DE202007011002U1 - Behältersystem - Google Patents

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Abstract

Behältersystem mit einer Mehrzahl stapelbarer Behälter aus Kunststoff, Metall oder anderen Werkstoffen, von denen jeder einen in Draufsicht polygonförmigen Rahmen hat, von dem aus sich konisch nach unten bis zum Boden des Behälters verjüngende Wände erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Ecken (24) des Rahmens (12) eine vertikale Aufnahmenut (26) ausgebildet ist, in die ein Verbindungselement (32) zum Aneinanderkoppeln von nebeneinander stehenden Behältern (10) formschlüssig einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältersystem mit einer Mehrzahl stapelbarer Behälter aus Kunststoff, Metall oder anderen Werkstoffen, von denen jeder einen in Draufsicht polygonförmigen Rahmen hat, von dem aus sich konisch nach unten bis zum Boden des Behälters verjüngende Wände erstrecken.
  • Derartige Behälter werden im allgemeinen aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen im Spritzgußverfahren hergestellt, alternativ aus Metall wie beispielsweise Aluminium. Aufgrund ihrer schräg zum Boden hin verlaufenden Wände können diese Behälter im leeren Zustand gestapelt werden. Sie finden vor allem Verwendung zur Aufnahme und Sortierung von Teilen im Haushalt, in Werkstätten, Produktions- und Montagebetrieben, Krankenhäusern oder Arztpraxen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältersystem zur Verfügung zu stellen, bei dem die Behälter mit einfachen Mitteln miteinander verbunden werden können, um dem jeweiligen Einsatzzweck angepasste Behältergruppen zusammenstellen zu können, die bei Bedarf einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder voneinander gelöst werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an allen Ecken des Rahmens jedes Behälters eine vertikale Aufnahmenut ausgebildet ist, in die ein Verbindungselement zum Aneinanderkoppeln von nebeneinander stehenden Behältern formschlüssig einsteckbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmenut von zwei vertikalen Vorsprüngen begrenzt ist, die sich in der vertikalen Ebene der jeweiligen Rahmenwand als Fortsetzung von dieser erstrecken und einen Abstand zur Oberkante der Rahmenwand haben.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat das Verbindungselement eine waagrechte Decke, deren Höhe dem Abstand der vertikalen Vorsprünge zur Oberkante der Rahmenwand entspricht und von der wenigstens zwei vertikale Flügelpaare abstehen, von denen jedes im gekoppelten Zustand zweier nebeneinander stehender Behältern formschlüssig in die jeweilige Aufnahmenut eingreift.
  • Mit der Erfindung steht ein Behältersystem zur Verfügung, das im aneinandergekoppelten Zustand der Behälter einen festen Verbund bildet, beispielsweise zur Herstellung von Einsatzeinheiten in Schubläden. Um eine optimale Raumausnutzung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Behälter eine solche Länge und/oder Breite haben, dass sie in Modulbauweise nebeneinander verbindbar sind.
  • Gemäß einer möglichen Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die waagrechten Decken der Verbindungselemente von einer waagrechten Abstands-Randleiste, an die sie angespritzt sein können. Mit einer solchen Randleiste können bei der Verwendung als Einsatzeinheiten in Schubläden Lücken überbrückt werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Verbindungselemente an der Unterkante von vertikalen Gleitschienen angeformt sein, auf denen sich die Unterseite der Rahmenwände darüber gestapelter Behälter verschiebbar abstützen. Damit kann das Behältersystem nicht nur in der Fläche beliebig vergrößert werden, sondern auch in der Höhe.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüche und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Draufsicht auf ein Behältersystem gemäß der Erfindung,
  • 2 das in 1 gezeigte Behältersystem mit herausgezogenen Verbindungselementen,
  • 3 eine Draufsicht auf das Behältersystem der 1,
  • 4 einen Vertikalschnitt in der Ebene IV–IV der 3,
  • 5 in vergrößerter Darstellung die perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes mit quadratischer Decke,
  • 6 ein Verbindungselement mit dreieckiger Decke,
  • 7 eine Draufsicht auf das Verbindungselement der 5,
  • 8 eine Draufsicht auf das Verbindungselement der 6,
  • 9 und 10 Schnittdarstellungen der beiden Verbindungselemente in der Ebene IX–X,
  • 11 die perspektivische Ansicht von drei ineinander gestapelten Behältern,
  • 12 die Ansicht eines zweilagigen Behältersystems mit Gleitschienen,
  • 13 ein Behältersystem mit Abstands-Randleisten,
  • 14 in vergrößerter Ansicht eine Randleiste der 13,
  • 15 die perspektivische Unteransicht der Randleiste der 14,
  • 16 eine Draufsicht auf ein Behältersystem mit Behältern in Modulbauweise und
  • 17 bis 19 Varianten der 16.
  • Wie die Beispiele der 1 und 2 zeigen, ist das dort dargestellte Behältersystem aus vier rechteckigen Behältern 10 gleicher Abmessungen zusammengesetzt. Jeder Behälter 10, der im Spritzgußverfahren oder im Tiefziehverfahren aus Kunststoff, Metall oder anderen Werkstoffen gefertigt sein kann, hat einen in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Rahmen 12. Der Rahmen 12 hat vier senkrechte Rahmenwände 14, die an ihrer Unterseite 16 eine waagrechte Stufe 18 bilden, von der aus sich jeweils eine Wand 20 schräg nach unten bis zum Boden 22 des Behälters 10 erstreckt. Darüber hinaus ist es auch möglich, andere Polygonformen vorzusehen, beispielsweise dreieckige oder sechseckige Rahmen 12.
  • In den 3 und 4 ist dargestellt, dass zwei rechtwinklig aneinander stoßende Rahmenwände 14 der hier rechteckigen Rahmen 12 über eine abgeschrägte Ecke 24 miteinander verbunden sind, die mit der jeweiligen Rahmenwand 14 einen Winkel α von 135° einschließt. An jeder Ecke 24 ist eine vertikale Aufnahmenut 26 ausgebildet, die von zwei vertikalen Vorsprüngen 28 begrenzt ist. Jeder Vorsprung 28 erstreckt sich in der Ebene der zugehörigen Rahmenwand 14 über die abgeschrägte Ecke 24 hinaus und schließt mit dieser einen Winkel von 180° – α = 45° ein. Die 2 und 4 zeigen, dass jeder Vorsprung 28 zur Erziehung einer oben ebenen Fläche zur Oberkante 30 seiner Rahmenwand 14 einen Abstand a hat, der in einem praktischen Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 3 mm liegen kann. Diesem Maß a kann auch die lichte Weite des Abstandes zwischen zwei vertikalen Vorsprüngen 28 einer Aufnahmenut 26 entsprechen.
  • Zum Aneinanderkoppeln von nebeneinander stehenden Behältern 10 dienen gemäß der Erfindung Verbindungselemente 32, die aus Kunststoffspritzteilen bestehen können. Jedes Verbindungselement 32 hat eine waagrechte Decke 34, deren Höhe dem Abstand a entspricht und von der vertikale Flügelpaare 36 nach unten abstehen, worauf bei der Erläuterung der 5 bis 10 nachstehend näher eingegangen wird.
  • Zum Verbinden von vier aneinander anstoßenden, rechteckigen Behältern 10 (vgl. 2) dient ein Verbindungselement 32 mit einer quadratischen Decke 34, von der insgesamt vier Flügelpaare 36 (vgl. 5 und 7) nach unten abstehen. Wie 7 zeigt, sind die Flügelpaare 36 so zueinander ausgerichtet, dass ein Stern mit acht Flügeln gebildet wird, die jeweils einen Winkelabstand von 45° zueinander haben. Das in 2 mittlere Verbindungselement 32 wird so in die Aufnahmenuten 26 der vier aneinander stoßenden Ecken 24 eingesteckt, dass jeweils ein Flügelpaar 36 in eine Aufnahmenut 26 eingreift. Wie 4 zeigt, liegt im zusammengesteckten Zustand die Oberseite der Decke 34 in der Höhe der Oberkante 30 der Rahmenwände 14.
  • Zum Aneinanderkoppeln von nur zwei nebeneinander stehenden Behältern 10 dienen Verbindungselemente 32, die jeweils der Hälfte eines in 2 mittleren Verbindungselementes 32 entsprechen. Mit anderen Worten hat hier die Decke 34 in Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, von dem zwei Flügelpaare 36 nach unten abstehen.
  • 11 zeigt in perspektivischer Darstellung drei ineinander gestapelte, leere Behälter 10 gemäß der Erfindung.
  • In 12 ist die Möglichkeit angedeutet, die Behältereinheiten in zwei Lagen übereinander zu stapeln. Hierzu dienen vertikale Gleitschienen 38, an deren Unterkante 40 die Decken 34 von Verbindungselementen 32 angeformt sind. Auf den Gleitschienen 38 stützen sich die Stufen 18 an den Unterseiten 16 der längeren Rahmenwände 14 der darüber gestapelten Behälter 10 ab, so dass diese auf den Gleitschienen 38 verschoben werden können.
  • Die 13 bis 15 zeigen den Einsatz von waagrechten Abstands-Randleisten 42, die aus Kunststoff hergestellt sein können und an denen die Decken 34 von Verbindungselementen 32 angeformt sind. Die Breite der Randleisten 42 kann durch Abschneiden variiert werden, um beispielsweise in einer Schublade eine Lücke zu einer angrenzenden Schubladenwand zu überbrücken.
  • Die 16 bis 19 zeigen die Möglichkeit, die Behälter 10 gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Größen in Modulbauweise herzustellen, so dass kleinere und größere Behälter 10 zu einem Verbund aneinander gekoppelt werden können, der in Draufsicht die Form eines Rechtecks hat.

Claims (10)

  1. Behältersystem mit einer Mehrzahl stapelbarer Behälter aus Kunststoff, Metall oder anderen Werkstoffen, von denen jeder einen in Draufsicht polygonförmigen Rahmen hat, von dem aus sich konisch nach unten bis zum Boden des Behälters verjüngende Wände erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Ecken (24) des Rahmens (12) eine vertikale Aufnahmenut (26) ausgebildet ist, in die ein Verbindungselement (32) zum Aneinanderkoppeln von nebeneinander stehenden Behältern (10) formschlüssig einsteckbar ist.
  2. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (26) von zwei vertikalen Vorsprüngen (28) begrenzt ist, die jeweils in der vertikalen Ebene der Rahmenwand (14) als Fortsetzung von dieser liegen und einen Abstand (a) zur Oberkante (30) der Rahmenwand (14) haben.
  3. Behältersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer rechteckigen Form des Rahmens (12) die Vorsprünge (28) von der zur jeweiligen Rahmenwand (14) um einen Winkel (α) von 135° abgeschrägten Ecke (24) des Rahmens (12) erstrecken und mit der abgeschrägten Ecke (24) einen Winkel von 45° einschließen.
  4. Behältersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) eine waagrechte Decke (34) hat, deren Höhe dem Abstand (a) entspricht und von der wenigstens zwei vertikale Flügelpaare (36) abstehen, von denen jedes im gekoppelten Zustand zweier nebeneinander stehender Behältern (10) formschlüssig in die jeweilige Aufnahmenut (26) eingreift.
  5. Behältersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für rechteckige Rahmen (12) die Decke (34) in Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, von dem zwei Flügelpaare (36) zum Aneinanderkoppeln von zwei Behältern (10) abstehen.
  6. Behältersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für rechteckige Rahmen (12) die Decke (34) in Draufsicht die Form eines Quadrats hat, von dem vier Flügelpaare (36) zum Aneinanderkoppeln von vier Behältern (10) abstehen.
  7. Behältersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (32) aus Kunststoffspritzteilen bestehen.
  8. Behältersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (32) an der Unterkante von vertikalen Gleitschienen (38) angeformt sind, auf denen sich die Unterseite (16) der Rahmenwände (14) darüber gestapelter Behälter (10) verschiebbar abstützen.
  9. Behältersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die waagrechten Decken (34) der Verbindungselemente (32) von einer waagrechten Abstands-Randleiste (42) erstrecken.
  10. Behältersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) eine solche Länge und/oder Breite haben, daß sie in Modulbauweise nebeneinander verbindbar sind.
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