AT9494U1 - Holzwerkstück, insbesondere in leisten- oder brettform - Google Patents

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AT9494U1 AT0078606U AT7862006U AT9494U1 AT 9494 U1 AT9494 U1 AT 9494U1 AT 0078606 U AT0078606 U AT 0078606U AT 7862006 U AT7862006 U AT 7862006U AT 9494 U1 AT9494 U1 AT 9494U1
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Abstract

Es wird ein Holzwerkstück (1), insbesondere in Leisten- oder Brettform, aus wenigstens zwei stumpf stoßend miteinander verbundenen Holzteilen (2, 3) beschrieben, die auf einer Sichtseite eine quer zur profilierten Stoßfläche (4) verlaufende Maserung zeigen, wobei die Stoßfläche (4) wellenförmig profiliert ist und die Wellentäler und -berge eine stetige Krümmung aufweisen. Um den Stoß zwischen den beiden Holzteilen (2, 3) optisch in den Hintergrund treten zu lassen, wird vorgeschlagen, daß der Krümmungsradius (r) im Scheitelbereich der Wellentäler und -berge kleiner als der doppelte durchschnittliche gegenseitige Abstand (s) der Maserungslinien (5) auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile (2, 3), vorzugsweise kleiner als dieser durchschnittliche Abstand (s) der Maserungslinien (5), ist.

Description

2 AT 009 494 U1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzwerkstück, insbesondere in Leisten- oder Brettform, aus wenigstens zwei stumpf stoßend miteinander verbundenen Holzteilen, die auf einer Sichtseite eine quer zur profilierten Stoßfläche verlaufende Maserung zeigen, wobei die Stoßfläche wellenförmig profiliert ist und die Wellentäler und -berge eine stetige Krümmung aufweisen.
Weisen Leisten oder Bretter aus Massivholz Fehlstellen beispielsweise durch Asteinschlüsse auf, so kann durch solche Fehlstellen nicht nur die Festigkeit des Holzwerkstückes gemindert, sondern auch der optische Eindruck beeinträchtigt werden. Damit durch ein Kürzen der Leisten oder Bretter kein übermäßiger Verschnitt durch den Wegfall des jeweiligen die Fehlstelle aufweisenden Endstückes in Kauf genommen werden muß, könnte lediglich ein kurzer Leistenoder Brettabschnitt mit der Fehlstelle verworfen und die verbleibenden Teil wieder stumpf stoßend zusammengefügt werden. Die Festigkeitsansprüche an das gefügte Holzwerkstück können zumindest bei einer Keilzinkenverbindung der Holzteile ohne weiteres erfüllt werden. Es muß allerdings zur Kenntnis genommen werden, daß sich bei den herkömmlichen Keilzinkenverbindungen der sich aufgrund des verworfenen Zwischenstücks ergebende Versatz der Maserung auf der Sichtfläche des gefügten Holzwerkstückes deutlich abzeichnet, so daß das Fügen des Holzwerkstückes aus zwei oder mehreren Holzteilen sichtbar wird.
Um zwei Holzwerkstücke stumpfstoßend miteinander zu verbinden, wobei an die Verbindungsnaht höhere Festigkeitsanforderungen gestellt werden, ist es bekannt (DE 38 34 408 A1, RU 2 080 248 C1 und US 4 820 091 A), die Stoßfläche wellenförmig, insbesondere sinusförmig zu profilieren, um größere Leimflächen zu erreichen. Da diese profilierten Stoßflächen keine Rücksicht auf die Holzmaserung nehmen, bleiben vorhandene Versetzungen hinsichtlich des Verlaufes der Maserung deutlich erkennbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Stoßfläche eines Holzwerkstückes, insbesondere in Leisten- oder Brettform, der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß nicht nur die erforderlichen Festigkeitseigenschaften gewährleistet werden können, sondern auch eine Sichtseite erzielt wird, bei der der unvermeidbare Versatz der quer zum Stoß verlaufenden Maserung der beiden stumpf stoßenden Holzteile optisch in den Hintergrund tritt und das einheitliche Erscheinungsbild der Sichtseite des gefügten Holzwerkstückes kaum beeinträchtigt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Krümmungsradius im Scheitelbereich der Wellentäler und -berge kleiner als der doppelte durchschnittliche gegenseitige Abstand der Maserungslinien auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile, vorzugsweise kleiner als dieser durchschnittliche Abstand der Maserungslinien, ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dann ein Stoß zwischen zwei Holzteilen mit einer gegenseitig versetzten Maserung selbst bei einem ähnlichen Maserungsverlauf ins Auge springt, wenn sich die Versatzbereiche im Zuge der Maserungslinien entlang einer Linie einstellen, die nur geringfügig von einer Geraden abweicht. Werden folglich die Wellentäler und -berge des Wellenverlaufs der profilierten Stoßfläche unter einer entsprechenden Bedachtnahme auf den gegenseitigen Abstand der Maserungslinien mit einer stetigen Krümmung versehen, so kann damit gerechnet werden, daß seitliche Versetzungen der einzelnen Maserungslinien im Bereich der Wellentäler und -berge der Stoßfläche eine gegenseitige Versetzung in Längsrichtung der Maserung erfahren und daher nicht optisch zu einer durchgehenden Querlinie ergänzt werden können. Der Versatz der Maserungslinien im Stoßbereich zwischen den beiden Holzteilen paßt sich somit dem Maserungsverlauf homogen an, so daß diese Versatzbereiche optisch in den Hintergrund treten und in überraschender Weise der äußere Eindruck eines einheitlichen Holzwerkstückes entsteht, wenn der Krümmungsradius im Scheitelbereich der Wellentäler und -berge kleiner als der doppelte durchschnittliche gegenseitige Abstand der Maserungslinien auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile, vorzugsweise kleiner als dieser durchschnittliche Abstand der Maserungslinien, gewählt wird.
Einem ähnlichen Zweck dient auch die Maßnahme, die Amplituden des wellenförmigen Verlaufs 3 AT 009 494 U1 der Profilierung der Stoßfläche zumindest dem doppelten, vorzugsweise zumindest dem dreifachen durchschnittlichen gegenseitigen Abstand der Maserungslinien auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile anzupassen, weil in diesem Fall die Versetzungen im Maserungsverlauf zwischen den beiden gefügten Holzteilen über einen vergleichsweise langen Abschnitt des Maserungsverlaufes aufgeteilt werden.
Wird die wellenförmige Profilierung der Stoßfläche mit unterschiedlich großen Amplituden des Wellenverlaufs versehen, so kann zusätzlich auf eine entsprechende Verteilung der seitlichen Versetzungen im Zuge des Maserungsverlaufes über einen entsprechenden Längenabschnitt der Maserung Einfluß genommen werden, um im optischen Erscheinungsbild des Holzwerkstückes den Eindruck einer durchgehend einheitlichen Maserung zu erwecken. Zum gleichen Zweck können auch die gegenseitigen Abstände der Wellentäler und -berge quer zur Maserung variiert werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes leistenförmiges Holzwerkstück ausschnittsweise im Bereich eines stumpfen Stoßes zwischen zwei gefügten Holzteilen in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 die Ausgangsleiste für das Holzwerkstück nach Anspruch 1 ausschnittsweise im Bereich einer zu verwerfenden Fehlstelle in Draufsicht und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Holzwerkstückes.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist das Holzwerkstück 1 aus zwei Holzteilen 2 und 3 zusammengesetzt, zwischen denen sich eine profilierte Stoßfläche 4 ergibt, wobei die Wellentäler und -berge eine stetige Krümmung aufweisen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Krümmungsradius r im Scheitelbereich der Wellentäler und -berge kleiner als ein Mittelwert der gegenseitigen Seitenabstände s der Maserungslinien 5 auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile 2, 3 ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die seitlichen Versetzungen der Maserungslinien 5 der beiden Holzteile 2, 3 entlang der Stoßfläche 4 keine optisch auffallende, sich über die Breite des Holzwerkstückes 1 erstreckende Querlinie bestimmen, wodurch die Zusammensetzung des Holzwerkstückes 1 aus zwei Holzteilen 2, 3 zugunsten eines im wesentlichen einheitlichen über die gesamte Länge des Holzwerkstückes 1 durchgehenden Maserungsbildes in den Hintergrund tritt, und zwar insbesondere dann, wenn der durchschnittliche gegenseitige Abstand der Maserungslinien 5 der beiden Holzteile 2, 3 zumindest in einem an die Stoßfläche 4 angrenzenden Bereich angenähert übereinstimmt. Dies ist im allgemeinen dann der Fall, wenn die beiden Holzteile 2, 3 beispielsweise von einer gemeinsamen Ausgangsleiste stammen, wie dies in der Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Ausgangsleiste a weist eine Fehlstelle 6 in Form eines Asteinschlusses auf. Um nicht nach einem Durchtrennen der Ausgangsleiste a auf einer Seite der Fehlstelle 6 das abgetrennte Leistenstück verwerfen zu müssen, wird lediglich ein Zwischenstück 7 mit der Fehlstelle 6 aus der Ausgangsleiste a entfernt, so daß die verbleibenden Holzteile 2 und 3 durch ein Leimen zum Holzwerkstück 1 zusammengefügt werden können. Die Trennlinien 8 müssen allerdings in ihrem Verlauf übereinstimmen, damit ein spielfreier Formschluß beim anschließenden stumpf stoßenden Fügen der beiden Holzteile 2, 3 sichergestellt werden kann. Da die Trennlinien den wellenförmigen Verlauf der späteren Stoßfläche 4 aufweisen, ergibt sich beim Fügen der beiden Holzteile 2, 3 gemäß der Fig. 1 der optische Eindruck eines weitgehend ungestörten Maserungsbildes.
Aus der Fig. 3 kann entnommen werden, daß die Stoßfläche 4 auch einen Wellenverlauf mit unterschiedlich großen Amplituden aufweisen kann, was trotz der unvermeidbaren Versetzungen der Maserungslinien 5 im Stoßbereich eine zusätzliche Anpassung des optischen Eindruckes an den natürlichen Maserungsverlauf ermöglicht. Dem Holzwerkstück 1 nach der Fig. 3 liegt ebenfalls die Ausgangsleiste a nach der Fig. 2 zugrunde, um die Wirkung der unterschiedlichen Amplituden im Wellenverlauf der Stoßfläche 4 zu verdeutlichen. Anstelle einer Variation

Claims (3)

  1. 4 AT 009 494 U1 der Amplituden des Wellenverlaufes der Stoßfläche oder zusammen mit einer solchen Amplitudenvariation können auch die gegenseitigen Abstände der Wellentäler und -berge unterschiedlich groß gewählt werden, um das optische Erscheinungsbild hinsichtlich eines durchgehenden Maserungsverlaufes zu verbessern. Es ist wohl ohne weiteres einsichtig, daß eine zu kleine Amplitudenweite des wellenförmigen Stoßflächenverlaufs für das angestrebte Ziel, einen optisch nicht ins Auge fallenden Stoß zwischen den beiden Holzteilen 2, 3 zu ermöglichen, ungünstig ist. Aus diesem Grunde sollten die Amplituden des wellenförmigen Verlaufs der Profilierung der Stoßfläche 4 zumindest dem doppelten, vorzugsweise dem dreifachen durchschnittlichen gegenseitigen Abstand s der Maserungslinien 5 auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile 2, 3 entsprechen. Ansprüche: 1. Holzwerkstück, insbesondere in Leisten- oder Brettform, aus wenigstens zwei stumpf stoßend miteinander verbundenen Holzteilen, die auf einer Sichtseite eine quer zur profilierten Stoßfläche verlaufende Maserung zeigen, wobei die Stoßfläche wellenförmig profiliert ist und die Wellentäler und -berge eine stetige Krümmung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) im Scheitelbereich der Wellentäler und -berge kleiner als der doppelte durchschnittliche gegenseitige Abstand (s) der Maserungslinien (5) auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile (2, 3), vorzugsweise kleiner als dieser durchschnittliche Abstand (s) der Maserungslinien (5), ist.
  2. 2. Holzwerkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden des wellenförmigen Verlaufs der Profilierung der Stoßfläche (4) zumindest dem doppelten, vorzugsweise dem dreifachen durchschnittlichen gegenseitigen Abstand (s) der Maserungslinien (5) auf der Sichtseite der beiden stumpf stoßenden Holzteile (2, 3) entsprechen.
  3. 3. Holzwerkstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Profilierung der Stoßfläche (4) unterschiedlich große Amplituden des Weilenverlaufs und/oder unterschiedlich große gegenseitige Abstände der Wellentäler und -berge quer zur Maserung aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0078606U 2006-11-02 2006-11-02 Holzwerkstück, insbesondere in leisten- oder brettform AT9494U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10543614B2 (en) * 2014-12-16 2020-01-28 Manuel Perez-Romero Structural butt finger joint for flat boards

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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