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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Gepäckidentifikationsanhänger und
betrifft im Besonderen einen Anhänger,
der für
die Nutzung beim Gepäcktransport
geeignet ist.
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Ein
Gepäckanhänger kann
den Benutzern helfen, ihr eigenes Gepäck genau zu identifizieren, und
wenn ein Benutzer einen Gepäckverlust
erfährt, kann
ein Gepäckanhänger Anderen
helfen, den Benutzer zu kontaktieren, damit das Gepäck wieder dem
Besitzer zurückgegeben
werden kann. Deswegen befestigt nahezu Jeder einen Gepäckanhänger an
seinem Gepäck,
insbesondere Gepäck
für die
Beförderung,
und gibt seinen Namen, Adresse und sogar seine Kontakttelefonnummer
auf dem Gepäckanhänger an,
um den Kontakt zu erleichtern, wenn ein Gepäckstück verloren geht.
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Im
Allgemeinen stellen Fluglinien und Frachtfirmen kostenlose Anhänger zur
Verfügung, damit
die Benutzer ihre Kontaktinformationen darauf schreiben und dann
die Anhänger
am Gepäck
befestigen. Um das Schreiben zu erleichtern, sind die Anhänger meistens
aus Papier hergestellt. Um die Kosten zu reduzieren, sind die Anhänger von
grober Ausführung.
Die meisten Anhänger
haben eine vorgefertigte kleine Öffnung
daran zur Durchführung
einer Gummischnur, einer Metallschnur oder einer Baumwollschnur
und so weiter, damit der Benutzer eine Gummischnur und so weiter
benutzen kann, um den Anhänger
am Gepäck
zu befestigen. Anhänger
von dieser groben Konstruktion werden sehr leicht abgerissen: Von
daher gehen viele während
der Transportvorgänge
verloren. Die Anhänger,
die nicht abgerissen wurden, sind meistens beschädigt, verschmutzt oder die
Aufschriften sind durch Wasserdampf verschwommen und unleserlich,
wodurch sie ihre Identifikationsfunktion verlieren. Ferner liegen die
Kontaktinformationen auf diesen Anhängern komplett offen und sind
Anderen leicht zugänglich
zu Werbezwecken oder werden sogar von kriminellen Personen gestohlen.
Der Privatsphäre
der Benutzer mangelt es daher an Schutz.
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Einige
Fluglinien stellen einen Anhängerstreifen
in einer langen Streifenform zur Verfügung, der an einem Ende mit
einem Verschlussschlitz und am anderen Ende mit einer Verschlusszunge
versehen ist. Die Benutzer schreiben ihre Kontaktinformationen auf
den Körper
des Anhängerstreifens,
schlingen den Anhängerstreifen
um ein Gepäckstück und führen dann
die Verschlusszunge zur Sicherung durch den Verschlussschlitz. Dieser
Anhängerstreifen
ist gewöhnlich
aus dünnem
Kunststoff hergestellt, auf dem man schreiben kann. Es wird jedoch
ein wasser- oder ölbasierter
Stift zum Schreiben benötigt,
weshalb es nicht so praktisch ist und die Aufschriften verschwimmen
ebenfalls leicht und werden unleserlich durch Wasserdampf. Der Anhängerstreifen
ist als ein durchgängiger
Körper
ausgebildet, so dass er steifer ist als die zuvor erwähnten Anhänger, aber
es besteht immer noch die Möglichkeit,
dass er abgetrennt wird. Ferner ist der Streifen zum Schreiben der
Kontaktinformationen schmäler,
wodurch die Beschriftung schwerer ist und die Kontaktinformationen
liegen ebenfalls komplett offen.
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Der
Stand der Technik lehrt ebenso einen Gepäckanhänger aus Weichplastik, der öffentlich
bekannt ist und öffentlich
benutzt wird. Er umfasst ein transparentes Weichplastikgehäuse und
einen Plastikverschlussriemen. Eine Seite des Weichplastikgehäuses ist
eine Öffnung.
Die Benutzer können
eine mit Kontaktinformationen ausgefüllte Papierkarte in das Weichplastikgehäuse einführen und
dann den Plastikverschlussriemen durch eine vorgefertigte Öffnung an
der einen Seite des Weichplastikgehäuses führen. An einem Ende des Plastikverschlussriemens
befindet sich ein Verschlusselement und am anderen Ende befindet
sich eine Vielzahl von Verschlussöffnungen. Das Verschlusselement
hat einen kleinen Haken, der mit einer der Verschlussöffnungen
verbunden werden kann. Die Benutzer können das Weichplastikgehäuse an einem
Gepäckstück befestigen,
indem sie das Verschlusselement auf der einen Seite mit der Verschlussöffnung auf
der anderen Seite des Plastikverschlussriemens verbinden. Die Benutzer
können
direkt eine Visitenkarte in das Weichplastikgehäuse stecken und sich so die
Umstände
des Schreibens ersparen und sie können auch die Karten sofern
nötig austauschen,
so dass sie bequemer und haltbarer als die zuvor erwähnten Anhänger und
Anhängerstreifen
sind. Der Stand der Technik lehrt auch einige verbesserte Weichplastikgehäuse, die
mit einer faltbaren Abdeckung für
die Bedeckung der Kontaktinformationen versehen sind und damit die
direkte Offenlegung der Kontaktinformationen vermeiden. Es ist jedoch
ein Druckknopf für das
Verschließen
und Öffnen
der faltbaren Abdeckung nötig,
wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Um die Kosten zu
reduzieren, wird ein nicht transparentes Material für das Weichplastikgehäuse verwendet.
Der Plastikverschlussriemen muss daher geöffnet werden, um eine Karte
oder Papierkarte herauszunehmen, um sich die Kontaktinformationen anzusehen,
und ist daher nicht sehr bequem in der Benutzung. Daneben wird dieser
aus Weichplastik hergestellte Gepäckanhänger aufgrund des verwendeten
Weichplastikmaterials immer noch leicht beschädigt und abgerissen.
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Der
Stand der Technik stellt auch einen Gepäckanhänger aus Leder zur Verfügung, der üblicherweise
von der breiten Öffentlichkeit
benutzt wird. Er umfasst hauptsächlich
ein Ledergehäuse
und einen Lederverschlussriemen, deren Konstruktion grundsätzlich die
gleiche wie bei dem Gepäckanhänger aus
Weichplastik ist. Da ein Ledermaterial nicht transparent ist, ist
eine Seite des Körpers
des Ledergehäuses
mit einer transparenten Plastikfolie versehen. Die Benutzer können eine
mit den Kontaktinformationen ausgefüllte Papierkarte einsetzen
oder direkt eine Visitenkarte in das Ledergehäuse einsetzen, so dass die
Kontaktinformationen auf der Seite der transparenten Plastikfolie
gesehen werden können.
Da sie aus nicht transparentem Leder hergestellt werden, sind einige
aus Leder hergestellte Gepäckanhänger mit
einer aus Leder gefertigten Abdeckung auf der Seite der transparenten
Folie versehen. Eine Seite der Abdeckung ist sicher mit dem Ledergehäuse verbunden,
die anderen drei Seiten sind nicht mit dem Ledergehäuse verbunden
und die Abdeckung bedeckt die Oberfläche der transparenten Plastikfolie
genügend,
so dass die Kontaktinformationen nicht direkt freiliegen. Wenn die
Benutzer die Kontaktinformationen sehen müssen, können sie die Abdeckung anheben,
um die Kontaktinformationen zu sehen. Dieser aus Leder gefertigte
Gepäckanhänger wird
nicht so leicht beschädigt
und abgerissen im Vergleich zu den vorgenannten Gepäckanhängern und
die Kontaktinformationen liegen auch nicht völlig offen. Leder erhöht jedoch
die Rohmaterialkosten und für
aus Leder gefertigte Gepäckanhänger werden
mehr Herstellungsprozesse benötigt,
wodurch die Herstellungskosten erhöht werden. Ferner ist Leder
nicht wasserbeständig
und wird leicht schimmelig, wodurch die äußere Erscheinung beeinträchtigt wird.
Aus Leder gefertigte Gepäckanhänger sind praktisch
schwieriger zu reinigen und zu pflegen. Ferner werden sich ledergefertigte
Abdeckungen verziehen und sogar aufrollen nachdem sie lange Zeit
in Gebrauch waren mit dem Ergebnis, dass die Kontaktinformationen
direkt freiliegen.
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Der
Stand der Technik offenbart ferner andere aus Hartplastik oder Metall
hergestellte Gepäckanhänger. Deren
Konstruktion ist grundsätzlich
die gleiche wie bei den Gepäckanhängern aus
Weichplastik oder Leder, aber eine Seite des Grundkörpers ist
eine transparente Plastikfolie, damit die Kontaktinformationen bequem
von der Seite der transparenten Plastikfolie aus gesehen werden
können.
Die Kontaktinformationen liegen jedoch im Allgemeinen immer noch
komplett offen. Solche mit einer beweglichen Abdeckvorrichtung sind
nicht so bequem in der Benutzung oder die Herstellungskosten sind
zu hoch.
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Deshalb
erwarten die Benutzer immer noch einen Gepäckanhänger, der bequem ist bei der
Benutzung, beim Wechsel von Karten, bei der Reinigung und Pflege,
niedrige Herstellungskosten hat und die Kontaktinformationen nicht
direkt freiliegen, wodurch vermieden wird, dass die Informationen
Anderen leicht zugänglich
sind für
Werbezwecke oder durch kriminelle Personen gestohlen werden, was den
Benutzern Ärger
verursachen kann.
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Kurze Zusammenfassung der
Erfindung
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In
Anbetracht der oben genannten Nachteile, die es im Stand der Technik
gibt, ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Gepäckanhänger zur
Verfügung
zu stellen, der die direkte Bloßstellung von
Kontaktinformationen vermeiden kann. Das andere Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, die Herstellungsprozesse dieses Gepäckanhängers zu
reduzieren und damit die Herstellungskosten zu senken. Ein weiteres
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zu erreichen, dass der Gepäckanhänger bequem ist
bei der Benutzung, beim Wechsel von Karten und bei der Reinigung
und Pflege.
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Um
das zu erreichen, wendet die vorliegende Erfindung den folgenden
technischen Vorschlag an:
Ein Gepäckanhänger, umfassend ein Kartengehäuse und
ein Verbindungsteil, wobei ein erstes Ende des Kartengehäuses mit
einer Öffnung
versehen ist, die zum Durchführen
des Verbindungsteils dient, um damit das Kartengehäuse an einem
Gepäckstück zu befestigen,
wobei das Kartengehäuse
wenigstens mit einer offenen Seite versehen ist, im Inneren hohl ist,
um wenigstens eine Karte aufzunehmen, und die Informationen auf
der Karte von der offenen Seite aus gesehen werden können, wobei
es ferner wenigstens einen Deckel umfasst, der einen Grundkörper und
ein Mittel zum Einrasten hat, wobei ein erstes Ende des Deckels
mit dem Mittel zum Einrasten versehen ist, wobei das Mittel zum
Einrasten ein wenig größer ist
als der Grundkörper
des Deckels, wobei zwei Seiten des Grundkörpers des Deckels jeweils eine
Verschlussecke an einer Position bilden zu der das Mittel zum Einrasten
verbunden ist, wobei das Mittel zum Einrasten mit einer Rille oder
einer geprägten
Linie versehen ist, die mit den beiden Seiten davon in Verbindung
steht, wobei der Deckel entlang der Rille oder der geprägten Line
in zwei Teile geteilt ist, namentlich das Mittel zum Einrasten und
den Grundkörper,
wobei die Rille oder geprägte
Linie einen dünneren
Faltbereich auf dem Deckel bildet, so dass der Grundkörper beweglich
angehoben werden kann entlang der Rille oder der geprägten Linie,
wobei ein erstes, mit dem Mittel zum Einrasten korrespondierendes
Ende der offenen Seite mit einer Einrastaussparung versehen ist,
wobei das Mittel zum Einrasten in die Einrastaussparung eingerastet
werden kann, um den Deckel beweglich in die offene Seite einzurasten,
wobei die mit dem Mittel zum Einrasten korrespondierende Einrastaussparung
mit einer Begrenzungseinheit versehen ist, wobei die Begrenzungseinheit
das erste Ende des Mittels zum Einrasten horizontal absichert, wobei
die mit den Verschlussecken korrespondierende Einrastaussparung mit
einem Paar von Verschlussmitteln versehen ist, wobei die Verschlussecken
bewegbar in die Verschlussmittel gedrückt werden können, wobei
ein zweites Ende der offenen Seite, das mit einem zweiten Ende des
Deckels korrespondiert, mit einer Verschlussrille versehen ist und
das zweite Ende des Deckels bewegbar in die Verschlussrille gedrückt werden
kann. Wenn das zweite Ende des Deckels in die Verschlussrille gedrückt wird,
werden die Verschlussecken in die Verschlussmittel gedrückt, der Grundkörper des
Deckels bedeckt die offene Seite und vermeidet damit die direkte
Offenlegung der Informationen auf der Karte und wenn das zweite
Ende des Deckels aus der Verschlussrille heraus gedrückt wird,
werden die Verschlussecken aus den Verschlussmitteln gedrückt, der
Grundkörper
des Deckels wird entlang der Rille oder geprägten Linie angehoben und die
Informationen auf der Karte können so
von der offenen Seite gesehen werden.
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Das
Kartengehäuse
und der Deckel können aus
dem selben Material gefertigt werden, das Kartengehäuse und
der Deckel können
aus nicht transparentem Polypropylen (PP) gefertigt werden und sie können ebenfalls
aus anderen Kunststoffen gefertigt werden, wie zum Beispiel high-density
Polyethylen (HDPE), low-density Polyethylen (LDPE), medium-density
Polyethylen (MDPE), Polystyrol (PS), Polymethylmethacrylat (PMMA),
Polyvinylchlorid (PVC), Nylon, Polycarbonat (PC), Polyurethan (PU), Polytetrafluorethylen
(PTFE), Polyethylenterephthalat (PET) und so weiter.
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Das
Kartengehäuse
und der Deckel können entsprechend
aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Um sicher zu
stellen, dass die Informationen einer Kontaktperson nicht direkt
offen liegen, wird der Deckel aus einem nicht transparenten Material
hergestellt. Wenn also der Deckel aus einem nicht transparenten
Polypropylen (PP) gefertigt wird, dann wird das Kartengehäuse aus
nicht transparentem Leichtmetall oder nicht transparentem oder semitransparentem
oder transparentem Kunststoff gefertigt, wie zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol Copolymer
(ABS), Polymethylmethacrylat (PMMA) oder General Purpose Polystyrol
(GPPS) und so weiter.
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Um
die Steifigkeit des Deckels, der die offene Seite bedeckt, und die
Strapazierfähigkeit
des Kartengehäuses
und des Deckels zu erreichen, sollte die Shore Härte des Kunststoffes für die Produktion des
Kartengehäuses
und des Deckels 93~100 betragen, die ideale Shore Härte beträgt ungefähr 97.
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Die äußere Erscheinung
des Kartengehäuses
kann eine rechteckige Form sein, die an die Form der Karte angepasst
ist, und kann ebenso jede andere Form sein wie zum Beispiel Comicfiguren
und so weiter, um die ästhetische
Qualität
zu verbessern. Das Kartengehäuse
kann innen vorausgerüstet
sein mit einer kartenförmigen
Papierkarte, damit die Benutzer Kontaktinformationen eintragen können.
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Die
Rille kann an der Unterseite des Mittels zum Einrasten angebracht
sein, während
die geprägte
Linie auf der Oberseite des Mittels zum Einrasten angebracht sein
kann. Die Rille oder geprägte
Linie ist auf der Unter- oder Oberseite des Mittels zum Einrasten
angebracht, als eine gerade Linie ausgeführt und verläuft parallel
zu dem Paar Verschlussecken. Die Position der Rille oder geprägten Linie
kann nahe bei den Verschlussecken sein.
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Zwei
Seiten des ersten Endes des Mittels zum Einrasten können jeweils
mit Einsteckverbindungsteilen versehen sein, die mit den Einsteckverbindungsteilen
korrespondierende Einrastaussparung ist mit einem Paar von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln
versehen und die Einsteckverbindungsteile können bewegbar in die Einsteckverbindungsteilaufnahmemittel
eingesteckt werden, um die Stabilität der Mittel zum Einrasten
in der Einrastaussparung zu erhöhen.
Das erste Ende des Mittels zum Einrasten kann mit einer Vielzahl
von Einsteckverbindungsteilen versehen sein und die mit den Einsteckverbindungsteilen
korrespondierende Einrastaussparung ist mit einer Vielzahl von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln
versehen, um die Stabilität der
Mittel zum Einrasten in der Einrastaussparung zu erhöhen.
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Die
Unterseite des Deckels kann mit einem oder mehreren hervorstehenden
Aufdrucken versehen sein, so dass die hervorstehenden Aufdrucke
gegen die Karte im Kartengehäuse
drücken,
wenn der Deckel die offene Seite bedeckt, um die Karte in der Position
zu sichern. Die hervorstehenden Aufdrucke können Grafiken bilden, um die ästhetische
Qualität zu
erhöhen.
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Die
Oberseite des zweiten Endes des Deckels kann mit einem oder mehreren
hervorstehenden Teilen oder Aussparungen versehen sein, um das von
Hand Hineindrücken
des zweiten Endes des Deckels in die Verschlussrille oder das Herausdrücken aus
der Verschlussrille zu erleichtern.
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Die
Oberseite des zweiten Endes des Deckels kann mit einem oder mehreren
hervorstehenden Teilen versehen sein und die Unterseite der Verschlussrille
ist korrespondierend mit den hervorstehenden Teilen mit Verbindungsaussparungen
versehen, um die Stabilität
des zweiten Endes des Deckels in der Verschlussrille zu erhöhen. Die
Anordnung kann auch umgekehrt sein, d. h. die Oberseite des zweiten
Endes des Deckels kann mit einem oder mehreren Aussparungen versehen
sein und die Unterseite der Verschlussrille ist korrespondierend
mit den Aussparungen mit hervorstehenden Teilen zum Zusammenfügen versehen.
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Die
offene Seite kann korrespondierend mit den zwei Seiten des Grundkörpers des
Deckels mit einem Paar Gleitschienen versehen sein, die Unterseite
der zwei Seiten des Grundkörpers
des Deckels ist entsprechend mit einem Paar Gleitecken versehen,
um die Gleitfähigkeit
des Deckels zu erhöhen, wenn
er hinein- oder herausgedrückt
wird.
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Die
Dicke des Hohlraumes des Kartengehäuses kann eine bis mehrere überlappende
Karten aufnehmen.
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Das
Kartengehäuse
ist zur Sicherung der Karte in dem Kartengehäuse mit einer oder mehreren Begrenzungseinheiten
versehen. Die Begrenzungseinheit kann ein rechteckiger kartenförmiger Rahmen mit
drei hervorstehenden Seiten und einer nicht hervorstehenden Seite
sein, wobei die nicht hervorstehende Seite auf der Seite mit der Öffnung zum
Einführen
der Karte in das Kartengehäuse
angebracht ist.
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Das
Kartengehäuse
kann als durchgängiger Körper ausgeführt sein
oder kann auch durch den Zusammenbau von zwei Teilen gebildet werden.
Das Kartengehäuse,
das durch den Zusammenbau von zwei Teilen gebildet wird, kann in
einen Grundkörper auf
der Rückseite
und eine offene Seite auf der Vorderseite unterteilt sein und diese
beiden sind mit einer korrespondierenden Öffnung versehen, wobei zwei
Seiten der offenen Seite mit einem Paar Gleitrillen versehen sein
können
und zwei Seiten des Grundkörpers
entsprechend mit einem Paar Mitteln zum Gleiten versehen sind und
der Grundkörper
gleitend in die offene Seite einrastet. Die ersten Enden der zwei
Seiten der offenen Seite können
nahe bei der Öffnung
mit einem Paar Gleitstoppern versehen sein und die zwei Seiten des
Grundkörpers
sind entsprechend mit einem Paar Gleitstoppern versehen, um das
Ausmaß des
Gleitens zu beschränken.
Die Unterseite der Enden der zwei Seiten der offenen Seite ist nahe
bei der Öffnung
mit einem oder mehreren hervorstehenden Teilen oder Aussparungen
versehen und die Oberseite des Grundkörpers ist entsprechend zu den
hervorstehenden Teilen oder Aussparungen mit Aussparungen zum Zusammenfügen oder
hervorstehenden Teilen versehen, um die Stabilität der Verbindung des Grundkörpers mit
der offenen Seite zu erhöhen.
Das Kartengehäuse,
das durch den Zusammenbau von den zwei Teilen gebildet wird, kann
die Verbindung des Deckels mit der offenen Seite erleichtern.
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Das
verbindende Teil kann jedes verbindende Teil des Stands der Technik
sein, wie zum Beispiel ein Plastikverschlussriemen und so weiter.
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Wenn
der Grundkörper
aus transparentem oder semitransparentem Kunststoff wie zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol
Copolymer (ABS), Polymethylmethacrylat (PMMA) oder General Purpose Polystyrol
(GPPS) und so weiter gefertigt ist und seine einsehbare Fläche ungefähr größer als
2,5 Inches × 3,5
Inches, das heißt
6,3 cm × 8,9
cm, ist, können die
Benutzer ein 2R Foto in das Rückteil
des Kartengehäuses
stecken und das Foto von außen
sehen, deswegen kann das Kartengehäuse gleichzeitig als Fotorahmen
benutzt werden und zwei Zwecken zur selben Zeit dienen.
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Die
Konstruktion des Kartengehäuses
kann auch so geändert
werden, dass es zwei offene Seiten umfasst, eine Vorder- und eine
Rückseite,
wobei die Benutzer entsprechend verschiedene Karten einstecken können, z.
B. wird eine geschäftliche
Karte auf die eine Seite gesteckt und eine Karte mit einer geschriebenen
Privatanschrift und einer Mobiltelefonnummer wird auf die andere
Seite gesteckt; oder es werden zum Beispiel die Kontaktinformationen
eines Ortes auf die eine Seite gesteckt und die Kontaktinformationen
eines anderen Ortes auf die andere Seite, für die Bequemlichkeit von Benutzern,
die oft zwischen zwei Orten reisen; oder auch wenn ein Ehepaar zusammen
verreist, wird die Karte des Ehemanns auf die eine Seite gesteckt
und die Karte der Ehefrau auf die andere Seite.
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Die
vorliegende Erfindung funktioniert wie folgt:
Das Kartengehäuse, der
Deckel und das verbindende Teil sind getrennte Teile und werden
in Massenfabrikation hergestellt. Beim Zusammenbau wird, wenn das
Kartengehäuse
als durchgängiger
Körper
ausgeführt
ist, das Mittel zum Einrasten in die Einrastaussparung eingerastet,
wobei das Ende des Mittels zum Einrasten horizontal durch die Begrenzungseinheit gesichert
wird, und das zweite Ende des Deckels wird in die Verschlussrille
gedrückt,
wobei die Verschlussecken in die Verschlussmittel gedrückt werden
und der Deckel damit beweglich mit der offenen Seite verbunden ist.
Wenn das Kartengehäuse
durch den Zusammenbau von zwei Teilen gebildet wird, wird der Grundkörper zunächst gleitend
in die offene Seite eingerastet, dann werden der Deckel und die offene
Seite beweglich verbunden. Der Zusammenbau ist schließlich fertig
mit dem Durchführen
des verbindenden Teils durch die Öffnung. Im Allgemeinen verlässt der
Gepäckanhänger die
Fabrik nachdem der Zusammenbau fertig ist.
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Beim
Gebrauch kann der Benutzer zunächst das
verbindende Teil aus der Öffnung
ziehen, eine Karte in das Kartengehäuse stecken oder eine kartenförmige Papierkarte
aus dem Kartengehäuse
nehmen und die Kontaktinformationen ausfüllen, die kartenförmige Papierkarte
wieder in das Kartengehäuse stecken,
dann das verbindende Teil durch die Öffnung führen und das Kartengehäuse wieder
an ein Gepäckstück befestigen.
Der Deckel bedeckt die offene Seite, womit die direkte Offenlegung
der Informationen auf der Karte vermieden wird.
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Um
die Informationen zu sehen, wird das zweite Ende des Deckels aus
der Verschlussrille gedrückt,
wobei die Verschlussecken aus den Verschlussmitteln gedrückt werden,
da das zweite Ende des Deckels nicht länger unter Druck steht, und
die Rille oder die geprägte
Linie lassen das zweite Ende des Deckels entsprechend leicht aufspringen,
weswegen ein Benutzer den Deckel leicht anheben und die Kontaktinformationen
durch die offene Seite sehen kann. Nach Gebrauch wird das zweite
Ende des Deckels in die Verschlussrille gedrückt, womit die Verschlussecken
in die Verschlussmittel gedrückt werden
und der Deckel die offene Seite bedeckt und damit die direkte Offenlegung
der Informationen auf der Karte vermieden wird.
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Wenn
das Kartengehäuse
gleichzeitig als Fotorahmen benutzt wird, kann ein Benutzer gleichzeitig
ein 2R Foto in das Rückteil
des Kartengehäuses
stecken. Wenn das Kartengehäuse
zwei offene Seiten umfasst, die Vorder- und die Rückseite,
kann ein Benutzer entsprechend verschiedene Karten einstecken oder
eine Karte auf eine Seite stecken und eine mit den Kontaktdaten
ausgefüllte
kartenförmige Papierkarte
auf die andere Seite stecken.
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Im
Vergleich zum Stand der Technik sind die Vorteile und Effekte der
vorliegenden Erfindung:
Erstens ist der Deckel der vorliegenden
Erfindung aus nicht transparentem Kunststoff gefertigt, er kann die
offene Seite sicher abdecken und er wird nur zum Öffnen angehoben,
wenn es nötig
ist, um die Informationen zu sehen, so dass er effektiver die direkte Offenlegung
der Kontaktinformationen vermeidet.
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Zweitens
ist die Konstruktion einfach, da die vorliegende Erfindung nur aus
dem Kartengehäuse, dem
Deckel und dem verbindenden Teil besteht. Das Kartengehäuse kann
als ein durchgängiger
Körper ausgebildet
sein oder durch den Zusammenbau von zwei Teilen gebildet werden.
Das Kartengehäuse
und der Deckel können
unter Benutzung desselben Materials hergestellt werden, so dass
es weniger Herstellungsprozesse als beim Stand der Technik gibt
und die Herstellungskosten deutlich niedriger sind.
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Drittens
ist der Deckel der vorliegenden Erfindung von einfacher Konstruktion
und kann bequem und schnell durch leichten Druck auf den Deckel
geöffnet
oder geschlossen werden. Ein Benutzer kann auch direkt eine Karte
in das Kartengehäuse stecken
und Karten nach Bedarf austauschen. Das Kartengehäuse und
der Deckel werden aus Kunststoff hergestellt oder das Kartengehäuse ist
aus einem Leichtmetall Material, um die Reinigung und Pflege zu
erleichtern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Explosionszeichnung der Vorderseite des Kartengehäuses und
des Deckels von 1.
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3 ist
eine Explosionszeichnung der Rückseite
des Kartengehäuses
und des Deckels von 1.
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4 ist
eine Draufsicht des Kartengehäuses
von 1.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht von 1 nachdem
der Deckel geöffnet
wurde.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform mit angebrachtem
verbindendem Teil.
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7 ist
eine Rückansicht
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Explosionszeichnung der Vorderseite des Kartengehäuses und
der Deckel der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Explosionszeichnung der Rückseite
des Kartengehäuses
und der Deckel der 8.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht von 8 nachdem
die Deckel geöffnet
wurden.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die nicht darauf beschränkt ist,
werden weiter im Detail beschrieben durch die folgenden Ausführungsformen
und die beigefügten Zeichnungen.
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1 bis 6 illustrieren
die Konstruktion und Funktionsweise der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 und 6 dargestellt,
ist die vorliegende Ausführungsform
ein Gepäckanhänger, der
ein Kartengehäuse 1,
einen Deckel 2 und ein verbindendes Teil 3 umfasst.
Das Kartengehäuse 1 und
der Deckel 2 werden aus demselben Material hergestellt.
Das Kartengehäuse 1 und der
Deckel 2 werden aus nicht transparentem Polypropylen (PP)
mit einer Shore Härte
von etwa 97 hergestellt. In anderen Ausführungsformen können das Kartengehäuse 1 und
der Deckel 2 aus anderem nicht transparentem Kunststoff
hergestellt werden oder es kann auch ein nicht transparenter Deckel 2 mit
einem Kartengehäuse 1 aus
nicht transparentem Leichtmetall oder einem nicht transparenten,
semitransparenten oder transparenten Kunststoff zusammengefügt werden,
d. h. das Kartengehäuse 1 und der
Deckel 2 werden aus verschiedenen Materialien hergestellt.
Wie in 4 dargestellt, ist das Kartengehäuse 1 innen
hohl, seine Dicke kann eine oder mehrere überlappende Karten 4 aufnehmen
und das Kartengehäuse 1 ist
innen vorausgestattet mit einer kartenförmigen Papierkarte 4,
damit ein Benutzer die Kontaktinformationen aufschreiben kann. Das
verbindende Teil 3 in der vorliegenden Ausführungsform ist
ein Plastikriemen. In anderen Ausführungsformen können es
jegliche verbindenden Teile des Stands der Technik sein. In der
vorliegenden Ausführungsform
wird das Kartengehäuse 1 durch
den Zusammenbau von zwei Teilen gebildet. In anderen Ausführungsformen
kann das Kartengehäuse
ein durchgängiger
Körper
sein. Wie in 2 und 3 dargestellt,
sind die zwei Teile ein Grundkörper 11 auf
der Rückseite
und eine offene Seite 12 auf der Vorderseite und jede ist
mit einer entsprechenden Öffnung 13 versehen.
Die Öffnung 13 dient
zum Durchführen
des verbindenden Teils 3, um das Kartengehäuse 1 an
einem Gepäckstück zu anzubringen.
Zwei Seiten der offenen Seite 12 sind mit einem Paar Gleitrillen 121 versehen,
die zwei Seiten des Grundkörpers 11 sind entsprechend
mit einem Paar von Mitteln zum Gleiten 111 versehen. Der
Grundkörper 11 wird
gleitend mit der offenen Seite 12 verbunden. Die ersten
Enden der zwei Seiten der offenen Seite 12 sind nahe bei
der Öffnung 13 mit
einem Paar Gleitstopper 122 versehen, entsprechend sind
die zwei Seiten des Grundkörpers 11 mit
einem Paar Gleitstopper 112 versehen, um das Ausmaß des Gleitens
zu beschränken.
Die Unterseite der ersten Enden der zwei Seiten der offenen Seite 12 ist
nahe bei der Öffnung 13 ferner
mit einem oder mehreren hervorstehenden Teilen 123 versehen.
Die Oberseite des Grundkörpers 11 ist
entsprechend zu den hervorstehenden Teilen 123 mit Aussparungen
zum Zusammenfügen 113 versehen,
um die Stabilität
der Verbindung des Grundkörpers 11 mit
der offenen Seite 12 zu erhöhen. Das durch den Zusammenbau
von zwei Teilen gebildete Kartengehäuse 1 kann die Verbindung
des Deckels 2 mit der offenen Seite 12 erleichtern.
In anderen Ausführungsformen
kann die offene Seite 12 auch nicht mit den Gleitstoppern 122 versehen
sein und der Grundkörper 11 kann
ebenso nicht mit den Gleitstoppern 112 versehen sein. In
anderen Ausführungsformen
kann die offene Seite 12 auch ebenfalls nicht mit den hervorstehenden
Teilen 123 und der Grundkörper 11 nicht mit
den Aussparungen 113 versehen sein oder die offene Seite 12 ist
mit den Aussparungen versehen und der Grundkörper 11 ist mit den
hervorstehenden Teilen versehen. Das Kartengehäuse 1 ist im Inneren
hohl, um wenigstens eine Karte 4 aufzunehmen. Die Informationen
auf der Karte 4 können
von der offenen Seite 12 aus gesehen werden. In der vorliegenden
Ausführungsform
ist die äußere Erscheinung
des Kartengehäuses 1 von rechteckiger
Form passend zur Form der Karte 4. In anderen Ausführungsformen
kann es von jeder anderen Form sein, wie zum Beispiel von Comicfiguren und
so weiter, um die ästhetische
Qualität
zu erhöhen.
Das Kartengehäuse 1 ist
mit einer Begrenzungseinheit versehen, um die Karte 4 an
ihrem Platz im Kartengehäuse 1 zu
sichern. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Mittel
zum Gleiten 111 ein Teil der Konstruktion der Begrenzungseinheit.
Die Begrenzungseinheit ist ein Rahmen in der Form der Karte 4 mit
drei hervorstehenden Seiten und einer nicht hervorstehenden Seite.
Die nicht hervorstehende Seite ist auf der Seite der Öffnung 13 zum
Einsetzen der Karte 4 in das Kartengehäuse 1 angeordnet, wie
in 4 dargestellt.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, ist das erste
Ende des Deckels 2 mit einem Mittel zum Einrasten 21 versehen.
Das Mittel zum Einrasten 21 ist etwas größer als
der Grundkörper 22 des
Deckels 2. Zwei Seiten des Grundkörpers 22 des Deckels 2 bilden
jeweils eine Verschlussecke 23 an einer Position zu der
das Mittel zum Einrasten 21 verbunden ist. Das Mittel zum
Einrasten 21 ist mit einer Rille 24 und einer
geprägten
Linie 25 versehen, die mit den beiden Seiten davon in Verbindung
stehen. Der Deckel 2 ist entlang der Rille 24 oder
der geprägten
Linie 25 in zwei Teile unterteilt, namentlich das Mittel
zum Einrasten 21 und den Grundkörper 22. Die Rille 24 und die
geprägte
Linie 25 bilden einen dünneren
Faltbereich auf dem Deckel 2. Eine Rille 24 ist
auf der Unterseite des Mittels zum Einrasten 21 angeordnet, während die
geprägte
Linie ist auf der Oberseite des Mittels zum Einrasten 21 angeordnet
ist. Die Rille 24 und die geprägte Linie 25 erscheinen
als gerade Linien und sind parallel zu einem Paar von Verschlussecken 23.
Der Grundkörper 22 kann
bewegbar entlang der Rille 24 und der geprägten Linie 25 angehoben werden.
In anderen Ausführungsformen
kann auch nur die Rille 24 oder die geprägte Linie 25 angebracht sein,
aber nicht beide zugleich. Das erste mit dem Mittel zum Einrasten 21 korrespondierende
Ende der offenen Seite 12 ist mit einer Einrastaussparung 124 versehen.
Das Mittel zum Einrasten 21 kann in die Einrastaussparung 124 eingerastet
werden, um den Deckel 2 beweglich mit der offenen Seite 12 zu
verbinden. Die Einrastaussparung 124 ist korrespondierend
mit dem Mittel zum Einrasten 21 mit einer Begrenzungseinheit 125 versehen.
Die Begrenzungseinheit 125 sichert das erste Ende des Mittels
zum Einrasten 21 horizontal. Die Einrastaussparung 124 ist
korrespondierend mit den Verschlussecken 23 mit einem Paar
von Verschlussmitteln 126 versehen. Die Verschlussecken 23 können bewegbar
in die Verschlussmittel 126 gedrückt werden. Zwei Seiten des ersten
Endes des Mittels zum Einrasten 21 sind jeweils mit einem
Einsteckverbindungsteil 26 versehen. Die Einrastaussparung 124 ist
korrespondierend mit den Einsteckverbindungsteilen 26 mit
einem Paar von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128 versehen.
Die Einsteckverbindungsteile 26 können beweglich in die Einsteckverbindungsteilaufnahmemittel 128 eingeführt werden,
um die Stabilität
des Mittels zum Einrasten 21 in der Einrastaussparung 124 zu
erhöhen.
In anderen Ausführungsformen kann
das erste Ende des Mittels zum Einrasten 21 mit einer Vielzahl
von Einsteckverbindungsteilen 26 versehen sein, wobei die
Einrastaussparung 124 korrespondierend mit den Einsteckverbindungsteilen 26 mit
einer Vielzahl von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128 versehen
ist, um die Stabilität
zu erhöhen.
In anderen Ausführungsformen
kann das erste Ende des Mittels zum Einrasten 21 mit gar
keinem Einsteckverbindungsteil 26 versehen sein und die
mit dem Einsteckverbindungsteil 26 korrespondierende Einrastaussparung 124 kann
ebenfalls mit keinen Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128 versehen
sein. Das zweite Ende der offenen Seite 12 ist korrespondierend
mit der zweiten Seite des Deckels 2 mit einer Verschlussrille 127 versehen.
Das zweite Ende des Deckels 2 kann beweglich in die Verschlussrille 127 gedrückt werden.
Die offene Seite 12 ist korrespondierend mit den zwei Seiten
des Grundkörpers 22 des
Deckels 2 mit einem Paar Gleitschienen 130 versehen.
Die Unterseite der zwei Seiten des Grundkörpers 22 des Deckels 2 ist
entsprechend mit einem Paar Gleitkanten 30 versehen, um die
Gleitfähigkeit
des Deckels 2 zu erhöhen,
wenn er hineingedrückt
oder herausgedrückt
wird. Wenn das zweite Ende des Deckels 2 in die Verschlussrille 127 gedrückt wird,
werden die Verschlussecken 23 in die Verschlussmittel 126 gedrückt und
der Grundkörper 22 des
Deckels 2 bedeckt die offene Seite 12 und vermeidet
damit die direkte Offenlegung der Informationen auf der Karte 4.
Und wenn das zweite Ende des Deckels 2 aus der Verschlussrille 127 gedrückt wird,
werden die Verschlussecken 23 aus den Verschlussmitteln 126 gedrückt, der
Grundkörper 22 des Deckels 2 kann
entlang der Rille 24 oder der geprägten Linie 25 angehoben
werden und die Informationen auf der Karte 4 können von
der offenen Seite 12 aus gesehen werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
kann die Unterseite des Deckels 2 mit einer oder mehreren hervorstehenden
Aufdrucken 27 versehen sein. Wenn der Deckel 2 die
offene Seite 12 bedeckt, kann der hervorstehende Aufdruck 27 gegen
die Karte 4 im Kartengehäuse 1 drücken, um
so die Karte 4 in der Position zu sichern. Die hervorstehenden
Aufdrucke bilden Grafiken, um die ästhetische Qualität zu erhöhen. Die
Oberseite des zweiten Endes des Deckels 2 ist mit einem
hervorstehenden Teil 28 versehen, um es zu erleichtern,
dass das zweite Ende des Deckels 2 von Hand in die Verschlussrille 127 hineingedrückt oder
herausgedrückt
wird. In anderen Ausführungsformen
kann die Oberseite des zweiten Endes des Deckels 2 mit
einem oder mehreren hervorstehenden Teilen 28 oder Aussparungen
versehen sein. Die Oberseite des zweiten Endes des Deckels 2 kann
ferner mit zwei Verzahnungsaussparungen 29 versehen sein.
Die Unterseite der Verschlussrille 127 ist korrespondierend
mit den Verzahnungsaussparungen 29 mit zwei hervorstehenden
Mitteln zum Zusammenfügen 129 versehen,
um die Stabilität
des zweiten Endes des Deckels 2 in der Verschlussrille 127 zu
erhöhen.
In anderen Ausführungsformen
kann die Anordnung auch umgekehrt sein und es können eine oder mehrere solcher
Vorrichtungen angebracht sein.
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Beim
Gebrauch kann ein Benutzer zunächst das
verbindende Teil 3 aus der Öffnung 13 herausziehen,
dann die Karte 4 in das Kartengehäuse 1 einsetzen oder
die kartenförmige
Papierkarte 4 aus dem Kartengehäuse 1 herausnehmen,
die Kontaktinformationen ausfüllen
und die kartenförmige
Papierkarte 4 wieder in das Kartengehäuse 1 einsetzen und dann
das verbindende Teil 3 durch die Öffnung 13 führen und
das Kartengehäuse 1 wieder
an einem Gepäckstück befestigen.
Der Deckel 2 bedeckt die offene Seite 12 und vermeidet
damit die direkte Offenlegung der Informationen auf der Karte 4,
wie in 1 dargestellt.
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Um
die Informationen zu sehen, wird das zweite Ende des Deckels 2 aus
der Verschlussrille 127 herausgedrückt, wobei die Verschlussecken 23 aus
den Verschlussmitteln 126 herausgedrückt werden, da das zweite Ende
des Deckels 2 nicht mehr unter Druck steht, und die Rille 24 oder
die geprägte Linie 25 lassen
das zweite Ende des Deckels 2 entsprechend leicht aufspringen,
so dass ein Benutzer den Deckel 2 leicht anheben und die
Informationen durch die offene Seite 12 sehen kann, wie
in 5 dargestellt. Nach Gebrauch wird das zweite Ende des
Deckels 2 in die Verschlussrille 127 gedrückt, womit
die Verschlussecken 23 in die Verschlussmittel 126 gedrückt werden
und der Deckel 2 die offene Seite 12 bedeckt und
damit die direkte Offenlegung der Informationen auf der Karte 4 vermieden
wird, wie in 6 dargestellt.
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7 stellt
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Die Konstruktion und der Arbeitsprozess
der zweiten Ausführungsform
sind grundsätzlich
die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. In der zweiten
Ausführungsform
wird das Kartengehäuse 1 aus
transparentem Acrylnitril-Butadien-Styrol Copolymer (ABS) hergestellt,
dessen Shore Härte
ungefähr
100 beträgt,
der Deckel 2 wird aus nicht transparentem Polypropylen
(PP) hergestellt, dessen Shore Härte
ungefähr
93 beträgt,
und die einsehbare Fläche
auf der Rückseite
des Kartengehäuses 1 ist
größer als
2,5 Inches × 3,5
Inches, das heißt
6,3 cm × 8,9
cm. Ein Benutzer kann eine Karte in das Kartengehäuse 1 auf
der Seite mit dem Deckel 2 einstecken und kann ein 2R Foto 5 in
das Rückteil
des Kartengehäuses 1 legen.
Ein Benutzer kann das Foto 5 von außen sehen und das Kartengehäuse kann
deswegen gleichzeitig als Fotorahmen benutzt werden und zwei Zwecken
zur selben Zeit dienen, wie in 7 dargestellt.
In anderen Ausführungsformen
kann das Kartengehäuse 1 aus
Polymethylmethacrylat (PMMA) oder General Purpose Polystyrol (GPPS)
gefertigt werden. Die Shore Härte der
zwei Kunststoffe kann jeweils in der Region von 93~100 liegen, um
die Steifigkeit des Deckels 2 für die Bedeckung der offenen
Seite 12 und die Strapazierfähigkeit des Kartengehäuses 1 und
des Deckels 2 zu erreichen.
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8 bis 10 illustrieren
die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Konstruktion und der Arbeitsprozess
der dritten Ausführungsform
sind grundsätzlich
die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Die Konstruktion
der dritten Ausführungsform
umfasst ein Kartengehäuse 1 und zwei
Deckel 2, die an der Vorderseite bzw. der Rückseite
angebracht sind. In anderen Ausführungsformen
können
die zwei Rückteile
der zwei Kartengehäuse 1 wie
in der ersten Ausführungsform
abgebildet einfach zusammen gesichert werden, aber diese Konstruktion
verschwendet Material, verdoppelt die Dicke des Kartengehäuses 1 und
ist nicht so bequem in der Benutzung, so dass die vorliegende Ausführungsform
die Konstruktion mit nur einem Kartengehäuse anwendet. Das Kartengehäuse 1 und
die Deckel 2 werden beide aus nicht transparentem Polypropylen
(PP) mit einer Shore Härte
von etwa 97 hergestellt. In der vorliegenden Ausführungsform
wird das Kartengehäuse 1 durch
den Zusammenbau von zwei offenen Seiten 12, 14 gebildet.
Die zwei offenen Seiten 12, 14 sind beide mit
einer entsprechenden Öffnung 13 für die Durchführung des
verbindenden Teils 3 versehen, um das Kartengehäuse 1 an
ein Gepäckstück anzubringen.
Die zwei Seiten der ersten offenen Seite 12 sind mit einem
Paar Gleitrillen 121 versehen, die zwei Seiten der zweiten
offenen Seite 14 sind entsprechend mit einem Paar Mitteln zum
Gleiten 141 versehen. Die zweite offene Seite 14 ist
gleitend mit der ersten offenen Seite 12 verbunden. Die
Enden der zwei Seiten der ersten offenen Seite 12 sind
nahe der Öffnung 13 mit
einem Paar Gleitstoppern 122 versehen. Die zwei Seiten
der zweiten offenen Seite 14 sind entsprechend mit einem
Paar Gleitstoppern 142 versehen, um das Ausmaß des Gleitens
zu begrenzen. Die Unterseite der ersten Enden der zwei Seiten der
ersten offenen Seite 12 sind nahe der Öffnung ferner mit einem oder mehreren hervorstehenden
Teilen 123 versehen. Die Oberseite der zweiten offenen
Seite 14 ist entsprechend zu den hervorstehenden Teilen 123 mit
Aussparungen zum Zusammenfügen 143 versehen,
um die Stabilität
der Verbindung der zweiten offenen Seite 14 mit der ersten
offenen Seite 12 zu erhöhen.
Das Kartengehäuse 1,
das durch den Zusammenbau der zwei offenen Seiten 12, 14 gebildet
wird, kann die Verbindung der Deckel 2 mit den offenen
Seiten 12, 14 erleichtern. In anderen Ausführungsformen
kann die erste offene Seite 12 auch nicht mit den Gleitstoppern 122 versehen
sein, ebenso kann auch die zweite offene Seite 14 nicht
mit den Gleitstoppern 142 versehen sein und die erste offene
Seite 12 kann auch nicht mit den hervorstehenden Teilen 123 und die
zweite offene Seite 14 nicht mit den Aussparungen 143 versehen
sein oder die erste offene Seite 12 ist mit Aussparungen
versehen und die zweite offene Seite 14 ist mit hervorstehenden
Teilen versehen. In anderen Ausführungsformen
können
die zwei offenen Seiten 12, 14 als durchgängiger Körper geformt werden.
Der Hohlraum im Kartengehäuse 1 kann
wenigstens zwei Karten 4 aufnehmen, um es zu erleichtern,
dass der Benutzer zwei verschiedene Karten 4 einlegt. Die
Informationen auf den Karten 4 können von den offenen Seiten 12, 14 aus
gesehen werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die äußere Erscheinung
des Kartengehäuses
eine rechteckige Form, passend zur Form der Karten 4. In
anderen Ausführungsformen
kann es von jeder beliebigen Form sein, wie zum Beispiel Comicfiguren,
um die ästhetische
Qualität
zu erhöhen.
Das Kartengehäuse 1 ist
mit einer Begrenzungseinheit versehen, um die Karten 4 an
der Position im Kartengehäuse 1 zu
sichern. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Mittel
zum Gleiten 141 ein Teil der Konstruktion der Begrenzungseinheit.
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Wie
in 8 und 9 dargestellt, ist die Konstruktion
der zwei Deckel 2 die gleiche wie die des Deckels der ersten
Ausführungsform.
Die ersten Enden der offenen Seiten 12, 14 sind
korrespondierend zu den Mitteln zum Einrasten 21 jeweils
mit einer Einrastaussparung 124, 144 versehen.
Die Mittel zum Einrasten 21 können in die Einrastaussparungen 124, 144 eingerastet
werden, um die Deckel 2 beweglich mit den offenen Seiten 12, 14 zu
verbinden. Die Einrastaussparungen 124, 144 sind
korrespondierend zu den Mitteln zum Einrasten 21 jeweils mit
einer Begrenzungseinheit 125, 145 versehen. Die Einrastaussparungen 124, 144 sind
korrespondierend zu den Verschlussecken 23 jeweils mit
einem Paar Verschlussmitteln 126, 146 versehen.
Die Einrastaussparungen 124, 144 sind korrespondierend zu
den Einsteckverbindungsteilen 26 jeweils mit einem Paar
von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128, 148 versehen.
Die Einsteckverbindungsteile 26 können beweglich in die Einsteckverbindungsteilaufnahmemittel 128, 148 eingesetzt
werden, um die Stabilität
der Mittel zum Einrasten 21 in den Einrastaussparungen 124, 144 zu
erhöhen.
In anderen Ausführungsformen
kann das erste Ende der Mittel zum Einrasten mit einer Vielzahl
von Einsteckverbindungsteilen 26 versehen sein und die
Einrastaussparungen 124, 144 können korrespondierend zu den Einsteckverbindungsteilen 26 mit
einer Vielzahl von Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128, 148 versehen
sein, um die Stabilität
zu erhöhen.
In anderen Ausführungsformen
kann das erste Ende der Mittel zum Einrasten 21 auch nicht
mit Einsteckverbindungsteilen 26 versehen sein und die
mit den Einsteckverbindungsteilen 26 korrespondierenden
Einrastaussparungen 124, 144 können ebenfalls nicht mit Einsteckverbindungsteilaufnahmemitteln 128, 148 versehen
sein. Die zweiten Enden der offenen Seiten 12, 14 sind
korrespondierend zu den zweiten Enden der Deckel 2 jeweils
mit einer Verschlussrille 127, 147 versehen. Die
zweiten Enden der Deckel 2 können bewegbar in die Verschlussrillen 127, 147 gedrückt werden.
Die öffnenden
Seiten 12, 14 sind korrespondierend zu den zwei
Seiten der Grundkörper 22 der
Deckel mit einem Paar Gleitschienen 130 versehen. Die Unterseiten
der zwei Seiten der Grundkörper 22 der
Deckel 2 sind entsprechend mit einem Paar Gleitecken 30 versehen,
um die Gleitfähigkeit der
Deckel 2 zu erhöhen,
wenn sie hinein- oder herausgedrückt
werden. Wenn die zweiten Enden der Deckel 2 in die Verschlussrillen 127, 147 gedrückt werden,
werden die Verschlussecken 23 in die Verschlussmittel 126, 146 gedrückt und
die Grundkörper 22 der
Deckel 2 bedecken die offenen Seiten 12, 14 und
vermeiden damit die direkte Offenlegung der Informationen auf den
Karten 4. Und wenn die zweiten Enden der Deckel 2 aus
den Verschlussrillen 127, 147 gedrückt werden,
werden die Verschlussecken 23 aus den Verschlussmitteln 126, 146 gedrückt, können die
Grundkörper 22 der
Deckel 2 entlang der Rillen 24 oder der geprägten Linien 25 angehoben werden
und können
die Informationen der verschiedenen Karten 4 von den offenen
Seiten 12, 14 aus gesehen werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind die Oberseiten der zweiten Enden der Deckel 2 mit hervorstehenden
Mitteln 28 versehen, um es zu erleichtern, dass die zweiten
Enden der Deckel von Hand in die Verschlussrillen 127, 147 hineingedrückt oder
herausgedrückt
werden. In anderen Ausführungsformen
können
die Oberseiten der zweiten Enden der Deckel 2 mit einem
oder mehreren hervorstehenden Mitteln 28 oder Verzahnungsmitteln
versehen sein. Die Oberseiten der zweiten Enden der Deckel 2 können ferner
mit zwei Verzahnungsöffnungen 29 versehen
sein. Die Unterseiten der Verschlussrillen 127, 147 sind
korrespondierend mit den Verzahnungsöffnungen 29 mit zwei
hervorstehenden Mitteln zum Zusammenfügen 129, 149 versehen,
um die Stabilität
der zweiten Enden der Deckel 2 in den Verschlussrillen 127, 147 zu
erhöhen.
In anderen Ausführungsformen
kann die Anordnung auch umgekehrt sein und es können eine oder mehrere solcher Vorrichtungen
angebracht sein.
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Beim
Gebrauch ist der Ablauf der gleiche wie der bei der ersten Ausführungsform.
Ein Benutzer kann zwei verschiedene Karten 4 oder mit Kontaktinformationen
ausgefüllte
kartenförmige
Papierkarten 4 in das Kartengehäuse 1 stecken. Um
die Informationen zu sehen, werden die zweiten Enden der Deckel
aus der Verschlussrille 127 der ersten offenen Seite 12 oder/und
der Verschlussrille 147 der zweiten offenen Seite 14 herausgedrückt, wobei
die Verschlussecken 23 aus den Verschlussmitteln 126 oder/und
den Verschlussmitteln 146 herausgedrückt werden, da die zweiten
Enden der Deckel 2 nicht mehr unter Druck stehen, und die
Rillen 24 oder die geprägten
Linien 25 lassen die zweiten Enden der Deckel 2 entsprechend
leicht aufspringen, so dass ein Benutzer die Deckel 2 leicht
anheben und die verschiedenen Kontaktinformationen der Kontaktperson von
der ersten offenen Seite 12 oder der zweiten offenen Seite 14 aus
sehen kann, wie in 9 dargestellt. Nach Gebrauch
werden die zweiten Enden der Deckel 2 in die Verschlussrillen 127 oder/und 147 gedrückt, womit
die Verschlussecken in die Verschlussmittel 126 oder/und
die Verschlussmittel 146 gedrückt werden und die Deckel 2 die
offenen Seiten 12, 14 bedecken und damit die direkte
Offenlegung der Informationen auf den Karte 4 vermieden
wird.
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Die
obengenannten Ausführungsformen
sind die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist zu anderen
Ausführungsformen
fähig und
nicht beschränkt auf
die obengenannten Ausführungsformen.
Jede andere Variation, Dekoration, Ersetzung, Kombination oder Vereinfachung,
sei es im Gegenstand oder im Prinzip, die nicht vom Geist der vorliegenden
Erfindung abweicht, ist ein Austausch oder eine Ersetzung eines äquivalenten
Effektes und fällt
in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.