DE202007012068U1 - Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung - Google Patents

Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007012068U1
DE202007012068U1 DE200720012068 DE202007012068U DE202007012068U1 DE 202007012068 U1 DE202007012068 U1 DE 202007012068U1 DE 200720012068 DE200720012068 DE 200720012068 DE 202007012068 U DE202007012068 U DE 202007012068U DE 202007012068 U1 DE202007012068 U1 DE 202007012068U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
tread
filament
shell
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720012068
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spindelfabrik Suessen GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Suessen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spindelfabrik Suessen GmbH filed Critical Spindelfabrik Suessen GmbH
Priority to DE200720012068 priority Critical patent/DE202007012068U1/de
Publication of DE202007012068U1 publication Critical patent/DE202007012068U1/de
Priority to ES200801650A priority patent/ES2374884B1/es
Priority to CH8522008A priority patent/CH703233B1/de
Priority to CNA2008102100244A priority patent/CN101372294A/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/24Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/34Arrangements for effecting positive rotation of packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Abwickelwalze (12) für wenigstens zwei Filamentspulen (11) einer Coregarn-Einrichtung (1), wobei für jede Filamentspule (11) eine eigene Lauffläche (17) vorgesehen ist, die von der Lauffläche (17') der benachbarten Filamentspule (11') getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lauffläche (17) am Außenumfang einer auf eine Antriebswelle (20) aufgesetzten Hülse (19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abwickelwalze für wenigstens zwei Filamentspulen einer Coregarn-Einrichtung, wobei für jede Filamentspule eine eigene Lauffläche vorgesehen ist, die von der Lauffläche der benachbarten Filamentspule getrennt ist.
  • Eine Abwickelwalze dieser Art ist durch die DE 296 02 916 U1 Stand der Technik. Das Vorsehen einer eigenen Lauffläche für jede Filamentspule, die von der Lauffläche der benachbarten Filamentspule durch einen Zwischenraum getrennt ist, hat im Gegensatz zu einer durchgehenden Abwickelwalze mit konstantem Durchmesser den Vorteil, dass die Lauffläche an die Erfordernisse der Filamentspule angepasst sein kann, beispielsweise dadurch dass die Lauffläche ballig gestaltet ist. Weitere Einzelheiten zur konstruktiven Gestaltung der Abwickelwalze sind in der DE 296 02 916 U1 nicht offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des genannten Vorteils eine einfache und leicht herstellbare Abwickelwalze zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jede Lauffläche am Außenumfang einer auf eine Antriebswelle aufgesetzten Hülse angeordnet ist.
  • Die Herstellung einer Abwickelwalze mit aufgesetzten Hülsen, so dass die Laufflächen von benachbarten Filamentspulen durch einen Zwischenraum getrennt sind, ist wesentlich einfacher, als die Herstellung aus einem Vollmaterial, bei dem die Zwischenräume aus dem Vollen zerspant werden müssen.
  • Die Hülse kann leicht austauschbar auf der Antriebswelle aufgesetzt sein, so dass die Ausgestaltung der Lauffläche je nach Anforderung durch die Wahl der entsprechenden Hülse gewählt werden kann. Die Lauffläche kann beispielsweise zylindrisch oder auch ballig ausgeführt sein. Des Weiteren kann die Länge der Hülse in axialer Richtung entsprechend der Breite der Filamentspule gewählt werden. Die Hülse kann beispielsweise breiter als die Filamentspule sein, so dass eine sichere Auflage der Filamentspule über die gesamte Breite gewährleistet ist. Für eine andere Anforderung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, dass die Länge der Hülse in axialer Richtung kleiner als die Breite der Filamentspule ist, so dass die Filamentspule lediglich mit ihrem mittleren Bereich auf der Abwickelwalze aufliegt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass sich die Antriebswelle über mehrere benachbarte Filamentspulen erstreckt und dass jede Hülse einzeln, ohne Demontage von benachbarten Hülsen, austauschbar ist. Hierdurch lassen sich einzelne Hülsen im Falle von Beschädigungen sehr einfach austauschen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Hülse für eine Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung mit einer Lauffläche für eine Filamentspule und mit einer Aufnahme für eine Antriebswelle, bei der die Hülse mehrteilig ausgebildet ist.
  • Durch die mehrteilige Ausgestaltung kann die Hülse sehr einfach auf der Antriebswelle montiert und auch wieder demontiert werden. Bevorzugt werden alle Teile der Hülse identisch geformt, insbesondere besteht die Hülse aus zwei identisch geformten Halbschalen. Es ist vorteilhaft, dass die Teile der Hülse mit Bajonettverschlüssen verbindbar sind. Die Hülse bzw. deren Teile sind bevorzugt als Kunststoff-Spritzgussteile ausgeführt. Hierdurch ist eine einfache Herstellbarkeit und Montierbarkeit gewährleistet.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Hülse in der Lauffläche wenigstens eine im Wesentlichen axial verlaufende Nut aufweist. Eine axial verlaufende Nut ermöglicht das einfache Entfernen von Filamentmaterial, das sich im Falle einer Betriebsstörung um die Lauffläche der Hülse gewickelt hat. Durch die axial verlaufenden Nut kann das um die Lauffläche gewickelte Filamentmaterial mit Hilfe eines Messers entfernt werden, ohne dass die Lauffläche der Hülse beschädigt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Halbschale zur Bildung einer Hülse für eine Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung, bei der die Halbschale eine Lauffläche für eine Filamentspule, eine Aufnahmefläche für eine Antriebswelle und Mittel zum Verbinden mit einer anderen Halbschale aufweist.
  • Die Hülse für die Abwickelwalze mit ihrer Lauffläche am Außenumfang wird dadurch gebildet, dass zwei Halbschalen auf eine Antriebswelle montiert werden. Eine Halbschale ist so geformt, dass sie sich an der Mittellinie der Aufnahmefläche gegenüberliegende Kontaktflächen für die andere Halbschale aufweist, und dass die Mittel zum Verbinden an diesen beiden Kontaktflächen angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die beiden Halbschalen identisch geformt und sind als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet. Hierzu sind die an der ersten Kontaktfläche angeordneten Mittel zum Verbinden passend zu den an der zweiten Kontaktfläche angeordneten Mittel zum Verbinden geformt. Es ist lediglich eine Spritzgussform erforderlich, um alle Einzelteile der Hülse herzustellen, so dass der Herstellaufwand minimiert ist.
  • Bevorzugt sind die Mittel zum Verbinden als Bajonettverschluss ausgebildet, bei dem die beiden Halbschalen in radialer Richtung der Antriebswelle zusammengefügt und zum Arretieren in axialer Richtung um einen bestimmten Betrag gegeneinander verschoben werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch und teilweise geschnittene Seitenansicht auf eine Coregarn-Einrichtung zur Zuführung eines Filaments zu einem Streckwerk,
  • 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die Coregarn-Einrichtung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Hülse für eine Abwickelwalze,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale zur Bildung einer Hülse für eine Abwickelwalze,
  • 5 bis 7 die Halbschale der 4 in drei Ansichten.
  • In den 1 und 2 ist eine Coregarn-Einrichtung 1 zur Zuführung eines Filaments 2 zu einem Streckwerk 3 einer Textilmaschine dargestellt. Das Streckwerk 3 kann beispielsweise an einer Ringspinnmaschine angeordnet sein. Das Streckwerk 3 besteht im Wesentlichen aus mehreren antreibbaren Walzenpaaren 4, 5 und 6, die ein Vorgarn oder eine Faserlunte 7 in Transportrichtung A auf die gewünschte Feinheit verziehen. Das Vorgarn 7 wird dem Streckwerk 3 von einer Vorgarnspule 8 über die Vorgarnführer 9 und 10 zugeführt.
  • Das Filament 2 wird in der Coregarn-Einrichtung 1 von einer Filamentspule 11 über eine Abwickelwalze 12 abgewickelt und in Transportrichtung B über eine Führungsrolle 13 dem Streckwerk 3 zugeführt. Das Filament 2 kann beispielsweise dem Ausgangswalzenpaar 6 des Streckwerks 3 zugeführt werden, an dem der verstreckte Stapelfaserverband 14 auf seine gewünschte Feinheit verzogen ist. In nicht dargestellter Ausgestaltung können im Anschluss an das Streckwerk 3 jedoch noch pneumatische und/oder mechanische Kompaktiereinrichtungen vorgesehen sein, die den verstreckten Stapelfaserverband 14 in einer Verdichtungszone kompaktieren. In derartige Fällen kann es auch vorteilhaft sein, das Filament 2 erst nach der Verdichtungszone dem Stapelfaserverband 14 zuzuführen.
  • Im Anschluss an das Streckwerk 3 wird der Stapelfaserverband 14 zusammen mit dem Filament 2 in Abzugsrichtung C einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt und es entsteht der fertige Faden 15, der auch als Coregarn bezeichnet wird.
  • An einer Ringspinnmaschine ist eine Vielzahl von Streckwerken 3 nebeneinander angeordnet. In der Coregarn-Einrichtung 1 sind deshalb mehrere Filamentspulen 11 nebeneinander angeordnet, damit jedem Streckwerk 3 ein eigenes Filament 2 zugeführt werden kann. Zur Führung ist auf beiden Seiten jeder Filamentspule 11 jeweils ein Spulenseparator 16 angeordnet. Die Filamentspule 11 liegt durch ihr Eigengewicht auf der Abwickelwalze 12 auf. Für jede Filamentspule 11 ist eine eigene Lauffläche 17 an der Abwickelwalze 12 vorgesehen, die von der Lauffläche 17' der benachbarten Filamentspule 11' durch einen Zwischenraum 18 getrennt ist. Die Lauffläche 17 ist am Außenumfang einer Hülse 19 angeordnet, die auf eine Antriebswelle 20 aufgesetzt ist. Die Antriebswelle 20 erstreckt sich über mehrere benachbarte Filamentspulen 11 und ist mit einem Antrieb 21 verbunden.
  • Damit die Filamentspule 11 auf der Abwickelwalze 12 positioniert ist, ist die Filamentspule 11 mit einer Achse 22 versehen, die in einer Nut 23 des Spulenseparators 16 geführt ist.
  • In 3 ist die Hülse 19 für die Abwickelwalze 12 mit ihrer Lauffläche 17 und mit ihrer Aufnahme 24 für die Antriebswelle 20 vergrößert dargestellt. Die Hülse 19 ist mehrteilig ausgebildet, wobei die Hülse 19 aus zwei identisch geformten Halbschalen 25 und 25' besteht. Die Hülse 19 weist in der Lauffläche 17 mehrere in axialer Richtung der Hülse verlaufende Nuten 26 auf. Durch die Nuten 26 kann ein im Falle einer Betriebsstörung entstandener Filamentwickel ohne Beschädigung der Lauffläche 17 mit einem Messer von der Hülse 19 heruntergeschnitten werden. Die Lauffläche 17 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet und die Länge der Hülse 19 in axialer Richtung ist größer als die Breite der Filamentspule 11, so dass die Filamentspule 11 mit ihrem gesamten Außenumfang die Lauffläche 17 kontaktiert. In nicht dargestellter Abwandlung kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, die Länge der Hülse in axialer Richtung wesentlich kleiner zu wählen oder auch die Lauffläche 17 ballig auszuführen. Durch diese nicht dargestellten Maßnahmen kann erreicht werden, dass die Filamentspule 11 in ihren Randbereichen nicht auf der Lauffläche 17 aufliegt, so dass bei bestimmten Filamentspulen das Abwickeln des Filaments 2 verbessert ist.
  • In den 4 bis 7 ist eine Halbschale 25 zur Bildung der Hülse 19 für die Abwickelwalze 12 näher dargestellt. Die Halbschale 25 besteht im Wesentlichen aus einem entlang der Mittellinie 27 geteilten Hohlzylinder, der an seinem Außenumfang eine Lauffläche 17 für die Filamentspule 11 und an seinem Innendurchmesser eine Aufnahmefläche 28 für die Antriebswelle 20 aufweist. Die Halbschale 25 weist außerdem Mittel 29 zum Verbinden mit einer anderen Halbschale 25' auf. Die Halbschale 25 wird mit einer anderen Halbschale 25' derart zu einer Hülse 19 komplettiert, dass die sich an der Mittellinie 27 der Aufnahmefläche 28 gegenüberliegenden Kontaktfläche 30 und 31 mit den Kontaktfläche 30 und 31 der anderen Halbschale 25' berühren und die Aufnahmefläche 28 zu einer zylindrischen Aufnahme 24 für die Antriebswelle 20 komplettiert ist.
  • Die Mittel 29 zum Verbinden sind an den Kontaktflächen 30 und 31 angeordnet. Die an der ersten Kontaktfläche 30 angeordneten Mittel 29 zum Verbinden sind passend zu den an der zweiten Kontaktfläche angeordneten Mitteln 29 zum Verbinden geformt, so dass die Halbschale 25 mit einer identisch ausgebildeten Halbschale 25' verbindbar ist.
  • Die Mittel 29 zum Verbinden sind vorteilhafterweise als Bajonettverschluss ausgebildet. An der ersten Kontaktfläche 30 sind dabei zapfenartige Vorsprünge 32 vorgesehen, die in entsprechend geformte Aussparungen 33 der zweiten Kontaktfläche 31 eingreifen können. Zur Montage der beiden Halbschalen 25 und 25' zu der fertigen Hülse 19 werden die beiden Halbschalen 25, 25' in radialer Richtung auf die Antriebswelle 20 aufgesetzt, so dass die zapfenartigen Vorsprünge 32 in die entsprechenden Aussparungen 33 eingreifen. Die beiden Halbschalen 25 und 25' sind dabei noch leicht axial versetzt zueinander angeordnet. Zur Verriegelung des Bajonettverschlusses werden nun die beiden Halbschalen 25 und 25' in axialer Richtung zueinander verschoben bis die Stirnseiten zueinander fluchten. Es ist vorteilhaft, wenn der Zwischenraum 18 zwischen den Laufflächen 17 der Abwickelwalze 12 größer ist als der Betrag, den die beiden Halbschalen 25 und 25' zum Entriegeln des Bajonettverschlusses gegeneinander verschoben werden müssen. Hierdurch wird es möglich, dass jede Hülse 19 der Abwickelwalze 12 einzeln, ohne Demontage von benachbarten Hülsen 19, austauschbar ist. Ein Austausch einer einzelnen Hülse 19 kann insbesondere dann notwendig werden, wenn die Lauffläche 17 doch einmal durch unsachgemäße Entfernung eines Filamentwickels durch den Maschinenbediener beschädigt worden ist.
  • Zur zusätzlichen Arretierung der Hülse 19 auf der Antriebswelle 20 kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, dass in der Halbschale 25 eine Bohrung 34 vorgesehen ist, in die eine Schraube einsetzbar ist.
  • Die Kanten 35, die durch die Lauffläche 17 und die daran angrenzenden Kontaktflächen 30 und 31 gebildet werden, sind so ausgestaltet, dass beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 25 und 25' jeweils im Bereich der Kontaktfläche 30 und 31 eine Nut 26 entsteht.

Claims (12)

  1. Abwickelwalze (12) für wenigstens zwei Filamentspulen (11) einer Coregarn-Einrichtung (1), wobei für jede Filamentspule (11) eine eigene Lauffläche (17) vorgesehen ist, die von der Lauffläche (17') der benachbarten Filamentspule (11') getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lauffläche (17) am Außenumfang einer auf eine Antriebswelle (20) aufgesetzten Hülse (19) angeordnet ist.
  2. Abwickelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (20) sich über mehrere benachbarte Filamentspulen (11) erstreckt.
  3. Abwickelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (19) einzeln, ohne Demontage von benachbarten Hülsen (19), austauschbar ist.
  4. Hülse (19) für eine Abwickelwalze (12) einer Coregarn-Einrichtung (1) mit einer Lauffläche (17) für eine Filamentspule (11) und mit einer Aufnahme (24) für eine Antriebswelle (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile (25, 25') der Hülse (19) identisch geformt sind.
  6. Hülse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (25, 25') der Hülse (19) mit Bajonettverschlüssen verbindbar sind.
  7. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) aus zwei identisch geformten Halbschalen (25, 25') besteht.
  8. Hülse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) in der Lauffläche (17) wenigstens eine im Wesentlichen axial verlaufende Nut (26) aufweist.
  9. Halbschale (25) zur Bildung einer Hülse (19) für eine Abwickelwalze (12) einer Coregarn-Einrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (25) eine Lauffläche (17) für eine Filamentspule (11), eine Aufnahmefläche (28) für eine Antriebswelle (20) und Mittel (29) zum Verbinden mit einer anderen Halbschale (25') aufweist.
  10. Halbschale nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (25) sich an der Mittellinie (27) der Aufnahmefläche (28) gegenüberliegende Kontaktflächen (30, 31) für die andere Halbschale (25') aufweist, an der die Mittel (29) zum Verbinden angeordnet sind.
  11. Halbschale nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Kontaktfläche (30) angeordneten Mittel (32) zum Verbinden passend zu den an der zweiten Kontaktfläche (31) angeordneten Mitteln (33) zum Verbinden geformt sind, so dass die Halbschale (25) mit einer identisch ausgebildeten Halbschale (25') verbindbar ist.
  12. Halbschale nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29) zum Verbinden als Bajonettverschluss ausgebildet sind.
DE200720012068 2007-08-24 2007-08-24 Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung Expired - Lifetime DE202007012068U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012068 DE202007012068U1 (de) 2007-08-24 2007-08-24 Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung
ES200801650A ES2374884B1 (es) 2007-08-24 2008-06-02 Cilindro desenrrollador para por lo menos dos bobinas de filamento de una instalación de hilo con alma.
CH8522008A CH703233B1 (de) 2007-08-24 2008-06-05 Abwickelwalze für wenigstens zwei Filamentspulen einer Coregarn-Einrichtung .
CNA2008102100244A CN101372294A (zh) 2007-08-24 2008-08-22 包芯纱装置的退绕罗拉

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012068 DE202007012068U1 (de) 2007-08-24 2007-08-24 Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007012068U1 true DE202007012068U1 (de) 2007-10-18

Family

ID=38608710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720012068 Expired - Lifetime DE202007012068U1 (de) 2007-08-24 2007-08-24 Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN101372294A (de)
CH (1) CH703233B1 (de)
DE (1) DE202007012068U1 (de)
ES (1) ES2374884B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103046183B (zh) * 2013-01-14 2015-04-22 江苏悦达纺织集团有限公司 导丝辊长丝间歇退绕装置及方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES319207A1 (es) * 1964-11-05 1966-04-16 Antoni Carlo Degl Maquina torcedora desenrolladora y bobinadora, particularmente apta para los hilos acrilicos.
CH554291A (de) * 1972-10-24 1974-09-30 Fischer Erich Aufwickeltrommel fuer langgestreckte biegsame teile.
US3940085A (en) * 1975-02-07 1976-02-24 Campbell Kenneth E Collapsible reel
CA1088026A (en) * 1977-11-09 1980-10-21 Raouf O. Loutfy Stable electrode for electrochemical applications
ES2264330B1 (es) * 2004-06-18 2007-11-16 Angel Lorenzo Barroso Carrete desmontable con dispositivo de bloqueo.
US20070181739A1 (en) * 2006-02-06 2007-08-09 Derendal Thaddeus J Flexible material storage device

Also Published As

Publication number Publication date
ES2374884A1 (es) 2012-02-23
ES2374884B1 (es) 2013-01-24
CN101372294A (zh) 2009-02-25
CH703233B1 (de) 2011-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2739555B1 (de) Aufspulvorrichtung
DE4434566C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE102017102432A1 (de) Spleißprisma für eine Fadenspleißvorrichtung einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine und Einsatzteil für das Spleißprisma
DE10218993A1 (de) Hülsenteller für einen Spulenrahmen
DE202007012068U1 (de) Abwickelwalze einer Coregarn-Einrichtung
DE102014105225B4 (de) Spinnereimaschine zum Aufwickeln von Faserbändern zu Wattewickeln
EP0165444B1 (de) Antriebsvorrichtung und Verfahren für eine Paraffiniereinrichtung
DE3224967C2 (de)
DE1685911C3 (de) Vorrichtung an Spinn- oder Zwirnmaschinen zum Spannen eines dehnbaren Endlosfadens
DE2656354B2 (de) Garnrolle
WO2017129512A1 (de) Aufspulmaschine
DE4344348C2 (de) Fadenwechsel mit Drucklufttransport
EP2170750B1 (de) Fadenverlegevorrichtung
DE202007012066U1 (de) Coregarn-Einrichtung und Spulenseparator
EP1975288A2 (de) Spinnmaschine
EP0101542A1 (de) Magazinierungsorgan für Ringläufer
EP3526148A1 (de) Aufspulvorrichtung
DE2636868A1 (de) Spule fuer einen gekruemmten stabbreithalter, sowie damit ausgestatteter breithalter
DE1760387A1 (de) Spulenkoerper fuer Garne
DE2602488A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen von endlosen faeden
DE2841300C2 (de)
EP1048773B1 (de) Wickelträger zur Aufnahme von Garn
DE2813436A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen von endlosen linienfoermigen gebilden
EP3677712A1 (de) Spinnspulenträger für eine zwirnmaschine
DE2911611C2 (de) Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20071122

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110301