bzw. Gemüse, wodurch das Obst bzw. Gemüse besonders intensiv geputzt werden kann. Je nach Schalendicke kann hierdurch auch die Schale einfach abgerieben werden. Beispielsweise ist die Schale von Kartoffeln relativ dünn und kann durch den abrasiven Effekt dieser Reibstruktur 13 vergleichsweise einfach entfernt werden.
  • Gemäß 3 kann die Reibstruktur 13 beispielsweise eine poröse Kunststoffstruktur 14 aufweisen, die bevorzugt nach Art eines Putzschwamms ausgestaltet sein kann, der sich zum Reinigen von Töpfen eignet. Derartige Putzschwämme oder Haushaltsschwämme sind allgemein bekannt. Sie besitzen relativ steife poröse Kunststoffstrukturen, mit denen auch hartnäckige Verschmutzungen durch Reiben abtragbar sind. Derartige Kunststoffstrukturen lassen sich ohne weiteres auch am Handschuh 2 realisieren. Hier ist ebenfalls eine integrale Herstellung denkbar, ebenso wie eine separate Herstellung unter Verwendung eines entsprechenden Trägers 12.
  • Gemäß 4 kann die Reibstruktur 13 exemplarisch auch durch eine Art Stahlwolle 15 gebildet sein. Die Verwendung von Stahlwolle 15 ist ebenfalls zum Reinigen von Töpfen allgemein bekannt. Die Stahlwolle 15 zeichnet sich dabei durch eine besonders intensive abrasive Wirkung aus. Der Handschuh 2 lässt sich ohne weiteres an die separat hergestellte Stahlwolle 15 anformen bzw. damit verbinden. Ebenso kann auch hier die Verwendung eines speziellen Trägers 12 sinnvoll sein.
  • 5 zeigt exemplarisch eine weitere Ausführungsform zur Realisierung einer derartigen Reibstruktur 13. Beispielsweise kann diese Reibstruktur 13 durch eine Partikelbeschichtung 16 realisiert sein. Eine derartige Partikelbeschichtung 16 kann dabei grundsätzlich nach Art eines Schleifpapiers gebildet sein. Dementsprechend können abrasiv wirkende, also vergleichsweise harte Partikel, z.B. aus Kunststoff, Keramik, Metall, Sand oder dergleichen, in Form einer Beschichtung am Handschuh 2 angebracht sein. Beispielsweise können die Partikel an den Handschuh 2 angeklebt werden. Ebenso können diese Partikel bei der Herstellung des Handschuhs 2 vom Kunststoffmaterial des Handschuhs 2 benetzt werden und dadurch hinreichend fest mit dem Handschuh 2 verbunden werden.
  • Ferner ist es grundsätzlich möglich, eine derartige Reibstruktur 13 mittels einer Metallbeschichtung zu realisieren. Hierbei kann als Basis eine poröse Kunststoffstruktur wie in 3 dienen, die anschließend mit einer Metallbeschichtung versehen wird, um die abrasive Wirkung der Kunststoffstruktur 14 zu verbessern.
  • Der Handschuh 2 ist vorzugsweise spülmaschinenfest ausgestaltet, wodurch es möglich ist, den verschmutzten Handschuh 2 in einer gewöhnlichen Geschirrspülmaschine zusammen mit Geschirr, Gläsern und Besteck bequem zu waschen. Zusätzlich oder alternativ kann der Handschuh 2 auch waschmaschinenfest ausgestaltet sein, wodurch es möglich ist, den verschmutzten Handschuh mit einer gewöhnlichen Waschmaschine zusammen mit Wäsche zu waschen.

Claims (10)

  1. Putz- und/oder Schäleinrichtung für Obst und/oder Gemüse, bestehend aus wenigstens einem Handschuh (2), der zumindest an einer einer Handinnenseite zugeordneten Innenseite (3) zumindest eine Reibfläche (4) aufweist, mit der durch Reiben am jeweiligen Obst oder Gemüse ein Putzen und/oder Schälen des Obstes oder Gemüses durchführbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (2) wasserdicht ausgestaltet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Reibfläche (4) an einem eine Handfläche zugeordneten Handflächenbereich (5) der Innenseite (3) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (2) als Fingerhandschuh ausgestaltet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Reibfläche (4) an einem einem Finger, insbesondere einem Zeigefinger oder Daumen, zugeordneten Fingerbereich (6, 7, 8, 9, 10) der Innenseite (3) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Reibfläche (4) Borsten (11) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Reibfläche (4) eine abrasiv wirkende Reibstruktur (13) aufweist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibstruktur (13) Stahlwolle (15) oder eine Partikelbeschichtung (16) oder eine Metallbeschichtung oder eine poröse Kunststoffstruktur (14) aufweist, insbesondere jeweils nach Art eines zum Reinigen von Töpfen geeigneten Putzschwamms.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) ein Paar derartiger Handschuhe (2) aufweist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Handschuh (2) spülmaschinenfest und/oder waschmaschinenfest ausgestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008988U1 (de) 2008-07-03 2009-11-19 Silit-Werke Gmbh & Co. Kg Handschuh zum Reinigen und/oder Schälen von Obst und Gemüse
DE102015005647A1 (de) 2015-05-05 2016-11-10 Jamila Laoukili Putzhandschuh aus dauerhaft flexiblen Fasern
EP3320794A1 (de) * 2016-11-09 2018-05-16 Min Jung Ju Silikon scheuerbürstenhandschuh zum spülen von geschirr
IT201800003674A1 (it) * 2018-03-16 2018-06-16 Sara Caterina Mori Guanto per rimozione parziale o totale di agenti chimici e/o batteri da frutta e verdura.

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