DE202004005486U1 - Einstückiges Hängebehältnis - Google Patents

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Abstract

Einstückiges Hängebehältnis (1) für Hängeregistraturen oder dergleichen, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Schriftgut, bei dem eine an beiden Randbereichen des Hängebehältnisses angeordnete Aufhängevorrichtung durch Hängenasen (10) gebildet ist, die als ununterbrochene Verlängerungen des vorderen und rückseitigen Deckels (18, 20) des Hängebehältnisses an seinen oberen Längsseiten ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einstückiges Hängebehältnis für Hängeregistraturen oder dergleichen, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Schriftgut.
  • Zur Aufbewahrung von Schriftgut in Hängeregistraturen werden verschiedene Arten von Hängebehältnissen angeboten, vorwiegend Hängemappen, Hängetaschen oder Hängehefter. Hängemappen und Hängetaschen bieten V-förmige Taschen, die durch mittige Faltung von rechteckigen Zuschnitten entstehen, und in die Schriftstücke jeglicher Art, beispielsweise Loseblattsammlungen, eingelegt und zwischen einem vorderen und einem rückseitigen Deckel geschützt aufbewahrt werden können. Durch Aufhängevorrichtungen an den oberen, offenen Längsseiten der Mappen oder Taschen können diese in Schienen von Hängeregistraturen eingehängt werden. Hängehefter bieten ebenfalls vordere und rückwärtige Schutzdeckel, zwischen denen das Schriftgut durch eine Haltevorrichtung festgehalten wird. Die Aufhängevorrichtung ist bei Hängeheftern an der hinteren, geschlossenen Längsseite positioniert.
  • Unter den Aufhängevorrichtungen sind Schienensysteme am weitesten verbreitet. Die Hängebehältnisse weisen hierbei Führungen an den entsprechenden Längsseiten auf, durch die Metallschienen geschoben werden. Die Metallschienen ragen aufgrund ihrer Länge seitlich aus den Führungen heraus, und stellen an diesen überragenden Enden Hängenasen zur Verfügung, die dem Einhängen des jeweiligen Hängebehältnisses in die Hängeregistratur dienen. Das Hängebehältnis selbst ist nahezu aus beliebigem Material gefertigt, vorwiegend aus Karton. Die Zweistückigkeit sowie die Unterschiedlichkeit der Materialien der beiden Einzelteile machen dieses System aufwändig und relativ teuer in der Fertigung, sowie unpraktisch im Gebrauch. Auch optisch ist das System nicht ansprechend.
  • Aus der EP 0 661 174 B1 ist ein Hängesystem für Hängehefter bekannt, bei der die Aufhängevorrichtung einstückig mit dem Hängehefter gefertigt ist. Die Aufhängevorrichtung entsteht hierbei durch Stanzungen im Randbereich des Hefterrückens, die zur Ausbildung der Hängenasen ausklappbar sind. In der Fertigung ist dieses System sehr einfach, auch optisch ist es durch die Verwendung von Polypropylen sehr vorteilhaft. Die beschriebene Aufhängevorrichtung ist jedoch beschränkt auf Hängehefter und läßt sich nicht auf Hängemappen oder Hängetaschen übertragen. Ausserdem ist das System nur begrenzt belastbar und knickt bei Überlastung derart ein, dass es aus den Schienen der Hängeregistratur ausbrechen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Hängebehältnisse zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu bekannten Systemen für verschiedene Arten von Hängebehältnissen, insbesondere Hängemappe und/oder Hängetasche und/oder Hängehefter, anwendbar ist und eine erhöhte Belastbarkeit zeigt. Es soll zudem einfach und preisgünstig in der Fertigung sowie einfach im Gebrauch sein. Des weiteren ist eine Anforderung an die Vorrichtung, dass sie ein insgesamt einheitliches, ordentliches und ansprechendes Erscheinungsbild des gesamten Hängeregisters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Hängebehältnis mit der Aufhängevorrichtung einstückig gefertigt ist, wobei die Hängenasen an beiden Randbereichen der oberen Längsseiten des Hängebehältnisses als ununterbrochene Verlängerungen des vorderen und rückseitigen Deckels ausgebildet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das jeweilige Hängebehältnis durch Falten einer einstückigen Grundform erzeugt. Eine zusätzliche Formung und/oder Stabilisierung kann durch Stecken und/oder Kleben und/oder Schweissen und/oder Nieten oder sonstige Befestigungsweisen erfolgen. Zur Bereitstellung der Hängenasen ist keine weitere Behandlung (wie beispielsweise Knicken, Kleben oder Stecken) der einstückigen Grundform des Hängebehältnisses notwendig.
  • Die einstückige Grundform wird erfindungsgemäß aus einem biegesteifen Material, bevorzugt aus Kunststoff, besonders bevorzugt aus Polypropylen, ausgeschnitten oder ausgestanzt oder in sonstiger Weise gefertigt. Insbesondere wird hierbei erfindungsgemäß ein durchsichtiges und/oder opakes und/oder milchiges Erscheinungsbild des Materials bevorzugt, das den Blick auf das aufbewahrte Gut freihält.
  • Die einstückige Grundform wird im Folgenden, unabhängig von der Art ihrer Herstellung, als Zuschnitt bezeichnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine Hängemappe, die durch Faltung eines spiegelsymmetrischen, in der Grundform rechteckigen Zuschnittes entlang der Spiegelachse gebildet ist. Die Schmalseiten des Zuschnittes, welche nach Faltung die Längskanten der Hängemappe bilden, sind in ihren Randbereichen jeweils über beide Längskanten des Zuschnittes, welche den späteren Seitenkanten der Hängemappe entsprechen, hinaus in der Art verlängert, dass die Verlängerungen Hängenasen bilden. Erfindungsgemäß können die Verlängerungen beispielsweise die Hakenform aufweisen, wobei die Hakenbögen im Zuschnitt der mittigen Falzlinie und Spiegelachse zugewandt sind.
  • Eine alternative bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Hängetasche, deren Zuschnitt in den Grundzügen dem bei der Hängemappe beschriebenen Zuschnitt entspricht. Zusätzlich weist der Zuschnitt für die Hängetasche am Rand des Teils der Längsseite des Zuschnittes, welche einem der Deckel der Hängetasche entspricht, beidseitig je mindestens eine Lasche auf, die durch eine Stanzung unterbrochen ist. Diese Lasche wird bei der Herstellung der Hängetasche erfindungsgemäß umgeknickt. Die erwähnte Stanzung ermöglicht es, einen Teil der Lasche aus der Ebene heraus zu heben und in einen dafür vorgesehenen Schlitz an dem Teil des Zuschnittes zu stecken, der dem jeweils anderen Deckel der Hängetasche entspricht. Die zusätzliche Seitenverbindung verhindert das seitliche Herausfallen des in der Tasche aufbewahrten Gutes.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Hängehefter, in dem das Heftgut mittels einer Haltevorrichtung festgehalten wird. Der einstückige Zuschnitt umfasst wenigstens den vorderen und rückseitigen Deckel des Hefters sowie die Hängenasen. Die Hängenasen werden durch spiegelsymmetrische Verlängerungen des Zuschnittes im Bereich der mittigen Falzlinie über die Seitenkanten des Zuschnittes hinaus gebildet, wobei die mittige Falzlinie als Spiegelachse dient. Die Hängenasen können beispielsweise hakenförmig ausgebildet sein, wobei die Hakenbögen im Zuschnitt von der mittigen Falzlinie und Spiegelachse abgewandt sind.
  • Die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut kann nachträglich am Hefter befestigt werden. Erfindungsgemäß kann der gesamte Zuschnitt für den Hefter spiegelsymmetrisch gestaltet sein, wobei die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut am durch eine Faltung entlang der mittigen Falzlinie entstehenden vorderen oder rückseitigen Deckel des Hefters befestigt wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hängehefters kann die Hälfte des Zuschnittes, an der die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut befestigt werden soll, eine mittige Verlängerung entlang der Längsseite des Zuschnittes aufweisen, die durch einen Doppelknick zu einem doppellagigen und dadurch verstärkten Bereich zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung für das Heftgut führt. Der so entstehende Hefter ist außerdem in der Lage, eine größere Menge an Heftgut aufzunehmen. Erfindungsgemäß kann der Doppelknick durch eine Klebung fixiert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Hängehefters sieht vor, dass die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut aus mindestens zwei flexiblen Aufreihzungen zur Aufreihung des Heftguts mit jeweils einer Verdickung am freien Ende, und mindestens zwei am Hängehefter befestigten und/oder hervorstehenden Aufnahmen für die Aufreihzungen besteht, wobei die Aufnahmen jeweils eine Öffnung mit durchgehendem, flexiblen Randbereich aufweisen, die auf Druck hin für die Verdickung der Aufreihzungen durchgängig ist und diese festhält. Erfindungsgemäß kann eine derartige Aufnahmevorrichtung für Heftgut einstöckig mit dem Hängehefter ausgeführt sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Hängehefter kann am vorderen oder rückseitigen Deckel eine Einstecktasche aufweisen, die durch eine Verlängerung des einstückigen Zuschnittes in Längsrichtung gebildet wird.
  • Alle erfindungsgemäßen Hängebehältnisse können im oberen Bereich, an dem sich auch die Aufhängevorrichtung befindet, mit standardisierten Lochungen versehen werden, die die Verwendung von handelsüblichen Kunststoffreitern zur Kennzeichnung des Inhalts des Hängebehältnisses erlauben.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen einstückigen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Hängemappe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hängetasche,
  • 3 einen einstückigen Zuschnitt für einen Hängehefter mit einlagiger Befestigungsstelle für die Haltevorrichtung für Heftgut,
  • 4 einen einstückigen Zuschnitt für einen Hängehefter, bei dem die Haltevorrichtung für Heftgut an einem Doppelknick befestigt wird und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hängehefters, bei dem die Haltevorrichtung für Heftgut an einem Doppelknick befestigt ist.
  • 1 zeigt den Zuschnitt 7 einer erfindungsgemäßen Hängemappe 2. Dieser ist in seiner Grundform rechteckig und weist eine Symmetrieachse 8 auf, an der der Zuschnitt 1 zur Ausbildung der Hängemappe 2 gefaltet wird. Die Hängenasen 10 werden durch Bereiche an den Schmalseiten 14 des Zuschnittes 7 gebildet, welche die Längskanten 12 des Zuschnittes 7 überragen. Die Hängenasen 10 weisen in der dargestellten Ausführungsform eine Hakenform auf.
  • 2 stellt eine erfindungsgemäße Hängetasche 4 dar. Diese ist in den Grundzügen identisch mit der erwähnten Hängemappe 2, weist aber zusätzlich am vorderen Deckel 18 der Hängetasche 4 beidseitig seitliche Laschen 16 auf, die zur Ausbildung der Hängetasche 4 geknickt werden. Die Laschen 16 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel bogenförmige Stanzungen 22 auf, die es ermöglichen, einen bogenförmigen Anteil der Lasche 16 aus der Ebene heraus zu heben und in einen dafür vorgesehenen Schlitz 24 im rückseitigen Deckel 20 einzustecken.
  • 3 zeigt einen einstückigen Zuschnitt 7 für einen Hängehefter 6, der an seinem rückseitigen Deckel 20 eine einlagige Befestigungsstelle 26 für die Haltevorrichtung für Heftgut 28 zur Verfügung stellt. Die Hängenasen 10 werden bei diesem Zuschnitt 7 durch seitlich überstehende Bereiche an der mittigen Falzlinie bzw. Symmetrieachse 8 gebildet.
  • 4 stellt einen einstückigen Zuschnitt 7 für einen Hängehefter 6 dar, bei dem die Haltevorrichtung für Heftgut 28 an einem Doppelknick 30 befestigt wird. Im Prinzip entspricht dieser Zuschnitt 7 dem bereits in 3 beschriebenen Zuschnitt. Der Anteil des Zuschnittes 7, der für die Bildung des vorderen Deckels 18 des Hängehefters 6 verantwortlich ist, ist jedoch so weit verlängert, dass die eigentlich benötigte Deckeldimension durch zwei entgegengesetzt gerichtete Längsknicke entlang der Linien 32 und 34 erreicht wird. Dieser Doppelknick führt zur Bereitstellung einer doppellagigen Befestigungsstelle 26 für die Haltevorrichtung für Heftgut 28 bzw. für die Aufreihzungen 40 der Haltevorrichtung für Heftgut 28.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Hängehefter 6, wie er aus einem in 4 dargestellten Zuschnitt 7 entsteht. Der Zuschnitt 7 wird an den Falzlinien 8, 32 und 34 jeweils in den entsprechenden Richtungen geknickt. Die Aufreihzungen 40 der Haltevorrichtung für das Heftgut 28 werden somit an einer Doppellage des Heftermaterials befestigt (26), was zu einer erhöhten Stabilität der Vorrichtung führt. Eine Klebung 36 und/oder eine Klebung 38 fixiert und stabilisiert diese Anordnung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung für das Heftgut aus zwei flexiblen Aufreihzungen 40 zur Aufreihung des Heftguts mit jeweils einer Verdickung 42 am freien Ende, und zwei aus dem Hängehefter ausgestanzten und heraus geklappten Aufnahmen 44 für die Aufreihzungen 40. Die Aufnahmen 44 weisen jeweils eine Öffnung 46 mit durchgehendem, flexiblen Randbereich auf, die auf Druck hin für die Verdickung 42 der Aufreihzungen 40 durchgängig ist und diese festhält.

Claims (13)

  1. Einstückiges Hängebehältnis (1) für Hängeregistraturen oder dergleichen, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Schriftgut, bei dem eine an beiden Randbereichen des Hängebehältnisses angeordnete Aufhängevorrichtung durch Hängenasen (10) gebildet ist, die als ununterbrochene Verlängerungen des vorderen und rückseitigen Deckels (18, 20) des Hängebehältnisses an seinen oberen Längsseiten ausgebildet sind.
  2. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 1, wobei das Hängebehältnis (1) aus einem einstückigem Zuschnitt (7) gefertigt ist.
  3. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Grundform für das Hängebehältnis (1) ausgestanzt ist.
  4. Hängebehältnis (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei das Hängebehältnis (1) aus einem biegesteifen Material gefertigt ist.
  5. Hängebehältnis (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei das Hängebehältnis (1) aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht.
  6. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Material zumindest teilweise ein durchsichtiges und/oder opakes und/oder milchiges Erscheinungsbild zeigt.
  7. Hängebehältnis (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei das Hängebehältnis (1) eine Hängemappe (2) ist.
  8. Hängebehältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Hängebehältnis (1) eine Hängetasche (4) ist.
  9. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 8, wobei die Hängetasche (4) aus einem einstückigen Zuschnitt (7) gefertigt ist, der zusätzlich zu den Hängenasen (10) wenigstens je eine seitliche Lasche (16) am vorderen oder rückseitigen Deckel (18,20) aufweist, welche umgeknickt und mittels Stanzungen (22) in Schlitze (24) am jeweils anderen Deckelteil eingesteckt ist.
  10. Hängebehältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Hängebehältnis (1) ein Hängehefter (6) ist.
  11. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 10, wobei einer der beiden Deckel (18, 20) des Hängehefters (6) eine durch einen längsseitigen Doppelknick (32, 34) entstehende verstärkte Befestigungsstelle (26) für die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut (28) aufweist.
  12. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 11, wobei die durch einen längsseitigen Doppelknick (32, 34) entstehende verstärkte Befestigungsstelle (26) für die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut (28) zusätzlich durch wenigstens eine Verklebung (36, 38) des Doppelknicks verstärkt ist.
  13. Hängebehältnis (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Aufnahmevorrichtung für das Heftgut (28) aus mindestens zwei flexiblen Aufreihzungen (40) zur Aufreihung des Heftguts mit jeweils einer Verdickung (42) am freien Ende, und mindestens zwei an dem Hängehefter befestigten und/oder hervorstehenden Aufnahmen (44) für die Aufreihzungen (40) besteht, wobei die Aufnahmen (40) jeweils eine Öffnung (46) mit durchgehendem, flexiblen Rand aufweisen. (, wobei ein unflexibler Bereich der Aufnahme um die Öffnung herum in seiner Größe mindestens dem Querschnitt der Verdickung der Aufreihzunge entspricht oder etwas größer ist, und wobei zumindest Teile des flexiblen Randes eine gegenüber dem Querschnitt der Verdickung der Aufreihzunge verengte Öffnung bilden).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2301376A1 (es) * 2006-07-26 2008-06-16 Arquitectura Produccions, S.L. Mejoras introducidas en las carpetas colgantes para el almacenamiento de documentos.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2301376A1 (es) * 2006-07-26 2008-06-16 Arquitectura Produccions, S.L. Mejoras introducidas en las carpetas colgantes para el almacenamiento de documentos.

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