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Die
Erfindung betrifft eine tragbare Tasche, insbesondere zum Mitführen von
Utensilien des täglichen
Gebrauchs bestimmt, wie z. B. Geldbeutel, Schlüssel, Handy und ähnlichen
Dingen, versehen mit Tragehilfen wie z. B. Schultergurt oder Tragegriff.
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Taschen
dieser Art sind aus dem täglichen Leben
bekannt. Darunter fallen z. B. Handtaschen, Umhängetaschen, Sporttaschen und
dergleichen mehr.
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Eine
in Rede stehende Tasche wird z. B. aufgrund von individuellen Kundenvorstellungen
bei einem Hersteller in Auftrag gegeben oder ein Hersteller bietet
seinen Kunden ggf. aus einer bestimmten Produktpalette fertig produzierte
Taschen zum Kauf an.
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Häufig besteht
der Bedarf, das festgelegte Design einer derartigen Tasche nachträglich für den Verkauf
zu verändern,
zum Beispiel durch aufgebrachte Bilder, Symbole oder Schriftzüge und dergleichen.
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Dies
kann z. B. dann der Fall sein, wenn ein absatzstarkes Modell einer
Produktfamilie temporären
Werbeaktionen kurzfristig angepasst werden soll. Ein weiteres Beispiel
wä re, wenn
ein absatzschwaches Modell, aufgrund eines erfolgreichen Medienereignisses
als Merchandisingartikel umgerüstet
werden soll, um dem Konsumenten einer solchen Tasche einen zusätzlichen
Anreiz zum Kauf zu bieten.
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Eine
nachträgliche
Umgestaltung einer oben genannten Tasche steht in Verbindung mit
einem erhöhten
Aufwand und damit verbundenen zusätzlichen Kosten.
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Zudem
lässt sich
nicht vermeiden, dass die Oberfläche
der Tasche, zumindest am Ort der aufzubringenden Darstellung, Information
oder ganz allgemein des Motives, eine merkliche Änderung, ggf. sogar eine Beschädigung erfährt.
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Dies
gilt auch beim Entfernen oder Ersetzen eines auf der Tasche aufgebrachten
Motives.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Tasche
der eingangs genannten Art so zu konstruieren, dass eine nachträgliche Umgestaltung
der Tasche ohne zusätzlichen
Aufwand erfolgen kann und dabei die Oberfläche der Tasche nicht verändert bzw.
beschädigt
wird.
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Diese
Aufgabe löst
die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
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Der
wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sich eine Vielzahl
von Motiven jederzeit und unbegrenzt mittels einer Befestigungsvorrichtung
mit der äußeren Sichtfläche der
Tasche verbinden aber auch lösen
lassen, ohne dass hierbei die Oberfläche der äußeren Sichtfläche der
Tasche verändert
bzw. beschädigt
wird.
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Da
die äußere Sichtfläche der
erfindungsgemäßen Tasche,
bzw. Teilbereiche davon, von vorneherein durch die Befestigungsvorrichtung
als komplementäre
Kontaktzone für
aufzubringende Motive vorgesehen ist, lassen sich die Motive in
kürzester
Zeit und ohne größeren Aufwand
anbringen, ändern,
ersetzen, ergänzen
oder entfernen.
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Auf
Grundlage der Erfindung eröffnen
sich vielversprechende Vemarktungsmöglichkeiten derartiger Taschen.
Ein Beispiel hierzu wäre,
dass eine erfindungsgemäße Tasche
als Merchandisingartikel konzipiert ist, wobei die aufgebrachten
Motive limitierte Sammelmotive sind, die insbesondere erfahrungsgemäß bei jugendlichen
Verbrauchern zum Kauf anregen.
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Um
Bereiche der äußeren Sichtfläche der
Tasche für
die Anbringung von Motiven zweckmäßig vorzusehen, wird vorgeschlagen,
dass sich die Befestigungsvorrichtung aus einem zu dem der jeweiligen äußeren Sichtfläche der
Tasche zugeordneten Teil und einem dazu komplementären, dem
jeweiligen Motiv zugeordneten Teil, ergänzt.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsvorrichtung durch einen
Klettverschluss, Reißverschluss,
Druckknopfverschluss oder einem Knopfverschluss realisiert wird,
wobei auch jedes andere Befestigungssystem, welches nach dem reversiblen
Verschlussprinzip der oben genannten Verschlüsse funktioniert, für die Erfindung
als Befestigungsvorrichtung in Frage kommt.
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Insbesondere
der Klettverschluss wird aufgrund seiner Funktionalität für die Erfindung
bevorzugt vorgeschlagen. Hierbei wäre denkbar, dass die sichtbare
Oberfläche
der Tasche aus einem für
den Klettverschluss typischen Schlaufen material gefertigt ist, so
dass die gesamte sichtbare Oberfläche als komplementäre Kontaktzone
für Motive
dient, sofern die Motive mit dem für Klettverschlüsse typischen Hakenmaterial
ausgerüstet
sind.
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Vorzugsweise
wird vorgeschlagen, dass die Motive jeweils auf separaten Trägern aufgebracht sind,
wobei die Träger
jeweils den zum jeweiligen Motiv zugeordneten Teil der Befestigungsvorrichtung aufweisen.
Hierbei ist denkbar, dass die Form der Träger der Form der aufzubringenden
Motive angepasst wird. Zudem können
die Materialien der Träger für aufzubringende
Motive vorteilhafte Druckeigenschaften aufweisen. Ein weiterer Vorteil
von separaten Trägern
liegt darin, dass die Motive dadurch transportfähig werden.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass ein Träger
als öffnungsseitig übergreifende
Lasche ausgebildet ist, die an ihrer Basis den zumindest einem Motiv
zugeordneten Teil der Befestigungsvorrichtung aufweist.
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Das
Design einer in Rede stehenden Tasche, mit einer öffnungsseitig übergreifenden
Lasche, ist eine bekannte und beliebte Ausführungsvariante, da insbesondere
die äußere Sichtfläche der
Lasche eine charakteristische Fläche
zum Aufbringen von Motiven bietet.
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Gerade
im Hinblick auf die markanten Eigenschaften einer mit Motiven versehenden
Lasche, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Auswechselbarkeit derselbigen,
liegt in dieser Variante eine besonders vielversprechende Absatzmöglichkeit
derartig ausgeführter
Taschen.
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Um
die optische Charakteristik der Lasche erfindungsgemäß weiter
auszunutzen, wird vorgeschlagen, dass auf der äußeren Sichtfläche der
Lasche weitere zugeordnete Teile von Befestigungsvorrichtungen für zusätzliche
separate Träger
angeordnet sind.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass die Lasche die Seitenansicht der Tasche
bildet. Zum Einen erfüllt
die Lasche hierdurch eine zur Öffnung der
Tasche vollständig
schließende
Funktion und zum anderen erhält
die Lasche durch diese Maßnahme
eine der Erfindung entsprechend zuträglich große sichtbare Oberfläche.
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Für die schließende Funktion
der Lasche wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Lasche einen Magnetverschluss
aufweist. Der Magnetverschluss bietet einen Schließmechanismus
der vorteilhafterweise unterhalb der äußeren Sichtfläche der
Tasche angebracht werden kann, so dass der Verschluss nicht als
störendes
Element für
aufzubringende Motive wirkt.
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Flachmaterial,
insbesondere wenn dieses aus Papier, Textilien oder ähnlichem
besteht, ist aufrollbar und somit für einen massenhaften Druck
z. B. mittels Rollensystemen zuführbar.
Daher wird vorgeschlagen, dass die Motive auf Flachmaterial gedruckt werden.
Zudem lassen sich auf Flachmaterial gedruckte Motive zuschneiden
bzw. ausstanzen.
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Ein
weiterer Vorteil der Verwendung von Flachmaterial liegt darin, dass
das Flachmaterial direkt als Träger
dienen kann, sofern die Rückseite
mit einem komplementären
Teil der Befestigungsvorrichtung versehen ist.
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Darüber hinaus
ist es aber auch denkbar, dass das Flachmaterial z. B. mittels Klebeverfahren leicht
auf den Träger
aufgebracht werden kann, um ggf. dem Flachmaterial und somit dem
Motiv durch entsprechende Trägereigenschaften
zusätzlich
Stabilität
zu geben.
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Ist
das Flachmaterial mit Digitaldruckverfahren bedruckbar, so können Digitalfotos
mit Digitaldruckverfahren auf das Flachmaterial gedruckt werden.
Eine sich hieraus ergebene vorteilhafte Vermarktungsmöglichkeit
wäre z.
B., entsprechend der Erfindung mit Tintenstrahldruckern bedruckbares Flachmaterial
zusammen mit der erfindungsgemäßen Tasche
auf den Markt zu bringen, so dass individuell ansprechende digitalisierte
Motive vom Verbraucher selbst auf die Tasche aufgebracht werden können.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass das Flachmaterial aus Papiervlies besteht.
Papiervlies ist schmiegsam, leicht, bedruckbar und lässt sich
nassfest versiegeln.
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Ergänzend hierzu
wird vorgeschlagen, dass die Motive nassfest imprägniert sind
und die Tasche wasserdicht imprägniert
ist.
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Zusammenfassend
bietet die Erfindung insgesamt eine Vielzahl von Ausführungsvarianten,
so dass sich daraus eine erhebliche Anzahl von Vermarktungsmöglichkeiten
ergeben und einen damit verbundenen wettbewerblichen Vorteil.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung in 3-D Ansicht
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2 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit einer als Motivträger ausgeführten Lasche
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Sofern
im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung
stets für
alle Figuren.
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Die
Figuren zeigen eine tragbare Tasche 1, welche insbesondere
zum Mitführen
von Utensilien des täglichen
Gebrauchs, wie z. B. Geldbeutel, Schlüssel, Handy und ähnlichen
Dingen, bestimmt ist.
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Die
Tasche 1 ist mit einer Tragehilfe 2 ausgestattet.
Die Tragehilfe 2 wird in diesem Beispiel von einem Schultergurt 3 gebildet.
Aber auch Tragehilfen 2, die von Tragegriffen oder ähnlichem
gebildet werden, sind bei derartigen Taschen 1 gängig.
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Wesentlich
ist nun, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Motive 5 vorgesehen
ist, die jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung 7 reversibel
lösbar mit
einer äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 verbindbar sind.
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In
den gezeigten Ausführungsbeispielen
sind Teilbereiche der äußeren Sichtfläche 6 der
erfindungsgemäßen tragbaren
Tasche 1 durch die Befestigungsvorrichtung 7 als
komplementäre
Kontaktzone für
aufzubringende Motive 5 vorgesehen.
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Aufgrund
der reversiblen Art der Befestigungsvorrichtung 7 lässt sich
eine Vielzahl von Motiven 5 jederzeit und unbegrenzt mit
der äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 verbinden aber auch von ihr lösen.
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Die
Oberfläche
der äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 wird dabei weder beschädigt noch verändert.
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Durch
die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 7 können die
Motive 5 ohne größeren zeitlichen
Aufwand angebracht, verändert,
ersetzt, ergänzt
oder entfernt werden.
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Insbesondere
in 1 wird gezeigt, dass sich die Befestigungsvorrichtung 7 aus
einem der jeweiligen äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 zugeordneten Teil und einem dazu komplementären dem jeweiligen
Motiv 5 zugeordneten Teil ergänzt.
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Denkbare
Mittel um eine derartige Befestigungsvorrichtung 7 zu realisieren,
bieten z. B. ein Klettverschluss, Reißverschluss, Druckknopfverschluss
oder ein Knopfverschluss.
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Aber
auch jedes andere Befestigungssystem, welches nach dem reversiblen
Verschlussprinzip der oben genannten Verschlüsse funktioniert, kommt für die Erfindung
als Befestigungsvorrichtung 7 in Frage.
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Um
die Oberfläche
der gesamten äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 als komplementäre
Kontaktzone für
Motive 5 vorzusehen, kann insbesondere das Verschlussprinzip
des Klettverschlusses in Betracht gezogen werden.
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Hierbei
wäre denkbar,
dass die äußere Sichtfläche 6 der
Tasche 1 aus einem für
den Klettverschluss typischen Schlau fenmaterial gefertigt ist. Eine
derartige Oberfläche
bietet zum einen die notwendigen Kontakteigenschaften, um Motive 5 mit dem
für Klettverschlüssen typischen
Hakenmaterial zu befestigen und zum anderen eine angenehm fühlbare Oberfläche.
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In
den Figuren ist eine Kombination von zwei Varianten dargestellt,
in denen die Motive 5 mit ihren der äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 zugeordneten komplementären Teilen der Befestigungsvorrichtung 7 verbunden
sind. In der ersten Variante weist die Rückseite des eigentlichen Motives 5 direkt
den besagten Teil der Befestigungsvorrichtung 7 auf, siehe 1.
In der zweiten Variante sind die Motive 5 jeweils auf separate
Träger 8 aufgebracht.
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Die
separaten Träger 8 weisen
hierbei jeweils den dem jeweiligen Motiv 5 zugeordneten
Teil der Befestigungsvorrichtung 7 auf.
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Insbesondere
in 1 ist die Form des Trägers 8 der Form des
Motivs 5 angepasst. Zudem liegt der Vorteil von Motivträgern 8 darin,
dass die Materialien der Träger 8 für aufzubringende
Motive 5 vorteilhafte Druckeigenschaften aufweisen können, bzw. Materialeigenschaften
im Hinblick auf Stabilität
und sonstige Verfahren, um Motive 5 z. B. durch Kleben auf
separate Träger 8 aufzubringen.
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Insbesondere
in 2 wird gezeigt, dass ein Träger 8 als öffnungsseitig übergreifende
Lasche 4 ausgebildet ist. Die Lasche 4 weist an
ihrer Basis den zumindest einem Motiv 5 zugeordneten Teil
der Befestigungsvorrichtung 7 auf.
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Die
für die
Erfindung zuträgliche
Charakteristik einer derartigen Lasche 4 liegt in der optischen Präsenz, die
ihre äußere Sichtfläche 6' den dort aufgebrachten
Motiven 5 bietet. Zudem kann die Oberfläche der äußeren Sichtfläche 6' der Lasche 4 so groß ausfallen,
dass z. B. auch Großmotive 5' optisch wirkungsvoll
präsentiert
werden können.
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Hierzu
wären z.
B. passend zum Thema einer Veranstaltung oder Freizeitaktivität gestaltete Großmotive 5' denkbar, die
der Tasche 1 ein der jeweiligen Gelegenheit entsprechendes
facettenreiches und markantes Äußeres verleihen,
nur aufgrund der einfachen Auswechselbarkeit der erfindungsgemäßen Lasche 4.
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Ergänzend hierzu
zeigt 2, dass auf der äußeren Sichtfläche 6' der Lasche 4 weitere
zugeordnete Teile von Befestigungsvorrichtungen 7' für zusätzliche
separate Träger 8' angeordnet
sind.
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So
kann z. B. ein Großmotiv 5' als Grundmotiv
für ein
bestimmtes Thema dienen, welches dann von weiteren erfindungsgemäßen Motiven 5 ergänzt wird.
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Eines
von zahlreichen anderen denkbaren Beispielen hierzu wäre, dass
eine erfindungsgemäße Tasche 1 mit
einem als Großmotiv 5' ausgeführten Strandmotiv
versehen ist, dass dann mit kleineren Muschelmotiven, Palmenmotiven
oder sonstigen passenden Motiven 5 individuell ergänzt wird,
wobei das Gesamtmotiv trotzdem jederzeit veränderbar ist.
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Insbesondere
in 2 ist zu erkennen, dass die Lasche 4 die
Seitenansicht der Tasche 1 bildet. Hierdurch wird die Öffnung der
Tasche 1 von der Lasche 4 vollständig abgedeckt
und die Tasche 1 erhält eine
angemessene Oberflächengröße im Hinblick
auf eine Platzierung von Großmotiven 5' auf der sichtbaren
Oberfläche 6' der Lasche 4.
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Die
Figuren zeigen, dass die Lasche 4 mit einem Magnetverschluss 9 versehen
ist. Ein Magnetverschluss 9 bietet einen Schließmechanismus,
aufgrund dessen sich der Magnetverschluss 9 auch unterhalb
der äußeren Sichtfläche 6' der Lasche 4 anbringen
lässt,
so dass der Magnetverschluss 9 optisch neutral zu den Motiven 5 bzw. 5' ausgeführt werden
kann.
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Werden
die Motive 5 bzw. die Großmotive 5' auf Flachmaterial
gedruckt, lassen sich diese leicht und automatisiert herstellen
und zudem zuschneiden bzw. ausstanzen.
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Ergänzend dazu
wäre es
denkbar, dass das Flachmaterial als Träger 8 und Motiv 5 zugleich
dient, sofern die Rückseite
des Flachmaterials mit einem komplementären Teil der Befestigungsvorrichtung 7 ausgestattet
ist.
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Hierbei
wäre es
denkbar, dass zum Beispiel ausschneidbare Blankomotive für erfindungsgemäße Taschen 1 auf
den Markt gebracht werden, so dass der Verbraucher selbst kreativ
tätig werden
kann.
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Um
digitalisierte Motive 5 bzw. Großmotive 5' auf das Flachmaterial
aufzubringen, ist es von Vorteil, wenn das Flachmaterial mit Digitaldruckverfahren bedruckbar
ist. So können
Digitalfotos leicht als Motive 5 mit Digitaldruckverfahren
auf das Flachmaterial gedruckt werden.
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Weiterhin
wird für
das Flachmaterial insbesondere Papiervlies vorgesehen, da dieses
leicht ist, schmiegsam, bedruckbar und sich nassfest versiegeln
lässt.
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Ergänzend hierzu
ist es von Vorteil, dass die Motive 5 nassfest imprägniert sind
und die Tasche 1 wasserdicht imprägniert ist.
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Insgesamt
bietet die Erfindung für
ein bestehendes Grundmodell einer Tasche 1 eine Vielzahl von
Ausführungsvarianten,
die durch die Zubehörteile,
also die erfindungsgemäß auswechselbaren
Motive 5, auf einfache Weise realisiert werden können.
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Das
damit verbundene Zusatzgeschäft
bietet einen wettbewerblichen Vorteil, da die erfindungsgemäßen Zusatzteile
den Stellen der äußeren Sichtfläche 6 der
Tasche 1 angepasst sein müssen, die die Befestigungsvorrichtung 7 aufweisen.
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- 1
- Tasche
- 2
- Tragehilfe
- 3
- Schultergurt
- 4
- Lasche
- 5
- Motiv
- 5'
- Großmotiv
- 6
- äußere Sichtfläche der
Tasche
- 6'
- äußere Sichtfläche der
Lasche
- 7
- Befestigungsvorrichtung
- 7'
- weitere
Befestigungsvorrichtungen
- 8
- separater
Träger
- 8'
- zusätzlicher
separater Träger
- 9
- Magnetverschluss