DE6803648U - Plattenbelag, insbesondere fuer boeden. - Google Patents

Plattenbelag, insbesondere fuer boeden.

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DE6803648U
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plates
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

l/p 6474
Alcoa of Great Britain Ltd., Impalco House, P.O. Box 15, Droitwich, Worcestershire, England
s Plattenbelag, insbesondere für Böden *^~>
Die Neuerung bezieht sich auf einen, aus einzelnen miteinander verriegelbaren Platten bestehenden Plattenbelag, der insbesondere für Frachträume von Fahrzeugen und Kontainern bestiramt ist, in denen Lebensmittel befördert v/erden.
Bei bekannten Plattenbelägen dieser Art sind die Platten an den sich gegenseitig überdeckenden Seitenrandteilen nicht gegeneinander abgedichtet, so daß sich in den Ritzen und Spalten Schmutz ansammeln und Wasser durch die Kupplungsstelle dringen kann. Diese Verschrnutzungsmöglichkeiten können sich insbesondere dann nachteilig auswirken, wenn Lebens- oder Nahrungsmittel in Frächträumen mit solchen Plattenbelägen untergebracht sind.
r U
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platten so gegeneinander abzudichten, daß zwischen ihnen keine Ritze oder Spalte entstehen können, in welchen sich Schmutz absetzen kann. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Platten zwischen den sich überdeckenden Randteilen mit einer Dichtung versehen sind, welche im Eingriffszustand der Platten zusammengedrückt wird und nahe dem Rand des obersten Seitenrandteiles liegt. Dadurch, daß ein ständiger Druck auf die Dichtung zwischen den beiden Randteilen ausgeübt wird, wird eine absolut sichere Dichtung erreicht, so daß kein Wasser zwischen den Randteilen hindurchtreten kann. Dadurch ferner, daß die Dichtung am Rand der sich überdeckenden Teile angebracht ist, können auch keine Spalte oder Ritzen entstehen, in denen sich Schmutz festsetzen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sollen der Seitenrand der einen Platte mit einem sich seitlich erstreckenden, unteren Flansch, über welchem ein sich seitlich von einem aufrechtstehenden Teil erstreckender Vorsprung angeordnet ist, und der Seitenrand des anderen Teiles mit einer Zunge versehen sein, welche im gekuppelten Zustand der beiden Teile über dem unteren Flansch liegt und einen nach oben vorspringenden Rand aufweist, welcher im gekuppelten Zustand der beiden Platten dicht an dem Vorsprung liegt, und die Dichtung zwischen dem Vorsprung und dem vorspringenden Rand angeordnet ist.
Der Vorsprung der einen Platte ist vorzugsweise nahe dem Unterteil des aufrechtstehenden Teiles angeordnet und begrenzt eine nach unten gerichtete Nut oder einen nach unten gerichteten Kanal zur Aufnahme der Zunge der anderen Platte, wenn die Platten miteinander gekuppelt sind.
Die Zunge der anderen Platte nimmt vorzugsweise einen Streifen aus Dichtungsmaterial auf, und zu diesem Zweck kann der nach oben vorspringende Randteil der Zunge mit einer Nut versehen sein und der
Vorsprung der einen Plaste eine Abstützfläche vorsehen, gegen welchen der Abdichtungsstreifen im Eingriff^zustand der beiden Platten in Eingriff steht.
Es ist ferner bevorzugt, daß der untere Flansch der einen Platte mit einem nach oben vorspringenden Teil versehen ist, welcher im seitlichen Abstand von dem unteren Teil des aufrechtstehenden Teiles angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, um die beiden Platten miteinander in Eingriff zu bringen, es notwendig ist, die Platten mit Bezug aufeinander zu drehen, uivi zu ermöglichen, daS die Zunge ihren Eingriffszustand erhält.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung erstreckt sich die Zunge seitlich von dem Boden der anderen Platte, während sich bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung die Zunge nach der Seite von einem aufrechtstehenden Teil der anderen Platte oberhalb dessen Boden erstreckt.
Die Zunge liegt vorzugsweise dicht über der ganzen Oberfläche des Flansches im verriegelten Zustand der Platten.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 ist ein teilweiser Querschnitt durch eine Ausführungsform von zwei Platten.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch eine der in Fig. 1 dargestellten Platten.
Figur 3 zeigt in einem der Figur 2 ähnlichen Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform einer Platte.
In Figur 1 sind miteinander verriegelte Längsrandteile von zwei Bodenplatten 40 und 41 dargestellt, welche aus stranggepreßter Aluminiumlegierung hergestellt sind. Jede Platte weist einen Boden-
teil 42 auf, von welchen sich nach oben eine Mehrzahl von parallelen und längsangeordneten Rippen 43 erstreckt, wobei nur ein Bruchteil einer Rippe von jeder Bodenplatte in der Zeichnung dargestellt ist.
Die beiden Platten sind miteinander verriegelbar angeordnet und in der Zeichnung in ihrem verriegelten Zustand dargestellt. Der Längsrand der Platte 40 ist mit einem unteren Längsflansch 44 versehen, welcher sich seitlich in einem Abstand ungefähr gleich dem Abstand zwischen anliegenden Längsrandrippen 43 der beiden Platten 40 und 41 erstreckt.
Unmittelbar oberhalb des Flansches 44, aber nahe dem Boden der Platte 40 ist ein nach unten hängender Vorsprung oder eine Lippe
45 vorgesehen, welche sich seitlich von der Randrippe 43 der Platte 40 und in der gleichen allgemeinen Richtung wie der Flansch 44 erstreckt und dadurch einen abgerundeten Kanal 46 bildet. Der Kanal
46 kann in Abänderung dazu einen quadratischen oder V-förmigen Querschnitt haben. Auf ihrer räch unten und innen zeigenden Oberfläche ist die Lippe 45 in der Längsrichtung mit einer Mehrzahl von im Querschnxtt V-förmigen Nuten versehen, welche Verzahnungen 47 bilden.
Dicht über der gesamten Oberfläche des Flansches 44 ist eine Zunge 48 vorgesehen, welche sich nach der Seite und außen von dem Längsrand der benachbarten Platte 41 erstreckt. Die Zunge 48 ist oberhalb des Unterteiles der Platte 41 in einem Abstand angeordnet, der es möglich macht, daß die untersten Oberflächen der Unterseite des Flansches 44 in der gleichen Ebene wie die Unterseite des Unterteiles 42 der Platte 41 liegen, wenn sich die beiden Platten in ihrer verriegelten Stellung befinden. Ein Längsrandteil 49 der Zunge 48 hat eine vergrößerte Dicke gegenüber dem Rest der Zunge und bildet eine Wulst 50, welche in einen flachen Kanal 51 in dem
unteren Flansch 44 liegt. Der Randteil 49 ist ebenfalls nach oben gebogen, und in der Oberfläche, welche nach oben und gegen die Randrippe 43 der Platte 41 gerichtet ist, ist eine sich in der Längsrichtung erstreckende, im Querschnitt C-förmige Ausnehmung 52 vorgesehen, welche angeordnet ist, um ein geeignetes Streifenmaterial 53 aufzunehmen und festzuhalten, welches bei einer Verriegelung der Platten eine Abdichtung bildet, um ein Eindringen oder Herauslaufen von Flüssigkeiten und Gasen zu verhindern.
Zur Abgrenzung des äußeren Längsrandes des flachen Kanales 51 ist eine Schulter 54 vorgesehen, welche bei verriegelten Platten als Stütz- bzw. Drehpunkt wirkt. Darüber hinaus trennt diese Schulter 54 den restlichen, äußeren Längsrandteil 55 des Flansches 44 von der unteren Fläche des Teiles der Zunge 48, welche über dem Randteil 55 liegt. Der Randteil 55 ist ebenfalls mit einer V-förmigen Nut 56 versehen, um das Bohren von Löchern für Befestigungsschrauben oder Bolzen zu erleichtern.
Figur 2 zeigt in einem Querschnitt die gesamte Platte 40. Diese Platte 40 enthält fünf Rippen 43, welche mit lasttragenden oberen Teilen 58 versehen sind, welche mit den Rippen 43 einen T-Querschnitt bilden.
Figur 3 zeigt eine der Platte 40 nach Fig. 3 ähnliche Platte 43, welche aber mit vier Rippen 43 versehen ist. Jede Rippe ist wiederum mit einem lasttragenden oberen Teil 58 versehen. Die Platte 43 ist auch insofern von der Platte 40 verschieden, als die Zunge 48' sich anfangs von dem Boden der Platte und nicht von einer Stelle oberhalb des Bodens erstreckt. Der untere Flansch 441 an der anderen Seite der Platte ist ebenfalls abgeändert und wirkt mit der abgeänderten Zunge 48' zusammen.
6 8 Π " h Lft-r,
Die besondere Querschnittsform der Ausnehmung 52 und des Streifenmaterial^1 53 kann jenach den Erfordernissen abgeändert werden
Die Neuerung ist nicht auf Plattenbeläge beschränkt, welche als Boden dienen, sondern sie ist auch auf viele Bauteile wie beispielsweise Decken, Wände oder Zwischenwände anwendbar.
680 MlUR-π

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Plattenbelag, insbesondere für Böden, bei welchem zwei Platten entlang angrenzender, sich in gekuppeltem Zustand gegenseitig überdeckender Seitenrandteile miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (40, 41) zwischen den sich überdeckenden Randteilen (44, 48) mit einer Dichtung (53) versehen sind, welche im Eingriffszustand der Platten zusammengedrückt nahe dem Rand des obersten Seitenrandteiles liegt.
2. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand der einen Platte (40) mit einem sich seitlich erstreckenden unteren Flansch (44), über welchem ein sich seitlich von einem aufrechtstehenden Teil (43) erstreckender Vorsprung (45) angeordnet ist, und der Seitenrand der anderen platte (41) mit einer Zunge (48) versehen sind, welche in gekuppeltem Zustand der beiden Platten (40, 41) über dem unteren Flansch (44) liegt und einen nach oben vorspringenden Rand (49) aufweist, welcher in gekuppeltem Zustand der beiden Platten (40, 41) dicht an dem Vorsprung (45) liegt, und die Dichtung (53) zwischen dem Vorsprung (45) und dem vorspringenden Rand (49) angeordnet ist.
3. Plattenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (45) der einen Platte (40) nahe dem Unterteil des aufrechtstehenden Teiles (43) angeordnet ist.
4. Plattenbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (45) der einen Platte (40) eine nach unten zeigende Nut oder einen nach unten zeigenden Kanal (46) zur Aufnahme der Zunge (48) der anderen Platte (41) im Eingriffszustand beider Platten begrenzt.
68CRKq 8-5.
5. Plattenbelag nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (48) der anderen Platte (41) einen Streifen aus Abdichtungsmaterial (53) aufnimmt, und der Vorsprung (45) der einen Platte (40) eine Abstützfläche bildet, gegen welche der Dichtungsstreifen (43) im Eingriffszustand der beiden Platten gedrückt wird.
6. Plattenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben vorspringende Randteil (49) der Zunge (48) mit einer Nut (52) zur Aufnahme des Dichtungsstreifens (55) versehen ist.
7. Plattenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch (44) der Platte (40) mit einem nach oben vorspringenden Teil (54) versehen ist, welcher nach der Seite von dem Unterteil des aufrechtstehenden Teiles (43) im Abstand angeordnet ist, und die Anordnung so getroffen ist, daß es zum Kuppeln der beiden Platten (40, 41) notwendig ist, die Platten gegeneinander zu drehen, damit die Zunge (45) in die Eingriffsstellung gebracht werden kann.
8. Plattenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (48) sich seitlich von dem Boden (42) der anderen Platte (41) erstreckt.
6803ΒΔ8 -5. ι. τ?
DE6803648U 1967-10-27 1968-10-24 Plattenbelag, insbesondere fuer boeden. Expired DE6803648U (de)

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