DE202007015183U1 - Spender für Klebekennzeichnungsmittel - Google Patents

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Abstract

Spender (1) für Klebekennzeichnungsmittel, mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse mit einem Deckel (5) verschließbar ist und in seinem Inneren eine Anzahl von einzelnen Klebekennzeichnungsmitteln aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) verschwenkbar am Gehäuse gelagerten ist und dass eine Rastvorrichtung zum Verrasten des Deckels (5) in einer geschlossenen Stellung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für Klebekennzeichnungsmittel, mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse mit einem Deckel verschließbar ist und in seinem Inneren eine Anzahl von einzelnen Klebekennzeichnungsmitteln aufnimmt.
  • Klebekennzeichnungsmittel, wie beispielsweise Zulassungsplaketten, Abgasuntersuchungsplaketten, technische Prüfsiegel oder dergleichen, die von Ämtern, Behörden und Prüfstellen ausgegeben werden, werden vorzugsweise in Spendern bevorratet, um zum einen die jeweiligen Klebekennzeichnungsmittel getrennt voneinander aufzubewahren und zum anderen deren Entnahme durch eine befugte Person zu ermöglichen.
  • Ein Spender für den oben genannten Zweck ist aus der DE 20 2007 001 361 U1 bekannt. Dieser Spender ist ein Behälter und besitzt mehrere Fächer für verschiedene Klebekennzeichnungsmittel, was seine Fertigung relativ aufwendig macht. Zudem besteht bei für ein Entnehmen eines Klebekennzeichnungsmittels geöffnetem Behälter die Gefahr, dass bei ungeschickter Handhabung die Klebekennzeichnungsmittel aus dem Behälter herausfallen.
  • Aus der DE 203 17 523 U1 ist ein Spender bekannt, der für auf einer rollenförmigen Bahn gehaltene Klebekennzeich nungsmittel ausgeführt ist. Dieser Spender ist aber für ein Aufbewahren und Spenden von einzelnen Klebekennzeichnungsmitteln, die jeweils auf einem eigenen Trägerzuschnitt angeordnet sind, nicht geeignet.
  • Weiterhin können, wie aus der einschlägigen Praxis bekannt ist, vor allem runde Klebekennzeichnungsmittel in Kunststoffröhrchen aufbewahrt werden, wobei die Klebekennzeichnungsmittel in dem Röhrchen nach Art von Tabletten übereinander angeordnet sind. Derartige Kunststoffröhrchen sind mit einem abnehmbaren und separaten Deckel versehen, der zum Verschließen im Klemmsitz aufgesteckt wird. Bei derartigen Röhrchen ist das Entnehmen eines einzelnen Klebekennzeichnungsmittels aber relativ aufwendig, da zum Entnehmen das Kunststoffröhrchen quasi auf den Kopf gestellt werden muss und ein ungewolltes Herausfallen aller eingelegten Klebekennzeichnungsmittel auftreten kann. Außerdem kann der Deckel als loses Einzelteil verlorengehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorstehend dargelegten Nachteile vermeidet und der von einem Benutzer einfach geöffnet und verschlossen werden kann und der das Entnehmen eines einzelnen Klebekennzeichnungsmittels erleichtert.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Spender der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel verschwenkbar am Gehäuse gelagerten ist und dass eine Rastvorrichtung zum Verrasten des Deckels in einer geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Spender erfolgt eine Verrastung des Deckels in der geschlossenen Stellung, so dass ein selbsttätiges oder unabsichtliches Öffnen des Deckels vermieden wird. Außerdem ist der Deckel unverlierbar. Im Rahmen der Erfindung kann die Rastvorrichtung vom Fachmann in an sich beliebiger Weise ausgebildet werden, bevorzugt jedoch wie weiter unten beschrieben. Es versteht sich, dass der Spender derartig dimensioniert ist, dass Klebekennzeichnungsmittel oder Klebekennzeichnungsmittel, wie Abgasuntersuchungsplaketten, technische Prüfsiegel, Zulassungsplaketten oder dergleichen, darin passend aufbewahrt werden können. Die Rastvorrichtung ist dabei solcherart ausgebildet, dass beim Schließen des Deckels eine selbsttätige Verrastung erfolgt und vom Nutzer keine weiteren Handhabungen erforderlich sind. Selbstverständlich ist die Rastvorrichtung derart ausgebildet, dass aus einem geschlossenen und verrasteten Zustand des Deckels dieser ohne allzu hohen Kraftaufwand durch den Nutzer auch wieder geöffnet, d. h. die Verrastung gelöst, werden kann, beispielsweise mit dem Daumen oder einem Finger einer Hand des Nutzers. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die zusätzliche Verrastung des Deckels im geschlossenen Zustand ein Herausfallen von im Spender bzw. im Gehäuse eingelagerten Klebekennzeichnungsmitteln wirkungsvoll vermieden ist. Zudem kann, besonders wie im Folgenden beschrieben, die Entnahme der eingelegten Klebekennzeichnungsmittel wesentlich vereinfacht werden.
  • Es versteht sich, dass die Form des Gehäuses des Spenders vom Fachmann in an sich beliebiger Weise gewählt werden kann; bevorzugt ist das Gehäuse jedoch im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei der Deckel vorzugsweise an einer Schmalseite des Quaders angeordnet ist.
  • Damit der Deckel in sich stabil wird und in Schließstellung den Behälter gut verschließt, ist bevorzugt der Deckel in Querschnitt L- oder U-förmig.
  • Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass im Gehäuse eine Sichtöffnung so angeordnet ist, dass durch die durch die Sichtöffnung eine Sichtseite eines im Inneren des Gehäuses befindlichen Klebekennzeichnungsmittels sichtbar ist, um die Art der eingelegten Gegenstände überprüfen zu können. Die Sichtöffnung ist z.B. durch eine Durchbrechung einer Wandung des Gehäuses gebildet. Die Sichtöffnung ist unter anderem z. B. rund oder viereckig ausgeformt. Es können auch mehrere gleich oder verschieden geformte Sichtöffnungen an unterschiedlichen Stellen des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Die Sichtöffnung kann entfallen, falls das Gehäuse selbst durchsichtig ist und z. B. durch ein transparentes Material, wie eine transparente Kunststofffolie, gebildet ist.
  • Als Material für den Spender wird Karton, Papier oder Pappe vorgeschlagen, die zum einen kostengünstig in der Herstellung und Verarbeitung sind und zum anderen umweltfreundlich entsorgt werden könne, falls der Spender leer ist und keiner Wiederverwendung als Spender zugeführt werden soll. In gleicher Weise kann der Spender auch aus einer Kunststoff- oder Metallfolie bestehen. Sowohl Kartone als auch Kunststoffmaterialien lassen sich in einfacher Weise mit einer Bedruckung oder einer Aufschrift versehen, um derart beispielsweise einen Firmennamen oder ein Markenlogo und/oder Angaben zum Inhalt auf dem Spender aufbringen zu können.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung des Spenders wird vor geschlagen, dass das Gehäuse des Spenders aus einem einzigen Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet ist. Ein solcher Zuschnitt kann durch Ausstanzen aus einer größeren Materialbahn erhalten werden, wobei es dem Fachmann möglich ist, am Zuschnitt bereits die erforderlichen Falzlinien zum Umknicken oder Falten einzelner Abschnitte des Zuschnitts vorzusehen, so dass aus dem flächigen Zuschnitt ein beispielsweise quaderförmiges Gehäuse zusammengefaltet und gegebenenfalls verklebt werden kann. Selbstverständlich können an dem Zuschnitt auch Rastlaschen oder dergleichen vorgesehen sein, um das Gehäuse ohne die Verwendung von Klebstoff zusammenfalten zu können.
  • Besonders bei der Herstellung des Gehäuses des Spenders aus einem einzigen Zuschnitt ist es von Vorteil, wenn die Rastvorrichtung durch eine an einem Rand einer Öffnung angelenkte Lasche gebildet ist. Diese Lasche wird beim Zusammenfalten des Gehäuses nach außen hin umgefaltet, um das Verrasten des Deckels, der hierzu mit mindestens einem entsprechenden Rastvorsprung an seiner Innenseite versehen ist, zu gewährleisten. Ein solcher einstückiger Aufbau ermöglicht vorteilhaft das Zusammenfalten des Spenders aus einem flächigen Zuschnitt, ohne dass für die Integration der Rastfunktion weitere Hilfsmittel oder Einrichtungen nötig sind.
  • Insbesondere sind Rastvorsprünge an einer Innenseite des Deckels durch eine Materiallage des Zuschnitts gebildet, die auf eine Innenseite des Deckelabschnitts hin umgefaltet und dort beispielsweise festgeklebt sind. Dabei sind die Größe und Anordnung dieser Materiallagen auf die Größe und Formgebung der vorstehend beschriebenen Lasche angepasst, um als Rastvorsprung zu dienen.
  • Zum Entnehmen eines Klebekennzeichnungsmittel oder Klebesiegels wird der Deckel geöffnet, wobei beispielsweise die Lasche und die Rastvorsprünge aus dem gegenseitigen Eingriff herausgebracht werden. Ist der Deckel beispielsweise an einer Längsseite einer Öffnung eines quaderförmigen Gehäuses einstückig angelenkt, so kann nach einem Verschwenken des Deckels um ungefähr 45 bis 90° dieser Deckel einen Anschlag für die in der Verpackung aufbewahrten Klebekennzeichnungsmittel, wie z.B. Prüfplaketten, dienen. Zum Entnehmen eines Klebekennzeichnungsmittels wird die Packung leicht schräg gehalten, d. h. mit dem Deckel schräg nach unten, so dass die Plaketten bis zu dem durch die Deckelinnenseite gebildeten Anschlag herausrutschen. Nachfolgend kann das oberste Klebekennzeichnungsmittel bei horizontal gehaltenem Spender vom Stapel der darunterliegenden Klebekennzeichnungsmittel abgenommen werden. Zum Verschließen kann der Deckel wieder in seine verrastete Stellung zurückbewegt werden, wobei dadurch die teilweise aus dem Gehäuse herausgerutschten Klebekennzeichnungsmittel selbsttätig wieder in das Gehäuse eingeschoben werden. Schließlich kann der Deckel bei Bedarf auch um mehr als 90° in Öffnungsrichtung verschwenkt werden, z. B. wenn alle Klebekennzeichnungsmittel gleichzeitig aus dem Behälter ausgeschüttet werden sollen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spenders anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige 1 einen Spender mit einem Deckel in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 1 ist ein Spender 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt, wobei das Gehäuse 2 im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 besteht aus einem vorzugsweise einstückigen Zuschnitt aus einem flächigen Materi al, beispielsweise einem Karton, einer Pappe oder einer Kunststofffolie. Das Gehäuse 2 verfügt über eine Öffnung 3, durch die hindurch Klebekennzeichnungsmittel in das Gehäuse 2 eingebracht oder aus diesem herausgenommen werden können. Um die Art der im Gehäuse 2 eingelagerten Klebekennzeichnungsmittel von außen unmittelbar einsehen zu können, verfügt das Gehäuse 2 vorderseitig über eine Sichtöffnung 4, hier in Form einer runden Durchbrechung. Die Klebekennzeichnungsmittel sind bis zu ihrer Anbringung mit einer Schutzabdeckung auf ihrer Klebeschicht versehen, um ein vorzeitiges Ankleben untereinander oder an dem Gehäuse 2 auszuschließen.
  • An einem Rand der Öffnung 3 ist vorzugsweise einstückig ein Deckel 5 angelenkt, mit der die Öffnung 3 des Gehäuses 2 verschlossen werden kann, um ein Herausfallen eingelagerter Klebekennzeichnungsmittel zu vermeiden. Der Deckel ist hier im Querschnitt L-förmig ausgeführt. Dabei ist hier der Deckel 5 auch mit Seitenabschnitten 6 versehen, die den Deckel aussteifen und die im verschlossenen Zustand des Deckels 5 das Gehäuse 2 seitlich überlappen. Wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist, kann der Deckel 5 entlang der Verbindungslinie 10 zwischen Deckel 5 und Gehäuse 2 vor und zurück verschwenkt werden. Ist er beispielsweise aus seiner Schließstellung um 90° nach hinten, d. h. von der Öffnung 3 weg, verschwenkt, so dient die Innenseite des Deckels als Anschlagfläche, um ein vollständiges Herausfallen eingelagerter Klebekennzeichnungsmittel zu vermeiden. Prinzipiell kann der Deckel 5 aber auch bei Bedarf noch weiter nach hinten verschwenkt werden, wie die 1 zeigt.
  • Um den Deckel 5 in geschlossener Stellung zu verrasten, ist eine Lasche 7 vorgesehen, die an der dem Deckel 5 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 am Rand der Öffnung 3 angeordnet ist und vorzugsweise ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist. Beim Zusammenfalten des Zuschnitts zum Gehäuse 2 wird diese Lasche 7 im Wesentlichen um 180° herum nach vorne auf die Wandung des Gehäuses 2 gefaltet.
  • Aus der Darstellung der Innenseite des Deckels 5 sind die Rastvorsprünge an dieser Innenseite ersichtlich, die beispielsweise durch weitere Abschnitte 8 des vorstehend beschriebenen Zuschnitts aus einer Materialbahn gebildet sind und einstückig an die Seitenabschnitte 6 des Deckels 5 angeformt sind. Die Dimensionierung dieser Abschnitte 8 ist auf Formgebung und Größe der Lasche 7 angepasst, hier beispielsweise für eine im Wesentlichen trapezförmige Ausgestaltung der Lasche 7. Die Abschnitte 8 können an die Innenseite des Deckels 5 angeklebt sein. Die Abschnitte 8 sind mit derartigen Ausnehmungen 9 ausgestattet, dass die Abschnitte 8 aufgrund der Materialverdickung als Rastvorsprünge für die Lasche 7 im geschlossenen Zustand des Deckels 5 dienen.
  • Im geschlossenen Zustand des Deckels 5 kann dieser z. B. mittels eines Siegels oder einer Banderole gegen das übrige Gehäuse 2 versiegelt werden, wodurch seine Unversehrtheit oder ein unbefugtes vorzeitiges Öffnen für einen Empfänger des mit Klebekennzeichnungsmitteln gefüllten Spenders 1 leicht erkennbar wird.
  • 1
    Spender
    2
    Gehäuse
    3
    Öffnung
    4
    Sichtöffnung
    5
    Deckel
    6
    Seitenabschnitt
    7
    Lasche
    8
    Abschnitt
    9
    Ausnehmung
    10
    Verbindungslinie

Claims (10)

  1. Spender (1) für Klebekennzeichnungsmittel, mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse mit einem Deckel (5) verschließbar ist und in seinem Inneren eine Anzahl von einzelnen Klebekennzeichnungsmitteln aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) verschwenkbar am Gehäuse gelagerten ist und dass eine Rastvorrichtung zum Verrasten des Deckels (5) in einer geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in Querschnitt L- oder U-förmig ist.
  4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) eine Sichtöffnung (4) so angeordnet ist, dass durch die Sichtöffnung (4) eine Sichtseite eines im Inneren des Gehäuses befindlichen Klebekennzeichnungsmittels sichtbar ist.
  5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durchsichtig
  6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Karton und/oder Papier und/oder Pappe und/oder Kunststoff- und/oder Metallfolie besteht.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus einem einzigen Zuschnitt besteht.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung durch eine an einem Rand einer Öffnung (3) des Gehäuses (2) angelenkte Lasche (7) sowie mindestens einen mit der Lasche (7) zusammenwirkenden Rastvorsprung an einer Innenseite des Deckels (5) gebildet ist.
  10. Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung durch einen Abschnitt (8) des Zuschnitts für das Gehäuse (2) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2872416A2 (de) * 2012-07-10 2015-05-20 Intercontinental Great Brands LLC Verpackungsanordnung und verfahren zur herstellung einer verpackungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2872416A2 (de) * 2012-07-10 2015-05-20 Intercontinental Great Brands LLC Verpackungsanordnung und verfahren zur herstellung einer verpackungsanordnung

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