DE202006000439U1 - Reinigungsbürste u.dgl. insbesondere für Aquarien, Spezialbehälter sowie Flächen verschiedenster Art - Google Patents

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Abstract

Reinigungsbürste o. dgl. insbesondere für Aquarien, Spezialbehälter sowie Flächen verschiedenster Art bestehend aus einem beborsteten Bürstenkörper mit Stiel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bürstenkörper (1) mit einer schrägen Kante (2), einem Besatz aus Borsten (3) und einem Stielansatz mit Bürstenstiel (4 + 5) sowie einem Aufhängeteil (6) hat. Am Bürstenkörper (1) sind geeignete Borsten in harter Ausführung zur Reinigung von groben Teilen und in weicherer Ausführung zur Reinigung von entsprechenden Gegenständen angebracht. Vorne am Bürstenkörper (1) ist eine schräge Kante (2), die besondere Eigenschaften zum Schaben hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürste zur Reinigung von Aquarien o. dgl., Behälter und Flächen verschiedenster Art, die mit normalen Bürsten nur äußerst schwierig zu reinigen sind. Bürsten zur Reinigung von Aquarien, Behältern o. dgl. erfordern zum Säubern der Innenseite eine besondere Stellung des Stiels zur Bürste, damit möglichst in einer senkrechten Haltung die Bürsten ganzflächig auf den zu reinigenden Gegenständen aufliegen.
  • Weiterhin sind gewisse Rippen oder Zwischenräume zu erreichen, die zum Entfernen der verschiedenen Beläge sowohl harte, feste Borsten benötigen als auch flexible weich gehaltene Borsten, um sich den verschiedenen Konturen anzupassen. Beispielsweise bildet sich bei Aquarien eine Algenschicht, die mit der zuvor beschriebenen Bürste nicht immer restlos entfernt werden kann. Es verbleibt oft eine gewisse Streifenbildung. Um auch dies zu vermeiden, kann man z.B. die Bürsten mit der rückwärtigen Seite mit dem dort angebrachten zweckmäßigerweise aus Vlies bestehenden Kissen einsetzen. Bei verschiedensten anderen Behältern entstehen solche Reinigungsprobleme in unterschiedlichster Art.
  • Die Erfindung erreicht diese notwendigen speziellen Einsatzmöglichkeiten in verschiedenster Weise. Einmal hat der Stiel eine spezielle Haltung, die der Handführung beim Reinigen einer solchen Fläche von der Innenseite angepasst ist. Harte Borsten werden zusätzlich besonders kurz geschnitten, um eine gewisse Andrückkraft – wenn zweckmäßig – zu erreichen. Etwas längere weichere Borsten erreichen diesen Zweck besonders gut, wenn Zwischenräume, Rippen o. dgl. zu reinigen sind. Um hartnäckige Schmutzreste zu entfernen, kann man mit einer speziell abgeschrägten Kante durch Schaben vorreinigen. Diese Schabekante kann auch noch zusätzlich mit flexiblen, gummiähnlichen Elementen ausgerüstet werden. Aber, falls notwendig, können auch Klingen aus Stahl oder Metall auswechselbar angebracht werden.
  • Die Oberseite, bestückt mit dem zweckmäßigerweise aus Vlies bestehenden mehrseitig nutzbaren Kissen, ist bei gewissen Verschmutzungen wie z.B. schmierigen Algen schnell unsauber.
  • Darum ist dieses Kissen aus vliesartigem Material leicht auswechselbar. Da bei Aquarien und auch anderen Behältern unterschiedliche Höhen zu erreichen sind, kann man einen Stiel am Bürstenkörper durch verschiedene Arten befestigen, um so auch mit unterschiedlich langen Stielen entsprechend hohe Behälter zu reinigen. Die Stiele lassen sich durch eine zweckmäßige Vorrichtung verlängern.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein speziell geformter Bürstenkörper zur Anwendung kommt, der eine entsprechende Kante zum Schaben o. dgl. aufweist. Dieser Bürstenkörper hat auch die Möglichkeit zum Anbringen eines Stieles, entweder fest oder auswechselbar.
  • Die Bürstenfläche ist mit Borsten mit geradem Schnitt aber auch zweckmäßigerweise mit Borsten mit schrägem Schnitt besetzt. Auch unterschiedlich harte Borsten können an verschiedenen Stellen eingebracht werden. Das Kissen auf der rückwärtigen Seite aus vliesartigem Material o. dgl. kann zweckmäßigerweise durch Befestigung mit Klammern, Schrauben, Klickbolzen o. dgl. fest angebracht werden. Es können aber auch auswechselbare Modelle gewählt werden, wie es die nachfolgenden Darstellungen in Form von Abbildungen als Beispiel zeigen.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der nachstehenden 111 erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: Die Vorderansicht der Reinigungsbürste o. dgl.
  • 2: Die Seitenansicht der Reinigungsbürste o. dgl. mit Stielansatz.
  • 3: Eine Vorderansicht der Reinigungsbürste o. dgl. mit einem Kissen o. dgl. fest angebracht, zweckmäßigerweise aus Vlies o. dgl.
  • 4: Reinigungsbürste o. dgl. mit einem Kissen aus zweckmäßigerweise vliesartigen Materialien, wobei das Reinigungskissen auswechselbar befestigt ist.
  • 4.1 zeigt weitere zusätzliche Reinigungselemente
  • 5: Eine Draufsicht des Kissens aus Vlies oder ähnlichen Materialien mit Öffnungen in Form von Löchern zum Befestigen mit Steckbolzen, Kunststoffschlaufen o. dgl.
  • 6: Ein Kissen o. dgl. mit seitlichen Einschnitten zur Befestigung durch Kunststoffelemente wie z.B. Kabelbinder oder auch durch einfach Gummiringe.
  • 7: Draufsicht mit zusätzlichen Kissen aus vliesartigem Material zum Befestigen an der rückwärtigen Kante des Bürstenkörpers, zweckmäßigerweise durch Steckbolzen.
  • 8: Draufsicht auf ein Schabemesser, Gummilippe o. dgl. zum Anbringen an die schräge Kante (2) mit Schrauben, Steckbolzen oder ähnlichen Befestigungselementen.
  • 9: Draufsicht auf eine zweckmäßigerweise aus Gummi oder Kunststoff gebildete Lippe zum Anbringen mit Schrauben an die schräge Kante (2).
  • 10: Draufsicht auf den Bürstenstiel (5) mit einer Verlängerung Aufhängevorrichtung (6) kombiniert mit einem Pflanzenheber, Kescher, usw., die an der hinteren Seite des Bürstenstieles angebracht werden können.
  • 11: Seitenansicht mit einer Vorrichtung zum Schrauben, Klemmen (18) o. dgl. vorzugsweise angebracht an der schrägen Kante (2) sowie an Seitenkanten des Bürstenkörpers (1).
  • Die 1 zeigt die Vorderansicht der Reinigungsbürste o. dgl. im Wesentlichen bestehend aus einem Bürstenkörper (1) mit einer zweckmäßigerweise schräg gebildeten Kante (2). Im Bürstenkörper sind die Borsten o. dgl. (3) zweckmäßigerweise in Form von Bündeln befestigt.
  • Die 2 zeigt die Seitenansicht der Reinigungsbürste o. dgl. mit Stielansatz (4), an dem ein Stiel (5) angebracht ist. Am Ende dieses Stieles ist zweckmäßigerweise eine Aufhängevorrichtung (6) befestigt.
  • In der 3 ist die Vorderansicht der Reinigungsbürste o. dgl. mit einem Kissen (7) o. dgl. zweckmäßigerweise aus Vlies ausgerüstet. Bei der 3 ist dieses Kissen aus Vlies oder ähnlichen Materialien durch Heftklammern, Verklebung oder sonst wie fest auf der Oberseite des Bürstenkörpers sichtbar. Dies ist sehr zweckmäßig, weil die Reinigungsbürste sehr hartnäckige Verschmutzungen in einem Aquarium z.B. Algen entfernen muss. Diese können vielfach nur durch die Bürste aufgelockert werden. Um die Scheibe in einem Aquarium von innen vollständig zu reinigen, wird noch nachträglich mit einem Kissen (7) aus Vlies o. dgl. gearbeitet.
  • In der 4 wird die Reinigungsbürste o. dgl. mit einem Kissen aus zweckmäßigerweise vliesartigen Materialien gezeigt, wobei das Reinigungskissen (16) auswechselbar befestigt ist durch Steckbolzen, Schraubelemente (8) o. dgl. sowie auch mit Gummiring, Kunststoffverschluss, in Form von z.B. Kabelbindern. Die Reinigungsbürste o. dgl. erhält über den Bürstenstiel ein zweckmäßigerweise doppelt gefaltetes Kissen gesteckt. Das zusammengefaltete, zweckmäßigerweise in Form eines Kissens o. dgl. dargestellte Stück aus Vlies o. dgl. wird über den Stiel gesteckt und erhält eine Endstellung wie in 4 dargestellt. Durch Steckbolzen (8) wird dann durch den Bürstenkörper hindurch eine auswechselbare Befestigung erreicht. Größere scheibenartige Teile des Steckbolzens (8) ragen hindurch und klemmen sich im Bürstenkörper (1) in dafür vorgesehene Öffnungen fest.
  • In der 4.1 sind weitere Reinigungselemente (17) wie z.B. Kunstledergewebe oder Fensterleder, Schwämme aus hartem Schaumstoff oder anderen geeigneten Materialien verwandt oder zusätzlich angebracht worden. Diese können als weitere Reinigungselemente fest oder auswechselbar direkt auf dem Oberteil des Körpers (1) oder auch zusätzlich auf darunter befindlichen Materialien befestigt werden. Für bestimmte Anwendungszwecke können diese noch mit einem harten Netz, vorzugsweise aus Kunststoff, umspannt sein.
  • In der 5 wird ein auswechselbares Reinigungskissen aus vliesartigen Material o. dgl. gezeigt welches durch Steckbolzen (8) auf der Rückseite des Bürstenkörpers befestigt wird. In der 6 wird eine sehr kostengünstige Form eines auswechselbaren Reinigungskissens aus vliesartigen Materialien o. dgl. gezeigt, bei denen durch seitliche Einschnitte (10) über den Bürstenkörper zwischen den Borstenreihen das Reinigungskissen o. dgl. vorzugsweise mit einem Gummiring, Kabelbinder aus Kunststoff o. dgl. festgehalten wird.
  • Die entsprechenden Aussparungen (10) stellen den Teil dar, der in der Fläche des Bürstenkörpers mit Gummiring, Kabelbinder o. dgl. festgeklemmt wird. Ein Teil des Kissens erhält diese Einschnitte nicht, damit ein seitlicher Überstand (15) bestehen bleibt, um auch das Kissen o. dgl. zum Reinigen von Seitenteilen usw. verwendet werden kann. Es bleibt in jedem Fall ein ausreichender seitlicher Überstand (15) vorhanden, um auch mit einem Kissen aus Vlies o. dgl. Seitenteile und Ecken im Aquarium reinigen zu können.
  • Die 7 zeigt den Anmeldegegenstand mit einem zusätzlichen fest oder auswechselbar angebrachten Reinigungselement (14), das gleichzeitig mit der Bürste wirksam werden kann.
  • Dieses Reinigungselement kann als Vlieskissen o. dgl., aber auch als Gummiprofil o. dgl. ausgebildet sein.
  • Die 8 zeigt eine Schabeklinge in zweckmäßiger Form (13), die fest oder auswechselbar durch Schrauben, Steckbolzen o. ä. Befestigungselemente an der schrägen Fläche (2) befestigt wird.
  • In der 9 wird eine zweckmäßigerweise aus Gummi oder Kunststoff gebildete Lippe (12) gezeigt, befestigt an der Schabekante 2. Es ist jedoch auch möglich, dass diese Gummilippe (12) in Verbindung mit Teilen aus Kunststoff oder Metall am hinteren Teil der geraden Flächen des Bürstenkörpers angebracht wird so wie es in der 7 mit dem vliesartigen Kissen (14) dargestellt ist.
  • Die 10 zeigt eine Verlängerung des Stieles, die auch als auswechselbares Element dargestellt sein kann. Am oberen Teil kann ein Aufhänger (6), dargestellt durch ein Loch, angebracht sein, der aber dann auch vorzugsweise gleichzeitig Elemente hat, um Pflanzen im Aquarium anzuheben.
  • Die 11 zeigt an der schrägen Kante (2) des Bürstenkörpers oder auch am hinteren geraden Teil des Bürstenkörpers (1) fest oder lose angebrachte Steckelemente, um verschiedenste Aufsatzstücke beim Verwenden der Reinigungsbürste anzubringen. Anstelle von Steckverbindungen können in der 11 auch Schraubverbindungen, Schiebeverbindungen (18) u. ä. Dinge sein.
  • Der Zweck der Erfindung ist eine Schaffung von speziellen Reinigungsbürsten o. dgl., die auch mit Zusatzfunktionen ausgestattet sind. Dies hat den Vorteil, dass für eine gründliche Reinigung von Aquarien, Behältern usw. die notwendigen speziellen Arbeitsgeräte, wie z.B. Vlieskissen o. dgl., Gummilippen verschiedenster Formgebung oder auch Schabewerkzeuge an einem Hauptkörper vorzugsweise beborstet und mit einem Handhabungsstiel ausgerüstet, angebracht werden können. An der Lippe oder auch am hinteren Teil des Bürstenkörpers (1) können auch entsprechende Befestigungs- oder Schiebe-Elemente nachträglich angebracht werden.

Claims (10)

  1. Reinigungsbürste o. dgl. insbesondere für Aquarien, Spezialbehälter sowie Flächen verschiedenster Art bestehend aus einem beborsteten Bürstenkörper mit Stiel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bürstenkörper (1) mit einer schrägen Kante (2), einem Besatz aus Borsten (3) und einem Stielansatz mit Bürstenstiel (4 + 5) sowie einem Aufhängeteil (6) hat. Am Bürstenkörper (1) sind geeignete Borsten in harter Ausführung zur Reinigung von groben Teilen und in weicherer Ausführung zur Reinigung von entsprechenden Gegenständen angebracht. Vorne am Bürstenkörper (1) ist eine schräge Kante (2), die besondere Eigenschaften zum Schaben hat.
  2. Reinigungsbürste nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten durch schrägen Schnitt unterschiedliche Längen haben, um einmal den harten und weichen Grad der Borsten zu verstärken und zum anderen auch, um eine geeignete Stellung in Verbindung mit dem Handhabungseinrichtung (5) zu haben, um beispielsweise in einem Aquarium die Innenseite durch die senkrechte Stielstellung an allen Stellen leicht erreicht wird.
  3. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Bürstenkörpers (1) und der Schabekante nach allen Seiten ein Kissen (7) aus Reinigungselementen wie Vlies, Schaumstoff, Zellgummi, Gummi o. dgl. ausgestattet ist, der fest mit dem Bürstenkörper (1) durch Heftklammem, Verklebung oder dergleichen befestigt ist.
  4. Reinigungsbürste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweckmäßigerweise aus doppeltem Vlies, Schaumstoff, Zellgummi, Gummi oder ähnlichen Materialien bestehendes Reinigungselement (16) besteht, das auswechselbar am auf der Oberseite des Bürstenkörpers (1) befestigt ist.
  5. Reinigungsbürste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem auf der Oberseite des Bürstenkörpers (1) zuerst angebrachten Reinigungselement zweckmäßigerweise aus Vlies, Schaumstoff, Zellgummi, Gummi oder ähnlichen Materialien noch andere Reinigungselemente (17) angebracht sind. Zusätzlich können diese auch mit einem Kunstledertuch, einem Schwamm aus hartem Schaumstoff o. ä. Materialien, die auch für bestimmte Anwendungszwecke noch mit einem harten Netz, vorzugsweise aus Kunststoff umspannt sind. Diese Materialien haben eine feste oder auswechselbare Verbindung, zweckmäßigerweise als Klettverschluss, Steckbolzen, Schraubelemente o. dgl..
  6. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite des Bürstenkörpers angebrachte Reinigungselemente aus Vlies, Schaumstoff, Zellgummi, Gummi oder zweckmäßigen Materialien entsprechende Öffnungen (11) haben und dass diese Teile durch Steckbolzen, Schraubelementen o. dgl. auswechselbar mit dem Bürstenkörper (1) verbunden sind.
  7. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, indem durch entsprechende Aussparungen Gummiringe, Kabelbinder oder ähnliche Teile die Befestigung des unteren Teils dieses Reinigungselementes mit dem Bürstenkörper als mit entsprechenden Randüberstand auswechselbar verbunden sind.
  8. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der schrägen Kante (2) oder an der hinteren Kante des Bürstenkörpers (1) zusätzliche Reinigungselemente (14) aus vliesartigen Materialien unterschiedlicher Härte, aus Abstreif-Lippen oder Abstreif-Klingen angebracht sind.
  9. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenstiel zweckmäßigerweise durch eine Steckverbindung verlängert werden kann und am unteren Ende eine Aufhängevorrichtung hat, die zusätzlich mit entsprechenden Teilen (6) zum Anheben von Pflanzen, Befestigung für Kescher o. dgl. ausgerüstet ist.
  10. Reinigungsbürste o. dgl. nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass am Bürstenkörper (1) oder an der schrägen Kante (2) oder an sonst geeigneter Stelle zusätzliche Reinigungselemente wie z.B. Schwämme, Vlieskörper, Fließteile oder auch Schabekanten aus Gummi o. dgl. oder Schabeklingen o. dgl. angebracht werden. Dies kann in steckbarer oder auch in fester Form erfolgen. Das Anbringen dieser Einzelteile kann auch in einem zusätzlichen Element (18) geschehen, das dann am Bürstenkörper vorzugsweise an der schrägen Kante, aber auch an der hinteren Kante angebracht wird.
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