DE20314826U1 - Kleinlederware - Google Patents

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Abstract

Kleinlederware für den persönlichen Gebrauch, insbesondere Geldbörse oder Schlüsseletui, die auf einer Außenseite im Obermaterial mit einer Prägung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Prägung auf einem Einschubteil (7) ausgebildet ist, das in eine Tasche eingeschoben und über eine Fensteröffnung (5) sichtbar ist, und
dass das Einschubteil (7) eine erhabene, über eine Grundfläche (9) vorstehende Profilierung aufweist, wobei die Profilierung in der Größe und Form ihrer Außenabmessungen den Abmessungen der Fensteröffnung (5) entspricht und sich mit dieser erhabenen Profilierung in das Fenster einlegt, wobei der Rand (8) der Grundfläche (9) die Fensteröffnung (5) von der Rückseite hintergreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleinlederware für den persönlichen Gebrauch, insbesondere Geldbörse oder Schlüsseletui, die auf einer Außenseite im Obermaterial mit einer Prägung versehen ist.
  • Kleinlederwaren werden in einer großen Vielfalt im täglichen Gebrauch eingesetzt. Unter anderem sind hierzu Geldbörsen oder Schlüsseletuis zu erwähnen, die für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind. Weitere Kleinlederwaren, die insbesondere personenbezogen verwendet werden, sind Brillenetuis, Schreibetuis oder aber auch Schutzhüllen für tragbare Telefone, um nur einige zu nennen. Diese Kleinlederwaren sind üblicherweise aus Leder hergestellt; es werden aber auch solche Kleinlederwaren ganz oder teilweise aus anderen Materialien gefertigt, beispielsweise aus Segeltuch oder Kunstleder, die darüber hinaus mit Leder, insbesondere entlang des Randes, eingefasst oder kombiniert sein können.
  • Häufig werden solche Kleinlederwaren auf der Außenseite im Obermaterial mit einer Prägung versehen. Bei dieser Prägung handelt es sich meistens um das Firmenlogo oder Firmenbezeichnung des Herstellers der Kleinlederware, was insbesondere auch bei exklusiveren Lederwaren üblich ist. Eine solche Prägung ist somit herstellerseitig festgelegt und muß vom Verbraucher so, wie sie ist, angenommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kleinlederware für den persönlichen Gebrauch der Eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie individuell den Wünschen des Endverbrauchers angepasst werden kann, ohne dass eine solche Anpassung bereits bei der Fertigung der Kleinlederware zu berücksichtigen ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch eine Kleinlederware für den persönlichen Gebrauch, insbesondere Geldbörse oder Schlüsseletui, gelöst, die auf einer Außenseite im Obermaterial mit einer Prägung versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Prägung auf einem Einschubteil ausgebildet ist, das in eine Tasche eingeschoben und über eine Fensteröffnung sichtbar ist, und dass das Einschubteil eine erhabene, über eine Grundfläche vorstehende Profilierung aufweist, wobei die Profilierung in der Größe und Form ihrer Außenabmessungen den Abmessungen der Fensteröffnung entspricht und sich mit dieser erhabenen Profilierung in das Fenster einlegt, wobei der Rand der Grundfläche die Fensteröffnung von der Rückseite hintergreift.
  • Diese Kleinlederware zeichnet sich dadurch aus, dass das Einschubteil austauschbar ist, um auf diesem Einschubteil individuell nachträglich eine Prägung, beispielsweise in Form von Initialen, aufzubringen, so dass die Kleinlederware individuell dem Benutzer angepasst werden kann. Grundsätzlich kann eine solche Kleinlederware herstellerseitig bereits mit einem Einschubteil ausgestattet sein, das ohne Prägung versehen ist; vorzugsweise wird aber herstellerseitig ein Einschubteil in die Kleinlederware eingesetzt, auf dem das Firmenlogo oder die Firmenbezeichnung des Herstellers aufgeprägt ist.
  • Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung des Einschubteils in der Art, dass es eine erhabene Profilierung aufweist. Diese Profilierung legt sich bei in die Kleinlederware eingeschobenem Einschubteil in die Fensteröffnung ein, so dass das Einschubteil durch diese erhabene Profilierung, ohne zusätzliche Maßnahmen, fest an der Kleinlederware gehalten ist. Da diese Profilierung flächig die Fensteröffnung ausfüllt und, je nach Dimensionierung dieser vorstehenden Profilierung, flächig mit der Oberfläche der Kleinlederware, zumindest im Randbereich der Fensteröffnung, abschließt, stellt dieses Fenster mit dem Einlegeteil keine störende Stelle dar. Diese Ausbildung kann gerade bei Geldbörsen von Vorteil sein, die direkt am Körper mitgeführt werden, da gerade dann keine Druckstellen durch das Einschubteil hervorgerufen werden. Bei einer solchen vorwiegend in der Gesäßtasche mitgeführten Geldbörse, die darüber hinaus aus Leder gefertigt ist, paßt sich im Laufe der Benutzung die erhabene Profilierung des Einschubteils an die Gesamtfläche der Geldbörse an, so dass das Einschubteil im Laufe der Zeit in die Oberfläche der Lederware integriert wird.
  • Wie bereits erwähnt, sollte die Oberseite der vorstehenden Profilierung in einer Ebene mit dem Randbereich, der die Fensteröffnung begrenzt, verlaufen, um, trotz des Einschubteils, eine glatte Oberfläche zu erhalten.
  • Um das Einschubteil in einfacher Weise unterhalb der Fensteröffnung einlegen zu können ist an einer seitlichen Kante der Kleinlederware ein Schlitz vorgesehen.
  • Bevorzugt wird das Einschubteil auf der mit Prägung versehenen Sichtseite aus Leder gebildet, so dass sich das Einschubteil in das Gesamtbild der Kleinlederware einfügt, ohne zu sehr das Gesamtbild der Kleinlederware zu bestimmen; dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn das Leder auf der Sichtseite des Einschubteils in seiner Art dem Oberleder der Kleinlederware entspricht.
  • Bevorzugt wird das Einschubteil so ausgebildet, dass es ein Grundflächenteil aufweist. Dieses Grundflächenteil kann dann dazu genutzt werden, den überstehenden Rand des Einschubteils zu bilden, mit dem sich das Einschubteil von hinten an den Rand, der die Fensteröffnungen begrenzt, anlegt. Um ein solches Grundflächenteil einerseits dünn aber andererseits dennoch stabil auszubilden, kann dieses aus Kunststoff gebildet werden.
  • Um den Rand, der die Fensteröffnung umgibt, zu stabilisieren, wird das Fenster umlaufend mit einer Naht versehen.
  • Das Einschubteil kann individuell gestaltet werden, mit einer entsprechenden Prägung auf der Oberseite des Einschubteils, beispielsweise in Form eines Firmen-Logo, mit dem die Kleinlederware herstellerseitig ausgeliefert wird. Der Endverbraucher hat dann die Möglichkeit, ein Einschubteil zu bestellen, das seinen Namen trägt, auch in Form eines Monogramms. Als exklusive Werbegeschenke könnten solche Kleinlederwaren, beispielsweise Geldbörsen, auch mit den Kennzeichnungen der werbenden Firma versehen werden.
  • Einen besonderen Nutzen hat das Einschubteil dann, wenn es auf der nicht sichtbaren Unterseite einen zusätzlichen Code trägt. Ein solcher Code kann ein Identifizierungscode sein, der in einer zentralen Datenbank erfasst wird, um dann, bei Verlust des Gegen stands, über diesen Identifizierungscode die Kleinlederware wieder dem Besitzer zukommen zu lassen. Ein solcher Identifizierungscode ist nicht unmittelbar sichtbar. Um eine solche verlorene Kleinlederware, insbesondere eine Geldbörse, wieder dem Besitzer zukommen zu lassen, könnte dann in der Kleinlederware, bzw. Geldbörse, eine entsprechende Hinweiskarte, gut auffindbar, vorhanden sein, mit dem Hinweis, dass der ehrliche Finder der Kleinlederware diese unter angegebenen Adresse dem Hersteller zusenden soll. Herstellerseitig kann dann über den Identifizierungscode eine Zuordnung zu dem Besitzer erfolgen.
  • Um den Code dauerhaft an dem Einschubteil anzubringen, wird dieser Code in das Grundflächenteil eingeprägt. Alternativ kann der Code auch auf die Rückseite des Einschubteils aufgeklebt werden. Eine solche Einprägung des Identifizierungscods ist insbesondere in Verbindung mit einem Grundflächenteil, das aus Kunststoff gebildet ist, zu bevorzugen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Kleinlederware in Form einer Geldbörse mit an der Oberseite sichtbarer Fensteröffnung mit darin eingesetztem Einlegeteil,
  • 2 eine Seitenansicht des Einschubteils, das in die Geldbörse der 1 eingesetzt ist,
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht durch das Oberteil der Geldbörse der 1 im Bereich der Fensteröffnung und des Einschubteils,
  • 4 zwei Einlegeteile mit unterschiedlicher Prägung auf der Oberseite, und
  • 5 das Einschubteil, wie es in den 2 und 4 zu sehen ist, mit Sicht auf dessen Unterseite.
  • 1 zeigt eine Kleinlederware in Form einer Geldbörse 1, mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die an einer Längsseite 4 so miteinander verbunden sind, dass das Oberteil 2 aufklappbar ist.
  • In dem Oberteil 2 befindet sich in dem in 1 unteren, rechten Eckenbereich eine Fensteröffnung 5, die eine darunter befindliche Tasche begrenzt. In diese Tasche, die auch als Einschubtasche oder Kanal bezeichnet werden kann, kann über einen entsprechenden Schlitz 11, der beispielsweise an der vorderen Kante 6 zugänglich ist, ein Einschubteil 7 eingesteckt werden, wie dies in der Teilschnittdarstellung der 4 dargestellt ist.
  • Die Lage der Fensteröffnung 5, wie sie in 1 dargestellt ist, ist nur beispielhaft; es ist ersichtlich, dass eine solche Fensteröffnung 5 an praktisch jeder Stelle, die gewünscht ist, vorgesehen werden kann. Je nach Lage der Fensteröffnung 5 wird der Schlitz 11 am Rand 6 des Oberteils 2 vorgesehen, wie dies in 3 zu sehen ist, oder aber der Schlitz wird auf der Innenseite des Oberteils 1 vorgesehen in Fällen, in denen die Fensteröffnung 5 weiter in der Mitte des Oberteils oder weiter zu der Längsseite 4 hin liegt.
  • Zwei solcher Einschubteile 7 sind in 4 dargestellt. Dieses Einschubteil 7 kann mit einem Schriftzug oder mit Initialen versehen werden; als Beispiel sind in 4 die Initialen „I.M.P." sowie die Buchstaben „AWG" dargestellt. Vorzugsweise ist die obere Schicht dieses Einschubteils 7 aus Leder gefertigt, in das hinein die Initialen, Schriftzüge oder sonstigen Kennzeichnungen geprägt sind. Diese obere Schicht ist auf einem Grundflächenteil 9 aufgebracht, die, einen umlaufenden Rand 8 bildend, über den mittleren Bereich, der die Prägung trägt, nach Außen vorsteht. Der mittlere Teil des Einschubteils 7 ist als eine erhabene Profilierung ausgebildet, wie dies an Hand der 2 zu erkennen ist. Das Einschubteil 7 kann ein Verlängerungsteil aufweisen; ein solches Verlängerungsteil 12 ist in 4 beispielhaft an dem Einschubteil 7, das die Prägung „AWG" trägt, gezeigt. An einem solchen Verlängerungsteil 12 kann das Einschubteil gehalten werden, um es in den Schlitz 11 einzuführen oder wieder herauszuziehen.
  • Wenn das Einschubteil 7, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, über den Schlitz in die Tasche eingeschoben ist, legt sich der erhabene Bereich der Profilierung in die Fensteröffnung 5 so ein, dass die Oberseite der Profilierung etwa in einer Ebene mit der Außenfläche des Oberteils 2 der Geldbörse 1 verläuft (siehe 2). Durch dieses Einlegen der erhabenen Profilierung in die Fensteröffnung 5 ist auch gewährleistet, dass das Einschubteil 7 in der Tasche gehalten wird, das bedeutet, dieses Einschubteil 7 verankert sich in der Fensteröffnung 5, so dass es sich in der Regel nicht ohne zusätzliche Handgriffe daraus lösen kann.
  • Der Randbereich, der die Fensteröffnung 5 umgibt, ist mit einer umlaufenden Naht 10 abgenäht, um diesen Randbereich zu verstärken.
  • Das Grundflächenteil 9 des Einschubteils 7, wie es in 4 zu sehen ist, ist vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoffmaterial gebildet. Die Rückseite dieses Grundflächenteils 9 ist, wie 5 zeigt, mit einem Identifizierungscode versehen, im gezeigten Beispiel „#2S71X". Dieser Identifizierungscode stellt eine eindeutige Zuordnung zu dem Inhaber der Geldbörse dar; er ist aber bei in die Tasche eingeschobenem Einschubteil 7 nicht sichtbar.
  • Wenn eine solche Geldbörse 1 von dem Endverbraucher erworben wird, ist üblicherweise in die Tasche ein Einschubteil 7 eingesteckt, das neutral gehalten ist oder aber das Firmenlogo des Herstellers trägt. Der Verbraucher, der diese Geldbörse erworben hat, hat dann die Möglichkeit, beispielsweise über eine Bestellkarte, die der Geldbörse beigelegt ist, ein Einschubteil 7 zu bestellen, das seine persönliche Prägung, beispielsweise die Initialen, trägt. Mit der Prägung für diese Bestellung wird auf der Rückseite des Einschubteils 7, das heißt auf dem Grundflächenteil 9, der Identifizierungscode aufgebracht, gleichzeitig unter Registrierung der persönlichen Daten des Bestellers. Sollte die Geldbörse verloren gehen, wird der Finder der Geldbörse einen Hinweis in der Geldbörse auffinden, dass, um die Geldbörse wieder dem Besitzer zukommen zu lassen, diese an eine entsprechend angegebene Adresse, beispielsweise an die Adresse des Herstellers der Geldbörse, zu schicken ist. Auf diesem Weg kann dann die Geldbörse wieder dem Besitzer übermittelt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass, obwohl als Ausführungsbeispiel eine Geldbörse beschrieben ist, auch andere Lederwaren mit einem solchen Einschubteil, das in eine Tasche einschiebbar ist und bei dem eine erhabene Profilierung durch eine Fensteröffnung sichtbar ist, versehen werden können. Ein besonderer Vorteil ist dann gegeben, wenn das Einschubteil sowohl dazu verwendet wird, die Initialen eines Kunden einzuprägen, als auch dazu, auf der Rückseite einen Identifizierungscode aufzubringen. Darüber hinaus ist gerade durch die erhabene Profilierung des Einschubteils gewährleistet, so dass ein solches Einschubteil sicher in der Tasche, in der Fensteröffnung verankert, gehalten wird.

Claims (14)

  1. Kleinlederware für den persönlichen Gebrauch, insbesondere Geldbörse oder Schlüsseletui, die auf einer Außenseite im Obermaterial mit einer Prägung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung auf einem Einschubteil (7) ausgebildet ist, das in eine Tasche eingeschoben und über eine Fensteröffnung (5) sichtbar ist, und dass das Einschubteil (7) eine erhabene, über eine Grundfläche (9) vorstehende Profilierung aufweist, wobei die Profilierung in der Größe und Form ihrer Außenabmessungen den Abmessungen der Fensteröffnung (5) entspricht und sich mit dieser erhabenen Profilierung in das Fenster einlegt, wobei der Rand (8) der Grundfläche (9) die Fensteröffnung (5) von der Rückseite hintergreift.
  2. Kleinlederware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der vorstehenden Profilierung in einer Ebene mit dem Randbereich, der die Fensteröffnung (5) begrenzt, verläuft.
  3. Kleinlederware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) über einen Schlitz (11) an einer seitlichen Kante (6) einschiebbar ist.
  4. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) auf der mit Prägung versehenen Sichtseite aus Leder gebildet ist.
  5. Kleinlederware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder in seiner Art dem Oberleder entspricht.
  6. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) ein Grundflächenteil (9) aufweist.
  7. Kleinlederware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundflächenteil (9) aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fensteröffnung (5) begrenzende Rand umlaufend mit einer Naht (10) versehen ist.
  9. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) eine Prägung in Form eines Firmen-Logo aufweist.
  10. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) eine Prägung in Form eines Monogramms aufweist.
  11. Kleinlederware nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (7) auf seiner durch die Fensteröffnung (5) nicht sichtbaren Unterseite einen Code trägt.
  12. Kleinlederware nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Code ein Identifizierungscode ist.
  13. Kleinlederware nach Anspruch 6 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Code in das Grundflächenteil (9) eingeprägt ist.
  14. Kleinlederware nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Code auf das Grundflächenteil(9) aufgeklebt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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