DE20319156U1 - Etui - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use

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  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Etui für eine Zigarettenschachtel (1), mit einem Vorderteil (2), einem Rückenteil (3) und das Vorderteil (2) mit dem Rückenteil (3) verbindenden Seitenteilen (4) nebst Bodenteil (5), dadurch gekennzeichnet , dass das Vorderteil (2), das Rückenteil (3) und die Seitenteile (4) nebst Bodenteil (5) aus einem Stück gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui für eine Zigarettenschachtel, mit einem Vorderteil, einem Rückenteil und das Vorderteil mit dem Rückenteil verbindenden Seiteniteilen nebst Bodenteil.
  • Etuis der gattungsbildenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt. Sie dienen zur Aufnahme einer Zigarettenschachtel und sind dementsprechend den Maßen von Zigarettenschachteln angepasst. Für die Fertigung solcher Etuis sind unterschiedliche Techniken bekannt, mit denen bislang bis hin zu kompliziertesten Ausführungen Etuis realisiert worden sind. Solche Etuis sind bezüglich ihrer Fertigung technisch aufwendig und umfassen in ihren einfachsten Ausführungen mehrere Einzelteile, die – wie auch immer – miteinander verbunden sind. Jedenfalls sind die bislang bekannten Etuis aufwendig und daher teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Etui der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass es sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Das erfindungsgemäße Etui löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkrmale des Schutzanspruches 1. Danach ist das gattungsbildende Etui dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil, das Rückenteil und die Seitenteile nebst Bodenteil aus einem Stück gefertigt sind.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass sich die Herstellung eines Etuis der hier in Rede stehenden Art dadurch vereinfachen lässt, und dass sich die diesbezüglichen Kosten dadurch verringern lassen, wenn man dem Etui – im vorkonfektionierten Zustand – ein einteiliges Material zugrunde legt, wenn man nämlich das Etui mit all seinen Teilen aus einem Stück fertigt. Bei entsprechender Zuordnung der Teile zueinander lässt sich das Material für das Etui beispielsweise einteilig ausschneiden oder ausstanzen, wobei bei entsprechender Anordnung der feile ein geringstmöglicher Verschnitt des Materials realisierbar ist. Bereits dies reduziert die Herstellkosten erheblich.
  • Die einteilige Fertigung des Etuis hat den weiteren Vorteil, dass man an nur wenigen Stellen Verbindungen zwischen den Teilen des Etuis herzustellen hat, da näm lich die Teile bereits zumindest entlang einer Linie fest miteinander verbunden sind. Auch insoweit reduziert sich der Fertigungsaufwand ganz erheblich.
  • Des Weiteren hat die einteilige Fertigung des Etuis den enormen Vorteil, dass überall dort, wo die Teile ohnehin fest miteinander verbunden sind, ein unbeabsichtigtes Lösen von Verbindungsstellen, z. B. der Klebestellen oder der Nähte, ausgeschlossen ist. Dies spricht auch bei intensiver Nutzung für eine Langlebigkeit des Etuis.
  • Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich jedenfalls dann, wenn die Seitenteile an das Vorderteil und/oder das Rückenteil anschließen. Mit anderen Worten können die Seitenteile entweder dem Vorderteil oder dem Rückenteil als integrale Bestandteile zugeordnet sein. Alternativ dazu ist eine wechselseitige Zuordnung der Seitenteile an das Vorderteil und an das Rückenteil möglich, nämlich dahingehend, dass das eine Seitenteil dem Vorderteil und das andere Seitenteil dem Rückenteil zugeordnet ist. Somit sind drei Varianten der konkreten Anordnung der Seitenteile möglich.
  • Vorzugsweise sind die Seitenteile mittels Befestigungsmitteln mit dem Vorderteil und/oder dem Rückenteil verbunden. Dabei kann es sich um Naht-, Klebe-, Press-oder Schweißverbindungen handeln, die am Etui von außen sichtbar oder innerhalb des Etuis – verdeckt – angebracht sind.
  • Jedenfalls ist es von Vorteil, wenn man bei der Wahl der Befestigungsmittel auf die Materialeigenschaften des Etuis abstellt. So eignen sich Nahtverbindungen insbesondere zur Verbindung textiler Stoffe oder von Leder. Wählt man zur Herstellung des Etuis Kunststoff, so eignet sich das Kleben oder Verschweißen ganz besonders.
  • Zum einfachen Öffnen einer Zigarettenschachtel könnte das Etui an den Seitenteilen einen vom Vorderteil zum Rückenteil hin ansteigenden Rand aufweisen, der dem seitlich ansteigenden Rand des Deckels einer Zigarettenschachtel in etwa entspricht. Durch diese – an die Form einer Zigarettenschachtel – angepasste Ausgestaltung des Etuis bleibt der Deckel zum Öffnen der Zigarettenschachtel weiterhin zugänglich.
  • Hinsichtlich einer besonders raffinierten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etuis könnte sich an das Rückenteil eine Lasche anschließen, die ebenfalls integraler Bestandteil des Etuis ist. Diese Lasche dient zum Verschließen des Etuie; und könnte mittels eines Verschlusses mit dem Vorderteil verbindbar sein.
  • Im Konkreten könnte der Verschluss als Nadel-Filz-Verbindung (Klettverschluss), Druckknöpfe, lösbare Klebeverbindung, ineinander greifende Laschen, Bänder oder dergleichen ausgebildet sein. Die jeweiligen Bestandteile dieser unterschiedlichen Verschlüsse könnten auf das Material des Etuis aufgeklebt, mit diesem vernäht oder gar integraler Bestandteil des Materials sein, soweit sich dies technisch realisieren lässt. So lassen sich Druckknöpfe in das Material einstanzen. Laschen kennten in eine Aussparung des Vorderteils eingreifen.
  • Ebenso ist es denkbar, dass der Vorderseite Bänder zugeordnet sind, die sich durch die Lasche hindurch stecken oder schieben lassen und dort über einen Knoten oder eine Schleife einen mehr oder weniger festen Verschluss bilden. Alternativ dazu könnte an der Innenseite der Lasche und/oder am Vorderteil eine Klebefläche angebracht sein, dessen Klebeeigenschaft so beschaffen ist, dass sich die Lasche lösbar mit dem Vorderteil verbinden lässt, nämlich adhäsiv.
  • Ebenso ist es denkbar, dass die Lasche über eine lösbare Klebeverbindung an der Innenseite des Deckels der Zigarettenschachtel festgelegt wird. Dadurch wäre bewerkstelligt, dass sich beim Öffnen des Etuis, d.h. beim Hochziehen der Lasche, der Deckel der Zigarettenschachtel quasi automatisch öffnet.
  • Für eine besonders einfache Fertigung des Etuis könnten das Vorderteil und/oder das Rückenteil verbreitert sein, so dass ein Vorstehrand ausgebildet ist. Hierbei könnte der Vorstehrand an dem Rückenteil oder an dem Vorderteil auf beiden Seiten ausgebildet sein. Der Vorstehrand könnte aber auch in wechselseitiger Anordnung, also sowohl am rechten oder linken Rand des Vorderteils und entsprechend am rechten oder linken Rand des Rückenteils, ausgebildet sein.
  • Zum einfachen Verbinden des Vorderteils mit dem Rückenteil könnten die Seitenteile an dem Vorstehrand des Vorderteils und/oder dem Vorstehrand des Rücken teils befestigbar sein. Dadurch lässt sich auf einfache und somit kostengünstige Weise das Etui fertigen, und zwar ohne die Notwendigkeit besonders ausgelgter Maschinen. Wird die Verbindung zwischen den Teilen genäht, so lassen sich handelsübliche Nähmaschinen verwenden. Klebeverbindungen lassen sich mit einfachen Mitteln realisieren. Bestehen die Teile aus Kunststoff, so lassen sich herkömmliche Folienschweißgeräte zum Einsatz bringen, nämlich ebenfalls zur Flealisierung der erforderlichen Verbindungen.
  • Wird eine hochwertige Ausgestaltung des Etuis gewünscht, so bieten sich Leder oder textile Stoffe zur Fertigung des Etuis in ganz besonders vorteilhafter Weise an. Ebenso ist es möglich, Kunststoffe, Pappe oder gar Papier zu verarbeiten, insbesondere dann, wenn es sich bei dem Etui um einen einfachen Artikel handeln soll, der sich u.a. werbewirksam einsetzen lässt.
  • Grundsätzlich ist es jedenfalls möglich, das Etui ähnlich einer Handtasche, einer Brieftasche oder eines Portemonnaies aufwendig zu fertigen und entsprechend modisch auszugestalten. Bei einfachster Fertigung aus Papier oder Pappe würde es sich sicherlich um einen kurzlebigen Artikel mit ganz überwiegend optischer Wirkung handeln, der vor allem auch dazu dienen könnte, mittlerweile auf Zigarettenschachteln aufzufindende Warnhinweise zu überdecken.
  • Zur Erzielung einer definierten Klapp-, Umfalt- bzw. Umschlagrichtung der Teile lassen sich in weiter vorteilhaftennreise Prägungen vorsehen, die dort eine Art Scharniereffekt hervorrufen. Beim Konfektionieren des Etuis entstehen dabei definierte Kanten und Randbereiche, die das Etui obendrein optisch aufwerten.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, das Etui als Werbeträger zu nutzen. Dazu könnten die Teile Schrift- und/oder Bildinformationen tragen. Vor diesem Hintergrund könnte das Etui z. B. das Layout einer Zigarettenschachtel oder das Logo einer Firma in werbewirksamer Weise zeigen.
  • Dem Vorderteil und/oder dem Rückenteil könnte eine Klarsicht-Einschiebelasche zugeordnet sein, in die sich beispielsweise eine Visitenkarte oder sonstige Werbeträger einschieben lassen. So lassen sich beliebige Schrift- und/oder Bildinformationen anbringen, wobei eine neutrale Fertigung in kostengünstiger Weise möglich ist. Zum Anbringen von Visitenkarten oder sonstigen flächigen Werbeträgern in Kantenformat könnte das Etui zum Einstecken geeignete Aussparungen am Vorderteil und/oder am Rückenteil aufweisen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer Draufsicht, schematisch, einen Zuschnitt für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Etuis,
  • 2 in einer Seitenansicht das aus dem Zuschnitt gemäß 1 gefertigte Etui,
  • 3 in einer Vorderansicht den Gegenstand aus 2 und
  • 4 in einer Rückansicht den Gegenstand aus den 2 und 3.
  • 1 zeigt ein Etui im vorkonfektionierten Zustand, bestehend aus einem Vorderteil 2, einem Rückenteil 3 und sich an das Vorderteil 2 anschließenden Seitenteilen 4 nebst Bodenteil 5. Die Teile schließen über Prägungen 12 einander an. Das Rückenteil 3 ist verbreitert ausgeführt, wodurch ein Vorstehrand 11 auf beiden Seiten des Rückenteils ausgebildet ist. Die Seitenteile 4 schließen sich auf beiden Seiten an das Vorderteil 2 an und weisen einen ansteigenden Rand 7 auf. An das Rückenteil 3 schließt sich über Prägungen 12 eine Lasche 8 an.
  • 2 zeigt das Etui aus 1 im gebrauchsfertigen Zustand mit einer eingesteckten Zigarettenschachtel 1, wobei die Lasche 8 das Etui verschließt. Das Vorderteil 2 und die Lasche 8 weisen Verschlussteile auf, die im gegenseitigen Eingriff einen Verschluss 9 bilden. Das Seitenteil 4 weist einen vom Vorderteil 2 zum Rückenteil 3 hin ansteigenden Rand 7 auf. Das Vorderteil 2 ist über die Seitenteile 4 mittels Befestigungsmitteln 6 mit dem Rückenteil 3 verbunden. Das Bodenteil 5, welchle das Vorderteil 2 mit dem Rückenteil 3 verbindet, bildet den Boden für das Etui.
  • 3 zeigt das Etui aus 2 in einer Vorderansicht mit einer Lasche 8, die das Vorderteil 2 teilweise überdeckt. Die Befestigungsmittel 6, die die Verbindung der Seitenteile 4 mit Vorstehrändern 11 des verbreiterten Rückenteils 3 bilden, sind als Nahtverbindung ausgebildet.
  • 4 zeigt das Etui aus 2 und 3 in einer Rückansicht, wobei dem Rückenteil 3 eine Klarsicht-Einschiebelasche 13 zur Aufnahme von Visitenkarten oder Werbeträgern zugeordnet ist.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass das voranstehend rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (17)

  1. Etui für eine Zigarettenschachtel (1), mit einem Vorderteil (2), einem Rückenteil (3) und das Vorderteil (2) mit dem Rückenteil (3) verbindenden Seitenteilen (4) nebst Bodenteil (5), dadurch gekennzeichnet , dass das Vorderteil (2), das Rückenteil (3) und die Seitenteile (4) nebst Bodenteil (5) aus einem Stück gefertigt sind.
  2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenteile (4) an das Vorderteil (2) und/oder das Rückenteil (3) anschließen.
  3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4) mittels Befestigungsmitteln (6) das Vorderteil (2) mit dem Rückenteil (3) verbinden.
  4. Etui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (6) Naht-, Klebe-, Press- oder Schweißverbindungen sind.
  5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4) einen vom Vorderteil (2) zum Rückenteil (3) hin ansteigenden Fand (7) aufweisen.
  6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das Rückenteil (3) eine Lasche (8) anschließt.
  7. Etui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Lasche (8) das Etui verschließbar ist.
  8. Etui nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) und das Vorderteil (2) mittels eines Verschlusses (9) verbindbar sind.
  9. Etui nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) aus Klettverschlüssen oder Druckknöpfen oder lösbaren Klebeverbindungen oder ineinander greifenden Laschen oder Bändern oder dergleichen besteht.
  10. Etui nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) über eine lösbare Klebeverbindung an der Innenseite des Deckels (10) einer in dem Etui aufgenommen Zigarettenschachtel (1) befestigbar ist.
  11. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (2) und/oder das Rückenteil (3) verbreitert sind und einen Vorstehrand (11) aufweisen.
  12. Etui nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4) an dem Vorstehrand (11) befestigbar sind.
  13. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile aus Leder, Kunststoff, Papier, Pappe oder Textilstoff gefertigt sind.
  14. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teile über Prägungen (12) einander anschließen.
  15. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile Schrift- und/oder Bildinformationen tragen.
  16. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorderteil (2) und/oder dem Rückenteil (3) eine Klarsicht-Einschiebelasche (13) zugeordnet ist.
  17. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorderteil (2) und/oder im Rückenteil (3) Aussparungen zum Befestigen von Visitenkarten ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008197U1 (de) * 2004-05-21 2005-09-29 Knobloch, Joerg Zigarettenschachtel-Hülle
GB2430409A (en) * 2005-09-23 2007-03-28 Paul John Kent Vincent Beaded covers for cigarette packets or lighters

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