DE202007013409U1 - Geplanktes Fixmaßfurnier - Google Patents
Geplanktes Fixmaßfurnier Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007013409U1 DE202007013409U1 DE200720013409 DE202007013409U DE202007013409U1 DE 202007013409 U1 DE202007013409 U1 DE 202007013409U1 DE 200720013409 DE200720013409 DE 200720013409 DE 202007013409 U DE202007013409 U DE 202007013409U DE 202007013409 U1 DE202007013409 U1 DE 202007013409U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- veneer
- veneer strips
- fixmaßfurnier
- strips
- short
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/16—Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/006—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected both laterally and at their ends
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Finished Plywoods (AREA)
Abstract
Geplanktes
Fixmaßfurnier,
mit mehreren als Lamellen bezeichneten Furnierstreifen,
die nebeneinander angeordnet und an ihren Längsseiten auf Stoß miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine der Lamellen aus wenigstens zwei kurzen Furnierstreifen besteht,
wobei diese beiden kurzen Furnierstreifen an ihrer Schmalseite aneinander stoßen und an ihrer Stoßlinie verzinkt sind.
mit mehreren als Lamellen bezeichneten Furnierstreifen,
die nebeneinander angeordnet und an ihren Längsseiten auf Stoß miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine der Lamellen aus wenigstens zwei kurzen Furnierstreifen besteht,
wobei diese beiden kurzen Furnierstreifen an ihrer Schmalseite aneinander stoßen und an ihrer Stoßlinie verzinkt sind.
Description
- Die Neuerung betrifft ein geplanktes Fixmaßfurnier.
- Derartige Furniere sind aus der Praxis bekannt. Sie werden beispielsweise zur Herstellung von furnierten Möbeln genutzt, wobei das Fixmaßfurnier auf eine Platte aus einem Holzwerkstoff wie beispielsweise MDF aufgebracht werden kann. Fixmaßfurniere werden als dünne Platten mit vorgegebenen, standardisierten Abmessungen hergestellt, und zwar aus langen Furnierstreifen, die als Lamellen bezeichnet werden und eine Länge von beispielsweise von 2,40 m aufweisen. Während die einzelnen Lamellen eine Breite von wenigen Zentimetern aufweisen, sind die Abmessungen des gesamten Fixmaßfurniers erheblich größer. Um die gewünschte Breite des Fixmaßfurniers zu erzielen, werden mehrere dieser Lamellen nebeneinander angeordnet und an ihren Längsseiten auf Stoß miteinander verklebt. Das so erhaltene Fixmaßfurnier wird dann als geplanktes Fixmaßfurnier bezeichnet.
- Während das Rohmaterial für diese Fixmaßfurniere, nämlich die einzelnen Lamellen, zu einem Quadratmeterpreis von beispielsweise 3,00 Euro erhältlich sind, kostet das hergestellte Fixmaßfurnier das Doppelte oder mehr. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der Herstellung von Fixmaßfurnieren eine Verschnittmenge anfällt, die etwa genauso groß ist wie die anschließend verwertbare Fläche in Form von handelsfähigen Fixmaßfurnierplatten. Dieser Verschnitt, der also etwa 100 % der Menge der hergestellten Fixmaßfurnierplatten entspricht, ist mit einem deutlichen Preisnachlass verwertbar, beispielsweise zu einem Verkaufspreis von etwa 60 Cent/m2, also nur zu einem Bruchteil seines Einkaufspreises.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fixmaßfurnier dahingehend zu verbessern, dass dieses möglichst preisgünstig und unter Erzeugung von möglichst wenig Verschnitt herstellbar ist. Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Möbel anzugeben, welches möglichst preisgünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein geplanktes Fixmaßfurnier mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
- Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, nicht ausschließlich lange, über die gesamte Länge des Fixmaßfurniers durchgehende Lamellen zu verwenden, sondern – ausschließlich oder zusätzlich zu solchen durchgehenden Lamellen – „gestückelte", aus mehreren kurzen Furnierstreifen bestehende Lamellen. Im Gegensatz zu den üblichen Lamellen, die lediglich an ihren Längsseiten aneinander stoßen, stoßen die beiden kurzen Furnierstreifen also an ihren Schmalseiten aneinander. Um diese Stoßstelle optisch möglichst unauffällig auszugestalten, ist sie verzinkt ausgeführt, d. h., die beiden aneinander stoßenden kurzen Furnierstreifen sind entlang ihrer Stoßlinie miteinander regelrecht verzahnt.
- Grundsätzlich können Schäl- oder Messerfurniere zur Herstellung eines vorschlagsgemäßen Fixmaßfurniers verwendet werden. Beispielsweise Holzarten wie Birke oder Vogelaugenahorn weisen eine Struktur auf, welches es ermöglicht, zwei kurze Schälfurnierstreifen unauffällig aneinander grenzen zu lassen. Besonders vorteilhaft jedoch sind die beiden kurzen Furnierstreifen aus einem gemesserten Furnier hergestellt. Im Gegensatz zu einem Schälfurnier handelt es sich bei dem gemesserten Furnier um eine Vielzahl von dünnen Furnierschichten, die aus einem Holzblock in mehreren parallelen Schichten herausgeschnitten sind. Auf diese Weise ergibt sich eine möglichst gleichmäßige Optik, so dass die verzinkten Stoßstellen der kurzen Furnierstücke möglichst unauffällig sind.
- Vorteilhaft kann in an sich bekannter Weise die verzinkte Stoßlinie zwischen zwei benachbarten kurzen Furnierstücken kurvig verlaufen. Abgesehen von der ohnehin zackig bzw. kurvig verlaufenden Grenzlinie, die jede Verzinkung aufweist, kann die Mittellinie dieses Verlaufs der Verzinkung als geradlinig oder als kurvig verlaufende Linie ausgeführt werden, und eine kurvig verlaufende Verzinkungs-Stoßlinie ist optisch unauffälliger als eine geradlinig verlaufende Stoßlinie, auch bei verzinkter Ausgestaltung dieser Stoßlinie.
- Grundsätzlich können die verwendeten kurzen Furnierstreifen zur Herstellung eines vorschlagsgemäßen Fixmaßfurniers verwendet werden. Vorteilhaft kann bei der Verwendung gemesserter Furnierstreifen vorgesehen sein, dass an der verzinkten Stoßstelle zwei gleichartige Abschnitte der Furnierstreifen zueinander ausgerichtet werden. Wenn also aus einem Holzblock mehrere Furnierstreifen herausgeschnitten werden, so weisen sämtliche Streifen ein vergleichsweise ähnliches und nur allmählich wechselndes Muster auf. Sie weisen dabei ein erstes Stirnende A und ein zweites Stirnende B auf. Besonders unauffällig wird die Stoßstelle zweier solcher Furnierstreifen, wenn stets zwei Stirnenden A oder zwei Stirnenden B aneinander grenzen, so dass auf diese Weise bei der Verwendung gemesserter Furniere die Möglichkeit besteht, eine optisch besonders unauffällige Herstellung einer Furnierlamelle aus mehreren kurzen Furnierstreifen zu erzielen.
- Bei hochwertigen, furnierten Möbeln ist sowohl die Außenseite eines Möbelkorpus als auch die Innenseite des Möbelkorpus furniert. Vorteilhaft kann bei einem derartigen Möbel ein vorschlagsgemäßes Fixmaßfurnier auf der Innenseite des Möbelkorpus angeordnet werden, beispielsweise auf der Innenseite einer Möbeltür. Dieser Vorschlag geht davon aus, dass die Au ßenfläche des Möbelkorpus ständig den Blicken des Benutzers ausgesetzt ist, während die Innenseite häufig nur kurzfristig betrachtet wird, so dass die optisch besonders hochwertige Ausgestaltung der Fixmaßfurniere mit ihren einstückig über die gesamte Höhe des Furniers durchgängigen Lamellen auf der Außenseite des Möbelkorpus optisch zur Geltung kommt, während die Ansicht der aus mehreren Stücken bestehenden Lamellen bei einem vorschlagsgemäßen Fixmaßfurnier auf der Innenseite des Möbelkorpus nur vergleichsweise kurzfristig angeschaut wird, so dass auch über die technische bzw. optische Ausgestaltung des Furniers hinaus das Furnier möglichst unauffällig, weil nämlich nur jeweils vergleichsweise kurzfristig ersichtlich ist.
- Es ist aus der Praxis bekannt, so genannte Randkantenfurniere aus einer Vielzahl einzelner Furnierstreifen zusammenzustellen. Bei derartigen Randkantenfurniere handelt es sich um Streifen, die beispielsweise für die Schmalkanten von Möbeltüren, Tischplatten und dergleichen genutzt werden. Derartige Randkantenfurniere werden aus schmalen Furnierstreifen hergestellt, die nicht geplankt werden, also nicht an ihren Längskanten nebeneinander zu einer größeren Fläche zusammengefügt werden, sondern es handelt sich um schmale Furnierstreifen, die an ihrer Schmalseite, an ihrem Stirnende also, mit weiteren schmalen Furnierstreifen zusammengefügt werden, um insgesamt eine möglichst große Länge zu erzielen. So ist es aus der Praxis bekannt, Randkantenfurniere zu Furnierstreifen von mehreren hundert Metern Länge zusammenzustellen und auf Rolle auszuliefern. Diese Technik ist seit Jahrzehnten bekannt. Abgesehen davon, dass es sich bei solchen Randkantenfurnieren nicht um geplankte Furniere handelt, also nicht um mehrere parallele Furnierstreifen nebeneinander, kommt es bei den Randkantenprofilen kaum auf einen optisch möglichst unauffälligen Übergang der einzelnen Furnierstücke aneinander an, weil die Randkanten der Möbelplatten ohnehin optisch unauffällig sind und die optischen Beurteilungskriterien im Wesentlichen auf den dem gegenüber größeren Flächen der Möbelplatten zum Tragen kommen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine Draufsicht auf ein Fixmaßfurnier und -
2 einen gegenüber1 in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausschnitt aus dem Fixmaßfurnier. - In
1 ist mit1 insgesamt ein Fixmaßfurnier bezeichnet, welches als geplanktes Fixmaßfurnier ausgestaltet ist und aus mehreren Lamellen2 besteht. Die Lamellen sind nebeneinander angeordnet und entlang ihren Längsseiten miteinander auf Stoß verklebt. - Im Unterschied zu durchgehenden Lamellen sind die Lamellen
2 bei dem dargestellten Fixmaßfurnier1 aus jeweils wenigstens zwei kurzen Furnierstreifen3 konstruiert: Beispielsweise ist die links dargestellte Lamelle2 aus vier Furnierstreifen3 zusammengesetzt, während die zweite Lamelle von rechts aus zwei Furnierstreifen3 zusammengesetzt ist. Das geplankte Fixmaßfurnier1 von1 weist also nicht nur Stoßlinien in Längsrichtung auf, entlang welcher die benachbarten Lamellen2 an ihren Längskanten aneinander stoßen, wobei solche Stoßlinien exakt geradlinig verlaufen, sondern das Fixmaßfurnier1 weist auch Stoßlinien4 an den Stirnkanten zweier längs aneinander anschließender Furnierstreifen3 auf. Diese Stoßlinien4 verlaufen, wie in1 angedeutet, kurvig, um einen optisch möglichst unauffälligen Anschluss zweier stirnseitig aneinander grenzender Furnierstreifen3 zu bewirken. Den Verlauf der Stoßlinien4 im Einzelnen zeigt2 in einem gegen1 vergrößerten Maßstab: In2 ist eine mittlere Lamelle2 dargestellt, die zwischen zwei äußeren Lamellen2 angeordnet ist, von denen ledig lich ein schmaler Randstreifen angrenzend an die mittlere Lamelle2 dargestellt ist. Wo die beiden Furnierstreifen3 der mittleren Lamelle2 aneinander grenzen und ihre stirnseitige Stoßlinie4 ausbilden, ist ein insgesamt kurviger Verlauf dieser Stoßlinie4 ersichtlich, wobei innerhalb dieses grundsätzlich kurvigen Verlaufs eine zusätzliche optische Unauffälligkeit der Stoßlinie4 dadurch bewirkt wird, dass die beiden Furnierstreifen3 verzinkt aneinander stoßen. - Weiterhin ist in
1 für die einzelnen Lamellen2 bzw. für die einzelnen Furnierstreifen3 die jeweilige Maserung des Holzes schematisch angedeutet. Dabei ist ersichtlich, dass die Stoßlinien4 stets als Symmetrie- bzw. Spiegellinien wirken. Auf diese Weise ergibt sich ein gleichmäßiger Wechsel des Verlaufs der Maserung von einem Furnierstreifen3 zum stirnseitig benachbarten Furnierstreifen3 , so dass auf diese Weise die Stoßlinien4 zwischen benachbarten Furnierstreifen3 möglichst unauffällig sind. Dies wird dadurch erreicht, dass für eine Lamelle2 ausschließlich Furnierstreifen3 verwendet werden, die aus demselben Holzblock geschnitten sind, und dass bei der Anordnung dieser Furnierstreifen3 darauf geachtet wird, dass stets zwei gleichartige Abschnitte aneinander grenzen. Für die linke Lamelle2 in1 sind diese beiden unterschiedlichen Kopfenden des Holzblockes, aus dem die Furnierstreifen3 geschnitten sind, jeweils mit A und B bezeichnet und es ist ersichtlich, dass jeweils zwei Abschnitte A einander benachbart angeordnet sind sowie benachbarte Abschnitte B aneinander grenzen. - Dies wird dadurch erreicht, dass bei einer Anordnung der einzelnen Furnierstreifen übereinander, so, wie sie der Lage der Furnierstreifen
3 im ursprünglichen Holzblock entspricht, die einzelnen Furnierstreifen3 , als wären sie an ihren Stirnenden gelenkig miteinander verbunden, leporelloartig auseinander gefaltet werden, ohne dass dabei einer der Furnierstreifen3 um seine Längsachse gedreht wird.
Claims (6)
- Geplanktes Fixmaßfurnier, mit mehreren als Lamellen bezeichneten Furnierstreifen, die nebeneinander angeordnet und an ihren Längsseiten auf Stoß miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lamellen aus wenigstens zwei kurzen Furnierstreifen besteht, wobei diese beiden kurzen Furnierstreifen an ihrer Schmalseite aneinander stoßen und an ihrer Stoßlinie verzinkt sind.
- Fixmaßfurnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kurzen Furnierstreifen als so genanntes gemessertes Furnier hergestellt sind.
- Fixmaßfurnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verzinkte Stoßlinie kurvig läuft.
- Fixmaßfurnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der verzinkten Stoßstelle zwei gleichartige Abschnitte von zwei kurzen Furnierstreifen aneinander stoßen, die aus demselben Holzblock stammen.
- Möbel, mit einem Möbelkorpus, gekennzeichnet durch ein Fixmaßfurnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixmaßfurnier auf der Innenseite des Möbelkorpus angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720013409 DE202007013409U1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Geplanktes Fixmaßfurnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720013409 DE202007013409U1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Geplanktes Fixmaßfurnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007013409U1 true DE202007013409U1 (de) | 2008-01-03 |
Family
ID=38885443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720013409 Expired - Lifetime DE202007013409U1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Geplanktes Fixmaßfurnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007013409U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008014500A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-17 | Hobb Holzveredlung Gmbh & Co. Kg | Furnierschlüssel |
-
2007
- 2007-09-25 DE DE200720013409 patent/DE202007013409U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008014500A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-17 | Hobb Holzveredlung Gmbh & Co. Kg | Furnierschlüssel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH616993A5 (en) | Tongue plate for a releaseable groove-and-tongue connection | |
DE202007013409U1 (de) | Geplanktes Fixmaßfurnier | |
DE102007045824B4 (de) | Geplanktes Fixmaßfurnier | |
EP3103956B1 (de) | Modulares tragprofil mit stabaufnahmen | |
DE102004045931A1 (de) | Gliederbahn mit kleinem Umlenkradius | |
DE219774C (de) | ||
DE821416C (de) | Verfahren zur Herstellung von gesperrten Fussbodenbrettern | |
DE512125C (de) | Presswerkzeug zur Herstellung von Netzwerkstaeben aus Blech | |
DE2951972A1 (de) | Aus kunststoff bestehende tuer | |
DE2821235C2 (de) | Türzarge | |
DE3142672A1 (de) | Tischzarge | |
DE2461213C3 (de) | Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE841344C (de) | Fussboden- und Wandbelag aus Brettern | |
DE202007011599U1 (de) | Tragstruktur für Leichtbauelemente | |
DE4214455C2 (de) | Halsschmuck | |
DE1988819U (de) | Bauteilsatz, bestehend aus mindestens zwei mittels abbrennschweissen zu verbindenden bauteilen. | |
AT9494U1 (de) | Holzwerkstück, insbesondere in leisten- oder brettform | |
AT513096B1 (de) | Holzstück zum Ausbessern von Oberflächenfehlern an Bauteilen aus Holz oder Holzwerkstoff | |
DE2655163C2 (de) | Fensterflügel, Fensterrahmen o.dgl | |
DE716781C (de) | Hoelzerne, lamellierte Luftschraube | |
DE10354461B3 (de) | Faltbare Platten | |
DE681993C (de) | Holzring | |
DE202007017520U1 (de) | Türblatt | |
EP1364599A1 (de) | Faltbare Platte mit Nut & Feder | |
CH199809A (de) | Verfahren zum Herstellen von aus mehreren zusammengeleimten Holzschichten bestehenden Skiern und nach diesem Verfahren hergestellter Ski. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080207 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100907 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20130802 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE |