DE202007011180U1 - Inliner mit geteilter Radeinheit - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
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    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

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Abstract

Inliner mit geteilter Radeinheit, unter Beibehaltung des Schuhes, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (1) des Schuhes (10) an seiner Unterseite des Boden (11) die vordere Radeinheit (2) mit dem Rad (21), die mittlere Radeinheit (4) mit vorzugsweise zwei Rädern (41) und die hintere Radeinheit (3) mit dem Rad (31) trägt, die mittlere Radeinheit (4) abnehmbar ist, die Radeinheit (2) abnehmbar ist und an der vorderen Stirnseite (12) der Hartschale (1) unter einem bestimmen Winkel an bring bar ist und die Radeinheit (3) abnehmbar ist und an der hinteren Stirnseite (13) der Hartschale (1) unter einem bestimmten Winkel an bring bar ist, sodass damit die Räder (21) und die Räder (31) den Fahrbahnuntergrund unter einem bestimmten Abstand zum Boden (11), zu diesem kontaktieren.

Description

  • Die Neuerung beschreibt herkömmliche Inliner, welche so ausgestaltet sind, dass sie in eine sogenannte Skike-Version, in einfacher Handhabung umgestaltet werden können.
  • Damit ist gemeint, dass die mittlere Radeinheit entnommen wird und die vordere, sowie die hintere Radeinheit, jeweils an den Stirnseiten, vorne und hinten, dingfest machbar sind.
  • Damit ist mit dem ein und denselben Schuh, alternativ ein Inliner, sowie eine Art Skike gegeben.
  • Bekannt sind Skike.
  • Durch diese Umgestaltung wird auch die Auflagehöhe des Schuhes verringert und somit wird die Bodenfreiheit geringer. Eine Vorwärtsbewegung ähnlich der Skike, mittels entsprechender Stöcke ist dem Skilanglauf ähnlich.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung ist der stabile und angenehme Halt in den Schuhen.
  • Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die 1 bis 2 zeigen nähere Einzelheiten.
  • 1a zeigt:
    Die Hartschale 1 des Schuhes 10, gesehen von der Seite.
    An der Unterseite sind die einzelnen sogenannten Radeinheiten 2, 3 und 4 angebracht.
    Die vordere Radeinheit 2, die hintere Radeinheit 3, trägt jeweils ein Rad 21, 31.
    Die mittlere Radeinheit 4 mit den hier dargestellten zwei Rädern 41 ist so ausgestaltet, dass sie wie die beiden Radeinheiten 2 und 3 von der Unterseite, dem Boden 11 der Hartschale 1, des Schuhes 10 abnehmbar sind.
  • 1b zeigt:
    Die Hartschale 1 mit dem Boden 11, der vorderen Stirnseite 12, sowie der hinteren Stirnseite 13.
    Die mittlere Radeinheit 4 ist in dieser Darstellung vom Boden 11 abgenommen, die Radeinheiten 2 und 3 sind jeweils an den Stirnseiten 12 und 13 dingfest gemacht.
    Die mittlere Radeinheit 4 kann z.B. in einer Tasche mitgeführt werden.
    Diese Version ähnelt dem Skike.
  • 1c zeigt:
    Die Hartschale 1, mit daran angebrachten beiden Radeinheiten 5 und 6.
    Die Radeinheit 5 trägt vorzugsweise zwei Räder 51, die Radeinheit 6 trägt ebenfalls die zwei Räder 61.
    Im Gegensatz zum Inliner, welcher lediglich eine sogenannte Radeinheit mit überwiegend vier Rädern aufweist, ist bei dieser Neuerung die Radeinheit, entsprechend geteilt, um eben diese Umrüstung vornehmen zu können.
  • 1d zeigt:
    Die Hartschale 1, mit den beiden, jeweils an den Stirnseiten 12 und 13, dingfest gemachten Radeinheiten 5 und 6.
    Diese Umrüstung bildet ebenfalls die Strike-Version ab, d.h. Version Inliner mit geteilten Radeinheiten.
    Die beiden Radeinheiten 5 und 6 sind jeweils nahezu senkrecht an der Hartschale 1 angebracht.
    Die Bodenfreiheit der umgerüsteten Darstellungen 1b und 1d stellen die Bodenfreiheit „H" dar. Sie ist geringer als bei der Inliner-Version.
  • 2a zeigt:
    Die Hartschale 1, mit am Boden 11 und an den Stirnseiten 12 und 13 angebrachten Lagerösen 110. Diese dienen der Kopplung der entsprechenden Radeinheiten 2, 3, 4, 5, 6 und vorzugsweise 7.
  • 2b zeigt:
    Dargestellt ist die Radeinheit 7, welche so ausgestaltet ist, dass die beiden Schenkel 72 und 73 nahezu rechtwinklig zueinander stehen. Die Radeinheit 7 trägt das Rad 71. Den Innenseiten, der Hartschale 1 zugewandten Seiten, die Schenkel 72 und 73 sind mit entsprechenden Halteösen 74 ausgestattet, Diese sind koppelbar mit den Lagerösen 110 der Hartschale 1.
    Die entsprechenden z.B. Verbindungsstifte sind hier nicht dargestellt.
  • 2c zeigt:
    Die beiden unteren Halteschienen 9, welche an der Unterseite der Hartschale 1 angebracht werden können und entsprechend die Radeinheiten 2, 3, 4, 5, 6, 7, je nach Ausgestaltung tragen können. Die Halteschienen 9 weisen die Auflageleiste 91, sowie die Fixierpunkte 92 auf und sind an der Unterseite der Hartschale 1, des Bodens 11 in der Länge verstellbar an bring bar.
  • 2d zeigt:
    Dargestellt ist die Radeinheit 8 in der Draufsicht (von oben). Die Radeinheit 8 ist so ausgestaltet, dass sie eine Auflageschale 84 aufweist, welche umrandet ist von der Anlagewand 85, angepasst in etwa der Stirnseite 13 der Hartschale 1. Die Auflageschale 84 hat nach hinten die beiden Träger 82 abstehen, welche die Achse 83, mit den beiden Rädern 81 hält.
    Die Radeinheit 8 kann vorzugsweise an der Hinterseite des umgerüsteten Inliners angebracht sein. Damit sollen am Inliner vorne ein Rad und hinten zwei Räder sein.
  • 2e und 2f zeigen:
    Die Hartschale 1. daran angebracht sind die Radeinheiten 2'', 3'' und 4'', mit den entsprechenden Rädern 21'', 31''. 41''.
    Die Radeinheit 4'' ist an beiden Enden so ausgewölbt, dass daran die Radeinheiten 2'' und 3'' aus Stabilitätsgründen anliegen können. Die Radeinheit 2'' ist zusammengesetzt aus den beiden Lagerschwingen 22'', wobei diese gemeinsam gelagert sind, im Achspunkt 23''. Die Lagerpunkte 24'' an den Enden der Lagerschwinden 2'' sind entsprechend verstellbar an bring bar an den Lagerösen 110 der Hartschale 1.
    Entsprechend der Kopplung der Lagerschwingen 22'' und 32'' mit den Lagerösen 110 der Hartschale 1 lässt sich die Bodenfreiheit des Inliners mittels der daran verstellbar angebrachten Radeinheiten 2'' und 3'' erreichen. Eben durch die Verstellbarkeit der Lagerschwingen 22'' und 23''. Die Lagerschwingen 22'' und 32'' sind stabil einstellbar, wobei dies hier nicht dargestellt ist.
    Analog zur Radeinheit 2'' ist die Radeinheit 3'', mit den Lagerschwingen 32'', dem Achspunkt 33'', sowie Lagerpunkten 34'' beschaffen.
  • In 2f ist die Skike-Version, d.h. Inliner mit geteilten Radeinheiten dargestellt, d.h., die mittlere Radeinheit 4'' ist abgenommen, die entsprechenden Lagerschwingen 22'' und 32'' der Radeinheiten 2'' und 3'' sind an den entsprechenden Lagerösen 110 dingfest gemacht.

Claims (7)

  1. Inliner mit geteilter Radeinheit, unter Beibehaltung des Schuhes, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschale (1) des Schuhes (10) an seiner Unterseite des Boden (11) die vordere Radeinheit (2) mit dem Rad (21), die mittlere Radeinheit (4) mit vorzugsweise zwei Rädern (41) und die hintere Radeinheit (3) mit dem Rad (31) trägt, die mittlere Radeinheit (4) abnehmbar ist, die Radeinheit (2) abnehmbar ist und an der vorderen Stirnseite (12) der Hartschale (1) unter einem bestimmen Winkel an bring bar ist und die Radeinheit (3) abnehmbar ist und an der hinteren Stirnseite (13) der Hartschale (1) unter einem bestimmten Winkel an bring bar ist, sodass damit die Räder (21) und die Räder (31) den Fahrbahnuntergrund unter einem bestimmten Abstand zum Boden (11), zu diesem kontaktieren.
  2. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite, der Boden (11) der Hartschale (1) die Radeinheit (5) mit den zwei Rädern (51) und die daran anschließende Radeinheit (6) mit den zwei Rädern (61) trägt, beide Radeinheiten (5) und (6) abnehmbar sind und die Radeinheit (5) an der Stirnseite (12) und die Radeinheit (6) an der Stirnseite (13) jeweils unter einem bestimmten Winkel derart angebracht werden können, dass das Rad (51) der Radeinheit (5), sowie das Rad (61) der Radeinheit (6) jeweils den Fahrbahnuntergrund unter einer bestimmten Bodenfreiheit kontaktieren.
  3. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11), die vordere Stirnseite (12), sowie die hintere Stirnseite (13) der Hartschale (1) vorzugsweise Lagerösen (110) in einem entsprechenden Abstand zueinander angebracht hat.
  4. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (7) so ausgestaltet ist, dass die beiden Schenkel (72) und (73) nahezu rechtwinklig zueinander stehen, das Rad (71) trägt und deren Innenseiten mit entsprechenden Halteösen (74), in einem bestimmten Abstand zueinander ausgestattet sind und diese koppelbar sind mit den Lagerösen (110) der Hartschale (1) und damit zwei Radeinheiten (7) jeweils an den Stirnseiten (12) und (13) dingfest gemacht werden können.
  5. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschwingen (22'') der Radeinheit (2'') mit an deren Enden versehenen Lagerpunkten (24'') gemeinsam abklappbar gelagert sind im Achspunkt (23''), dieser das Rad (21'') trägt, die Lagerpunkte (24'') zum einen an den Lagerösen (110) des Boden (11) koppelbar sind, und die äußere Lagerschwinge (22'') aus einer Lageröse (110) herausgenommen werden kann und diese an eine entsprechende Lageröse (110) der Stirnseite (12) dingfest gemacht werden kann und damit das Rad (21'') der Radeinheit (2'') nach vorne und oben zur Stirnseite (12) hingerichtet wird, und die Radeinheit (3'') analog an der Stirnseite (13) bewegt werden kann, und die beiden Enden der Radeinheit (4'') so ausgeformt sind, dass die Lagerschwingen (22'') bei entsprechender Koppelung nahezu anliegen können.
  6. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nahezu zwei spiegelbildliche Halteschienen (9) nahezu rechtwinklig derart abgebogen sind, dass das waagerechte Teilstück den Boden (11) erfasst, dass abgebogene Teilstück die Stirnseite (12) (13) erreicht, die Halteschienen (9) am Boden (11) in ihrem Abstand zueinander verstellbar an bring bar sind, die Halteschienen (9) in einem bestimmten Abstand zueinander Fixierpunkte (92) aufweisen, welche die Radeinheiten (2), (3), (4), (5), (6), (7), (2''), (3''), (4'') tragen können.
  7. Inliner mit geteilter Radeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radeinheit (8) vorzugsweise an deren Auflageschale (84), diese umrandet von der Anlagewand (85) die beiden Träger (82) nach hinten abstehen hat, diese die Achse (83) mit den beiden äußeren Rädern (81) trägt, und die Radeinheit jeweils im Bereich der Stirnseite (12) und (13) an bring bar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008039259A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-25 Frank Ingo Arne Ulrich Inline-Skate
EP3144039A1 (de) * 2015-09-21 2017-03-22 Antonio Vigliotti Fortbewegungsgerät, insbesondere sportgerät

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