DE202007012253U1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/10Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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Abstract

Kraftfahrzeugschloss (1) umfassend
– ein Schlossgehäuse (2), eine Deckplatte (3) und ein Gesperre (4), wobei das Gesperre (4) zwischen einem Teil des Schlossgehäuses (2) und der Deckplatte (3) angeordnet ist, sowie
– einen Schlosshalter (7) mit einer Halterung (8) und einen, einen Haltebolzen (12) bildenden, Bügel (9), der mit dem Gesperre (4) zusammenwirken kann,
bei dem die Deckplatte (3) eine in eine Einlaufrichtung (10) verlaufende Aussparung (11) für den Haltebolzen (12) aufweist, die so gestaltet ist, dass sich der Bügel (9) wenigstens seitlich über die Aussparung (11) hinaus erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss, wie es beispielsweise zur Verriegelung von Kraftfahrzeugtüren bzw. -klappen zum Einsatz kommt.
  • Es ist bekannt, solche Kraftfahrzeugschlösser mit einem Schlossgehäuse auszuführen, in dem ein so genanntes Gesperre angeordnet ist. Das Gesperre umfasst dabei eine regelmäßig zumindest eine Drehfalle sowie eine Sperrklinke, die sicher einen Karosserie-seitig befestigten Schlosshalter aufnehmen können. Dazu greift die Drehfalle z.B. in den Schlosshalter ein und wird in dieser Position durch die Sperrklinke bewegungsblockiert.
  • Für den Fall, dass ein solches Kraftfahrzeugschloss, beispielsweise bei einem Unfall, beschädigt wird, ist gleichwohl gewünscht, dass das Gesperre immer noch betätigt werden kann. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, eine Verstärkungsplatte bzw. Deckplatte vorzusehen, die das Gesperre nach außen hin, beispielsweise zum Schutz gegen eine seitliche Krafteinwirkung auf die Kraftfahrzeugtür, schützt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere die Betriebssicherheit eines Kraftfahrzeugschlosses nach einem Seitenaufprall weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Kraftfahrzeugschloss gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung mit weiteren Ausführungsbeispielen im Detail.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloss umfasst
    • – ein Schlossgehäuse, eine Deckplatte und ein Gesperre, wobei das Gesperre zwischen einem Teil des Schlossgehäuses und der Deckplatte angeordnet ist, sowie
    • – einen Schlosshalter mit einer Halterung und einen, einen Haltebolzen bildenden, Bügel, der mit dem Gesperre zusammenwirken kann,
    bei dem die Deckplatte eine in eine Einlaufrichtung verlaufende Aussparung für den Haltebolzen aufweist, die so gestaltet ist, dass sich der Bügel wenigstens seitlich über die Aussparung hinaus erstreckt.
  • Schlossgehäuse und Deckplatte sind dabei bevorzugt metallisch ausgeführt. Da die Deckplatte zumindest teilweise das Gesperre überdeckt, muss eine entsprechende Aussparung vorgesehen sein, um das Einlaufen des Haltebolzens in das Gesperre zu ermöglichen. Diese Aussparung, die zum Teil auch als Einlaufmaul bezeichnet wird, ist hier erfindungsgemäß relativ schmal auszuführen, insbesondere so, dass diese nur geringfügig weiter ausgeführt ist als der Durchmesser des Haltebolzens. Damit wird insbesondere auch zum Ausdruck gebracht, dass sich die Aussparung bzw. die Deckplatte etwa in Höhe des Haltebolzens erstreckt, sich also ein Teil des Bügels des Schlosshalters insbesondere darüber hinaus erstreckt. Dieser sich darüber hinaus erstreckende Anteil des Bügels überstreicht (mit einem entsprechenden Abstand) demnach beim Einlaufen in die Aussparung die Deckplatte. Hier wird nun vorgeschlagen, dass dieser Bügel so gestaltet ist, dass er sich seitlich, also insbesondere quer zur Einlaufrichtung, über die Deckplatte hin erstreckt. Dies gilt bevorzugt für den gesamten Bereich des Bügels, der oberhalb der Deckplatte angeordnet ist, gesehen in einer Draufsicht.
  • Der Effekt dieser Erfindung ist, dass bei einem seitlichen Aufprall eine Krafteinwirkung auf den Bügel erfolgt, der damit hin zum Gesperre bewegt wird. Durch die Tatsache, dass der Bügel die Deckplatte seitlich überragt, kommt dieser mit der Deckplatte in Kontakt, wodurch seine weitere Bewegung gebremst wird. Zudem erfolgt dann auch eine Verformung der Deckplatte bzw. Verstärkungsplatte und das Gesperre bleibt (zunächst) geschützt. Damit wird ein großer Teil der eingebrachten Energie über die Deckplatte aufgenommen und abgeleitet. Somit wird die Chance auf eine Betriebsfähigkeit des Gesperres auch nach massiver seitlicher Krafteinwirkung auf das Kraftfahrzeugschloss deutlich erhöht.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird auch vorgeschlagen, dass der Bügel und die Deckplatte einen Überdeckungsbereich bilden, wenn der Haltebolzen mit dem Gesperre zusammenwirkt. Insoweit ist hier insbesondere der verriegelte Zustand des Kraftfahrzeugschlosses betrachtet. Dabei ist der Überdeckungsbereich im Bereich des seitlichen Randes der Aussparung oder sogar auch im Bereich des Endes der Aussparung ausgebildet. Ganz besonders bevorzugt ist, dass der Überdeckungsbereich den gesamten umlaufenden Rand der Aussparung ausbildet. Mit Überdeckungsbereich ist insbesondere die überschneidende Projektionsfläche des Bügels auf die Deckplatte bei einer Draufsicht gemeint.
  • Zudem wird auch vorgeschlagen, dass der Bügel einen zur Deckplatte parallel verlaufenden Steg bildet, der breiter als der Haltebolzen ist. Der Bügel ist hierfür insbesondere im Bereich des Steges plattenartig bzw. flach ausgebildet. Klar ist, dass Deckplatte und Steg nicht exakt parallel verlaufen müssen. Bevorzugt ist mit anderen Worten auch, dass Steg und Deckplatte in der verriegelten Position im Wesentlichen zueinander parallel ausgerichtet sind. Damit wird ein gleichzeitiger Kontakt bzw. eine gleichmäßige Beanspruchung der Deckplatte im Crash-Fall erreicht. Vorteilhafterweise ist der Schlosshalter hier zweiteilig ausgeführt, wobei der Haltebolzen ein separates Bauteil darstellt, das unverlierbar mit dem Bügel und der Halterung verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen besonders bevorzugte Ausführungsvarianten, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
  • 1: ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des Kraftfahrzeugschlosses und dessen Aufbau,
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugschlosses mit Deckplatte im verriegelten Zustand,
  • 3: eine Deckplatte und einen Schlosshalter in der verriegelten Position zueinander, und
  • 4: perspektivisch eine Ausführungsvariante eines Schlosshalters.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug 16, dessen Tür 15 mit einem Kraftfahrzeugschloss 1 ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeugschloss 1 weist ein Gesperre 4 auf, das hier in der verriegelten Position gezeigt ist. Ein Schlosshalter 7 ist dabei von einer Drehfalle 5 aufgenommen, die durch Anlage einer Sperrklinke 6 nun in dieser Position bewegungsblockiert ist. Durch ein Betätigen des Kraftfahrzeugschlosses wird die Sperrklinke 6 normalerweise abgehoben, so dass sich die Drehfalle 5 in ihrer Ausgangslage verschwenkt und den Schlosshalter 7 freigibt. Um diese Funktion auch nach einem Unfall mit seitlichem Aufprall zu ermöglichen, wurden die erfindungsgemäßen Lösungskonzepte vorgeschlagen.
  • 2 zeigt ein Detail eines Kraftfahrzeugschlosses 1. Dargestellt ist zunächst unten ein Teil des Schlossgehäuses 2. An diesem ist das Gesperre 4 schwenkbar gelagert, wobei sich unten links noch ein Ende der Sperrklinke 6 erkennen lässt. Darüber ist eine Deckplatte 3 zum Schutz des Gesperres 4 vorgesehen und mit dem Schlossgehäuse 2 verbunden. Damit ist eine Art separates Gehäuse für das Gesperre ausgeformt. Das Schlossgehäuse 2 sowie die Deckplatte 3 sind nun mit Öffnungen ausgestattet, die ein Eindringen des Schlosshalters 7 bis hin zu der hier veranschaulichten Position ermöglichen. Hierbei wird nun der Haltebolzen 12 des Schlosshalters 7 sicher vom Gesperre 4 aufgenommen und arretiert.
  • In der Draufsicht, wie sie in 3 dargestellt ist, kann nun erkannt werden, dass die Deckplatte 3 einen in Einlaufrichtung 10 für den Schlosshalter 7 sich erstreckende Aussparung 11 aufweist. Diese Aussparung 11 ist im Wesentlichen länglich in Einlaufrichtung 10 ausgebildet, hat also eine Länge in Einlaufrichtung 10 die größer ist als die Weite 18 der im Wesentlichen parallel verlaufenden Ränder zueinander.
  • Relativ zu dieser Deckplatte 3 ist hier gleichzeitig der Schlosshalter 7 dargestellt, wie er in der verriegelten Position angeordnet ist. Dabei dringt der Haltebolzen 12 des Schlosshalters 7 in die Aussparung 11 ein. Der Schlosshalter 7 ist nun so gestaltet, dass er über die Aussparung 11 seitlich hinausragt, also insbesondere den hier schraffiert dargestellten Überdeckungsbereich 13 bildet. Das heißt mit anderen Worten, dass der Schlosshalter 7 die Deckplatte 3 von oben überdeckt.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Schlosshalters 7, der mit einer entsprechend geformten Aussparung einer Deckplatte zusammenwirken kann. Der Schlosshalter 7 bildet eine Halterung 8 zur Fixierung an der Karosserie sowie einen Bügel 9, wobei dieser hier mit einem separat ausgeführten Haltebolzen 12 hergestellt ist. Gegenüberliegend der Halterung 8 ist nun hier der parallel zur Deckplatte 3 verlaufende Steg 17 ausgeformt, der eine Breite 14 aufweist, die größer als der Durchmesser des Haltebolzens 12 sowie größer als die Weite 18 der Aussparung 10 in der Deckplatte 3 ist.
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Schlossgehäuse
    3
    Deckplatte
    4
    Gesperre
    5
    Drehfalle
    6
    Sperrklinke
    7
    Schlosshalter
    8
    Halterung
    9
    Bügel
    10
    Einlaufrichtung
    11
    Aussparung
    12
    Haltebolzen
    13
    Überdeckungsbereich
    14
    Steg-Breite
    15
    Tür
    16
    Kraftfahrzeug
    17
    Steg
    18
    Weite

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) umfassend – ein Schlossgehäuse (2), eine Deckplatte (3) und ein Gesperre (4), wobei das Gesperre (4) zwischen einem Teil des Schlossgehäuses (2) und der Deckplatte (3) angeordnet ist, sowie – einen Schlosshalter (7) mit einer Halterung (8) und einen, einen Haltebolzen (12) bildenden, Bügel (9), der mit dem Gesperre (4) zusammenwirken kann, bei dem die Deckplatte (3) eine in eine Einlaufrichtung (10) verlaufende Aussparung (11) für den Haltebolzen (12) aufweist, die so gestaltet ist, dass sich der Bügel (9) wenigstens seitlich über die Aussparung (11) hinaus erstreckt.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Schutzanspruch 1, bei dem Bügel (9) und Deckplatte (3) einen Überdeckungsbereich (13) bilden, wenn der der Haltebolzen (12) mit dem Gesperre (4) zusammenwirkt.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Schutzanspruch 1 oder 2, bei dem der Bügel (9) einen zur Deckplatte (3) parallel verlaufenden Steg (17) bildet, der breiter als der Haltebolzen (12) ist.
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